DE8815293U1 - Verpackungsbehälter mit in einer steifen Umhüllung gelagertem flexiblen Sack mit verschließbarem Auslaufspund - Google Patents

Verpackungsbehälter mit in einer steifen Umhüllung gelagertem flexiblen Sack mit verschließbarem Auslaufspund

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DE8815293U1
DE8815293U1 DE8815293U DE8815293U DE8815293U1 DE 8815293 U1 DE8815293 U1 DE 8815293U1 DE 8815293 U DE8815293 U DE 8815293U DE 8815293 U DE8815293 U DE 8815293U DE 8815293 U1 DE8815293 U1 DE 8815293U1
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outlet bung
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    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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    • B67D3/047Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer with a closing element having a rotational movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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"Verpackungsbehälter mit in einer steifen Umhüllung cjelä-^ &iacgr; gertem flexiblen Sack mit verschließbarem Auslaufspund" ""'
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter zur Auf= ···♦!·
* · nähme eines fließfähigen Produktes, der aus einem in einer·.'·.,'
steifen Umhüllung gelagerten flexiblen Sack mit verschließe*V·
barem Auslaufspund und diesem zugeordneter öffnung in der ,";'· Umhüllung besteht, wobei der Auslaufspund mittels eines an diesem angeordneten Griffansatzes aus der Umhüllung ziehbar und mit einem Widerlager am Rand der öffnung festlegbar ist.
Bei bekannten Verpackungsbehältern dieser Art (EP-Anmeldung 87 116 073.5) ist der Auslaufspund mittels einer Schraubkappe verschließbar, so daß für eine dosierte Entnahme von Produkt, wie häufig verlangt, der Schraubverschluß durch einen separat mitgelieferten Auslaufhahn zu ersetzen ist, der eine Auf- und Zu-Stellung hat, relativ sperrig gebaut ist und deshalb erst nachträglich, d.h. unmittelbar vor der Anwendung, montiert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche es ermöglicht, den Auslaufspund eines Behälters der betreffen Art sofort nach seinem Herausziehen aus und Positionieren an der steifen Verpackungsumhüllung in eine dosierbare Funktionsbereitschaftsstellung zu versetzen und dabei zu gewährleisten, daß in allen DosierStellungen, vor
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allem aber in Schließstellung , ein ungewolltes Ausfließen von Produkt nicht stattfindet.
Bei einem Verpackungsbehälter der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Auslaufspund mit einem seitlich gerichteten Produktaustrittsrohr versehen ist, das radial seitlich von einem axial gerichteten zylindrischen Innenrohr des Auslaufspundes abzweigt, wobei dessen Austrittsquerschnitt mittels eines sich in das Innenrohr erstreckenden zylindrischen Rohres mit einer entsprechenden öffnung einer gegenüber dem Auslaufspund verdrehbaren Verschlußkappe schließ- und freigebbar ist, wobei der Austrittsquerschnitt oder die öffnung mit einem Randwulst an der aneinander zugekehrten Seite ausgebildet ist, und daß die radiale Erstreckung des Produktaustrittsrohres gleich oder kleiner als ö'e des Widerlagers des Auslaufspundes ist.
Aufgrund dieser Ausbildung ist der Auslaufspund sofort nach seinem Herausziehen aus der steifen Umhüllung und Positionieren mittels eines Widerlagers an der steifen Umhüllung in einer dosierbaren Punktionsbereitschaftssteilung , d.h., ohne daß es dazu vorher der Auswechselung eines Schraubverschlusses durch einen getrennt angelieferten Auslaufhahn mit Auf- und Zu-Stellung bedarf und ohne daß das Herausziehen und Positionieren des Auslaufspundes gegenüber dem bisher Bekannten erschwert wird. Durch den
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Randwulst am Austrittsquerschnitt des Produktaustrittsroh-,··»·, res oder der entsprechenden öffnung am inneren Rohr der Verschlußkappe wird sichergestellt, daß auch bei sehr kriechfreudigen Produkten in Zu-Stellung des Auslaufhahns
eine gleichgute Abdichtung wie bei einem Schraubverschluß · *·*' gegeben ist, so daß auch bei einem Umfallen des betreffen-; ; ;
den Behälters kein unerwünschter Produktausfluß eintreten ! >' ! kann.
Bekannt ist zwar ein Verschluß , insbesondere für Streudosen (DE-GM 84 02 280), bei dem in einer drehbaren Verschlußkappe ein Produktaustrittskanal ausgebildet ist, der radial seitlich von einem axial gerichteten Rohr der Verschlußkappe abzweigt, welches ein ebenfalls axial gerichtetes , fest verbleibendes Austrittsrohr umgibt, in dem in einer bestimmten Abgabeposition mit dem Produktaustrittskanal kommunizierende öffnungen ausgebildet sind. D*?bei ist jedoch durch Verdrehen der Verschlußkappe mit dem Produktaustrittskanal gegenüber den Austrittsöffnungen im stationär verbleibenden Innenrohr des Auslaufspundes eine sichere Abdichtung bei sehr kriechfreudigen Flüssigprodukten nicht gewährleistet, während dies für Streudosen hin— nehmbar ist.
Vorteilhaft ist es ferner, im Bereich des unteren Endes des zylindrischen Rohres der Verschlußkappe und des Innenrohres des Auslaufspundes und eines dort angeordneten Flan-
sches eine Schnapp-Wulst-Nut-Verbindung vorzusehen, weil dadurch die Arretierung der Verschlußkappe in axialer Rich?--.·, tung wegen der durch den Flansch bewirkten hohen Steifigkeit in radialer Richtung besonders sicher bewirkt wird.
Zu einer stabilen und sicheren Drehlagerung der Verschluß-
kappe am Auslaufspund trägt es weiter bei, wenn die Ver- 1 !J schlußkappe mit einer zylindrischen Außenwandung ein zylindrisches Außenrohr des Auslaufspundes umgibt, wodurch gleichzeitig die Voraussetzungen für ^ine einfache Originalitätssicherung gegeben sind , indem man zwischen dem Außenrohr des AuslaufSpundes und der zylindrischen Außenwandung der Verschlußkappe eine Sollbruch-Drehsicherung j ausbildet, die gleichzeitig auch noch ein ungewolltes Öffnen und damit einen Produktaustritt aus dem Produktaustrittsrohr während des Herausziehens des Auslaufspundes aus der steifen Umhüllung verhindert.
Die Verschlußkappe kann zweckmäßig einen der Außenkontur des Produktaustrittsrohres des AuslaufSpundes angepaßten, mehr als viortelkreissegmentförmigen Ausschnitt aufweisen, ' derart, daß die Verschlußkappe um etwa 90° gegenüber dem Auslaufspund zwischen den Austrittsquerschnitt des Pro- ' duktaustrittsrohres schließender und öffnender Stellung *
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Schließlich kann der Griffansatz als Ziehschlaufe an der Oberseite der Verschlußkappe zum Herausziehen des Auslauf-, spundes aus der steifen Umhüllung ausgebildet sein.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines dosierbaren Auslaufspundes gemäß der Erfindung ,
Fig. 2 den Auslaufspund gemäß Fig. 1 in um 90° verdrehter Seitenansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Auslaufspund gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt längs der Linie A-A der Fig«
Fig. 5 einen Horizontalschnitt längs der Linie B-B der Fig. 1,
Fig. 6 ein Detail "X" aus Fig. 1 im Vertikalschnitt und in
Fig. 7 einen Horizontalschnitt längs der Linie C-C der Fiö. 1 des Details "X".
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Bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbei- t*I spiel ist das Widerlager zum Befestigen bzw. Positionieren · an der in der Zeichnung ni/^ht dargestellten steifen Umhül-i"
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lung des Verpackungsbehälters als gesondertes, in der · Zeichnung nicht wiedergegebenes Teil ausgebildet, so wie ;" dies die Ausführungsform gemäß Fig. 6 von EP 87 116 073.5 zeigt. In ein derartiges Widerlager ist der in der Zeichnung insgesamt mit 1 bezeichnete Auslaufspund mit seinem unteren Ende 2 einprellbar. Es liegt jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung , den Auslaufspund mit Widerlager einteilig auszubilden, so wie dies die Fig. 1 bis 5 von EP 87 116 073.S zeigen.
Der Auslaufspund 1 ist mit einer etwa mittigen Zwischenwand 3 und einem diese radial nach außen fortsetzenden Flansch 4 versehen und ferner mit einem zylindrischen Innenrohr 5 und einem zylindrischen Außenrohr ausgebildet. Vom Innenrohr 5 erstreckt sich radial auswärts ein Produkt« austrittsrohr 7 mit einem Austrittsquerschnitt 8.
Über Innenrohr 5 und Außenrohr 6 des Auslaufspundes 1 ist von oben eine Verschlußkappe 9 aufgesetzt/ wobei sich ein zylindrisches Rohr 10 in das Innenrohr 5 des Auslaufspun des gegttfeckt und eine zylindrische AUßenwandung 11 das Außenrohr 6 des AuslaufSpundes von außen umgibt* Eine Schnappnut 12 des zylindrischen Rohres 10 bewirkt dabei
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mit einem Schnappwulst 13 am Innenrohr 5 eine drehbare ,"",
Schnappverbindung zwischen Auslaufhahn 1 und Verschlußkap-.·1,·,
* · * pe 9. Das zylindrische Rohr 10 der Verschlußkappe 9 ist
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rohres 7 entsprechenden öffnung 14 ausgebildet, welcher an* "··
& xhrer dem Innenrohr 5 zugewandten Seite von einem Rand- ' ' '
wulst 19 umgeben ist. Außerdem ist die Verschlußkappe 9 an : &iacgr;&iacgr; ihrer Oberkante mit einer Ziehschlaufe 15 ausgerüstet.
In der zylindrischen Außenwandung 11 der Verschlußkappe 9 ist ein mehr als viertelkreissegmentformiget Ausschnitt 16 ausgebildet, welcher in seinen oberen Eckbereichen der Außenkontur des Produktaustrittsrohres 7 angepaßt ist, derart, daß die Verschlußkappe 9 zwischen den Austrittsquerschnitt 8 des Produktaustrittsrohres 7 schließender und öffenender Stellung um 90° verdrehbar ist.
Wie insbesondere die Fig. 6 und 7 zeigen, ist am Außenrohr 6 des Auslaufspundes 1 ein Sollbruch-Ansatz 17 angeformt, der in eine schlitzförmige Aussparung 18 der zylindrischen Außenwandung 11 der Verschlußkappe 9 eingreift. Die so gebildete Sollbruchstelle ist derart bemessen, daß bei der Manipulation zur Herstellung der Funktionsbereitschaft der Verpackung durch Herausziehen des Auslaufspundes aus der «teifen Umhüllung ein ungewolltes öffnen des Ausläufspundes mit Sicherheit vermieden wird. Andererseits wird durch eniisprechende Bemessung des Ansatzes 17 sichergestellt.
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daß von Hand ein ausreichendes Drehmoment zur Überwindung ,'
des Widerstandes der Sollbruchstelle aufgebracht werden kann/ sobald nach dem Herausziehen des Auslaufspundes aus der steifen Umhüllung und richtiger Positionierung mittels j
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des nicht dargestellten Widerlagers an der steifen Umhül- ' t" ,
.··. · i lung erstmalig Produkt abgegeben werden soll. Wie ersieht-&iacgr; ' ' I lieh ist/ wird dazu der Auslauf spund aus der in der Zeich- ·,,·,· f nung dargestellten Schließstellung durch 90°-Verdrehung ;' der Verschlußkappe in öffnungs- bzw. Abgabestellung verbracht.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel in vielfächer Weise abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen , wobei insbesondere auch die Variationen des Auslauf spundes möglich sind , so wie diese in EP 87 116 073.5 wiedergegeben sind. Auch geeignete Variationen der Sollbruchstelle und der Drehlagerung der Verschlußkappe liegen im Rahmen der Erfindung. Der Randwulst 19 könnte auch an der Innenseite des Austrittsquerschnitts 8 ausgebildet sein u. dgl. mehr.

Claims (3)

  1. P AT E N TA N WA LT E ^STElWKH-TJNCrDA^ RIN G H AU S
    ZUGELASSEN BBM EUROPÄISCHEN PATENTAMT · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS · MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEE
    DIPL-ING. J. MBNKE
    DIPL-ING. W. DABRINGHAUS ,····,
    ■ IIS
    4600DORTMUND 1, q6.
    WESTENHELLWES 67
    TELEFON (0231) 145071 J... J.
    TELEGRAMM DOPAT Dortmund ·
    TELEX 8227328 pat d &idigr;· *.
    TELEFAX (0231)147670 I *.·*
    AKTENNR: 52G/7257
    Anmelderin: Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien, Henkelstraße 67 , 4000 Düsseldorf 1
    Ansprüche:
    1. Verpackungebehälter zur Aufnahme eines fließfähigen Produktes , der . us einem in einer steifen Umhüllung gelagerten flexiblen Sack ir.it verschließbarem Auslaufspund und diesem zugeordneter öffnung in der Umhüllung besteht, wobei der Auslaufspund mittels eines an diesem angeordneten Griffansatzes aus der Umhüllung ziehbar und mit einem Widerlager am Rand der öffnung festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Auslaufspund (1) mit einem seitlich gerichteten Produktaustrittsrohr (7) versehen ist, das radial seitlich von einem axial gerichteten zylindrischen Innenrohr (5) des Auslaufspundes abzweigt, wobei dessen Austrittsquerschnitt (8) mittels eines sich in das Innenrohr (5) erstreckenden zylindrischen Rohres (10) mit einer entsprechenden öffnung (14) einer gegenüber dem Auslaufspund verdrehbafen Verschlußkappe (9) schließ- und freigebbär ist,
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    wobei der Austrittsquerschnitt (8) oder die öffnung (14) mit einem Randwulst (19) an der aneinander zugekehrten Sei te ausgebildet ist, und daß die radiale Erstreckung des Produktaustrittsrohres (7) gleich oder kleiner als die des Widerlagers des Auslaufspundes-(I) ist.
  2. 2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß im Bereich des unteren Endes des zylindrischen Rohres (10) der Verschlußkappe (9) und des Innenrohres (5) des Auslaufspundes (1) und eines dort angeordneten Flansches (4) eine Schnapp-Wulst-Nutverbindung (12-13) vorgesehen ist.
  3. 3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verschlußkappe (9) mit einer zylindrischen Außenwandung (11) ein zylindrisches Außenrohr (6) deu Auslaufspundes (1) umgibt.
    &Lgr;. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen dem Außenrohr (6) des Auslaufspundes (1) und der zylindrischen Außenwandung (11) der Verschlußkappe (9) eine Söllbfuch-Drehgiehetfung (17-19) ausgebildet i§t.
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    VerpaekungsbehMiteif nach AnsprUäh i ödeif einem deif folgenden ^
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verschlußkappe (9) einen der Äußenkontur des Produktaustrittsrohres (7) des Auslaufspundes (1) angepaßten, mehr als viertelkreissegmentförmigen Ausschnitt (16) aufweist, derart, daß die Verschlußkappe (9) um etwa 90° gegenüber dem Auslaufspund (1) zwischen den Austrittsquerschnitt (8) des Produktaustrittsrohres (7) schließender und öffnender Stellung drehbar ist.
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    6, Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden ,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Griffansatz als Ziehschlaufe (15) an der Oberseite der Verschlußkappe (Q) zum Herausziehen des AuslaufSpundes (1) aus der steifen Umhüllung ausgebildet ist.
DE8815293U 1988-03-05 1988-12-08 Verpackungsbehälter mit in einer steifen Umhüllung gelagertem flexiblen Sack mit verschließbarem Auslaufspund Expired DE8815293U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8814473U1 (de) * 1988-11-19 1989-03-30 Sieger Plastic GmbH, 5160 Düren Entleerungsvorrichtung für Verpackungsbehälter, insbesondere Bag-in-Box-Verpackungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8814473U1 (de) * 1988-11-19 1989-03-30 Sieger Plastic GmbH, 5160 Düren Entleerungsvorrichtung für Verpackungsbehälter, insbesondere Bag-in-Box-Verpackungen

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