DE3528656A1 - Ablasshahn fuer fluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Ablasshahn fuer fluessigkeitsbehaelter

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DE3528656A1
DE3528656A1 DE19853528656 DE3528656A DE3528656A1 DE 3528656 A1 DE3528656 A1 DE 3528656A1 DE 19853528656 DE19853528656 DE 19853528656 DE 3528656 A DE3528656 A DE 3528656A DE 3528656 A1 DE3528656 A1 DE 3528656A1
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DE
Germany
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drain cock
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lever
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chuck
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DE19853528656
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English (en)
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Jürgen Hegewald
Manfred DDR 9208 Lichtenberg Schneider
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Medizin und Labortechnik Leipzig VEB
Original Assignee
Medizin und Labortechnik Leipzig VEB
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/4404Details or parts
    • A61F5/4405Valves or valve arrangements specially adapted therefor ; Fluid inlets or outlets

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Description

  • Ablaßhahn für Flüssigkeftsbehälter
  • Die BrSindung betrifft einen Ablaßhahn für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für einen Flüssigkeitsbehälter im medizinischen Bereich, beispielsweise zum Sammeln von Urin.
  • Derartige Flüssigkeitsbehälter sind meist mit einem Entleerungsschlauch versehen, der mittels eines Knickens, einer Klemme, eines Entleerungsventiles oder anderen AuslauBvorrichtungen verschlossen wird. Die Nachteile des Schlauchverschlusses durch Deformierung einer flexiblen Schlauchwand sind hinreichend bew kannt und entstehen besonders durch die ungenügende Dichtheit, nachtropfende Flüssigkeit, umständliche Bedienung u. a. m.
  • #ur Verringerung dieser und anderer Nachteile, so. z. B. auch die Vermeidung einer Übertragungsinfektion, wurde ein Ablaßhahn vorgeschlagen, der einhändig bedient werden kann (D3-OS 22 39 180).
  • Dieser Ablaßhahn weist ein rohrförmiges Längs stück und ein rechtwinklig dazu angeordnetes hohles Querstück auf, in welchem ein mindestens auf einer Seite aus dem Querstück herausragendes Schließglied im abdichtenden Gleitsitz verschiebbar angeordnet ist. Die einzelnen Bestandteile des Ablaßhahnes sind aus-unterschiedlichen Kunststoffen gefertigt und sollen dadurch die Bedingungen für gleitende und gegeneinander abdichtende Oberflächen erfüllen. So besteht das Schließglied aus Polyäthylen und der eigentliche Körper des Ablaßhahnes, also das Längsstück mit dem Querstück aus Polypropylen.
  • Bei diesem im wesentlichen kreuzartig gestalteten Ablaßhahn weist das Schließglied zwei Teilglieder auf, die beide durch ein stabförmiges Verbindungsglied geringeren Querschnitts miteinander verbunden sind und mittels Daumendruck betätigt werden. Der Ablaßhahn ist geschlossen, wenn das eine Teilglied in das Querstück hineingestoßen wird und umgekehrt befindet sich der Ablaßhahn in Offenstellung, wenn das andere Teilglied in die entgegengesetzte Richtung in das Querstück eingedrückt wird.
  • Ein derartiger Ablaßhahn ist zu sperrig und aufwendig hergestellt.
  • Außerdem kann bei zylindrigen Verschlußgliedern eine Querschnittstoleranz nicht ausgeglichen werden und führt das stabförmige Verbindungsglied zur Verkleinerung des Auslaufquerschnittes und folglich zur erhöhung der Auslaufzeiten.
  • Fernerhin ist ein Drainage-Ventil für einen Flüssigkeitsbehälter bekannt, das die Nachteile eines Klemmverschlusses oder geknickten Entleerungsschlauches vermeiden will und das ein Einlaß-und ein Auslaßelement enthält, die einen ersten bzw. einen zweiten offenen Durchgang bilden (DE-OS 33 03 004).
  • Das Auslaßelement ist an einem zylindrischen Element des Einlaßelementes zur Drehung zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position angeordnet, in denen die beiden Durchgänge verbunden bzw. nicht verbunden sind. Zur Vermeidung des Beckens ist das Auslaßelement mit einer nach innen gedrehten Randlippe und das Einlaßelement mit einer nach oben stehenden Lippe sowie einer ebenfalls nach oben gerichteten Randlippe versehen.
  • Auch bei diesem Drainage-Ventil sind das Einlaßelement und das Auslaßeletnent aus Kunststoffmaterialien unterschiedlicher Steife geformt, wobei bedingt durch die gewählte Schnappverbindung der beiden Elemente das Auslaßelement aus flexiblerem Material gefertigt ist. Das Auslaßelement ist um 90 Grad zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position drehbar. Die Drehbewegung wird mittels einer am Auslaßelement vorhandenen Däse durchgeführt, in deren Mündung zum Halten einer geschlossenen Position ein Stöpsel einzusetzen ist.
  • Ein derartig aufgebautes Drainage-Ventil ist gegenüber eines Klemmverschlusses sicherlich nicht viel einfacher und billiger herzustellen, es hat aber eine zu geringe Gängigkeit des Auslaßelementes zu verzeichnen, welche offensichtlich durch die Schnappverbindung und insbesondere durch die nach innen gedrehte Randlippe am Auslaßelement hervorgerufen wird. Außerdem liegt bei horizontaler Schwenkbewegung der Düse eine ungun.tige Handhabung vor.
  • Das Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der aufgezeigten Nachteile und die Vermeidung eines aufwendigen Ventilaufbaues, und es ist gerichtet auf eine Auslaufvorrichtung mit vertikaler Bedienbarkeit, welche eine Beichtgängigkeit und kurze Sntleerungszeit sichert.
  • Die erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Ablaßhahn für Plüsw sigkeitsbehälter zu schaffen, der bei vorzüglicher Gestaltung seines Gesamtaufbaues und uneingeschränkten Durchlaß der Flüssigkeit eine hohe Dichtheit ohne Hinschrankung der Gängigkeit gewährleistet. Des weiteren soll die erfindungsgemäße Lösung eine unkomplizierte Einhandbedienung ermöglichen und ein Nachtropfen gleich welcher Ursache vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch einen 3-teiligen Ablaßhahn, der aus einem Grundkörper mit Durchlaßbohrung und Querbohrung, einem Kücken mit Durchlaß und einem Hebel besteht.
  • Der Grundkörper ist ein einstückig ausgebildetes, aus zwei sich kreuzenden Rohrstücken gestaltetes Formteil, dessen die Durchlaßbohrung kreuzende Querbohrung für die Aufnahme des Rückens entsprechend groß und als Kückenführung ausgebildet ist. Der Querschnitt des Durchlasses im Kucken ist genau so groß wie der Querschnitt der Durchlaßbohrung. Das Kücken weist umlauf ende und quer zu diesen verlaufende Dichtungsrippen auf, die elastisch an die Querbohrung des Grundkörpers angepaßt sind. Die Planseite des Rückens und die an diesen Planseiten anliegenden Innenflächen des Hebels sind mit Nasen, Nocken o. dgl. und mit entsprechend ausgebildeten, eine formschlüssige Kupplung des Hebels mit dem Kücken sichernden Nuten, Nockenlöchern oder dergleichen versehen.
  • Bei diesem erfindungsgemäß gelösten Ablaßhahn ist auch der ~Hebel einstückig ausgebildet. Er besteht im wesentlichen aus zwei mit dem Kücken formschlüssig verbundenen Flächenteilen sowie einem Formteil mit Anschlag und schräg auswärts geführtem Hebelgriff.
  • Fernerhin ist der Grundkörper am auslaßseitigen Edde der Durchlaßbohrung mit einer Schräge versehen. In einer bevorzugten Ausführung kann der Ablaßhahn die im nachfolgenden Ausführungsbeispiel gestaltete Form aufweisen. In weiterer Ausbildung der erfindung besteht der Grundkörper aus einem starren Plastmaterial, z. 3. PS, ABS, PP, ?MMA oder PVC-hart und das Kücken aus einem weichen elastischen Plastmaterial wie PE niederer Dichte, PVC-weich, Polyurethan oder einem Elastmaterial.
  • in bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist beispielsweise anhand der anliegenden Zeichnung dargelegt.
  • Bs zeigen Figur 1: den erfindungsgemäßen Ablaßhahn in zwei Ansichten Figur 2: einen Grundkörper des Ablaßhahnes mit Darstellung im Schnitt Figur 3: ein Kücken des Ablaßhahnes mit Seitenansicht und Darstellung im Schnitt und Figur 4: einen Hebel mit Darstellung im Schnitt.
  • Wie insbesondere Fig. 1 erkennen läßt, ist der Ablaßhahn für eine einfache Bedienung mit einer Hand konstruiert. Er ist 3-teilig gestaltet und besteht aus einem Grundkörper 1, einem mit Dichtungsrippen 2 versehenen Ecken und einem Hebel mit zwei Blächenteilen für eine formschlüssige Verbindung mit dem Kücken.
  • Diese wird über mit der Bezugszahl 3 kenntlich gemachten Nasen, Nocken o. dgl. und entsprechend ausgebildete Nuten, Nockenlöchern o. dgl. hergestellt.
  • Der Grundkörper 1 ist mit einer Durchlaßbohrung 4 für die Flüssigkeit und einer Querbohrung versehen, in die das mit einem Durchlaß ausgestattete Kücken eingesetzt ist. Der Grundkörper 1 ist einstückig ausgebildet und weist die Formgestaltung zwei sich kreuzender Rohrstücke auf. Dadurch wird eine Kreuzung der Durchlaßbohrung 4 mit der Querbohrung erreicht, die zur Aufnahme des Zackens entsprechend groß und als Kückenführung ausgebildet ist. Der Durchlaß im Kücken hat einen Querschnitt, der dem der Durchlaßbohrung 4 entspricht.
  • Die Dichtungsrippen 2 am Kücken sind derart angeordnet, daß links und rechts am Kückenumfang je eine umlaufende Dichtungsrippe und quer zu diesen jeweils zwei den Eintritt und den Austritt des Durchlasses eingrenzende Dichtungsrippen sich befinden. Diese Dichtungsrippen 2 sind elastisch und an die Querbohrung des Grundkörpers angepaßt.
  • Die Planseiten des Rückens und die an diesen Planseiten anliegenden Innenflächen des Hebels sind durch die Nasen bzw. Nocken und den an diese angepaßten Nuten bzw. Nockenlöchern so formschlüssig miteinander verbunden, daß eine Kupplung des Rückens mit dem Hebel hergestellt ist. Der im Ausführungsbeispiel gem~aß Fig. 3 und 4 aufgezeigte Formschluß zwischen Kücken und Hebel kann natürlich auch durch andere Erhöhungen und Vertiefungen hergestellt werden, mittels denen eine Ubertragung der Drehbewegung vom Hebel auf das Säcken erfolgt. Und es muß selbstverständlich der Hebel eine ausreichende Elastizität und Festigkeit dort besitzen, die für seine Montage am Kücken notwendig ist. Die Befestigung des Ablaßhahnes erfolgt am Flüssigkeitsbehälter, und zwar unmittelbar oder mittelbar durch Schweißung am Behälterboden.
  • Das Kücken besteht aus einem weichen elastischen Plastmaterial, wie PE niedriger Dichte, PVC-weich, Polyurethan oder auch aus einem Elastmaterial. Der Grundkörper und der Hebel hingegen sind aus einem starren Plastmaterial, z. B. PS, ABS , PMEXA oder auch PVC-hart gefertigt.
  • Wie Fig. 1 zeigt und auch Fig. 4 veranschaulicht, ist der Hebel einstückig ausgebildet. Er besteht im wesentlichen aus den zwei mit dem Kücken formschlüssig verbundenen Flächenteilen und einem Formteil mit Anschlag und schräg auswärts geführtem Hebelgriff.
  • Im geöffneten Zustand entsteht im Ablaßhahn eine Durchgangsöffnung ohne Einengung und Hinterschneidung, wobei bevorzugt für die Durchlaßbohrung im Grundkörper 1 und dem Durchlaß im Ecken ein Mindestdurchmesser von 8 mm festgelegt ist. Dadurch wird bei einem Büllvolumen im Flüssigkeitsbehälter von 2 Liter eine Leerlaufzeit von nur 30 Sekunden erreicht.
  • Um die bereits konstruktiv erreichte Leichtgängigkeit des Zackens noch weiter zu verbessern, können die Dichtungsrippen 2 zusätzlich silikonisiert sein.
  • Mit der Schwenkbewegung des Hebels von oben nach unten wird eine Drehbewegung des Rückens um 90 Grad erreicht. Diese Messung erfolgt durch eine Drehbewegung am Grundkörper 1, welche einerseits durch den oberen Formkörperrand und andererseits durch den angeformten Anschlag am Formkörper des Hebels erreicht werden.
  • Mit dieser Konstruktion des Ablaßhahnes werden die Forderungen wie hohe Dichtheit, Einhandbedienung, Leichtgängigkeit de; Bedienelemente, kurze Etitleerungszeiten und ansprechende Formgestaltung vollkommen erfüllt. Das Problem des Nachtropfens ist zwar schon durch die Dichtrippenanordnung weitestgehend beseitigt, es wird aber endgültig durch die Anordnung einer Schräge am auslaßseftigen sunde der Durchlaßbohrung gelöst.
  • Die bei einem Spritzgießteil unvermeidlichen Abweichungen von der vorgegebenen Geometrie, welche in Abhängigkeit von der Formgebung des Teiles durch unterschiedliche Schrumpfung des Materials hervorgerufen werden, sind durch die elastischen Dichtungsrippen 2 ausgeglichen. Dadurch sind bisher bestehende Unsicherheiten zur Dichtheit ebenfalls ausgeschlossen.
  • Der erfindungsgemäße Ablaßhahn kann selbstverständlich auch anderweitig benutzt werden, so z. B. in Verbindung mit Blutbeuteln, Urinalen u.a.m.
  • Zur Anordnung der Querrippen auf dem Kücken sei noch der Hinweis gegeben, daß diese auch bogen- bzw. kreisförmig um den Bin- und Austritt des Durchlasses verlaufen können, jedoch ist ihre Verbindung mit den umlaufenden Dichtungsrippen 2 zu sichern.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 Grundkörper 2 Dichtungsrippen 3 Nasen, Nocken bzw. Nuten, Nockenlöcher 4 Durchlaßbohrung im Grundkörper - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentanspruch 1. Ablaßhahn für Flüssigkeitsbehälter, der am Behälterboden angeschweißt oder an einem am Behälterboden angeschweißten Sntleerungsschlauch montiert ist, gekennzeichnet dadurch, daß der Ablaßhahn aus einem Grundkörper (1) mit Durchlaßbohrung (4) und Querbohrung, einem Kücken mit Durchlaß und einem Hebei besteht, daß der Grundkörper (1) ein einstückig ausgebildeter, aus zwei sich kreuzenden Rohrstücken gestaltetes Formteil ist, dessen die Durchlaßbohrung (4) kreuzende Querbohrung für die Aufnahme des Kückens entsprechend groß und als Kückenführung ausgebildet ist, daS der Querschnitt des Durchlasses im Kücken genau so groß ist wie der Querschnitt der Durchlaßbohrung (4) und das Zecken selbst umlaufende sowie quer zu diesen rerlaufende Dichtungsrippen (2) aufweist, die elastisch an die Querbohrung des Grundkörpers angepaßt sind und daß die Planseiten des Rückens und die an diesen Planseiten anliegenden Innenflächen des Hebels mit Nasen, Nocken (3) oder dergleichen und mit entsprechend ausgebildeten, eine formschlüssige Kupplung des Hebels mit dem Eücten sichernden Nuten, Nockenlöchern oder dergleichen versehen sind.
  2. 2. Ablaßhahn nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Hebel einstückig ausgebildet ist und im wesentlichen besteht aus zwei mit dem Kücken formschlüssig verbundenen Flächenteilen sowie einem Formteil mit Anschlag und schräg auswärts geführtem Hebelgriff.
  3. 3. Ablaßhahn nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Grundkörper (1) am auslaßseitigen Sunde der Durchlaßbohrung mit einer Schräge versehen ist.
  4. 4. Ablaßhahn nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß Ber Grundkörper (1) aus einem starren Plastmaterial z. B. PS, ABS, PP, PBIIMA oder P\TC-hart besteht.
  5. 5. Ablaßhahn nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Kücken aus einem weichen elastischen Plastmaterial wie Pz niederer Dichte, PVC-weich, Polgurethan oder aus einem Blastmaterial besteht.
  6. 6. Ablaßhahn nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Dichtungsrippen (2) silikonisiert sind.
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DK577785A (da) 1986-06-28
DK577785D0 (da) 1985-12-13

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