DE69818903T2 - Hahn für einen Drainagebeutel und Methode für den Zusammenbau - Google Patents

Hahn für einen Drainagebeutel und Methode für den Zusammenbau Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Hahn für einen Drainagebeutel für Körperausscheidungen oder Körperflüssigkeiten zum Beispiel sowie auf eine Methode für den Zusammenbau des Beutels.
  • Viele Modelle von Hähnen für Drainagebeutel sind bekannt. Typischerweise besteht der Hahn aus einem drehbaren Hahnküken, das in einer Öffnung des Hahnkörpers sitzt. Der Hahnkörper hat einen Basisabschnitt, der es ermöglicht, den Hahnkörper direkt auf eine Wandung des Drainagebeutels aufzukleben. Solche Hahnauslegungen werden zum Beispiel in den Patentschriften EP-A-0 068 744 (gegenüber der die vorliegende Erfindung gekennzeichnet wird), GB-A-2 288 865, GB-A-2 163 235, WO 95/29651 und WO 93/17642 veranschaulicht.
  • Bei solchen Auslegungen wird allgemein die Basis zuerst an die Aussenwandung des Beutels angeschweisst, woraufhin das Hahnküken in die Öffnung eingesetzt wird, um den Zusammenbau zu vervollständigen.
  • In einem Aspekt schafft die vorliegende Erfindung einen Hahn für einen Drainagebeutel, wobei der Hahn einen Körper sowie ein Hahnküken hat, von dem ein Teil in einer Öffnung des Hahnkörpers zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung gedreht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Hahnkörper einen Befestigungsabschnitt besitzt, der über im Wesentlichem seinen gesamten Umfang über das Hahnküken hinaussteht, und zwar zumindest dann, wenn das Hahnküken sich in einer vorbestimmten Stellung befindet, wodurch der Befestigungsabschnitt peripher an den Drainagebeutel angeschweisst werden kann, während das Hahnküken in den Hahnkörper eingebaut ist.
  • Bevorzugtermassen lässt sich der Hahn in einem betriebsfähigen Zustand an den Drainagebeutel anschweissen. In einer Ausführungsform lässt sich der Hahn zumindest in einem normal geschlossenen Zustand anschweissen.
  • Es wurde während der zur Erfindung führenden Arbeit realisiert, dass bedeutende Fortschritte (zum Beispiel ein vereinfachter Zusammenbau und eine produktivere Fertigung) erreicht werden können, wenn ein Hahn vor dem Anschweissen an den Beutel zusammengebaut und der Hahn dann im fertig zusammengebauten Zustand angeschweisst werden kann.
  • Erstens ist es möglich, den Hahn vor der Einpassung in den Beutel zu prüfen, und zwar in genau dem gleichen Zustand, in dem er in den Beutel eingepasst wird. Mit Hahnauslegungen des Standes der Technik kann der Hahn in einem solchen Zustand erst geprüft werden, nachdem der Hahn nach Befestigung, eines Teiles des Hahnes an der Beutelwandung zusammengebaut wurde. Dadurch wird die Handhabung und Prüfung des Hahnes beträchtlich erschwert. Natürlich wäre es mit Hähnen des Standes der Technik möglich, den Hahn zusammenzubauen, ihn einer Prüfung zu unterwerfen und ihn wieder auseinanderzunehmen, bevor er an die Beutelwandung angeschweisst wird. Allgemein sind aber Hähne nicht dafür ausgelegt, wieder auseinandergenommen zu werden, und durch das Auseinandernehmen können Hahnteile beschädigt werden.
  • Zweitens kann die Möglichkeit, einen fertig zusammengebauten Hahn an das Material der Beutelwandung anzuschweissen, den Fertigungsprozess beträchtlich vereinfachen. Insbesondere ist es viel einfacher, die Hahnkomponenten vor dem Anschweissen an das Beutelmaterial zu handhaben und zusammenzubauen. Ausserdem kann durch einen Zusammenbau des Hahnes vor dem Schweissen die Anzahl einzelner Teile, die später im Fertigungsprozess manipuliert werden müssen, verringert werden.
  • Der Bereich des Hahnes, der dafür gedacht ist, am Beutelwandungsmaterial befestigt zu werden, erstreckt sich peripher über das Hahnküken hinaus, und zwar zumindest dann, wenn das Hahnküken sich in einer vorbestimmten Arbeitsstellung befindet (zum Beispiel der offenen Stellung, der geschlossenen Stellung oder einer teilweise geöffneten Stellung). Dies ist vorteilhaft, weil es dadurch ermöglicht wird, dass mit einem Schweisswerkzeug Druck direkt auf den peripher ausgedehnten oder vorstehenden Bereich ausgeübt werden kann, und zwar an Stellen ganz um den Hahn herum. Die Ausübung von direktem Druck kann dafür wichtig sein, eine starke und zuverlässige Schweissnaht zu erzeugen. Wenn ein bestimmter Bereich einem direkten Druck nicht ausgesetzt wird, kann die Schweissnaht in diesem Bereich fehlerhaft oder schwach werden.
  • Bevorzugtermassen lässt sich das Hahnküken um eine Achse drehen, die allgemein senkrecht zur Fliessrichtung von Flüssigkeit aus dem Hahnablauf ist, wenn der Hahn sich in einem offenen Zustand befindet.
  • Bevorzugtermassen umfasst der Hahn ein Ablaufrohr, das zwischen einer Einsatzstellung, in der es sich vom Hahn aus nach unten vorstreckt (wenn der Hahn offen ist), und einer verstauten Stellung, in der es sich nicht vom Hahn aus nach unten vorstreckt, ver schoben werden kann. Bevorzugtermassen ist in der verstauten Stellung der Hahn allgemein von der Richtung weggewendet, die das Ablaufrohr in seiner offenen Stellung einnimmt.
  • Weitere Arten von Hähnen, die sich von den oben diskutierten Beispielen unterscheiden, sind ebenfalls bekannt, zum Beispiel wie in der GB-A-2 150 031 veranschaulicht. Ein solcher Hahn besitzt jedoch kein drehbares Hahnküken und ist nficht vom zusammenbaubaren Typ. Weiter wäre es nicht möglich, den Hahn an das Beutelmaterial anzuschweissen, während sich der Hahn in einem Betriebszustand befindet.
  • Die Erfindung schafft ebenfalls einen Drainagebeutel, an dem ein Hahn, wie er oben definiert ist, angebracht ist.
  • In einem weiteren, verwandten Aspekt schafft die Erfindung eine Methode für die Herstellung eines wie oben definierten Drainagebeutels, wobei die Methode einschliesst, einen Hahn in einem fertig zusammengebauten Zustand an das Folienmaterial anzuschweissen, das eine Wandung des Beutels bildet oder bilden soll.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 eine Vorderansicht eines an einem Urinbeutel befestigten Hahnes ist, wobei der Hahn in der verstauten (geschlossenen) Stellung gezeigt ist;
  • 2 ist eine der 1 ähnelnde Vorderansicht, zeigt aber den Hahn in seiner (offenen) Einsatzstellung;
  • 3 ist eine Vorderansicht des Hahnkörpers;
  • 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie IV-IV in 3;
  • 5 ist eine Vorderansicht des Hahnkükens;
  • 6 ist eine schematische Seitenansicht des Hahnes in der in 1 gezeigten Stellung;
  • 7 ist eine der 6 ähnelnde schematische Seitenansicht, jedoch mit dem Hahnküken gerade vor dem Öffnen;
  • 8 ist eine schematische Seitenansicht des Hahnes in der in 2 gezeigten Stellung; und
  • 9 ist eilte Vorderansicht einer abgewandelten Auslegung des Hahnkükens. Auf die Zeichnungen Bezug nehmend, besitzt ein Urinbeutel 10 an seiner vorderen Wandung 12 (d. h. der Wandung, die von der Haut des Trägers abgewandt ist) einen Hahn 14 zum Ablassen des Urins, der der unteren Umfangsnaht des Beutels 10 benachbart angeordnet ist. Der Hahn 14 ist ein zweiteiliges Modell und besteht aus einem Hahnküken 16, das drehbar in einen Hahnkörper 18 montiert ist, der einen integrierten (und gewöhnlich im Wesentlichen flachen) Befestigungsabschnitt 20 besitzt, der an die Wandung 12 des Drainagebeutels angeschweisst ist.
  • Auf 5 Bezug nehmend, gehört zum Hahnküken 16 ein allgemein L-förmiges Rohr, dessen einer Schenkel ein Ablaufrohr 22 bildet, während sein anderer Schenkel einen Zylinder 24 bildet, der drehbar in den Körper 18 eingebaut ist. Der Zylinder 24 hat eine längliche Öffnung 28 in seiner Umfangswandung, durch die Fluid hindurchgeht, wenn sich der Hahn in seinem offenen Zustand befindet (wie weiter unten beschrieben). Das Hahnküken 16 hat weiter einen integrierten Griff 30, der über einen Arm 32 an das Ablaufrohr 22 angefügt ist. Beim Einsatz erlaubt es der Griff 30, das Hahnküken 16 zwischen einer geschlossenen Stellung (wie in 1 und 6 ersichtlich), in der das Ablaufrohr 22 und der Griff 30 allgemein nach oben gerichtet sind, und einer offenen Stellung (wie in 2 und 8 ersichtlich), in der das Ablaufrohr 22 und der Griff 30 allgemein nach unten gerichtet sind, hin- und herzudrehen.
  • Auf 3 und 4 Bezug nehmend, besteht der Hahnkörper 18 aus einem rohrförmigen Gehäuse 34, das auf der Vorderseite des Befestigungsabschnitts 20 sitzt. Das rohrförmige Gehäuse ist so bemessen, dass es den Zylinder 24 des Hahnkükens 16 aufnehmen kann, und hat ein offenes Ende 36, in das der Zylinder 24 beim Zusammenbau des Hahnes eingesetzt wird, sowie ein geschlossenes Ende 38. Wie am besten aus 4 (sowie schematisch aus den 6 bis 8) ersichtlich, hat das rohrförmige Gehäuse eine Öffnung 40 in der der Beutelwandung 12 zugewandten Umfangswandung, damit das Fluid im Beutel mit dem Hahnküken 16 in Verbindung stehen kann.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich, hat der Griff 30 eine rückseitige Kante 42, die im zusammengebauten Hahn der äusseren Umfangsfläche des rohrförmigen Gehäuses 34 benachbart ist. Am Ende der Kante 42 neben dem Arm 32 ist am Griff 30 ein kleiner Vorsprung 44 ausgebildet, der in einer ringförmigen Vertiefung 46 aufgenommen wird, die dem offenen Ende 36 des rohrförmigen Gehäuses 34 benachbart ist. Im Einsatz gleitet der Vorsprung 44 in die Vertiefung 46, wenn das Hahnküken 16 zwischen d er offenen und geschlossenen Stellung hin- und herbewegt wird, und dient dazu, das Hahnküken 16 innerhalb des rohrförmigen Gehäuses 34 gefangen zu halten. Eine kleine, sich verjüngende Eintrittskerbe 48 ist vorgesehen, damit der Vorsprung 44 in die Vertiefung 46 eingepasst werden kann, wenn der Zylinder 24 in das rohrförmige Gehäuse 34 eingesetzt wird. Die Kerbe 48 ist so angeordnet, dass das Hahnküken 16 allgemein senkrecht zum Befestigungsabschnitt 20 ausgerichtet werden muss, damit der Vorsprung 44 durch die Kerbe 48 hindurchgehen kann. Die Kerbe ist geringfügig unterbemessen und hat sich verjüngende Seiten, so dass der Vorsprung 44 mit einer Schnappwirkung durch die Kerbe 48 hindurchgedrückt werden kann und danach nur schwer entfernt werden kann. Es ist einzusehen, dass das Hahnküken nur in das Gehäuse 18 eingepasst (und möglicherweise mit Gewalt daraus entfernt) werden kann, wenn es sich auf halbem Wege zwischen der offenen und geschlossenen Stellung befindet, wenn die Kerbe 48 auf diese Art und Weise angeordnet ist. Wenn der Hahn entweder in der offenen oder in der geschlossenen Stellung ist, lässt sich der Vorsprung 44 nicht mit der Kerbe 48 zur Deckung bringen, und es besteht. praktisch keine Gefahr, dass das Hahnküken 16 versehentlich aus dem Gehäuse 18 entfernt wird, selbst wenn versehentlich eine starke Kraft angreift.
  • Wie am besten aus den 6 bis 8 ersichtlich, hat der Griff 30 ein gekrümmtes Profil, während (auch auf die 3 und 4 Bezug nehmend) der Hahnkörper 18 einen gekrümmten rampenförmigen Bereich 50 hat, der mit dem Profil des Griffs 30 übereinstimmt. Wenn der Hahn ganz geschlossen ist, liegt der Griff 30 an der gekrümmten Rampe 50. Dadurch wird die Gefahr verringert, dass der Hahn versehentlich durch einen Gegenstand, der sich hinter dem Griff 30 verfängt, aufgerissen wird. Wie aus den 1 und 5 ersichtlich, ist die Vorderseite des Griffs mit einer Mehrzahl kleiner Vertiefungen 52 versehen, um eine Greiffläche für Finger zu schaffen.
  • Ein wichtiges Merkmal dieser Ausführungsform besteht darin, dass der Befestigungsabschnitt 20 grösser als das Hahnküken 16 bemessen ist, so dass ein peripherer Bereich (54 in 1) auf allen Seiten über das Hahnküken 16 hinausragt (wenn das Hahnküken in seiner vollkommen geschlossenen Stellung ist). Durch dieses Merkmal kann der Hahn 14 in einem ganz zusammengebauten Zustand an die Wandung 12 des Beutels 10 angeschweisst werden. Der Freiraum zwischen dem Hahnküken 16 und der peripheren Kante des Befestigungsabschnitts 20 ermöglicht es einem Schweisskopf (wie einem HF-Schweisskopf oder einem Induktionsschweisskopf), nahe an den peripheren Bereich 54 herangebracht zu werden, um eine geschlossene Schweissnaht zwischen dem peripheren Bereich 54 und dem darunterliegenden Beutelwandungsmaterial zu bilden. Nach bestem Wissen und Gewissen der Erfinder ist ein solches Verfahren zum Anschweissen eines fertig zusammengebauten Hahnes an das Beutelwandungsmaterial bislang nicht eingesetzt worden. Die Modelle des Standes der Technik (zum Beispiel die früher diskutierten) verwenden keinen vorstehenden peripheren Bereich 54, der es ermöglichen würde, einen fertig zusammengebauten Hahn an das Beutelwandungsmaterial anzuschweissen. Vor dem Schweissen kann das Hahnküken 16 mit dem Körper 18 zusammengebaut werden, indem der Zylinder 24 in das offene Ende 36 des rohrförmigen Gehäuses 34 eingeführt wird, wie oben beschrieben. Das Hahnküken kann am Ort zusammengebaut oder als fertig zusammengebaute Einheit geliefert werden. Wenn erwünscht, kann der zusammengebaute Hahn 14 (bzw. können willkürlich ausgewählte Muster eines Postens von Hähnen) vor dem Einpassen in das Beutelwandmaterial geprüft werden.
  • Die Handhabung des Hahnes wird in den 6 bis 8 veranschaulicht. Auf 6 Bezug nehmend, ist in der ganz geschlossenen Stellung des Hahnkükens 16 der Schlitz 28 im Zylinder 24 gar nicht mit der Öffnung 40 im rohrförmigen Gehäuse 34 ausgerichtet, so dass keine Flüssigkeit durch den Hahn fliessen kann. Um den Hahn 14 zu „öffnen", wird das Hahnküken 16 im Uhrzeigersinne (wie in der Zeichnung gezeigt) um eine Achse 56 gedreht. Wenn das Hahnküken seine völlig offene Stellung erreicht ( 8), ist der Schlitz 28 im Zylinder 24 dann mit der Öffnung 40 im rohrförmigen Gehäuse 34 ausgerichtet. Flüssigkeit fliesst durch die Öffnungen 40 und 28 in den Zylinder 24 des Hahnkükens 16 and läuft dann durch das Ablaufrohr 22 ab. Es ist einzusehen, dass der Winkel, bei dem der Hahn sich für den Durchfluss des Fluids öffnet, durch die relativen Stellungen der Öffnungen 28 und 40 festgelegt werden kann.. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Öffnung 28 nicht symmetrisch zur Achse 56 angeordnet, sondern „verzögert". Die Öffnungen 28 und 40 kommen nur dann zur Ausrichtung, nachdem das Hahnküken 16 deutlich unter die waagerechte Stellung (siehe 7) gedreht worden ist, wodurch sichergestellt werden kann, dass der Beutelinhalt nicht unerwartet herausspritzt, bevor das Hahnküken nach unten zeigt. Es ist auch einzusehen, dass durch die Verwendung länglicher, schlitzartiger Öffnungen ein grosser Querschnitt geschaffen werden kann, wobei eine verhältnismässig kleine Winkelbewegung erforderlich ist, um den Hahn zwischen seiner völlig offenen Stellung (8) und einer Stellung (7) zu bewegen, in der der Durchfluss der Flüssigkeit unterbrochen ist.
  • Das Ablaufrohr ist mit einem ringförmigen Grat 58 ausgebildet. Dadurch kann ein (nicht gezeigter) äusserer Drainageschlauch mit einem Schnappverbinder (zum Beispiel wie in EP-A-0 753 323 beschrieben) an das Ablaufrohr 22 angekoppelt werden. Zum Beispiel kann der Hahn nachts offen gelassen und mit einem äusseren Drainageschlauch verbunden werden, wenn der Träger schläft. Eine Vertiefung 60 ist an dem Befestigungsabschnitt 20 des Körpers 18 angebracht, um einen Teil des Vorsprungs 58 aufzunehmen, wenn das Hahnküken sich in seiner ganz geschlossenen Stellung befindet. Die Vertiefung 60 ermöglicht es, dass das Hahnküken fast flach am Befestigungsabschnitt 20 anliegt.
  • 9 veranschaulicht eine abgewandelte Auslegung des Hahnkükens 16, die eine ringförmige Dichtungsrippe 70 einschliesst, die so auf dem Zylinder 24 angeordnet ist, dass sie sich nahe der Mündung des rohrförmigen Gehäuses 34b erfindet. Die Rippe 70 kann aus einem elastomeren Material bestehen u nd liefert einen dichten Abschluss zwischen dem Zylinder 24 und der Innenseite des rohrförmigen Gehäuses 34. Beispielsweise könnte die Rippe 70 durch einen O-Ring gebildet werden, der über den Zylinder 24 gezogen und zum Beispiel durch Lagerung in einer ringförmigen Vertiefung an Ort und Stelle gehalten wird. Alternativ könnte die Rippe 70 integral durch Mehrkomponenten-(zum Beispiel Zweikompenten-) Spritzguss (der an sich bekannt ist) auf dem Zylinder 24 ausgebildet werden. Andere Dichtungsarten wie ein schmales Wischerblatt oder ein stumpfkegliger Wischer können auch verwendet und zum Beispiel aus dem gleichen Material wie der Zylinder 24 gespritzt werden, wenn dies gewünscht wird.
  • Obwohl die Erfindung oben bezüglich eines Urindrainagebeutels beschrieben worden ist, ist einzusehen, dass die Erfindung mit jeder An von. Drainagebeutel verwendet werden kann (insbesondere, aber nicht ausschliesslich Drainagebeutel f ür Körperflüssigkeiten oder Körperausscheidungen), um ein Entleeren des Beutelinhalts zu ermöglichen.
  • Es ist einzusehen, dass die Erfindung es ermöglicht, einen Hahn zusammenzubauen und in einem fertig zusammengebauten Zustand an das Beutelwandmaterial anzuschweissen. Dies ermöglicht nicht nur eine Prüfung des Hahnes vor dem Anschweissen, sondern kann auch den Fertigungsprozess vereinfachen, indem die Hahnteile während des Zusammenbaus des Hahnes leichter manipuliert werden können und indem die Anzahl der einzelnen Teile verringert wird, die während des Einpassens in den Beutel manipuliert werden müssen.
  • Die oben beschriebene, besondere Ausführungsform ist auch aus den folgenden Gründen vorteilhaft:
    • a) In der ganz offenen Stellung erstreckt sich das Ablaufrohr 22 nach unten über den Beutelrand hinaus, wodurch verhindert werden kann, dass flüssiger Beutelinhalt auf die Beuteloberfläche auslaufen kann, wenn der Hahn offen ist.
    • b) In der ganz geschlossenen Stellung ist das Hahnküken „verstaut", so dass es nicht unter den Beutel hinausragt. Dies kann den Tragekomfort verbessern und die Möglichkeit verringern, dass sich das Ablaufrohr 22 an der Kleidung des Trägers verfängt. Da das Ablaufrohr in der ganz geschlossenen Stellung nach oben zeigt, wird weiterhin keine Neigung dafür bestehen, dass etwa im Ablauf 22 verbleibende Flüssigkeit heraustropft, wie es mit einem ständig nach unten weisenden Rohr passieren kann.
    • c) Der grosse Griff 30 ermöglicht es einem Benutzer, den Hahn leicht zu manipulieren. Des Weiteren „zeigt" der Griff in der gleichen Richtung wie das Ablaufrohr 22, so dass der Benutzer sehr leicht feststellen kann, ob der Hahn offen oder geschlossen ist.
    • d) Das Hahnküken 16 kann leicht in den Körper 18 eingebaut werden, indem das Hahnküken in der Stellung „auf halbem Wege" ausgerichtet und der Zylinder 24 in das offene Ende 36 des rohrförmigen Körpers 34 eingesetzt wird. Die Kerbe 48 ermöglicht es, dass der Vorsprung 44 des Griffs 30 leicht in die Vertiefung 46 eintritt. Danach wird das Hahnküken 16 im Gehäuse gefangen gehalten.
  • Es ist einzusehen, dass die vorstehende Beschreibung lediglich für eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung veranschaulichend ist und dass im Rahmen der vorliegenden Erfindung viele Modifikationen gemacht werden können.

Claims (17)

  1. Hahn (14) für einen Drainagebeutel, wobei der Hahn ein Gehäuse (18) sowie ein Hahnküken (16) mit einem innerhalb einer Öffnung des Gehäuses (18) zwischen einer offenen und geschlossenen Stellung drehbaren Abschnitt (24) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (18) einen Befestigungsabschnitt (22) hat, der zumindest dann, wenn das Hahnküken (16) sich in einer vorbestimmten Stellung befindet, um im Wesentlichen die gesamte Peripherie des Befestigungsabschnitts herum über das Hahnküken (16) hinaussteht, wobei der Befestigungsabschnitt (22) peripher an einen Drainagebeutel angeschweisst werden kann, während das Hahnküken (16) mit dem Gehäuse (18) zusammengebaut ist.
  2. Hahn gemäss Anspruch 1, worin diese vorbestimmte Stellung des Hahnkükens (16) dem geschlossenen Zustand des Hahnes entspricht.
  3. Hahn gemäss einem beliebigen vorangehenden Anspruch, worin das Hahnküken (16) um eine Achse gedreht werden kann, die im Wesentlichen senkrecht zur Flussrichtung der Flüssigkeit aus einem Ablauf (22) des Hahnes ist, wenn sich der Hahn in einem offenen Zustand befindet.
  4. Hahn gemäss Anspruch 3, worin der Ablauf (22) mit dem Hahnküken (16) integriert ist.
  5. Hahn gemäss einem beliebigen vorangehenden Anspruch, worin der oder ein Ablauf (22) des Hahnes zwischen einer vorspringenden Stellung, in der sich der Hahn in einem offenen Zustand befindet, und einer nicht vorspringenden Stellung, in der sich der Hahn in einem geschlossenen Zustand befindet, bewegt werden kann.
  6. Hahn gemäss einem beliebigen vorangehenden Anspruch, worin das Hahnküken (16) um eine Achse gedreht werden kann, die im Wesentlichen senkrecht zur Flussrichtung der Flüssigkeit in den Hahn ist.
  7. Hahn gemäss einem beliebigen vorangehenden Anspruch, worin das Hahnküken (16) ein gewinkeltes Rohr umfasst.
  8. Hahn gemäss einem beliebigen vorangehenden Anspruch, worin das Hahnküken (16) einen länglichen Schlitz (28) in einem Schenkel (24) hat, durch den Flüssigkeit zum Ablauf (22) hindurchgehen kann, wenn der Schlitz (28) mit einer entsprechenden Öffnung (40) im Gehäuse (18) ausgerichtet oder im Wesentlichen ausgerichtet ist.
  9. Hahn gemäss einem beliebigen vorangehenden Anspruch, worin das Hahnküken (16) einen integrierten Griff (30) hat.
  10. Hahn gemäss einem beliebigen vorangehenden Anspruch, worin der Hahnablauf (22) in einer ersten Richtung weist, wenn der Hahn sich in einem ganz offenen Zustand befindet, und in einer zweiten, allgemein entgegengesetzten Richtung, wenn er sich in einem ganz geschlossenen Zustand befindet.
  11. Hahn gemäss einem beliebigen vorangehenden Anspruch, Mittel (44, 46) umfassend, um das Hahnküken (16) bezüglich des Gehäuses (18) gefangen zu halten.
  12. Hahn gemäss Anspruch 11, worin die Rückhaltemittel einen Vorsprung (44) a of dem einen Teil, entweder dem Hahnküken (16) oder dem Gehäuse (18), sowie eine Vertiefung (46), in der der Vorsprung (44) aufgenommen wird, auf dem anderen Teil, dem Gehäuse (18) oder dem Hahnküken (16), umfassen.
  13. Drainagebeutel (10), an dem ein Hahn (14) angebracht ist, wie in einem beliebigen vorangehenden Anspruch definiert.
  14. Verfahren, einen Drainagebeutel (10) wie in Anspruch 13 definiert zu fertigen, bei dem ein Hahn (14) in einem fertig zusammengebauten Zustand an ein Folienmaterial angeschweisst wird, das eine Wandung (12) des Beutels bildet oder bilden soll.
  15. Verfahren gemäss Anspruch 14, weiter den Schritt umfassend, den Hahn (14) vor dem Anschweissen des Hahnes (14) an den Beutel (10) aus den getrennten Hahnkomponenten (16, 18) zusammenzubauen.
  16. Verfahren gemäss Anspruch 15, worin der Hahn (14) zusammengebaut wird, indem zumindest ein Abschnitt (24) eines Hahnkükens (16) in eine Öffnung eines Gehäuses (18) des Hahnes eingesetzt wird.
  17. Verfahren gemäss Anspruch 14, 15 oder 16, in dem der Hahn einen Befestigungsabschnitt (22) umfasst, der eine flache Oberfläche besitzt, die sich über die Grenzen des Hahnes hinaus erstreckt und diese umgibt, wobei das Verfahren einschliesst, diese flache Oberfläche an eine Aussenseite einer Wandung (12) des Drainagebeutels anzuschweissen.
DE69818903T 1997-05-21 1998-04-15 Hahn für einen Drainagebeutel und Methode für den Zusammenbau Expired - Lifetime DE69818903T2 (de)

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