DE4022514C2 - - Google Patents

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DE4022514C2
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Helag - Electronic Elektromechanische Bauelemente 7270 Nagold De GmbH
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    • H01H23/30Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button with three operating positions with stable centre positions and one or both end positions unstable

Description

Die Erfindung betrifft einen Wippschalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Wippschalter ist aus DE 31 38 470 A1 bekannt. Bei dem bekannten Wippschalter ist ein federbelasteter Druckstift sowohl Koppelglied als auch Federorgan, übt also eine Doppelfunktion aus, wodurch die eigentliche Schaltfunktion des Schalters beeinträchtigt sein kann. Auch kann sich der Druckstift bei dem bekannten Wippschalter aufgrund seiner Doppelfunktion im Laufe der Zeit durch Reibung erheblich abnutzen.
Aus DE 31 53 226 C2 ist ein Schalter mit einem Schaltschieber bekannt, bei dem ein gekrümmtes Zahnsegment mit einer verschieblichen Zahnstange zusammenwirkt, so daß auch hier eine verhältnismäßig große Reibung vorliegt und entsprechende Abnutzungserscheinungen auftreten können.
Aus DE 27 48 839 A1 ist ein Kippschalter mit Signalleuchten, aus EP 02 35 880 A1 sind Folienschalter bekannt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Wippschalter so zu verbessern, daß bei äußerst platzsparender Bauweise unter Freilassung von Räumen für Leuchten oder dergleichen eine präzise Schaltfunktion bei hoher Standzeit sichergestellt ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 stehenden Merkmale gelöst.
Durch die zahnradartige Ausbildung der Koppelglieder zwi­ schen Schalt- und Betätigungswippe ist eine minimale Rei­ bung dieser Koppelglieder gewährleistet, was einerseits eine präzise Schaltfunktion und andererseits eine hohe Standzeit sicherstellt. Durch die zentrale Anordnung der zahnradförmigen Koppelglieder und des als federbelasteter Druckstift ausgebildeten Federorgans steht an den Seiten der Wippen ausreichend Raum für die Unterbringung von Leuchten oder dergleichen zur Verfügung.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführ­ ungsform eines Wippschalters dient im Zusammenhang mit bei­ liegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Wippschalters und
Fig. 2 eine weitere Schnittansicht des Schalters entlang der Linie 2-2 in Fig. 1.
Ein Schaltergehäuse 1, das aus zwei ineinander gesteckten Teilen 2, 3 besteht, weist an seiner Oberseite einen über­ stehenden Rand 4 und an den Seitenwänden zwei abstehende Blattfedern 5 auf. Das Gehäuse 1 wird in eine entsprechende Öffnung, beispielsweise im Armaturenbrett eines Kraftfahr­ zeuges eingesteckt und mit Hilfe der Federn 5 festgehalten.
Im Gehäuse 1 ist eine Schaltwippe 6 um eine gehäusefeste Drehachse 7 schwenkbar gelagert. Die Schaltwippe 6 weist zwei seitlich vorstehende Schaltarme 8, 9 auf, die jeweils auf einen elektrische Kontakte enthaltenden Schalter 10 bzw. 11 einwirken, die von herkömmlicher Bauart sind und deshalb in einzelnen nicht beschrieben werden. Die Schalter 10, 11 sind zusammen mit der Schaltwippe 6 am unteren Gehäuseteil 3 angeordnet. Bei den Schaltern 10, 11 handelt es sich um sogenannte Kurzhubschalter in Form von Folien­ schaltern an sich bekannter Art. Diese Schalter zeichnen sich durch einen besonderes kurzen Funktionshub ihrer Druckknöpfe 12 bzw. 13 aus. Da die Arme 8, 9 der Schalt­ wippe 6 einen verhältnismäßigen großen Schwenkhub ausfüh­ ren, sind zwischen diesen Armen 8, 9 und den Druckknöpfen 12, 13 der Schalter 10, 11 elastische Puffer 14 bzw. 15 z. B. aus Schaumgummi oder dgl. zum Toleranzausgleich ange­ ordnet. Die (nicht dargestellten) Kontakte der Schalter 10, 11 weisen Kontaktstifte 16 auf, an welche Anschlußleitungen angeschlossen werden können.
Die Schaltwippe 6 weist zwei nach oben abstehende Vor­ sprünge 18, 19 auf, die zwischen sich eine von Zahnflächen 20, 21 begrenzte Zahnlücke 22 einschließen. Diese Vor­ sprünge 18, 19 mit ihrer von den Zahnflächen 20, 21 gebil­ deten Zahnlücke 22 sind mit Bezug auf die Drehachse 7 der Schaltwippe 6 wie die Zähne eines um diese Achse 7 dreh­ baren Zahnrades ausgebildet, die Zahnflächen 20, 21 ver­ laufen also dementsprechend in an sich bekannter Weise evolventen- oder zycloidenförmig.
Am oberen Teil 2 des Gehäuses 1 ist eine Betätigungswippe 23 um eine Drehachse 24 schwenkbar gelagert. Die Betäti­ gungswippe 23 weist in ihrer Mitte einen nach unten vor­ stehenden Zahn 25 auf, dessen Achse die Drehachse 24 der Wippe 23 schneidet. Der Zahn 25 ist wie der Zahn eines um die Achse 24 drehbaren Zahnrades ausgebildet, weist also seitlich die üblichen evolventen- oder zycloidenförmig ausgebildeten Zahnflächen auf. Wie dargestellt, ragt der Zahn 25 in die Zahnlücke 22 hinein, so daß Schaltwippe 6 und Betätigungswippe 23 wie zwei miteinander kämmende, um die Achse 7 bzw. 24 drehbare Zahnräder gekoppelt sind und eine Verschwenkung der Betätigungswippe 23 in der einen oder anderen Richtung zu einer entsprechenden Mitnahme der Schaltwippe 6 führt.
Die evolventen- oder zycloidenförmige Ausbildung der ein­ ander zugeordneten Begrenzungsflächen von Zahnlücke 22 und Zahn 25 und die hierauf beruhende Mitnahmewirkung von Schaltwippe 6 und Betätigungswippe 23 nach Art zweier mit­ einander kämmender Zahnräder führt dazu, daß bei der gemeinsamen Verschwenkung von Schaltwippe 6 und Betäti­ gungswippe 23 nur eine minimale Reibung auftritt und eine präzise, gegenseitige Mitnahme der Wippen gewährleistet ist.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, stehen von der Betätigungswippe 23 in Wirklichkeit zwei Zähne 25 nach un­ ten ab, die gegenüber der Mittellinie der Wippe 23 nach der einen bzw. anderen Seite hin versetzt sind. Dementsprechend weist auch die Schaltwippe 6 an gegenüberliegenden Seiten jeweils zwei Vorsprünge 18, 19 auf, zwischen denen jeweils eine Zahnlücke 22 zur Aufnahme eines der beiden Zähne 25 ausgebildet ist. Hierdurch wird die Kopplung der Wippen 6, 23 und die ihnen zugeordnete Funktion besonders zuverlässig.
Im Raum zwischen den Zähnen 25, also zentral in der Betäti­ gungswippe 23 ist in dieser eine Buchse 27 angeordnet, deren Längsachse die Drehachse 24 der Wippe 23 schneidet. Die Buchse 27 enthält gleitverschieblich einen nach unten vorstehenden Druckstift 28, der durch eine Schraubenfeder 29 nach unten vorgespannt ist. Am Gehäuseteil 3 ist fest ein Drucklager 31 mit einer gekrümm­ ten Drucklagerfläche 32 angeordnet. Die gekrümmte Form der Drucklagerfläche 32 ist aus den Fig. 1 und 2 ersicht­ lich. Das Drucklager 31 vermittelt auch wie aus Fig. 2 er­ sichtlich, durch seitlich abstehende Arme die Drehachse 7 für die Schaltwippe 6. Auf der gekrümmten Drucklagerfläche 32 stützt sich das vorspringende, entsprechend abgerundete Ende 33 des Druckstiftes 28 ab.
Wenn die Betätigungswippe 23 nach der einen oder anderen Richtung hin verschwenkt ist, gleitet der Druckstift 28 auf der entsprechend symmetrisch ausgebildeten Drucklagerfläche 32, wodurch er gegen die Wirkung der Feder 29 in die Buchse 27 hineingeschoben wird und unter entsprechend verstärkte Vorspannung gelangt. Beim Freigeben der verschwenkten Be­ tätigungswippe 23 bewirkt die Vorspannung des Druckstiftes 28 ein Zurückgleiten des Druckstiftes 28 in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangsposition, wodurch auch die Betäti­ gungswippe 23 in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
Wie dargestellt, verbleiben wegen der zentralen Anordnung der Zahnlücken 22, der Zähne 25 und des Druckstiftes 28 an der Betätigungswippe 23 unterhalb der seitlich flügelartig abstehenden Betätigungsarmen 34, 35 dieser Wippe 23 ver­ hältnismäßig große Freiräume, in denen Leuchten 36, 37 zur Beleuchtung von in den Armen 34, 35 angeordneten, transpa­ renten Symbolträgerplatten 38, 39 untergebracht werden kön­ nen. Eine weitere Symbolträgerplatte 41 ist fest am oberen Gehäuseteil 2 angeordnet und wird von einer Leuchte 42 be­ leuchtet, die ebenso wie die Leuchten 36, 37 fest am unteren Gehäuseteil 3 angeordnet sind. Eine Steckverbindung der Gehäuseteile 2, 3 ermöglicht es, den oberen Gehäuseteil 2 vom unteren Gehäuseteil 3 abzuziehen, wodurch die Betäti­ gungswippe 23, die über die Achse 24 drehbar am oberen Ge­ häuseteil 2 gelagert ist, außer Eingriff mit der Schalt­ wippe 6 gelangt, die über die Achse 7 drehbar am unteren Gehäuseteil 3 gelagert ist.
Die Schaltwippe 6 mit dem Drucklager 31 und den Leuchten 36, 37, 42 verbleibt dabei am unteren Gehäuseteil 3.

Claims (4)

1. Wippschalter mit einem Gehäuse, mit einer im Gehäuse drehbar gelagerten Schaltwippe zum wahlweisen Schlie­ ßen und Öffnen von elektrischen Kontakten, mit einer ebenfalls im Gehäuse drehbar gelagerten Betätigungs­ wippe zum Verschwenken der Schaltwippe, mit einem Federorgan, das die Betätigungswippe in ihre Aus­ gangslage vorspannt, und mit Koppelgliedern zwischen Schalt- und Betätigungswippe, wobei als Federorgan an der Betätigungswippe ein federbelasteter Druckstift vorgesehen ist, der mit einem Ende auf einer gekrümmten Drucklagerfläche gleitet und hierdurch die Schaltwippe in ihre Ausgangsstellung zurückführt, dadurch gekennzeichnet,
daß seitlich neben dem federbelasteten Druckstift (28) als separate Koppelglieder an einer der beiden Wippen (23) wenigstens ein Zahn (25) und an der jeweils anderen Wippe (6) wenigstens eine seitlich von Zahnflächen (20, 21) begrenzte Zahnlücke (22) ausgebildet ist, wobei der Zahn (25) in die Zahnlücke (22) eingreift,
daß Zahn (25) und Zahnlücke (22) mit Bezug auf die Drehachsen (7, 24) der Wippen (6, 23) evolventen- oder zycloidenförmig ausgebildet und wie zwei miteinander kämmende Zahnräder zusammenwirken,
daß die Drucklagerfläche (32), auf welcher der federbelastete Druckstift (28) mit seinem Ende (33) gleitet, gehäusefest ist, und
daß unter der Betätigungswippe (23) zum Zwecke ihrer Beleuchtung zwei Leuchten (36, 37) in gegenseitigem Abstand angeordnet sind, und Zahn (25) und Zahnlücke (22) sowie Druckstift (28) zentral zwischen diesen Leuchten (36, 37) zur Schaltwippe (6) hin verlaufen.
2. Wippschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucklagerfläche (32) an einem Drucklager (31) ausgebildet ist, an dem die Schaltwippe (6) drehbar gelagert ist.
3. Wippschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) wenigstens ein Kurzhubschalter (10, 11), insbesondere Folienschalter angeordnet ist, der durch die Schaltwippe (6) betätigbar ist.
4. Wippschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schaltwippe (6) und Kurzhubschalter (10, 11) ein elastischer Puffer als Toleranzausgleich angeordnet ist.
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