DE8814473U1 - Entleerungsvorrichtung für Verpackungsbehälter, insbesondere Bag-in-Box-Verpackungen - Google Patents

Entleerungsvorrichtung für Verpackungsbehälter, insbesondere Bag-in-Box-Verpackungen

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DE8814473U1
DE8814473U1 DE8814473U DE8814473U DE8814473U1 DE 8814473 U1 DE8814473 U1 DE 8814473U1 DE 8814473 U DE8814473 U DE 8814473U DE 8814473 U DE8814473 U DE 8814473U DE 8814473 U1 DE8814473 U1 DE 8814473U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
    • B65D77/062Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank
    • B65D77/065Spouts, pouring necks or discharging tubes fixed to or integral with the flexible container
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Description

Anmelder: Bonn, den 18. November 1988
Sieger Plastic GmbH ANWALTSAKTE
Farbmühlenstraße 11 2139/88
5160 D ü r e &eegr;
Gebrauchsmuster
Entleerungsvorrichtung für Verpackungsbehälter, insbesondere
Bag-in-Box-Verpackungen
Die Erfindung betrifft eine Entleerungsvorrichtung für Verpackungsbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, die insbesondere für eine Verwendung bei Bag-in-Box-Verpackungen für flüssige, fließfähige oder pastöse Erzeugnisse bestimmt ist.
Bei der Herstellung von Bag-in-Box-Verpackungen für flüssigkeiten oder pastöse Erzeugnisse besteht das Problem, daß einerseits einfache Verschlußkappen oder Verschlußstopfen zwar billig in der Herstellung sind, jedoch nicht den von den Verbrauchern gewünschten Komfort beim Entleeren des Behälterinhaltes in der Weise wie aufwendige Entleerungskanäle bieten, die jedoch teuer in der Herstellung sind und deutlich über den Herstellungskosten der als Einwegverpackungen ausgebildeten Bag-in-Box-Verpackungen liegen. Außerdem sind die zur Zeit im Einsatz befindlichen Auslaufhähne und -systeme aus zu vielen Teilen (häufig Spunde, Adapter, Auslaufhahn) zusammengesetzt und damit zu teuer für das System.
iac · ·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere für Bag-in-Box-Verpackungen geeignete einfache Entleerungsvorrichtungen zu schaffen, deren funktionsnotwendige Bauteile so ausgebildet sind, daß sie bei der Herstellung des Behälterstutzens oder -spundes mit diesem einstückig ausgeformt und nach Befüllen des Behälters ebenso einfach wie bisher gebräuchliche Aufsteckkappen oder Stopfen verschlossen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentliche:, durch den Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 17 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Entleerungsvorrichtung aus an dem Stutzen oder Spund der Bag-in-Box-Verpackung einstückig integrierten Bauteilen besteht und in der Regel nur ein zusätzliches Verschlußstück erforderlich ist, das nach Beendigung des Füllvorganges von außen in den Stutzen oder Spund eingestoßen werden kann, um sodann, insbesondere wenn es mit einem Ventilkörper ausgebildet ist, für eine genaue Dosierung beim Abfüllen des Eshälterinhalt; 3 und zup1 Verschließen nach Beendigung des Entleerungsvorganges Verwendung zu finden.
Durch die Erfindung wird also in den meisten Fällen eine Reduzierung der Entleerungsvorrichtung auf zweiteilige Systeme erreicht, wobei der sogenannte Auslaufhahn im Stutzen oder Spund integriert ist und dieser, im vorliegenden Fall Entleerungstülle genannt, einmal eine leichte Handhabung bei der Entleerung ergibt, was besonders für sogenannte Umfüllunger (Refillsysteme) preiswerterer Art gilt, und andererseits auch technisch eine genaue Fixierung bei der Abfüllung zusätzlich ermöglicht.
Kin besonderer >· 'iterrt Vorteil ist auch dir Anwendunq dieser &idiagr;&kgr;'&udigr;&Rgr;&pgr; F.nt leprnngsvorrichtunq im tjrbrnuohsf ertiqen, jeweils nnch Wunsch iinfj^pa Ii ben Zustand, und zwar arn Ver packmiqsbeha'l ter bereits fest fixiert und gerichtet ohne weitere aufwendige Handhabung im Bag-in-Box-System.
Ein wesentlicher weiterer Vorteil solcher Entleerungsvorrichtungen insbesondere mit den Merkmalen des Anspruches 8, die auch hinsichtlich der AUF- und Zü-Betätigung mit anderen Systemen kombiniert werden können, ist die Vermeidung der sonst möglichen mechanischen Uberdrehung des Ventils und der damit bei bisherigen Bag-in-Box-Verpackungssystemen häufig verbundenen Zerstörung der Kartonorretierung im Spundbereich.
Derartige Bauteile lassen sich in größeren Stückzahlen preiswert aus Kunststoff fertigen, und das Verschlußteil kann nach Beendigung des Füllvorganges leicht maschinell in den Stutzer oder Spund eingestoßen werden, so daß eine solche Entleerungsvorrichtung auch an preisgünstigen Bag-in-Box-Verpackungen in wirtschaftlicher Weise eingesetzt werden kann.
Bevorzugte Äusführungsbeispiele aer Erfindung sind in dsr Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Entleerungsvorrichtung an einem Verpackungsbehälter, der als Bag-in-Box-Verpackung ausgebildet ist, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Entleerungsvorrichtung gemäß Schnittlinie II - II von Fig. 1,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Ausführungsforn einer solchen Entleerungsvorrichtung,
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- &iacgr;&ogr; -
Fiq. 4 eine gegenüber den Ausführungsbeispi^len von Fig. 2 und &Lgr; weiter abgewandelte AusfUhrunqsform einer Entleerungsvorrichtung im Schnitt gemäß Schnittlinie II - TT von Fig, I1
Fig. 5 eine Drauf: cht auf die Entleerungsvorrichtung von Fig. 4,
Fig. 5 eine wsitsrs abgehandelte Ausführungsform einer solchen Entleerungsvorrichtung im Schnitt,
Fig. 7 noch eine abgewandelte Ausführungsform einer solchen Entleerungsvorrichtung im Schnitt,
Fig. 8 eine Draufsicht auf noch eine weitere abgewandelte Ausführungsform einer Entleerungsvorrichtung mit Schwenkbetätigungshebel,
Fig. 9 einen Schnitt durch eine solche Entleerungsvorrichtung gemäß Schnittlinie IX - IX von Fig. 8,
Fig. 10 ein Funktion^beispiel für die Einhandbetätiauna einer solchen Entleerungsvorrichtung von Fig. 8 und 9,
Fig. 11 eine weitere abgewandelte Ausführungsform einer Entleerungsvorrichtung nach dem Prinzip eines Dreiwegeventils im Schnitt-.,
Fig, 12 eine perspektivische Ansicht einer solchen Entleerungsvorrichtung und
Fig. 13 eine weitere abgewandelte ausführungsform einer Entleerungsvorrichtung mit kugelförmigem Ventilkörper.
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Bei den in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen handelt es sich jeweils um Entleerungsvor Achtungen 1 für Verpackungsbehälter 2 für flüssige, fließfähige oder pastöse Erzeugnisse in Form von Bag-in-Box-Verpackungen mit einem an einer Behälterseiten- oder Zwischenwand 3 vorzugsweise nahe einer Behälterkante 4 angeordneten Stutzen oder Spund 5 aus einem thermoplastischen oder anderen Kunststoff, der durch einen endseitigen Verschluß 6, wie eine Aufsteckkappe 6a oder ein Stopfen,; abgedichtet verschlossen ist·.- Solche Bag-in-Box-Verpackungen bestehen Üblicherweise aus einem Kunststoffbeutel und einem Umkarton aus Wellpappe oder dergleichen.
Bei allen gezeigten AusfUhrungsbeispielen weist der mit dem Kunststoffbeutel verschweißte Stutzen oder Spund 5 eine zur Seite gerichtete, daran einstückig ausgeformte, nach Bedarf zu öffnende und wieder zu verschliessende Entleerungstülle 7 auf.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Entleerungstülle 7 an ihrem äußeren Ende durch eine abtrennbare Verschlußkappe 8 verschlossen, die beispielsweise mit einer Schere abgeschnitten werden kann, um die öffnung der Entleerungstülle 7 anschließend durch ein zu der Entleerungsöffnung passendes Verschlußstück 9, beispielsweise in Form eines Verschlußstöpsels, einer Schraubkappe oder dergleichen, wieder zu verschließen, wobei das Verschlußstück 9 mit einer Traglasche 9a an den Stutzen oder Spund 5 einstückig angeformt sein kann.
Die den Stutzen oder Spund 5 endseitig verschließende Aufsteckkappe 6a kann dabei, wie in Fig. 3 gezeigt ist, einen vorzugsweise in einer Vertiefung 10 an der Kappenoberseite versenkt angeordneten Zugring 11 aufweisen, mit dem der Stutzen oder Spund 5 beispielsweise, wenn er in dem Umkarton einer Bag-in-Box- Verpackung versenkt angeordnet ist, nach
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^· ~ Lr.^r Perforation von der Karton- oder sonstigen Behälteraußenseite her erfaßt und aus dem Behälterinneren herausgezogen werden kann. Die EntleerungstUlle 7 kimn dabei, wie in Fig. 3 ebenfalls zu erkennen ist, von dem Umfang des Stutzens oder Spundes 5 zu seiner Auslauföffnung hin spitz zulaufend, vorzugsweise etwa keilförmig verjüngt, gerundet oder gebogen ausgebildet sein.
Anstslls der in Fig. 2 und 3 gezeigten einfachsten Ausführul.gsform kann der Verschluß, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, auch einen damit einstückig ausgebildeten, in den Stutzen oder Spund 5 von außen einstoßbaren balligen Ventilkörper 12 aufweisen, der einen etwa kugelförmigen bis ovalen abgerundeten Querschnitt haben kann und an dem Stutzen oder Spund 5 in einer de.su passenden Querschnittserweiterung 13 etwa in der Ebene der EntleerungstUlle 7 abdichtend drehbar gelagert ist, wobei seine abgewinkelte Durchflußöffnung 14 je nach Stellung des Ventilkörpers 12 entweder mit der Durchfiußöffnung 15 der Entleerungstülle 7 fluchtet oder in der ZU-Stellung gegenüber dieser so weit verdreht ist, daß der Ventilkörper 12 den Durchfluß vom Behälterinnerei, zu der Entlee- a "7 enc »-&Iacgr;-4-
Statt eines balligen Ventilkörpers 12 kann der Verschluß 6 aber auch, wie in Fig. 6 gezeigt ist, einen damit einstückig ausgebildeten, in den Stutzen oder Spund 5 einstoßbaren, zu seiner Mitte hin t;'»a doppelkegelförmig verjüngten Ventilkörper 12a mit einer abgeknickten Durchflußöffnung 14 zu der Entleerungstülle 7 aufweisen, der an dem Stutzen oder Spund 5 in einer dazu passenden doppe ikege If örinigen Querschnittsverengung i3a etwa in der Ebene der F;ntieerungstüiie 7 abdicV tend drehbar gelagert ist.
Außerdem besteht auch die Möglichkeit, daß der Verschluß 6, wie in Fig. 7 gezeigt ist, einen damit einstückig ausgebilde-
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ten zylindrischen Ventilkörper 12b mit einer Durchflußöffnung 14 zu der Entleerungstülle 7 aufweist, der an dem Stutzen oder Spund 5 in einer dazu passenden zylindrischen Querschnittsverengung 13b etwa in der Ebene der Entleerungstülle 7 mit die Querschnittsverengung 13b beidseitig übergreifenden ringförmigen Abdichtlippen 16 abdichtend drehbar gelagert ist.
Bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen kann der Ventilkörper 12, 12a, 12b, wie in der Draufsicht von Fig. 5 gezeigt ist, an dem Stutzen oder Spund 5 zwischen einer AUF- und einer ZU-Stellung anschlagbegrenzt drehbar angeordnet sein, wobei entsprechend den Darstellungen von Fig. 4 bis 7 entweder eine von dem Stutzen 5 oder eine von dem Verschluß 6 hervorstehende Anschlagnase 17 in eine etwa kreisbogenförmige Aussparung 18 an dem jeweils gegenüberliegenden Teil der Entleerungsvorrichtung sperrend eingreift, wobei die Länge der Aussparung 18 entsprechend dem Drehwinkel des Ventilkörpers 12, 12a, 12b zwischen dessen AUF- und dessen ZU-Stellung bemessen ist.
Außer den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann die Entleerungsvorrichtung aber auch, wie in Fig. 8 bis 10 gezeigt ist, mil einem von dem Verschluß 6 radial nach außen hervorstehenden Schwenkhebel 19 ausgebildet sein, der zwischen zwei von dein Stutzen oder Spund 5 aufragenden Anschlagnasen 20, 21 zwischen einer AUF- und einer ZU-Stellung des Ventilkörpers 12, 12a, 12b anschlagbegrenzt mit Einhandbedienung zwischen Daumen und Zeigefinger derart verschwenkt werden kann, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist.
Um den Ventilkörper 12, 12a, 12b bei den vorstehend beschriebenen AusfUhrnnqsformen der Entleerungsvorrichtung nach dem BefUllen der VerpockunqRbehHlters 2 \p einfacher Weise von
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außen in den Behälterstutzen oder Spund 5 einstoßen zu können, kann der Stutzen oder Spund 5 zumindest im Bereich der QuerschnittserweitGrung 13 oder -Verengung 13a, 13b für den balligen oder doppelkegelförmig verjüngten Ventilkörper 12, 12a, 12b derart elastisch ausgebildet sein, daß der Verschlat. 6 mit dem Ventilkörper von außen in die öffnung des Stutzens oder Spundes 5 so eindringen kann, daß sich die Wandung des Stutzens oder Spundes an den Außenumfang des Ventilköipers 12, 12a, 12b bzw. dessen ü^ehrlippen 16 an den Innenumfang des Stutzens oder Spundes 5 anschließend elastisch abdichtend anlegt bzw. anlegen.
Statt dessen kann der ballige oder doppelkegelförmig verjüngte Ventilkörper 12 aber auch, wie an der Schnittdarstellung von Fig. 9 zu erkennen ist, als dünnwandiger Hohlkörper derart elastisch ausgebildet sein, daß er von außen in die öffnung des Stutzens oder Spundes 5 so eingestoßen werden kann, daß sich die Wandung des Ventilkörpers 12 an den Inneniimfang des Stutzens oder Spundes 5 von innen abdichtend anlagt.
Statt der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele mit einem Ventilkörper 12, 12a, 12b, der um die Längsachse des Stutzens oder Spundes 5 drehbar ist, kann die Entleerungsvorrichtung schließlich auch einen Ventilkörper 12c aufweisen, der, wie in Fig. 11 und 12 gezeigt ist, als Kugel- oder Walzenkörper mit einer seitlichen Aussparung 22 ausgebildet und nach dem Prinzip eines Dreiwegeventils an dem Stutzen oder Spund 5 bzw. an einem dazu passenden Adapterteil 5a um eine quer zu dessen Längsachse 23 verlaufende Achse zwischen einer AUF- und einer ZU-Stellung anschlagbegrenzt derart schwenkbar gelagert ist, daß er in der AUF-Stellung den Durchfluß von dem Stutzen oder Spund 5 zu der Entleerungstülle 7 freigibt und diesen Durchfluß in der ZU-Stellung absperrt.
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Bei dem in Fig. 11 und 12 gezeigten Ausführungsbeispiel weist der kugel- oder walzenförmige Ventilkörper 12c einen quer zu seiner Schwenkachse radial nach außen ragenden Schwenkhebel
24 auf, der an der Außenseite des Stutzens oder Spundes 5 bzw. an dem Adapterteil 5a in einem durch eine Abreißlasche
25 verschlossenen Längsschlitz 26, der in Durchmesserrichtung an einer den Stutzen oder Spund bzw. das Adapterteil 5a abdeckenden Verschlußkappe 27 angeordnet ist, anschlagbegrenzt geführt ist.
Ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 11 und 12 ist auch bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 13 der Ventilkörper 12d als Kugel- oder Walzenkörper ausgebildet, hat jedoch einen im wesentlichen in Richtung der Längsachse 23 des Stutzens oder Spundes 5 ausgerichteten, in einem gestreckten Winkel abgeknickten Entleerungskanal 14a sowie eine mit dem Ventilkörper 12d einstückig ausgeformte Entleerungstülle 7, die mit dem Ventilköiper 12d in einer sich nach außen trichterförmig erweiternden öffnung 5b des Stutzens oder Spundes 5 derart schwenkbar angeordnet ist, daß die Einlauföffnung 28 des abgeknickten Abfüllkanals 14a in einer ersten Endstellung der Entleerungstülle 7 gegenüber dem Behälterinneren durch die Wand des Stutzens oder Spundes 5 abgesperrt ist und in einer zweiten, in Fig. 13 strichpunktiert dargestellten Endstellung den Durchfluß zwischen dem Behälterinneren und dem äußeren Ende der Entleerungstülle 7 freigibt.
Die Entleerungstülle 7 trägt hierbei eine die äußere öffnung des Stutzens oder Spundes 5 überdeckende etwa kugelkappenförmige Abdeckung 29 mit abgewinkelten Randteilen 30 zum Verschwenken des Ventilkörpers 12d mit einem Finger zwischen der AUF- und der ZU-Stellung gegenüber dem Stutzen oder Spund 5.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Entleerungsvorrichtung für Verpackungsbehälter, insbesondere Bag-in-Box-Verpackungen, mit einem an einer Behälterseiten- oder Zwischenwand, vorzugsweise nahe einer Behälterkante angeordneten Stutzen oder Spund aus Kunststoff, der durch einen endseitigen Verschluß, wie eine Aufsteckkappe oder einen stopfen, abgedichtet verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen oder Spund (5) eine zur Seite gerichtete, daran einstückig ausgeformte, nach Bedarf zu öffnende und wieder zu verschliessende Entleerungstülle (7) aufweist.
    Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Entleerungstülle (7) an ihrem äußeren Ende eine abtrennbare Ver&chlußkap·· pe (8) aufweint,
    !. Ent: 1 eerunq1 ■ Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, el &eegr; -d u r <· &pgr; gekennz ei ■" Ii &eegr; e t , daß die Ent-Ipprunyst &iacgr;&Pgr; 1 e (7) an ihrem Süßeren Ende ein ?u der Abfüllöffnung passendes Verschlußstück (9) in Form oines Verschlußstöpsels, Drehverschlusses oder dergleichen aufweist, wobei das Verschlußstück (9) mit einer Traglasche (9a) an dem Stutzen oder Spund (5) einstückig angeformt sein kann.
    4. Entleerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Stutzen oder Spund (5) endseitig abdeckende Aufsteckkappe (6a) einen vorzugsweise in einer Vertiefung (10) an der Kappenoberseite versenkt angeordneten Zugring (11) zum Erfassen des Stutzens oder Spundes aufweist.
    5. Entleerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungstülle (7) von dem Umfang des Stutzens oder Spundes (5) zu seiner Auslauföffnung hin spitz zulaufend, vorzugsweise etwa keilförmig verjüngt, yerundet oder gebogen ausgebildet ist.
    6. Entleerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (6) einen damit einstückig ausgebildeten, in den Stutzen oder Spund (5) von außen einstoßbaren balligen Ventilkörper (12) mit einer DurchfiuBöffnung (14) zu der Entleerungstülle (7) aufweist, der an dem Stutzen oder Spund (5) in einer dazu passenden bauchigen Querschnittserweiterung (13) etwa in der Ebene der Entleerungstülle (7) abdichtend drehbar gelagert ist. (Fig. 4)
    7. EntleeruncjRvorrichtunq nach einem der AnspHiche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet ,daß der Verschluß (6) einen damit einstückig ausgebildeten, in den Stutzen oder Spund (5) einstoßbaren, zu seiner Mitte hin etwa doppelkrqelförmig verjüngten Ventilkörper U2a) mit einer Durch jußöffnung (14) zu der Entleerungstülle
    (7) aufweist, der an dem Stutzen oder Spund (5) in ^iner dazu passenden Querschnittsverengung (13a) etwa in der Ebene der Entleerungstülle (7) abdichtend drehbar gelagert ist. (Fig. 6)
    8. Entleerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (6) einen damit einstückig ausgebildeten zylindrischen Ventilkörper (12b) mit einer Durchflußöffnung (14) zu der Entleerungstülle (7) aufweist, der an dem Stutzen oder Spund (5) in einer dazu passenden zylindrischen Querschnittsverengung (13b) etwa in der Ebene der Entleerungstülle (7) mit die Querschnittsverengung beidseitig übergreifenden ringförmigen Abdichtlippen (16) abdichtend drehbar gelagert ist. (Fig. 7)
    9. Entleerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (12, 12a, 12b) an dem Stutzen oder Spund
    (5) zwischen einer AUF- und einer ZU-Stellung anschlagbegrenzt drehbar angeordnet ist. i?ig. 5)
    10. Entleerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem Stutzen <5) oder von dem Verschluß (6) hervorstehende Anschlagnase (17) in eine etwa kreisbogenförmige Aussparung (18) an dem jeweils gegenüberliegenden Teil sperrend eingreift, wobei die Länge der Aussparung
    4 -
    (.18) entsprechend dem Drehwinkel des Ventilkörpers C"1, 12a, l?h) zwischen dessen AUF- und dessen ZU-Stellung bemessen ist.
    11. Entleerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Verschluß (6) radial nach außen hervorstehender Schwenkhebel (19) zwischen zwei von dem Stutzen oder Spund (5) aufragenden Anschlagnasen (20, 21) zwischen einer AUF- und einer ZU-Stellung des Ventilkörpers (12) anschlagbegrenzt verschwenkbar ist. (Fig. 8)
    12. Entleerungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen oder Spund (5) zumindest im Bereich der Querschnittserweiter mg oder -Verengung (13, 13a, 13b) für den Ventilkörper (12, 12a, l?b) des Verschlusses (6) derart elastisch ausgebildet ist, daß der Verschluß (6) mit dem Ventilkörper (12, 12a, 12b) von außen in die Öffnung des Stutzens oder Spundes (5) so eingestoßen werden kann, daß sich die Wandung des Stutzens o^er Spundes (S) an den ÄuBenumfang des Ventixkörpers (12, 12a, 12b) elastisch abdichtend anlegt.
    13. Entleerungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (12, 12a, 12b) als dünnwandiger Hohlkörper derart elastisch ausgebildet ist, daß er von außen in die Öffnung des Stutzens oder Spundes
    (5) so eingestoßen werden kann, daß sich die Wandung des Ventilkörpers an den Innenumfang des Stutzens oder Spundes (5) von innen abdichtend anlegt. (Fig. 9)
    14. Ent-lt-rruiigsvov &igr;J.i chtung nach einwm oder mehreren der AnsprUciie 1 bi ?. '6, d a d u r c h gekenn zni c &eegr; net, daß der Ven'ilkörper (12) als Kugel- oder Walzenkörper (12c) mit einer seitlichen Aussparung (22) ausgebildet und nach dem Prinzip eines Dreiwegeventils an dem Stutzen oder Spund (5) bzw. an einem dazu passenden Adapterteil (5a) um eine quer zu dessen Längsachje
    (23) verlaufende Achse zwischen einer AUF- und einer ZU-Stellung anschlagbegrenzt derart schwenkbar gelagert ist, daß er in der AUF-Stellung den Durchfluß von dem Stutzen oder Spund (5) zu der Entleerungstülle (7) freigibt und diesen Durchfluß in der ZU-Stellung absperrt. (Fig. 11 und 12)
    15. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß der kugel- oder walzenförmige Ventilkörper (12, 12c) einen quer zu seiner Schwenkachse radial nach außen ragenden Schwenkhebel
    (24) aufweist, der an der Aussenseite des Stutzens oder Spundes (5) bzw. an dem Adapterteil (5a) in einem durch eine Abreißlasche (25) verschlossenen Längsschlitz (26) , der in Durchmesserrichtung an einer den Stutzen oder Spund (5) bzw. das Adapterteil (5a) abdeckenden Verschlußkappe (27) angeordnet ist, anschlagbegrenzt schwenkbar geführt ist. (Fig. 11 und 12)
    16. Entleerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (12) als Kugel- oder Walzenkörper (12d) ausgebildet ist und einen im wesentlichen in Richtung der Längsachse (23) des Stntriüns oder Spundes (5) aus;:
    richteten, in einem gestreckten Winkel abgeknickte1- E;-.,. · leerungskanal (14a) sowie eine mit dem Ventilkörper einstückig ausgeformte Entleerungstülle (7) aufweist, die mit dem Ventilkörper (12, 12d) in einer sich nach außen
    trichterförmig erweiternden öffnung (5b) des Stutzens oder Spundes (5) derart schwenkbar angeordnet ist, daß die Einlauföffnung (28) des abgeknickten Entleerungskanals (14a) in einer ersten Endstellung der Entleerungstülle (7) gegenüber dem Behälterinneren durch die Wand des Stutzens oder Spundes (5) abgesperrt ist und in einer zweiten Endstellung den Durchfluß zwischen dem Behälterinneren und dem äußeren Ende der Entleerungstülle (7) freigibt. (Fig. 13)
    17. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Entleerungstülle (7) mit einer die äußere öffnung des Stutzens oder Spundes (5) überdeckenden etwa kugelkapperförmigen Abdeckung (29) mit abgewinkelten Randteilen (30) zum Verschwenken des Ventilkörpers (12, 12d) zwischen der AUF- und dei ZU-Stellung gegenüber dem Stutzen oder Spund (5) ausgebildet ist. (Fig. 13)
DE8814473U 1988-11-19 1988-11-19 Entleerungsvorrichtung für Verpackungsbehälter, insbesondere Bag-in-Box-Verpackungen Expired DE8814473U1 (de)

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