DE3841353A1 - Verpackungsbehaelter mit in einer steifen umhuellung gelagertem flexiblen sack mit verschliessbarem auslaufspund - Google Patents
Verpackungsbehaelter mit in einer steifen umhuellung gelagertem flexiblen sack mit verschliessbarem auslaufspundInfo
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- B67D3/00—Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
- B67D3/04—Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer
- B67D3/047—Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer with a closing element having a rotational movement
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- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/20—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
- B65D47/26—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts
- B65D47/261—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement
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- B65D77/04—Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
- B65D77/06—Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
- B65D77/062—Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank
- B65D77/065—Spouts, pouring necks or discharging tubes fixed to or integral with the flexible container
- B65D77/067—Spouts, pouring necks or discharging tubes fixed to or integral with the flexible container combined with a valve, a tap or a piercer
Description
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter zur Auf
nahme eines fließfähigen Produktes, der aus einem in einer
steifen Umhüllung gelagerten flexiblen Sack mit verschließ
barem Auslaufspund und diesem zugeordneter Öffnung in der
Umhüllung besteht, wobei der Auslaufspund mittels eines an
diesem angeordneten Griffansatzes aus der Umhüllung zieh
bar und mit einem Widerlager am Rand der Öffnung festleg
bar ist.
Bei bekannten Verpackungsbehältern dieser Art (EP-Anmel
dung 8 71 16 073.5) ist der Auslaufspund mittels einer
Schraubkappe verschließbar, so daß für eine dosierte Ent
nahme von Produkt, wie häufig verlangt, der Schraubver
schluß durch einen separat mitgelieferten Auslaufhahn zu
ersetzen ist, der eine Auf- und Zu-Stellung hat, relativ
sperrig gebaut ist und deshalb erst nachträglich, d.h. un
mittelbar vor der Anwendung, montiert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, wel
che es ermöglicht, den Auslaufspund eines Behälters der be
treffen Art sofort nach seinem Herausziehen aus und Posi
tionieren an der steifen Verpackungsumhüllung in eine do
sierbare Funktionsbereitschaftsstellung zu versetzen und
dabei zu gewährleisten, daß in allen Dosierstellungen, vor
allem aber in Schließstellung, ein ungewolltes Ausfließen
von Produkt nicht stattfindet.
Bei einem Verpackungsbehälter der eingangs bezeichneten
Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß der Auslaufspund mit einem seitlich gerichteten Pro
duktaustrittsrohr versehen ist, das radial seitlich von
einem axial gerichteten zylindrischen Innenrohr des Aus
laufspundes abzweigt, wobei dessen Austrittsquerschnitt
mittels eines sich in das Innenrohr erstreckenden zylindri
schen Rohres mit einer entsprechenden Öffnung einer gegen
über dem Auslaufspund verdrehbaren Verschlußkappe schließ-
und freigebbar ist, wobei der Austrittsquerschnitt oder
die Öffnung mit einem Randwulst an der aneinander zugekehr
ten Seite ausgebildet ist, und daß die radiale Erstreckung
des Produktaustrittsrohres gleich oder kleiner als die des
Widerlagers des Auslaufspundes ist.
Aufgrund dieser Ausbildung ist der Auslaufspund sofort
nach seinem Herausziehen aus der steifen Umhüllung und
Positionieren mittels eines Widerlagers an der steifen Um
hüllung in einer dosierbaren Funktionsbereitschaftsstel
lung, d.h., ohne daß es dazu vorher der Auswechselung
eines Schraubverschlusses durch einen getrennt angeliefer
ten Auslaufhahn mit Auf- und Zu-Stellung bedarf und ohne
daß das Herausziehen und Positionieren des Auslaufspundes
gegenüber dem bisher Bekannten erschwert wird. Durch den
Randwulst am Austrittsquerschnitt des Produktaustrittsroh
res oder der entsprechenden Öffnung am inneren Rohr der
Verschlußkappe wird sichergestellt, daß auch bei sehr
kriechfreudigen Produkten in Zu-Stellung des Auslaufhahns
eine gleichgute Abdichtung wie bei einem Schraubverschluß
gegeben ist, so daß auch bei einem Umfallen des betreffen
den Behälters kein unerwünschter Produktausfluß eintreten
kann.
Bekannt ist zwar ein Verschluß, insbesondere für Streudo
sen (DE-GM 84 02 200), bei dem in einer drehbaren Ver
schlußkappe ein Produktaustrittskanal ausgebildet ist, der
radial seitlich von einem axial gerichteten Rohr der Ver
schlußkappe abzweigt, welches ein ebenfalls axial gerichte
tes, fest verbleibendes Austrittsrohr umgibt, in dem in
einer bestimmten Abgabeposition mit dem Produktaustritts
kanal kommunizierende Öffnungen ausgebildet sind. Dabei
ist jedoch durch Verdrehen der Verschlußkappe mit dem Pro
duktaustrittskanal gegenüber den Austrittsöffnungen im sta
tionär verbleibenden Innenrohr des Auslaufspundes eine
sichere Abdichtung bei sehr kriechfreudigen Flüssigproduk
ten nicht gewährleistet, während dies für Streudosen hin
nehmbar ist.
Vorteilhaft ist es ferner, im Bereich des unteren Endes
des zylindrischen Rohres der Verschlußkappe und des Innen
rohres des Auslaufspundes und eines dort angeordneten Flan
sches eine Schnapp-Wulst-Nut-Verbindung vorzusehen, weil
dadurch die Arretierung der Verschlußkappe in axialer Rich
tung wegen der durch den Flansch bewirkten hohen Steifig
keit in radialer Richtung besonders sicher bewirkt wird.
Zu einer stabilen und sicheren Drehlagerung der Verschluß
kappe am Auslaufspund trägt es weiter bei, wenn die Ver
schlußkappe mit einer zylindrischen Außenwandung ein
zylindrisches Außenrohr des Auslaufspundes umgibt, wodurch
gleichzeitig die Voraussetzungen für eine einfache Origi
nalitätssicherung gegeben sind, indem man zwischen dem
Außenrohr des Auslaufspundes und der zylindrischen Außen
wandung der Verschlußkappe eine Sollbruch-Drehsicherung
ausbildet, die gleichzeitig auch noch ein ungewolltes
Öffnen und damit einen Produktaustritt aus dem Produktaus
trittsrohr während des Herausziehens des Auslaufspundes
aus der steifen Umhüllung verhindert.
Die Verschlußkappe kann zweckmäßig einen der Außenkontur
des Produktaustrittsrohres des Auslaufspundes angepaßten,
mehr als viertelkreissegmentförmigen Ausschnitt aufweisen,
derart, daß die Verschlußkappe um etwa 90° gegenüber dem
Auslaufspund zwischen den Austrittsquerschnitt des Pro
duktaustrittsrohres schließender und öffnender Stellung
drehbar ist.
Schließlich kann der Griffansatz als Ziehschlaufe an der
Oberseite der Verschlußkappe zum Herausziehen des Auslauf
spundes aus der steifen Umhüllung ausgebildet sein.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines dosierbaren Auslaufspun
des gemäß der Erfindung,
Fig. 2 den Auslaufspund gemäß Fig. 1 in um 90° ver
drehter Seitenansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Auslaufspund gemäß Fig. 1
und 2,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt längs der Linie A-A der Fig.
1,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt längs der Linie B-B der
Fig. 1,
Fig. 6 ein Detail "X" aus Fig. 1 im Vertikalschnitt und
in
Fig. 7 einen Horizontalschnitt längs der Linie C-C der
Fig. 1 des Details "X".
Bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbei
spiel ist das Widerlager zum Befestigen bzw. Positionieren
an der in der Zeichnung nicht dargestellten steifen Umhül
lung des Verpackungsbehälters als gesondertes, in der
Zeichnung nicht wiedergegebenes Teil ausgebildet, so wie
dies die Ausführungsform gemäß Fig. 6 von EP 8 71 16 073.5
zeigt. In ein derartiges Widerlager ist der in der Zeich
nung insgesamt mit 1 bezeichnete Auslaufspund mit seinem
unteren Ende 2 einprellbar. Es liegt jedoch im Rahmen der
vorliegenden Erfindung, den Auslaufspund mit Widerlager
einteilig auszubilden, so wie dies die Fig. 1 bis 5 von EP
8 71 16 073.5 zeigen.
Der Auslaufspund 1 ist mit einer etwa mittigen Zwischen
wand 3 und einem diese radial nach außen fortsetzenden
Flansch 4 versehen und ferner mit einem zylindrischen In
nenrohr 5 und einem zylindrischen Außenrohr ausgebildet.
Vom Innenrohr 5 erstreckt sich radial auswärts ein Produkt
austrittsrohr 7 mit einem Austrittsquerschnitt 8.
Über Innenrohr 5 und Außenrohr 6 des Auslaufspundes 1 ist
von oben eine Verschlußkappe 9 aufgesetzt, wobei sich ein
zylindrisches Rohr 10 in das Innenrohr 5 des Auslaufspun
des erstreckt und eine zylindrische Außenwandung 11 das
Außenrohr 6 des Auslaufspundes von außen umgibt. Eine
Schnappnut 12 des zylindrischen Rohres 10 bewirkt dabei
mit einem Schnappwulst 13 am Innenrohr 5 eine drehbare
Schnappverbindung zwischen Auslaufhahn 1 und Verschlußkap
pe 9. Das zylindrische Rohr 10 der Verschlußkappe 9 ist
mit einer dem Austrittsquerschnitt 8 des Produktaustritts
rohres 7 entsprechenden Öffnung 14 ausgebildet, welche an
ihrer dem Innenrohr 5 zugewandten Seite von einem Rand
wulst 19 umgeben ist. Außerdem ist die Verschlußkappe 9 an
ihrer Oberkante mit einer Ziehschlaufe 15 ausgerüstet.
In der zylindrischen Außenwandung 11 der Verschlußkappe 9
ist ein mehr als viertelkreissegmentförmiger Ausschnitt 16
ausgebildet, welcher in seinen oberen Eckbereichen der
Außenkontur des Produktaustrittsrohres 7 angepaßt ist, der
art, daß die Verschlußkappe 9 zwischen den Austrittsquer
schnitt 8 des Produktaustrittsrohres 7 schließender und
öffenender Stellung um 90° verdrehbar ist.
Wie insbesondere die Fig. 6 und 7 zeigen, ist am Außenrohr
6 des Auslaufspundes 1 ein Sollbruch-Ansatz 17 angeformt,
der in eine schlitzförmige Aussparung 18 der zylindrischen
Außenwandung 11 der Verschlußkappe 9 eingreift. Die so ge
bildete Sollbruchstelle ist derart bemessen, daß bei der
Manipulation zur Herstellung der Funktionsbereitschaft der
Verpackung durch Herausziehen des Auslaufspundes aus der
steifen Umhüllung ein ungewolltes Öffnen des Auslaufspun
des mit Sicherheit vermieden wird. Andererseits wird durch
entsprechende Bemessung des Ansatzes 17 sichergestellt,
daß von Hand ein ausreichendes Drehmoment zur Überwindung
des Widerstandes der Sollbruchstelle aufgebracht werden
kann, sobald nach dem Herausziehen des Auslaufspundes aus
der steifen Umhüllung und richtiger Positionierung mittels
des nicht dargestellten Widerlagers an der steifen Umhül
lung erstmalig Produkt abgegeben werden soll. Wie ersicht
lich ist, wird dazu der Auslaufspund aus der in der Zeich
nung dargestellten Schließstellung durch 90°-Verdrehung
der Verschlußkappe in Öffnungs- bzw. Abgabestellung
verbracht.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel in viel
facher Weise abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfin
dung zu verlassen, wobei insbesondere auch die Variationen
des Auslaufspundes möglich sind, so wie diese in EP 8 71 16
073.5 wiedergegeben sind. Auch geeignete Variationen der
Sollbruchstelle und der Drehlagerung der Verschlußkappe
liegen im Rahmen der Erfindung. Der Randwulst 19 könnte
auch an der Innenseite des Austrittsquerschnitts 8 ausge
bildet sein u. dgl. mehr.
Claims (6)
1. Verpackungsbehälter zur Aufnahme eines fließfähigen Pro
duktes, der aus einem in einer steifen Umhüllung gelager
ten flexiblen Sack mit verschließbarem Auslaufspund und
diesem zugeordneter Öffnung in der Umhüllung besteht, wo
bei der Auslaufspund mittels eines an diesem angeordneten
Griffansatzes aus der Umhüllung ziehbar und mit einem
Widerlager am Rand der Öffnung festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslaufspund (1) mit einem seitlich gerichteten
Produktaustrittsrohr (7) versehen ist, das radial seitlich
von einem axial gerichteten zylindrischen Innenrohr (5)
des Auslaufspundes abzweigt, wobei dessen Austrittsquer
schnitt (8) mittels eines sich in das Innenrohr (5) er
streckenden zylindrischen Rohres (10) mit einer entspre
chenden Öffnung (14) einer gegenüber dem Auslaufspund ver
drehbaren Verschlußkappe (9) schließ- und freigebbar ist,
wobei der Austrittsquerschnitt (8) oder die Öffnung (14)
mit einem Randwulst (19) an der aneinander zugekehrten Sei
te ausgebildet ist, und daß die radiale Erstreckung des
Produktaustrittsrohres (7) gleich oder kleiner als die des
Widerlagers des Auslaufspundes (1) ist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des unteren Endes des zylindrischen Rohres
(10) der Verschlußkappe (9) und des Innenrohres (5) des
Auslaufspundes (1) und eines dort angeordneten Flansches
(4) eine Schnapp-Wulst-Nutverbindung (12-13) vorgesehen
ist.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußkappe (9) mit einer zylindrischen Außen
wandung (11) ein zylindrisches Außenrohr (6) des Auslauf
spundes (1) umgibt.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Außenrohr (6) des Auslaufspundes (1) und
der zylindrischen Außenwandung (11) der Verschlußkappe (9)
eine Sollbruch-Drehsicherung (17-19) ausgebildet ist.
5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußkappe (9) einen der Außenkontur des Pro
duktaustrittsrohres (7) des Auslaufspundes (1) angepaßten
mehr als viertelkreissegmentförmigen Ausschnitt (16) auf
weist, derart, daß die Verschlußkappe (9) um etwa 90°
gegenüber dem Auslaufspund (1) zwischen den Austrittsquer
schnitt (8) des Produktaustrittsrohres (7) schließender
und öffnender Stellung drehbar ist.
6. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Griffansatz als Ziehschlaufe (15) an der Oberseite
der Verschlußkappe (9) zum Herausziehen des Auslaufspundes
(1) aus der steifen Umhüllung ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883841353 DE3841353A1 (de) | 1988-03-05 | 1988-12-08 | Verpackungsbehaelter mit in einer steifen umhuellung gelagertem flexiblen sack mit verschliessbarem auslaufspund |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3807289 | 1988-03-05 | ||
DE19883841353 DE3841353A1 (de) | 1988-03-05 | 1988-12-08 | Verpackungsbehaelter mit in einer steifen umhuellung gelagertem flexiblen sack mit verschliessbarem auslaufspund |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3841353A1 true DE3841353A1 (de) | 1989-09-14 |
Family
ID=25865586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883841353 Withdrawn DE3841353A1 (de) | 1988-03-05 | 1988-12-08 | Verpackungsbehaelter mit in einer steifen umhuellung gelagertem flexiblen sack mit verschliessbarem auslaufspund |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3841353A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6382593B1 (en) | 2000-03-06 | 2002-05-07 | Colder Products Company | Fluid coupling |
-
1988
- 1988-12-08 DE DE19883841353 patent/DE3841353A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6382593B1 (en) | 2000-03-06 | 2002-05-07 | Colder Products Company | Fluid coupling |
WO2001066458A3 (en) * | 2000-03-06 | 2002-05-16 | Colder Prod Co | Fluid coupling |
GB2376059A (en) * | 2000-03-06 | 2002-12-04 | Colder Prod Co | Fluid coupling |
GB2376059B (en) * | 2000-03-06 | 2004-08-18 | Colder Prod Co | Fluid coupling |
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Legal Events
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