DE7509679U - Abgabeverschluss fuer Behaelter - Google Patents

Abgabeverschluss fuer Behaelter

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2401/15Tearable part of the closure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Lüdenscheid, den 18.3.1975 ^
'>9. Johannes Papproth 23 i4 p/ho 8
Patentanwalt Lüdenicheid, Oenakinger Wt£ ·'
Telefon 10*55
Firma Herbert Erichson, 588 Lüdenscheid
Gebrauchsmusteranmeldung.
"Abgabeverschluß für Behälter"
Die Erfindung betrifft einen Abgabeverschluß tür Behälter, insbesondere für mit flüssigen medizinischen oder kosmetischen oder dergleichen Präparaten gefüllt© Flaschen.
Die üblichen Tropfverschlüsse für Arzneimittelflaschen bestehen aus mit einer zentralen Bohrung versehenen Tropfeinsätzen, die nach dem Abfüllen der Flaschen maschinell in den Flaschenhals eingeprellt werden. Da der Tropfeinsatz den Flascheninhalt noch nicht abdichtet, ist noch eine Verschlußkappe erforderlich, die im allgemeinen auf den Flaschenhals aufgeschraubt wird. Gewöhnlich enthält diese Schraubkappe auf der Innenseite noch eine elastische Dichtungsscheibe, um die Abdichtung auf dem Wege vom Hersteller zum Verbraucher zu gewährleisten. Die elastische Dichtungsscheibe wird in die Schraubkappe eingelegt, bevor diese auf die Flasche auf-
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• tr V *
geschraubt wird. Es ist verständlich, daß ein derartiges Verschließen der Flaschen beachtliche Kosten verursacht. Häufig entsprechen die benutzten Tropfeinsätze auch nicht dem zu tropfenden Präparat, so daß die Flasche entweder zu schnell tropft oder beispielsweise bei Absch.*eiüungen im Tropfeinsatz zu largsam oder gar nicht mehr tropft.
Aus der DT-PS 2 219 009 ist bereits ein Abgabeverschluß für Flüssigkeitsbehälter bekannt, der aus einer aus elastisch nachgiebigem Kunststoff gefertigten Kappe besteht, deren äußere Seitenwand oder Innenwand nut; einem radial vorstehenden Ring-Vorsprung zum Aufprellen auf den Behälterhals und deren Stirnwand mit einer r<|dial verlaufenden Ausformung zur Aufnahme eines achsial durchbohrten Kipphebels versehen ist. An beiden Seitenv.änden des Kipphebels sind an dessen einem Ende je ein vorspringender Lagerzapfen und an den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden der Kappenausformung je eine Ausnehmung für die Lagerzapfen ausgebildet. Im Boden der Kappenausformung befindet sich eine durch umlegen des Kipphebels verschließbare Öffnung für den Flüssigkeitsaustritt. Dieser Abgabeverschluß ist nicht als Tropfver-
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Schluß geeignet, weil die Achsialbohrung des Kipphebels zur Erreichung einer genügend langsamen Tropfenfolge einen so kleinen Querschnitt haben müßte, daß durch sie keine Luft in die Flasche einströmen könnte. Das letztere wäre aber zur
Erreichung einer ununterbrochenen Tropfenfolge erforderlich, weil sonst der Flüssigkeitsauslauf durch den sich in der Flasche bildenden Unterdruck zum Stillstand kommt*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den genannten KipphebelVerschluß als Tropfverschluß auszubilden, so daß durch die Achsialbohrung des
Kipphebels eine ununterbrochene Tropfenfolge
ausfließen kann.
Ausgehend von einer aus elastisch nachgiebigem Kunststoff gefertigten Verschlußkappe, deren
Süßere Seitenwand oder Innewand mit einem radial vorstehenden Ringvorsprung zum Aufprallen auf den Behälterhals und dejfen Stirnwand mit einer radial verlaufenden Ausformung zur Aufnahme eines ac; sial durchbohrten Kipphebels versehen ist, wobei an beiden Seitenwänden des Kipphebels an dessen einem Ende je ein vorspringender Lagerzapfen _■ und an den beiden gegenüberliegenden SeitenvLincer.
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der Kappenausformung je eine Ausnehmung für die Lagerzapfen und im Boden der Kappenausformung eine durch Umlegen des Kipphebels verschließbare erste Öffnung für den Flüssigkeitsdurchtritt ausgebildet sind, ist der TropfVerschluß erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß im Boden der Kappenausformung eine gegen die erste Öffnung radial versetzte zweite Öffnung für den Lufteintritt vorgesehen ist.
Durch Ausschwenken dos Kipphebels aus der Kappenausformung werden nun gleichzeitig beide Öff-$ nungen freigegeben, wobei bei ausgeschwenkter Kipphebellage die Achsialbohrung des Kipphebels sich an die erste Öffnung anschließt, so daß die Flüssigkeit durch die erste Öffnung und die sich anschließende Achsialbohrung des Kipphebels dosiert ausfließen und von der äußersten Spitze des Kipphebels abtropfen kann. Gleichzeitig kann Außenluft durch die zweite Öffnung in den Behälter einperlen, so daß die Ausbildung eines Unterdruckes im Luftraum des Behälters vermieden wird. Beim Umlegen des Kipphebels in die Kappenausformung werden beide Öffnungen gleichzeitig verschlossen, so daß ein Austritt von Flüssiokeicsdämpfen aus dem Behälter ausgeschlossen ist.
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Nach dar bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist an der Unterseite des Kipphebels ein bei dessen Umlegen in die zweite Öffnung eingreifender Zapfen angeformt. Durch den Eingriff des Zapfens in die Öffnung wird ein dichter Verschluß gewährleistet. Der Zapfen hat dabei im wesentlichen den gleichen Querschnitt wie die zweite Öffnung.
Vorzugsweise ist weiterhin vorgesehen, daß die Seitenwand des Zapfen mit einem Ringvorsprung versehen ist. Dieser Ringvorsprung wird beim Umlegen dos Kipphebels und dem damit verbundenen Eindringen des Zapfen in die zweite Öffnung verformt. So wird nicht nur eine sichere Abdichtung der zweiten Öffnung erreicht, sondern der Kipphebel wird auch in der umgelegten Lage festgehalten, so daß er nicht unbeabsichtigt ausschwenken und iii die Öffnung freigeben kann.
Weiterhin ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß an der Unterseite der Kappenausformung an der zweiten Öffnung ein Röhrehen angeformt oder angebracht ist. Wird der Behälter mit dem Tropfverschluß zuu Zwecke der Tropfenabgabe schräg nach unten gehalten, so erleichtert das Röhrchen den Eintritt der Luft
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in den Behälter, da die über dem Röhrchenende befindliche Flüssigkeitssäule kleiner ist als die Flüssigkeitssäule, die bei fehlendem Röhrchen auf die zweite Öffnung drücken würde. Das Röhrchen ist zweckmäßigerweise bis unter die erste Öffnung, vorzugsweise ßis unter die Unterkante der Kappe herabgeführt. In diesem Faille ragt das untere Röhrchenende be-Lm Tropfen aus der undurchX^sichtigen Verschlußkappe heraus, so daß die aus dem Röhrchen austretenden Luftblasen sichtbar sind.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Achsialbohrung des Kipphebels mit Abstand, vorzugsweise in einem Abstand von 0,2 bis 3,0 mm ,vor der äußeren Kipphebelspitze endet. Der Tropfverschluß liefert so zugleich die Garantie, daß der Behälterinhalt seit der Abfüllung unberührt ist. Da die Verschlußkappe nicht auf den Behälterhals aufgeschraubt, sondern aufgedrückt wird, so kann sie auch nicht leicht von dem Behälter entfernt werden, so da° eine Entnahme oder Verfälschung des Behälterinhalts bis zum Öffnen der Achsia!bohrung des Kipphebels nicht möglich ist.
Zweckmäßigerweise sind auf gegenüberliegenden Sei-
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ten des Kipphebels nahe dem Ende der Achsialbonrung zwei einander gegenüberliegende Kerben ausgebildet. Diese Kerben erleichtern die Abtrennung
des vorderen Kipphebelendes und damit die Öffnung der Achsialbohrung. Da der Kipphebel wie auch die Kappe aus einem weich hergestellten Kunststoff
besteht, so kann das Kipphebelende beispielsweise mit Hilfe einer Schere oder Zang«; abgetrennt werden.
Die Erfindung wird in einer beispielsweisen Ausführungsforra anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
«'ig· 1 einen Achsialschnitt durch den erfindungsgemäßen TropfVerschluß mit eingeschwenktem Kipphebel vor Abtrennung der Kipphebelspitze und
Fig. 2 einen Achsialschnitt durch den erfindungsgemäßen Tropfverschluß mit ausgeschwenktem, tropfbereitem Kipphebel nach Abtrennung der Kipphebel-· spitze.
Die doppelwandige Verschlußkappe 1 besteht aus einer im wesentlichen zylindrischen Außenwandung lx und
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einer zu dieser konzentrischen kürzeren Innenwandung lz, die an die im wesent'ichan kreisförmige Stirnwandung la angeformt sind. Die Außenwandung lx trägt einen radial nach innen ragenden Vorsprung
1 , der beim Aufdrücken der Kappe 1 auf den Hals eines nicht dargestellten Behälters in eine auf diesem ausgebildete ringförmige Aussparung einrastet oder einen radial nach außen ragenden Vorsprung verrastend untergreift. In der Stirnwandung la ist ein-,* radiale Ausformung 1 vorgesehen, an deren Seitenwandungen ein Kipphebel 2 um den Drehpunkt 2 schwenkbar gelagert ist, Der Kipphebel 2 enthält eine Achsiε!bohrung 2 , deren vorderes Ende 2aa verjüngt ist und ein kurzes Stück vor der noch verschlossenen Kipphebelspitze
f ζ
2 endet. Innerhalb der Innenwandung 1 ist ein
Boden ln mit einer ersten Öffnung 1 vorgesehen, die auf der Oberseite von einer angeformten Ri«|Uppe 1 umgeben ist. Die Ringlippe le besitzt eine der zylindrischen Oberfläche 2 des Kipphebels 2 angepaßte bogenförmige Dichtfläche.
In dem Bodenbereich 1 der Ausformung 1 ist innerhalb der Innenwandung lz noch in der Nähe der Kap-
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penachse eine zweite Öffnung 1 ausgebildet, an die ein nach unten über die Unterkante 1 der
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Außenwandung 1 hinausragendes Röhrchen 1 angeformt ist. Die Unterseite des Kipphebels 2 trägt einen Zapfen 2e, der bei in die Schließlage umgelegtem Kipphebel (Fig. 1) in die zweite Öffnung 1 eingreift und diese dichtend abschließt, sowie auch den Kipphebel 2 in der umgelegten Lage verrastet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, trägt der Zapfen 2 am Umfang einen kleinen ringförmigen Umfangsvorsprung 2 , der die Abdichtung und Ver-
k rastung in der zweiten Öffnung 1 verbessert.
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Die Bohrung 2 des Kipphebels 2 ist am vorderen Ende 2 desselben verschlossen, bis das vordere Kipbhebelende an der Stelle der beiden gegenüberliegenden Kerben 2^ abgetrennt wird, wie aus Fig* 2 ersichtlich ist. Bei in die Längsachse ausgeschwenktem Kipphebel 2 treten dann bei waagerechter oder schräg nach unten geneigter Haltung des Behälters durch die Achsialbohrung 2 aufeinanderfolgende Tropfen aus, wobei eine entsprechen-
k de Luftraenge durch die Öffnung 1 und das Röhrchen 1 in den Behälter einströmt.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Tropf-
Verschlusses besteht darin, daß der nur aus Kappe und Kipphebel;; 2 bestehende Verschluß aus der Kappe 1 und dem eingesetzten Kipphebel 2 im Hersteller werk vorgefertigt und im Abfüllbetrieb in einem Arbeitsgang auf den Hal£ des gefüllten Behälters maschinell aufgeprellt wird. Hierdurch wird der Behälter dicht und garantiegemäß verschlossen, d.h. eine unbefugte Entnahme oder Verfälschung des Behälterinhalts wird an der abgetrennten Kipphe-."■elkappe erkennbar. Außerdem läßt sich der erfindungsgemäße Verschluß als Tropfer verwenden. Gegenüber den üblichen Tropfeinsätzen und Verschlußkappen erget;η sich damit bei der Konfektionierung medizinischer , kosmetischer oder sonst im Haushalt,z.B.als Spülwasserzusatz^benutzter Präparate und ■'·.■:■; im Hinblick auf die Gewährleistung des BehälterInhalts wesentliche Vorteile.
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Claims (8)

  1. + zur Ermöglichung
    einer Abgabe
    in Tropfen
    =11-Schutzansprüghe.
    i. Abgafceverschluß für Behälter, insbesondere für mit flüssigen Arzneimittelpräparaten gefüllte Flaschen, bestehend aus einer aus elastisch nachgiebigem Kunststoff gefertigten Kappe, deren äußere Seitenwand oder Innenwand mit einem radial vorstehenden Ringvorsprung zum Aufprellen auf den Behälterhals und deren Stirnwand mit einer radial verlaufenden Ausformung zur Aufnahme eines achsial durchbohrten Kipphebels versehen ist, wobei an beiden Seitenwänden des Kipphebels an dessen einem Ende je ein vorspringender Lagerzapfen und an den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden der Kappenausformung je eine Ausnehmung für die Lagerzapfen und im Boden der Kappenausformung eine durch Umlegen des Kipphebels verschließbare erste öffnung für den Flüssigkeitsaustritt ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (1 ) der Kappenausforaung (1) eine gegen die erste Öffnung (1 ) radial versetzte zweite Öffnung (1 ) für den Lufteintritt ausgebildet ist.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Kipphebels (2) ein bei
    dessen Umlegen in die zweite Öffnung (Γ ) eingreJ.-fender Zapfen {2 ) angeformt ist.
    I
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 2,dadurch gekennaeich-
    f net, daß der Zapfen (2e) im wesentlichen den glei-
    t .. k
    eher Querschnitt wie die aweite Öffnung (1 )
    !*_■■
  4. 4. TropfVerschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand des Zapfen (2 ) mit einem Ringvorsprung (2 ) versehen ist.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Kappenausformung (1 ) ein Röhrchen (le) an der zweiten Öffnung (1Λ) angeformt Adler angebracht ist.
  6. 6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen il ) bis unter die erste Öffnung (1 ), vorzugsweise bis unter die Ünterkante (1 ) der Kappe (1).herabgeführt ist.
  7. 7. Verschluß nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
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    -13-
    cjekennzeichnet, daß die Ach si al bohrung (2a) des Kipphebels (2) mit Abstand, vorm^qsweise o,2 bis 3,0 mm.vor der äußeren Kipphebelspitze (2 ) endet.
  8. 8. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf gegenüberliegenden Seiten des Kipphebels (2) nahe dem Ende der Achsialbohrung (2aJ. zwei einander gegenüberliegende Kerben (2^) ausgebildet sind.
    Für die Anmelder^ Paten tan wal t:
    7509679 02.10.75
DE7509679U 1975-03-26 1975-03-26 Abgabeverschluss fuer Behaelter Expired DE7509679U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010015002B3 (de) * 2010-04-14 2011-04-28 Fresenius Kabi Deutschland Gmbh Verschlusskappe für einen mit einer medizinischen Flüssigkeit befüllten Behälter und Behälter mit einer Verschlusskappe
US8672155B2 (en) 2006-08-01 2014-03-18 Fresenius Kabi Deutschland Gmbh Closure cap for a container filled with medicinal fluid, and container having a closure cap

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8672155B2 (en) 2006-08-01 2014-03-18 Fresenius Kabi Deutschland Gmbh Closure cap for a container filled with medicinal fluid, and container having a closure cap
DE102006035761B4 (de) * 2006-08-01 2015-10-01 Fresenius Kabi Deutschland Gmbh Verschlusskappe für einen mit einer medizinischen Flüssigkeit befüllten Behälter und Behälter mit einer Verschlusskappe
DE102010015002B3 (de) * 2010-04-14 2011-04-28 Fresenius Kabi Deutschland Gmbh Verschlusskappe für einen mit einer medizinischen Flüssigkeit befüllten Behälter und Behälter mit einer Verschlusskappe

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