DE3834380A1 - Kunststoffventil - Google Patents
KunststoffventilInfo
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- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/02—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having conical surfaces; Packings therefor
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/8811—Frangible
Description
Die Erfindung betrifft ein Serviceventil und insbesondere
einen aus Kunststoff geformten Drehschieber.
Gegossene oder gespritzte Kunststoffventile sind an sich
bekannt. Die zunehmende Verwendung von Kunststoffrohren und
Schläuchen für Gas hat es erforderlich gemacht, bessere
Ventile für diese Kunststoffe zu entwickeln.
Drehschieber sind seit langem bekannt, beispielsweise aus
der US-PS 45 11 120. Serviceventile in Form eines Kugelhahns
oder eines Kegelventils aus gepreßtem Polyethylen haben im
allgemeinen einen einteiligen Körper mit einem Ventilsitz,
an den ein erster und zweiter Einlaß anschließt. Ein Hahn
ist an dem Ventilsitz angeordnet und weist einen Durchlaß
auf, so daß der Drehschieber zwischen einer geschlossenen
Stellung, bei der die Strömung durch die beiden Einlässe
unterbrochen ist, und einer geöffneten Stellung bewegt
werden kann, in der eine Strömungsverbindung zwischen den
beiden Einlässen besteht. Der Drehschieber ist mit
Dichtungen versehen, welche ihn gegenüber der Gehäusewand
abdichten, damit in der Absperrstellung keine Strömung um
den Schieber erfolgt.
Um Leckagen um den Drehschieber zu verhindern, werden
O-Ringe verwendet. Diese sollten auch in der Lage sein,
Druckbelastungen standzuhalten. Es sind bereits Ventile
bekannt, bei denen eine Spindel an den Ventilkegel angeformt
ist und sich von diesem nach oben erstreckt. Am Ende ist ein
Adapter oder eine Mutter zum Drehen der Spindel angeordnet.
Bei diesen bekannten Ventilen bildet die Mutter Teil der
Ventildichtung und muß daher vor dem Prüfen des Ventils auf
Absperrdichtheit montiert sein. Zweckmäßiger wäre es jedoch,
ein Kunststoff-Serviceventil auf Leckagen am Ventilkörper
und am Drehschieber unabhängig von zusätzlichen Bauteilen zu
prüfen, um den Ort von Leckagen besser ermitteln zu können.
Dabei soll der Drehschieber zweckmäßigerweise sowohl in der
Öffnungsstellung als auch in der Schließstellung des Ventils
geprüft werden können.
Die üblicherweise verwendete Adapterkonstruktion zur Betäti
gung des Ventils unterliegt aufgrund ihres Vorstehens vom
Ventilkörper der Gefahr von äußeren Stößen und Drehkräften.
Der Adapter kann eine Arbeitsmutter aufweisen, die zur
richtigen Einstellung des Drehschiebers verstellbar sein
kann. Um zu wissen, wie groß das auf die Mutter angewendete
Drehmoment ist, hat man bekannte Kunststoffventile mit
abscherbaren Vorsprüngen versehen. Sind diese jedoch einmal
abgeschert, so weiß der Benutzer nicht mehr, ob bei einem
Nachstellen der Adaptermutter ein zu großes oder zu kleines
Drehmoment aufgewendet wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Kunststoffventil der
bekannten Art dahingehend weiterzubilden, daß dem Benutzer
angezeigt wird, ob ein übermäßiges Drehmoment während des
Ventilbetriebs auf die Adaptermutter wirkt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Patent
anspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Serviceventil ist also aus Kunststoff
hergestellt und besitzt eine obere Kammer sowie eine untere
Kammer. Die untere Kammer besitzt eine Einlaß- und eine
Auslaßöffnung. Die obere Kammer weist einen Drucksitz für
die Aufnahme des Ventilelements auf. Das Ventilelement ist
derart in den Ventilkörper eingesetzt, daß es mit einer
Schulter an dem Drucksitz anliegt. Ein Haltering ist in das
Ventilelement eingesetzt, um dieses gegen den Drucksitz zu
halten.
Das Ventilelement besitzt einen Schieberteil, einen Randteil
und einen Betätigerteil. Der Schieberteil weist eine Durch
gangsbohrung auf, die in der unteren Kammer in Flucht
stellung mit der Einlaß- und Auslaßöffnung bringbar ist. Er
ist an dem Ventilsitz zwischen einer Öffnungsstellung und
einer Schließstellung drehbar. Der Randteil ist am Boden des
Schieberteils angeordnet und so bemessen, daß ein Festsitz
im Ventilkörper erreicht ist, um eine externe Dichtung zu
schaffen und den Drehwiderstand des Ventils zu erhöhen.
Der Betätigungsteil erstreckt sich vom Schieber durch die
obere Kammer nach oben. Er weist Haltefinger auf, die von
einer Arbeitsmutter erfaßbar sind. Die Arbeitsmutter sitzt
über dem Betätigerteil und bildet eine Kappe mit einem
Durchgangsanzeiger für die Öffnungs- und Schließstellung.
Die Mutter ist mit zwei Fortsätzen versehen, die in eine Nut
der oberen Kammer des Ventilkörpers greifen. Wenn die Mutter
in Öffnungsstellung gedreht ist, dann berühren die Zapfen
einen Anschlag, sofern der Schieber weit genug gedreht
wurde. Wird die Mutter in entgegengesetzter Richtung
gedreht, um den Schieber zu schließen, dann trifft ein
zweites Paar von Zapfen gegen einen Anschlag in der Nut,
wodurch die Schließstellung definiert ist. Die Doppelzapfen
anordnung zeigt dem Benutzer an, ob eine übermäßige Dreh
kraft auf dem Schieber aufgewendet wird, denn nachdem ein
Zapfen gebrochen ist, steht der zweite immer noch als
Endanschlag zur Verfügung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 von Fig. 1;
und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Line 4-4 von Fig. 3.
In den Fig. 1 bis 4 sind gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen versehen. Ein Serviceventil 10 weist einen
Ventilkörper 12, einen Schieber 14 und eine Betätigungs
mutter 16 auf, die alle aus Kunststoff bestehen.
Der Ventilkörper 12 besitzt eine obere Kammer 18 und eine
untere Kammer 20. Er hat ein offenes oberes Ende 22 und
einen offenen Boden 24, wobei der Durchmesser am Boden 24
größer als der Innendurchmesser am oberen Ende 22 ist.
Die untere Kammer 20 besitzt eine Einlaßöffnung 26 und eine
Auslaßöffnung 28. Die obere Kammer 18 besitzt einen
Drucksitz 30 in Form eines Umfangsvorsprungs, der zwischen
dem offenen oberen Ende 22 und der Einlaßöffnung 26 und der
Auslaßöffnung 28 in der unteren Kammer 20 liegt.
Gemäß den Fig. 2 und 3 ist ein Ventilschieber 14 in den
Ventilkörper 12 durch das offene untere Ende 24 eingesetzt
und gegen den Drucksitz 30 geschoben. Der Ventilschieber 14
besteht aus gepreßtem Kunststoff, ist einteilig und besitzt
einen Betätigerteil 34 und einen Schieberteil 36. Der
Schieberteil 36 besitzt einen Durchlaß 38. Der Schieberteil
36 ist am Drucksitz 30 zwischen einer Öffnungsstellung
verdrehbar, bei der der Durchlaß 38 mit der Einlaßöffnung 26
und der Auslaßöffnung 28 fluchtet, und einer geschlossenen
Stellung gemäß Fig. 3, bei der die Einlaßöffnung 26
gegenüber der Auslaßöffnung 28 abgesperrt ist.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform besitzt der Schieber
teil 36 Sacklöcher 40, die einander gegenüberliegen und in
bezug auf den Durchlaß 38 um 90° versetzt sind. Ein Paar
nicht dargestellter Dichtungseinsätze ist in die Sacklöcher
40 eingesetzt, so daß sie an der unteren Kammer 20 um die
Einlaßbohrung 26 und die Auslaßbohrung 28 anliegen und eine
Leckage verhindern, wenn das Ventil 10 gemäß Fig. 3
geschlossen ist. Der Schieberteil 36 ist zweckmäßigerweise
kegelförmig entsprechend der Kegelform des Ventilkörpers 12,
wobei zwischen beiden ein Festsitz besteht.
In der dargestellten Ausführungsform hat der Schieberteil 36
eine Schulter 42, die an dem Drucksitz 30 anliegt. Eine Nut
44 ist am Schieberteil 36 zwischen der Schulter 42 und dem
Durchlaß 38 angeordnet. Eine Nut 46 des Schieberteils 36
liegt zwischen dem Durchlaß 38 und dem Schieberrand 48 des
Schiebers 14. Dichtungen 50 und 51 sind in die Nuten 44 bzw.
46 eingesetzt und verhindern den Austritt von Flüssigkeit.
Ein in Fig. 2 erkennbarer Ringschlitz 52, der am Schieber
teil 36 vorgesehen ist, dient zum Einsetzen eines Halte
ringes 54. Der Haltering 54 befestigt den Ventilschieber 14
am Ventilkörper 12, in dem der Drucksitz 30 zwischen dem
Haltering 54 und der Schulter 42 positioniert wird.
Der Betätigerteil 34 erstreckt sich vom Schieberteil 36
durch die obere Kammer 18 nach oben. In einer zweckmäßigen
Ausführungsform hat der Betätigerteil 34 ein Paar nach oben
vorstehender Verriegelungsfinger 56, die sich über das
offene obere Ende 22 der oberen Kammer 18 hinaus erstrecken.
Die Verriegelungsfinger 56 weisen Fortsätze 58 auf, die in
Verbindung mit der weiter unten beschriebenen Betätigungs
mutter 16 verwendet werden. Die Verriegelungsfinger 56
liegen einander gegenüber und sind durch einen Ring 60
miteinander verbunden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Verriegelungsfinger 56 sind in das Betätigungsteil 34
eingeschnitten und bilden Schlitze 62 an beiden Seiten der
Verriegelungsfinger 56. Die Schlitze 62 versehen die Ver
ringelungsfinger 56 mit größerer Flexibilität.
Die Betätigungsmutter 16 paßt über das Betätigungsteil 34.
Sie ist so gestaltet, daß sie den Ventilschieber 14 drehen
kann. Die Betätigungsmutter 16 besitzt einen Außenflansch
64, der über die obere Kammer 18 des Ventilkörpers 12 paßt
und diese abdeckt. Sie weist zwei Schlitze 56 zum verrie
gelnden Eingriff mit den Verriegelungsfingern 56 des Betäti
gerteils 34 auf.
Nach den Fig. 3 und 4 besitzt die Betätigungsmutter 16 in
einer zweckmäßigen Ausführung zwei Paare von entgegengesetzt
gerichteten Vorsprüngen 66. Die obere Kammer 18 des Ventil
körpers 12 ist mit Ausnehmungen 68 für die Vorsprünge 66
versehen, wobei Anschläge 70 dazu dienen, die Betätigungs
mutter 16 nur so weit in einer Richtung zu drehen, bis ein
Paar der Vorsprünge 66 am Anschlag 70 anliegt. Bei einer
Drehung in entgegengesetzter Richtung liegt ein anderes Paar
von Vorsprüngen 66 am Anschlag 70 an. Die Vorsprünge 66
können bei übermäßiger Kraftanwendung auf die Betätigungs
mutter 16 abgeschert werden. Eine luftdichte Dichtung 72 ist
nach Fig. 3 zwischen dem Außenflansch 64 und den
Vorsprüngen 66 einbringbar. Die Betätigungsmutter 16 weist
außerdem einen Strömungsrichtungsanzeiger 74 auf.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in der
Verriegelungskonstruktion von Ventilschieber 14 und Ventil
körper 12, die durch den Drucksitz 30, die Schulter 42 des
Ventilschiebers 14 und den Haltering 54 realisiert ist.
Diese Konstruktion gestattet es dem Ventilschieber 14 und
dem Ventilkörper 12 ohne die Verwendung der Betätigungs
mutter 16 zusammenzuhalten, so daß das Ventil 10 auf Lecks
zwischen Ventilschieber 14 und Ventilkörper 12 sowohl bei
geschlossenem, als auch bei geöffnetem Schieber geprüft
werden kann. Erst wenn diese Prüfung erfolgreich verlaufen
ist, braucht die Betätigungsmutter 16 montiert zu werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in dem Preßsitz
zwischen Schieberrand 48 und Ventilkörper 12, wodurch diese
Bauteile als Bodendichtung für das Ventil 10 wirken und den
Eintritt von Schmutz und Wasser daher verhindern. Außerdem
wird dadurch ein gewisser Widerstand erzeugt, der auf die
Funktionsfähigkeit des Ventils hinweist. Ein Preßsitz liegt
auch zwischen dem Schieber 14 und der Betätigungsmutter 16
an der Stelle des Betätigerteils 34 vor, wodurch Spiel
ausgeschaltet wird, damit eine hochgenaue Positionierung
möglich ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, einen
redundanten Vorsprung 66 vorzusehen, der abgeschert wird,
wenn man ein zu hohes Drehmoment zum Drehen des Schiebers
auf die Betätigungsmutter 16 ausübt. Selbst wenn einer der
Vorsprünge 66 des Paares abbricht, dann ist immer noch ein
Vorsprung vorhanden, der in einer Endstellung gegen den
Anschlag 70 stößt und damit einen Hinweis dafür liefert, ob
das Ventil offen oder geschlossen ist. Aber selbst wenn
beide Vorsprünge 66 des Paares abbrechen, bleibt das Ventil
10 funktionsfähig. Allerdings begrenzt der Anschlag 70 dann
nicht länger die Drehbewegung der Betätigungsmutter 16,
sondern diese kann sich frei drehen. Man erkennt also, daß
das erfindungsgemäße Ventil sowohl im Betrieb als auch beim
Prüfen zahlreiche Vorteile gegenüber bekannten Ventilen hat.
Claims (7)
1. Serviceventil aus Kunststoff mit:
- - einem Ventilkörper (12) aus gepreßtem Kunststoff und mit einer oberen Kammer (18) sowie einer unteren Kammer (20), mit einem offenen oberen Ende (22) und einem offenen unteren Ende (24);
- - einer Einlaßöffnung (26) und einer Auslaßöffnung (28) für die untere Kammer (20);
- - einem Drucksitz (30), der in der oberen Kammer (18) zwischen dem offenen oberen Ende (22) und der Einlaß- bzw. Auslaßöffnung (26; 28) für die untere Kammer (20) gebildet ist;
- - einem Ventilelement (14), das in den Ventilkörper (12) eingesetzt und gegen den Drucksitz (30) positioniert ist;
- - auf dem Ventilelement (14) vorgesehenen Mitteln in der Nähe des Drucksitzes (30) zum Verriegeln des Ventilelements (14) gegenüber dem Ventilkörper (12);
- - wobei das Ventilelement (14) aus Kunststoff einstückig geformt ist und einen Schieberteil (36) und einen Betätigerteil (34) aufweist;
- - einem Durchlaß (38) im Schieberteil (36);
- - einer drehbaren Halterung des Schieberteils (36) in der Weise, daß der Durchlaß (38) in der Öffnungsstellung mit der Einlaßöffnung (26) und der Auslaßöffnung (28) fluchtet, während in geschlossener Stellung keine derartige Strömungsverbindung besteht; und
- - wobei der Betätigerteil (34) von dem Schieberteil (36) nach oben durch die obere Kammer (18) ragt.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Betätigermutter (16) mit dem Betätigerteil (34)
verbunden ist und zur Übertragung eines Drehmoments auf
das Betätigerteil (34) dient.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigermutter (16) eine Markierung zur Anzeige der
Schieberstellung aufweist.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch Sacklöcher (40), die im Ventilschieber (14)
einander gegenüberliegen und in bezug auf den Durchlaß
(38) um 90° versetzt sind; und
durch zwei federbelastete Dichtungseinsätze, die
in die Sacklöcher (40) eingesetzt sind und die das
Ventil in geschlossener Stellung abdichten.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch eine Schulter (42) zum Anliegen an dem Drucksitz
(30);
- - durch erste und zweite Ringnuten (44, 46); wobei die erste Ringnut (44) zwischen der Schulter (42) und dem Durchlaß (38) und die zweite Ringnut (46) zwischen dem Durchlaß (38) und dem unteren Ende (20) des Schieberteils (36) liegt;
- - durch Dichtungen (50, 51), die in den ersten und zweiten Nuten (44, 46) liegen; und
- - durch einen ringförmigen Schlitz (52) zur Aufnahme eines Verriegelungselementes (54).
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch zwei Paare von entgegengesetzt gerichteten
Vorsprüngen (66) an der Betätigungsmutter (16); und
durch Ausnehmungen (68) in der oberen Kammer (18) des
Ventilkörpers (12) mit Anschlägen (70) für die
Begrenzung der Drehbewegung der Vorsprünge (66).
7. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorsprünge (66) abscherbar sind.
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