DE7509681U - Abgabeverschluss fuer Flaschen mit einer von der Flaschenachse abgewinkelten Giessoeffnung - Google Patents

Abgabeverschluss fuer Flaschen mit einer von der Flaschenachse abgewinkelten Giessoeffnung

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DE7509681U
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DE7509681U
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/30Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with plug valves, i.e. valves that open and close a passageway by turning a cylindrical or conical plug without axial passageways
    • B65D47/305Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with plug valves, i.e. valves that open and close a passageway by turning a cylindrical or conical plug without axial passageways provided with a spout, e.g. "escargot"-type valve
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

1>Η·>9. Johann« Popproth Patentanwalt
Lüdenscheid, den 21.3.1975 23.20 P/Ho 5
TaUfoa tO«5S
Gebrauchsmusteranmeldung
Firma Herbert Erichson, 588 Lüdenscheid,
"Abgabeverschluß für Flaschen mit einer von der Flaschenachse abgewinkelten Gießöffnung"
Die Erfindung betrifft einen Abgabeverschluß für Flaschen mit einer von der Flaschenachse abgewinkelten Gießöffnung.
Es gibt eine Reihe von Flaschenformen, bei denen der Flaschenhals sich nicht wie üblich in der Flaschenachse befindet, sondern mit dieser einen Winkel, vorzugsweise einen rechten Winkel, bildet. Diese üblicherweise aus Glas bestehenden Flaschen sind wegen ihrer ungewöhnlichen Form in der Herstellung teuer und erfordern bei der Abfüllung besondere Maßnahmen, da sxe nicht in stehender Lage durch ein von oben kommendes Füllorgan gefüllt werden können» Der Flaschenhals ist ge-
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wohnlich durch ei.ie Schraubkappe verschlossen, vas der Handhabung nicht förderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abgabeverschluß für Flaschen mit einer von der Flaschenachse abgewinkelten, insbesondere einer rechtwinklig zur Flaschenachse angeordneten Bießöffnung zu schaffen, der die Abfüllung und das Verschließen dieser Flaschen wesentlich vereinfacht. Ferner soll der Verschluß auch als Garantieverschluß ausgebildet sein, sodaß eine erfolgte teilweise Entnahme oder Verfälschung des Flascheninhalts beim Kauf sogleich erkennbar ist. Schließlich soll der Verschluß zur Entnahme des Inhalts sich leicht öffnen und schließen lassen.
Erfindungsgemäß ist der Abgabeverschluß für Flaschen mit einer von der Flaschenachse abgewinkelten Gießöffnung dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer aus elastisch nachgiebigem Kunststoff gefertigter Kappe mit Innenstutzen, deren äußere Seitenwand und/oder Innenwand mit einem radial vorstehenden Ringbung zum Aufprellen auf die FlascheuBzw.oder auf den Flaschenhals versehen ist, besteht und auf seiner Außen-
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fihe am abgebogenen stutzenförmigen Ende eine radial Stirnwausnehroung zur Aufnahme einer mit einer Achsialbohrung versehenen, an den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden der Ausnehmung schwenkbar gelagerten längsdurchbohrten Kipphebel und eine im Boden der Auslehmung ausgebildeten, durch Umlegen des Kipphebels in die Ausnehmung verschließbare ring.-lippenförmige Öffnung einer von dem stutzenartigen Kappeninnenraum ausgehenden Bohrung aufweist.
Während bisher derartige Flaschen mit einem abgewinkelten Hals hergestellt wurden, wird nun die Flasche mit einem wie üblich in der Flaschenachse angeordneten Flaschenhals hergestellt und auf diese Flasche die erfindungsgemäße Kappe mit abgewinkeltem Hals aufgeprellt. Dabei soll die Kunststoffkappe in ihrer Form dem Oberteil der bisherigen Flaschen mit abgewinkeltem Hals entsprechen.
Die Flasche mit der erfindungsgemäß gestalteten aufgesetzten Verschlußkappe unterscheidet sich im äußeren Bild nicht von den bisherigen Glasflaschen, sie hat at ar gegenüber diesen beim Abfüllenrund Verschließen wesentliche Vorteile-
So kann die Flasche stehendmit einem etwa senkrecht von oben kommenden Füllorgan befall c und der Verschluß dann in einem Arbeitsgang von oben her auf den Flaschenhals aufgeprellt werden, was wesentlich einfacher als cias Aufbringen einer Schraubkappe ist. Auch die Handhabung wird vereinfacht, da man die Flasche durch Druck eines Fingers auf das Kipphebelende öffnen, d,h. mit der gleichen Hand halten und öffnen kann. Demgegenüber ./dr es bisher erforderlich, die Schraubkappe mit c r; einen Hand abzuschrauben, während man die Flasche in der anderen Hand hielt.
Nach der bevorzugten Aus.Tührungsform der Erfindung ist vorgesehen, da., die .-->.chsialbohrunq des Kipphebels vor der äußersten Kipphebelspitza endet, Der Verschluß liefert so zugleich die Garantie, daß der Sehälterinhalt üeit ier Abfüllung unberührt ist= De die Verschluokspt· pe nicht auf den Behälterhals aufgeschraubt,
sondern aufgedrückt wird, kfcnn sie auch nicht leicht von dem Behälter entfernt werden, so ca eine Entnahme oder Verfälschung dr-s Behälterinhalts bis zum öffnen der Achsialbohrung des
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Kipphebels nicht möglich ist.
Zweckmäßigerweise sind auf gegenüberliegenden Seiten des Kipphebels nahe dem Ende der Achsialbohrung zwei einander gegenüberliegende Kerben ausgebildet. Diese Kerben erleichtern die Abtrennung des vorderen Kipphebelendes und damit die Öffnung der Achsialbohrung. Da der Kipphebel wie auch die Kappe aus einem verhältnismäßig weich eingestellten Kunststoff bestehen, so kann das Kipphebelende beispielsweise mit einer Schere^ einer Zange oder einem Messer abgetrennt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung ftn einer Ausführungsform beschrieben
Es zeigen:
Fig. 1 einen Achsialschnitt durch die erfindungsgemäße Verschlußkappe mit eingeschwenktem Kipphebel in der Verkaufsform, also noch vor der Abtrennung der Kipphebelspitze, Fig. 2 eine Seitenansicht mit Teilschnitt der Verschlußkappe mit ausgeschwenktem Kipphebel nach Abtrennung der Kipphebelspitze und
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Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Flasche mit der aufgesetzten neuen Verschluß-, kappe.
Nach den Fig. 1 und 2 besteht die doppelwandige Verschlußkappe 1 aus einer Außenwandung lx und einer zu dieser kenzentrischen kürzeren Innenwandung 1 , die an die Stirnwand 1 angeformt sind. Die Innenwand lz umschließt einen zylindrischen Stutzenraum lu zur späteren Aufnähme des Flaschenhalses. Die Innenwand 1 und die Außenwand lx tragen hier auf der Inaenseite einen nach innen ragenden Ringvorsprung lv, der beimAufprellen der Kappe 1 auf den oberen Teil einer nicht dargestellten Flasche in eine entsprechende Ring ausnehmung auf den Flaschenhals einrastet bzw. einen entsprechenden auf den Flaschenhals ausgebildeten Ringvorsprung verrastend untergreift. Am Oberteil der Kappe 1 ist rechtwinklig zur Kappenachse A ein Hals 1 angeformt, in dem eine Bohrung 1 ebenfalls winklig aar Kappenachse A verläuft.
An der Stirnseite des Halses le ist eine von Ewei parallelen Wänden begrenzte Aussparung 1 vorgesehen, an deren Seitenwandungen der Kipphebel 2 schwenkbar (nicht dargestellt) durch
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Zapfen in entsprechende Ausnehmungen gelagert ist. Der Kipphebel 2 enthält eine Achsialbohrung 2a, deren vorderes Ende 2aa durch ein konisches Übergangsstück 2a verjüngt ist. Nach Fig. 1 endet die Achsialbohrung 2aa des Kipphebels 2 in einem kurzen Abstand (z.B. o,2 bis 3,0 mm) vor der Kipphebelspitze 2 , die im Bereich der verjüngten Achsialbohrung 2aa zwei gegenüberliegende Kerben 2™ aufweist. Bei der in Pig. I gezeigten eingeschwenkten Lage des Kipphebels 2 1st die Bohrung 1 und damit auch die Flasche, auf welche die Kap^e 1 aufgesetzt ist, verschlossen. Während die Fig. 1 den Verschluß vor Ingebrauchnahme zeigt, ist in Fig. 2 der Kipphebel 2 aus der Ausnehmung 1 ausgeschwenkt, so daß sich seine Achsialbohrung 2a an die Halsbohrung 1 anschließt. Nach Abtrennen der Kipphebelspitze 2 von dem Kipphebel 2 ist die Düsenspitze offen, so daß eine durchgehende Verbindung vom stutzenförraigen Innenraum lu der Kappe 1 r:ber Bohrungen 1 , 2a, 2° 2a gegeben ist, also der Inhit der Flasche in Tropfenform entnommen werden kann.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgeraäße Verschluß-
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kappe aur einer Flasche 4,
Die Vorteile des neuen Verschlusses bestehen darin, daß die ^lasflasche 4 wesentlich einfacher herstellbar j~t als wenn sie selbst ei-. <:·.·: abgewinkelten Hals hätte, Die Füllung der FIesehe 4 kann stehend mit einem senkrecht von ^ eben kommenden Füllorgan eriulgen. Der aus
Kappe 1 und Kipphebel 2 bestehende Verschluß wird im Herstellerwerk vorgefertigt und im Abfüllbetrieb in einem Arbeitsgang auf den Hals des gefüllten Behälters 4 maschinell aufge
prellt. Der Behälter 4 wird hierdurch garantie — mäßig verschlossen. Zur Entnahme des Behälterinhalts müßte entweder die Kappe lvon dem Behälterhals abgezogen werden, was mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist, oder r die Spitze 2 des Kipphebels muß abgetrennt
werden, wodurch sofort erkennbar ist, daß
der Originalinhalt nicht mehr garantiert ist,
Schließlich ergeben sich bei der Handhabung des Verschlusses im Vergleich zu einer Schraubkappe die bereits oben angegebenen Vorteile.
Vorteilhaft ist es, wenn am Umfang des Kappenstutzens 1° eine Ringrippe lh als Fingerstütze beim Hantieren des Kipphebels angeformt ist.(Fig.3)
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Claims (4)

Schutzansprüche
1. Abgabeverschluß für Flaschen mit einer von der Flaschenachse abgewinkelten Gieß_ öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer aus elastisch nachgiebigem Kunststoff gefertigten Kappe (2) mit Innenstutzen(lu),
deren äußere Seitenwand (lx) und / oder Innenwand (1 ) mit einem radial vorstehenden Ringvorsprung (1^) zum Aufprellen auf die Flasche und bzw» auf den Flaschenhals vereehen ist, besteht un-d auf seiner Außenseite am abgebogenen stutzenförmigen Ende (le) eine radiale Stir^^ausnehmung (1 ) eur Aufnahme eines mit einer Achsialbohrung <2 ) versehenen, an den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden der Ausnehmung (1 ) schwenkbar gelagerten Kipphebel (2, 2a) und eine im Boden der Ausnehmung (1 ) ausgebildete, durch Umlegen des Kipphebels (2) In die Ausnehmung (1 ) verschließbare ringjLippenartige Öffnung (1^) eine von dem stutzenförmigen Kappeninnenraum (lu) ausgeber de.ι Bohrung (1 ) aufweist.
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2. Abgabeverschluß nach Anspruch I5 dadur ::. gekennzeichne". daß die Achsialbohrunc (2 ) des Kipphebels (2) vor der äußersten Kip:.·-
■f
hebelspit.ze (2~) endet.
3. Abgabeverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß tuf gegenüberliegenden leiten des Kipphebels (2) nehe dem Ende fiec Achsialbohrung (2 ) zwei einander Cfegenuberiiegende Kerben (2 ) ausgebildet sind.
4. Abgabeverschluß nach Anspruchl :, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Kappe (1) in der Nähe des Kipphebels (2) eine- Ring- rippe (1 ) als Fingerstütze angeformt ist.
Für Die Anmelderin
ft Patentanwalt:
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DE7509681U 1975-03-26 1975-03-26 Abgabeverschluss fuer Flaschen mit einer von der Flaschenachse abgewinkelten Giessoeffnung Expired DE7509681U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8814473U1 (de) * 1988-11-19 1989-03-30 Sieger Plastic GmbH, 5160 Düren Entleerungsvorrichtung für Verpackungsbehälter, insbesondere Bag-in-Box-Verpackungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8814473U1 (de) * 1988-11-19 1989-03-30 Sieger Plastic GmbH, 5160 Düren Entleerungsvorrichtung für Verpackungsbehälter, insbesondere Bag-in-Box-Verpackungen

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