DE2257935C2 - Sprudelmatte für Badewannen - Google Patents
Sprudelmatte für BadewannenInfo
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- DE2257935C2 DE2257935C2 DE2257935A DE2257935A DE2257935C2 DE 2257935 C2 DE2257935 C2 DE 2257935C2 DE 2257935 A DE2257935 A DE 2257935A DE 2257935 A DE2257935 A DE 2257935A DE 2257935 C2 DE2257935 C2 DE 2257935C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/02—Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
- A61H33/025—Aerating mats or frames, e.g. to be put in a bath-tub
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/60—Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
Description
Die Erfindung betrifft eine Sprudelmatte für Badewannen, bei der mit Sprudelöffnupgen versehene
Rohrleitungsabschnitte gelenkig miteinander verbundener Einsätze, die sich etwa über die Wannenbreite
und einen Teil der Wannenlänge erstrecken, im Bereich der Gelenkstein miteinander verbunden sind.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 773 840 ist eine Sprudelmatte dieser Art bekannt, bei der ein
einziger Schlauchabschnitt mit Sprudelöffr.ungen
schlangenförmig an den gelenkig miteinander verbundenen Einsätzen festgelegt ist. Die so ausgebildete
Sprudelmatte kann zusammengelegt werden und ist auch in Badewannen mi* abgestuftem Wannenboden,
z. B. Sitzbadewannen, einsetzbar. Die Sprudelwirkung kann bei derartigen Sprudelmatten nur
über die gesamte Fläche der Matte geändert werden. Es ist nicht möglich, die Sprudelwirkung nur auf bestimmte
Flächenbereiche der Matte zu beschränken.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1491560
ist eine luftmatratzenartige Einlage bekannt, die mit Luftaustrittsörfnungen versehen ist. Eine Sprudelwirkung
wird über die gesamte Oberfläche der Einlage verteilt erzeugt, und es ist nicht möglich, nur
einzelne Flächenbereiche mit der das Sprudeln erzeugenden Luft zu beaufschlagen. Nachteilig ist
außerdem, daß die luftmatratzenartige Einlage einen großen Schwimmkörper darstellt, der eingetaucht gehalten
werden muß, was äußerst schwierig wenn nicht unmöglich auszuführen ist.
Die deutsche Oflienlegungsschrift 1 öl6 178 zeigt
einen festen Lattenrost, der mit einem einzigen, in der Längsrichtung dies Rostes hin und her verlaufenden,
gasdurchlässigen Schlauch unterlegt ist. Auch hier kann die Sprudelwirkung nicht auf Teilflächen
des Rostes beschränkt werden. Außerdem ist der Rost nicht bei Wannen mit abgestuftem Wannenboden
einsetzbar, da keine Gelenkverbindungen zwischen den einzelnen Roststäben vorgesehen sind und
eine minimale Verformung der Roststäbe bei Anpassung an die Badenkonturen der Wannen unter
Last eines menschlichen Körpers nur durch entsprechendes, elastisches Material für die Lattenroslstäbe
möglich ist.
Eine andere Sprudelmatte ist auch aus der deutschen Patentschrift! 133 077 bekannt. Diese Sprudelmatte
weist miteinander verbundene Einsätze auf, zwischen denen sich in Längsrichtung der Matte gasdurchlässige
Schläuche erstrecken, die parallel zueinander verlaufen und an einen gemeinsamen Luft-Verteilerkopf
angeschlossen sind. Durch den Luft-Verteilerkopf lassen sich zwar einzelne Flächenbereiche
voneinander getrennt mit Luft beaufschlagen, jedoch ist diese Sprudelmatte nicht bei Sitzbadewannen
od. dgl. einsetzbar, da die gasdurchlässigen Schläuche beim Abknicken ihren Innenquerschnitt
an den Knickstellen verengen, so daß nicht mehr genügend Luft durchtritt, um den einwandfreien Betrieb
zu gewährleisten.
Das gleiche gilt auch für die in der deutschen Auslegeschrift
1262 508 und dem damit identischen
ίο deutschen Gebrauchsmuster 6 600 S42 offenbarten
Sprudelmaite, die noch insofern gegenüber dem Patent 1 133 077 verbessert ist, daß eine gewisse Querfiexibiütät
zwischen den Einsätzen vorhanden ist, welche durch als Gelenke wirkende Profilschläuche
gewährleistet wird. Die Verbindung der einzelnen Schlauchabschnitte dieser Sprudelmatte erfolgt durch
Zusammenstecken der Schläuche, wodurch diese Sprudelmatte ebenfalls nicht bei Wannen mit abgesetztem
Boden einsetzbar ist.
Auch die aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 SOl 813 bekannte Sprudelmatte läßt sich nur
schlecht bei Sitzbadewannen od. dgl. einsetzen, da die Schläuche an den Knickstellen wiederum durch
Verformung abgequetscht werden können, wodurch
der Luftdurchgang unterbrochen wird. Außerdem ist teilflächige Sprudelwirkung nicht erzielbar, da nur
ein einziger, in Schlangenlinien gelegter Schlauch verwendet wird.
Die deutsche Patentschrift 1 155 562 zeigt eine Sprudelmatte, welche gelenkig und lösbar miteinander
verbundene Einsätze verwendet, bei denen die einzige schlangenförmige Rohrleitung aus Rohrleitungsabschnitten
zusammengesetzt ist, welche auch einstückig mit den Einsätzen hergestellt werden kön-
ncn. Die Enden der Rohrleitungsabschnitte sind als Leitungskupplungen ausgebildet, welche in der
Strecklage der Einsätze einer Matte verriegelt und abgedichtet sind. Diese lösbare Aneinanderreihung
von Einsätzen bringt den Vorteil, daß die Länge der Sprudelmatte leicht variiert werden kann, sie hat
aber den Nachteil, daß die Sprudelmatte nur in der Strecklage einsetzbar ist. Beim Einsatz der Sprudelmatte
in einer Badewanne mit abgestuftem Wannenboden sind die Kupplungsstellen zwischen denRohr-
leitungsabschnitten nicht mehr dicht, so daß eine gleichförmige Sprudelwirkung über der gesamten
Mattenfläche nicht mehr gewährleistet ist. Vielmehr ist die Gefahr vorhanden, daß die dem Druckanschluß
abgekehrten Mattenbereiche ohne Sprudeiso wirkung sind. Außerdem erlaubt auch diese Sprudelmatte
keine Beeinflussung der Sprudelwirkung in bestimmten Mattenbereichen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sprudelmatte der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß
sie auch in Badewannen mit stufig abgesetztem Wannenboden einsetzbar ist und dennoch eine Beeinflussung
der Sprudelwirkung in Teilbereichen der Matte zuläßt. Die Teile der Matte sollen einfach und leicht
montierbar sein.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht daß die Einsätze aus mehreren kastenförmigen Längsleisten
und zwischen diesen angeordneten Rohriet· tungsabschnitten einstückig gebildet sind, daß die
Einsätze der Matte über Kunststoff-Gelenkteile mi1 Filmscharnier fest miteinander verbunden sind unc
daß die Rohrleitungsabschnitte benachbarter Einsätze mittels flexibler Schlauchabschnitt.e über die Gelenkstein
geführt sind.
Die die Gelenkstellen überbrückenden Schlauchabschnitte bringen eine absolut dichte Durchschaltung
der Rohrleitungsabschnitte auch dann, wenn die einzelnen Einsätze der Matte winklig zueinander
stehen. Dieser dichte Übergang wird beibehalten, da die Gelenkteile die Einsätze unlösbar miteinander
verbinden. Die Ausgestaltung der Gelenkteile aus Kunststoff mit Filmscharnier hat den Vorteil, daß die
Teile einfach sind und ein entsprechend guter Kunststoff nur für diesen Teil der Matte verwendet werden
muß. Die aus Längsleisten und dazwischenliegenden Rohrleitungsabschnitten bestehenden Einsätze sind
stabil und dennoch als Gesamtteil billig im Kunststoff-Spritzgießverfahren herstellbar.
Damit beim Benutzen die SprudelöfTnungen der Matte nicht durch den aufliegenden Körper verschlossen
werden, ist vorgesehen, daß die kastenförmigen Längsleisten auf der Oberseite der Matte geschlossen
und mit Durchbrüchen versehen sind und daß die Oberseiten der Rohrleitungsabschnitte mit den Sprudelöffnungen
von der Ebene der Längsleistenoberseiten abgesetzt sind.
Für die Durchschaltung der einzelnen Rohrleitungsabschnitte der Einsätze ist vorteilhafterweise
vorgesehen, daß die Enden der Rohrleitungsabschnitte als Steckaufnahmen für mit Steckansatz ausgebildete
Schlauchabschnitte ausgebildet sind oder daß die Enden der Rohrleitungsabschnitte als
Schlauchstutzen ausgebildet sind, auf den das Ende eines Schlauchabschnittes aufschiebbar ist.
Zur absolut dichten Verbindung kann dabei noch vorgesehen sein, daß die Schlauchabschnitte mit den
Rohrleitungsabschnitten der Einsätze zusätzlich verklebt, verschweißt oder anderweitig fest verbunden
sind.
Um eine genügende Bewegungsfreiheit für die gelenkig
miteinander verbundenen Einsätze zu bekommen, ist die Durchschaltung der Rohrleitungsabschnitte
so ausgebildet, daß die Rohrleitungsabschnitte kürzer als die Längsleisten ausgebildet
sind. Dadurch wird ein größerer Krümmungsradius für die Schlauchabschnitte erreicht, der ein leichteres
Abwinkein der Einsätze bringt. Die Ausbildung der Gelenkstelle kann nach einer vorteilhaften Ausgestaltung
so sein, daß jede Längsleiste eines Einsatzes über ein getrenntes Gelenkteil mit der entsprechenden
Längsleiste des benachbarten Einsatzes fest verbunden ist. Eine Reduzierung der Teile ist dadurch
möglich, daß alle Längslcisten eines Einsatzes über ein einziges Gelenkteil mit den Längsleisten des benachbarten
Einsatzes fest verbunden sind. Um wenig Verstellkraft für das Gelenkteil zu benötigen, ist weiterhin
vorgesehen, daß das Filmscharnier des Gelenkteils mittels Durchbrächen unterteilt ist.
Eine andere Ausgestaltung der Gelenkstelle ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rohrleitungsabschnitt
eines Einsatzes über einen Schlauchabschnitt, welcher mit einem Gelenkteil zusammengefaßt ist,
mit dem entsprechenden Rohrleitungsabschnitt des benachbarten Einsatzes verbunden ist und daß das
Gclenkteil jeweils mit den an die betreffenden Rohrleitungsabschnitte angrenzenden Längsleisten der benachbarten
Einsätze fest verbunden ist. Der Schlauchabschnitt kann dabei als getrenntes Teil mit dem Gelenkteil
verbunden oder mit diesem einstückig hergestellt werden.
Eine Beschädigung der Schlauchabschnitte im Bereich dieser Gelenkstellen kann dabei dadurch vermieden
werden, daß das Gelenkteil Führungsstege aufweist, die senkrecht zur Mattenoberfläche stehen
und seitlich des Schlauchabschnittes verlaufen.
Eine weitere Ausgestaltung der Gelenkstelle ist dadurch gekennzeichnet, daß alle Rohrleitungsabschnitte
eines Einsatzes über ein einziges Zwischenstück mit einer der Anzahl der Rohrleitungsabschnitte
des Einsatzes entsprechenden Anzahl von Schlauchabschnitten mit den Rohrleitungsabschnitten des benachbarten
Einsatzes verbunden sind, wobei die Gelenkteile des Zwischenstückes fest mit den Längsleisten
der benachbarten Einsätze verbunden sind. Dieses Zwischenstück verbindet zwei Einsätze und
übernimmt dabei sämtliche an die Gelenkstelle gestellten Funktionen.
Ein gutes Abbiegen der Schlauchabschnilte in der einen oder anderen Richtung senkrecht zur Oberfläche
der Matte wird insbesondere dadurch erzielt, daß jeder Schlauchabschnitt zwischen seinen An-
ao schlußenden eine Anzahl von flanschartig abstehenden, umlaufenden Rippen aufweist. Die Rippen verbessern
die Flexibilität des Schlauchabschnittes derart, daß sich der Schlauchabschnitt bei starkem
Biegen an der Biegestelle nicht verengt. Nach einer
*5 anderen Lösung können die Schlauchabschnitte auch
so ausgebildet sein, daß sie außerhalb ihrer Anschlußenden blasebalgartig gefaltet ausgebildet sind.
Ein Abschluß an den Rändern der Matte läßt sich dadurch erreichen, daß die Längskanten der Einsätze,
die mit Längsleisten enden, einen abgewinkelten Rand aufweisen, welcher sich über die Höhe der
Rohrlcilungsabschnitte erstreckt.
Zur Vervollständigung der Sprudelmatte ist die Ausgestaltung so vorgenommen, daß ein stirnseitiges
Ende der zu einer Matte verbundenen Einsätze mit einem die Rohrleitungsabschnitte verschließenden
Endstück fest verbunden ist, während das andere stirnseitige Ende der Matte über eine durch Schlauchabschnitte
und Gelenkteile gebildete Gelenkstelle mit einem Verteilcrstück fest verbunden ist, welches
die Schlauchabschnitte mit einem gemeinsamen Druckanschluß verbindet. Zur Beeinflussung der
Sprudelwirkung ist dabei vorgesehen, daß im Verteilerstück Ventile zumindest für einen Teil dei
Rohrleitungsabschnilte angeordnet sind, wobei die Ventile vorzugsweise als kontinuierlich verstellbare
Regelventile ausgebildet sein können. Nach einem anderen Ausführungsbeispiel können die Ventile als
in einer Querbohrung im Verteilerstück axial ver-
5ü schiebbare Rohrhülsen ausgebildet sein, die mit mindestens
einem Ventilkopf die Innenenden der Ausgangsstutzen für die Rohrleitungsabschnitte wahlweise
schließen.
Eine Verbindung zwischen den Einsätzen und den Gelenkteilen wird dadurch ohne zusätzliche Verbindungselemente
erreicht, daß die Einsätze Bohrungen für an den Gelenkteilen angeformte Befestigungsbolzen
aufweisen, welche nach dem Einführen in diese Bohrungen thermoplastisch verfoimt sind.
Um eine möglichst gleich starke Sprudelwirkung über die Länge der Rohrleitungsabschnitte zu erhalten,
ist vorgesehen, daß verschiedene Einsätze verwendet sind, bei denen die Rohrleitungsabschnitte
unterschiedliche Anzahl von Sprudelöffnungen aufweisen. Die Verbindung der venechiedenen Einsätze
zu einer Matte ist dabei so, daß der Einsatz, dessen Rohrleitungsabschnitte die wenigsten Spmdelöffnungcn
aufweisen, mit dem Verteilerstück und der Ein-
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satz, dessen Rohrleitungsabschnitte d, ,eisten ^»££^^5^ ^
Sprudelöffnungcn aufweisen,milden ^ ^sUkA ve ^ cn. Die Scharnierteile 24 und 25 weisen z.B.
bundcn smd. Auf diese We.se w.rdu D^ciM>t Beles.igungsbolzen 26 auf, die in die Bohrungen 14
im Rohrleitungsabschn.lt von der r-'"sP^s"lc'J-' ^ E>
^e 10 cingCführt und darin durch thcrmodem
Druckanschluß, b.s zu den Sprudcloffnungen ^^f^.^.^ gehaUcn sind. Dic Scharnierausgeglichen.
. teile 24 und 25 können auch Bohrungen aufweisen.
Die Erfindung w,rd an Hand eines m den Zh ^-4 l™ ; lcmente eingeführt werden könnungen
dargestellten AusUümmgsbe.sp.els uner ·" *^^ ^^ w an|bracht smd.
Sprudclmatte naher erläutert Es /c t lu D cigClUlichc Schlauchabschnitt 21 weist runden
Fig. 1 die Draufsicht auf emc,, cn t i.ck.gcη .us ^ d dje Ansch,ußcnden 22 qua-Längsleistcn
und Rohrlctungsabsehmtcn b^thc J Jr"tisclic„, auf die Steckaufnahmen 18 der Rohrleiden
Einsatz für eine Sprudelmatte nach der Lrl.n ^^„,^ 16 angepaßten Querschnitt aufweisen,
dunS' , ·,, ι κ ,i .„ T-iivs-.tz ivich wie\lcn F i g. 6 und 7 zu entnehmen ist. Der cigent-
Fig. 2 eilten Längsschnitt durch den Lmsatz nach ^^ ^,^^^ 21 wird durch scitliche Füh-
F i g. 1 entlang der Linie "-». . h rlingsleile 23 und 28 geführt, welche von den Schar-
F i g. 3 einen QuerschnHt durch den Linsatz „teilen 24 und 25 ausgehen und parallel zur Aus-
Fig. 1 entlang der Lm.cl-H. . ipc<>
|cnkrichtung des Schlauchabschnittes 21, d.h. scnk-
Fig. 4 eine Teilansichl auf dit M.inseiie ^^ ^ Mauenobcrflächc, stehen. Die abgeschrag-Einsalzes
nach F ι g. 1, r.clcnkteil mit " len Führungsteile 23 und 28 erlauben eine Verstel-
F i g. 5 die Draufsicht au cn ^""f ; mj_ , der Scharnierteile 24 und 25 in der einen Rich-
Schlauchabschnitt zur Verbindung von einem,ei nzi unfc der G ichtung ein
gen Rohrleitungsabschnrtt benachbarte Lu1^Uz ^Schwenken um 180- möglich ist.
Fig. 6 einen Querschnitt durch das Gelenkten Selbstvemändlich ist es auch möglich, einen ge-
nach F ig. 5 entlang der Linie: V -Vi, Schlauchabschnitt 21 mit einem getrennten
Fig. 7 die Ansicht auf die Stimscite des uotnK Gclenklei] zu verbindcn oder mehrere Schlauchabteils
nach Fi g. 5. r^nkteils nach schnitte 21 und Gelenktcile 20 zu einem einzigen
F ig. 8 die Seitenansicht des Gcluikluls nach Zwischenstück zusammenzufassen, welches sich über
Fi8·5' , λ i-hr.innsform eines die gesamte Breite des Einsatzes 10 erstreckt und
Fig. Q eine andere Ausluh .nps JJp un^ 3g welcfies dne der An/ah, der Rohrleitungsabschnitte
Schlauchabschnittes in tc.Kve.se gesehnittcne. bLi ^ ^ Finsätzc 10 entsprechende Anzahl von
tcnansicht und in Stirnansicht, Verteiler- Schlauchabschnitten 21 aufweist.
F i g. 10 eine erste Aus ι .hmngs m J N_. uu ^^ Ausführu forni für dje
Stückes und des Endstückes en er Spn^nr,aU Schlauchabschnitte 21. Jeder Schlauchabschnitt weist
F i g. 11 eine m-.lc Aas t.h "^^^,^^ 35 hicr auch einen runden Querschnitt auf, dessen Anlerstückes
einer Sprudeln,, te ,:iad du ^"^J-1· schlußenden 22 wiederum quadratisch ausgcb.ldct
Wie Fig. 1 zeigt, besteht dci tinru^™a ( sjnd womit sic einen den Steckaufnahmen 18 der
der Matte aus anesgcnchteten U K^jf«. .■£ Rohrk,ltungsabschnittc 16 angepaßten Querschnitt
Längsleistcn 11 ur.d jeweils dazu.sehenxe.iai,,.^ ^ ^^ Zwischen den Anschlußenden weist der
Rohrleitungsabschnitten i6 JJ ^^^ςι.,;ηη1ι: 4o Schlauchabschnitt eine Anzahl von flanschartig ab-Längsleisten
11 und die fünf R°^^\v.umcn. stehenden, umlaufenden Rippen 21 α auf, die in dich-16
sind in ihrer Gcsamibre.et.wa auf du. VV . Aufeinanderfolge angeordnet und mit denen der
breite ausgelegt, wanrend die Lange « » Schlauchabschnitt aus einem Stück besteht. In Achseinen
Teil der Wanne erstreckt. Die l-ȣ^ ' richt dcs Schlauchabschnittes gesehen haben die
,ragen Durchbrüche 15 welche: das L η r^^ Rippen eine Rechteckform. Die Rippen 21 α verbcs-Mattc
ins Wasser erleichtern \\ c aus ,^m ^11J _ ^ die F1exibililäl des Schlauchabschnittes dergenach
Fig. 2 zu entnehmen .s. Mdet d^ W.c. ^_ ^β ^ ^ ScMauchabRchnitt bei starkcm
scitc der kastenförmigen La ng sle.stc. 11 cl.e L g Biegestelle nicht verengt,
ebene, während die Rohr "lungsabschn.Uc 16 mit ^ verbesserung der Flexibilität kann der
den Durchgangsbohrungen 17 λ orι d.e. u t ^^^ ^ ScWauchabschnitt 2i auch biasebalgförmig ausgegesetzt
sind. Die SprudcU.nnungt. . bildet sein.
lcitungsabschnittc 16 liegen einher sKi ir. . ^n Dje Ansrhiußenden 22 der Schlauchabschnitte
Die abgewinkelten ^,enranuc, ι- . '.|mthöhc können zusätzlich in die Steckaufnahmen 18 der
Längsleisten 11 erstrecken siui ui er ο ^ ■ ^^ Rohrleitungsabschnitte 16 eingeklebt oder mit diesen
der Rohrleimngsabschn.ttc ΙΛ ^IC u,\; ,i "tragen 55 .erschweißt werden, damit die Durchführung der
^irnscitigen Rander 13 eier ι ani^ ^ ^^ Rohrleitungen über die zwischen den Einsätzen
Befestigungsbohmngen 14. üie. wu ^ ;nf(.rm; Hegenden Gelenkstellen absolut dicht ist. Wesentlich
läßt, im Bereich der OMiiinj: <κ ^ _n J? dcr ist jcdoch, daß die cinstückigen Kunststoffgelcnkc
Längsleisten 11 %erlautcn. Uic <··' .- ^^. fcst mi( dcn bf,nachbartcn Einsätzen verbunden wcr-Rohrleitungsabschmtte
Io ficl.en sun. ..^ ^ ^ 4 fio den^ ^^. dje SchiauchabsChnitte 21 gleichzeitig in
lerte Steckaufnahmen 18 über, wc cn. .- - ^ Rohrleitungsabschnittcn 16 gehalten werden,
zu entnehmen ist. ι · ,,„■ l· iMen 11 und Wie F i g. 10 zeigt, wird die so zusammengesetzte
Zu erwähnen ist noch. u:;b O'e >; - /vor/lli,SWeise Matte an einer Stirnseite mit einem Verteilerstück
■lieRohrlcitungsahschmüeit) cinsuie _ _- ^ abgeschlossen, welches einen Druckeingangsaus
Kunststoff gespritzt weroeii. 6. ,.,„,^^3! aufweist, welcher über eine Querbohrung
Das in F i g. 5 ge/.o.gte Gelen,, ^.^ ■ 32 ^ Au a sslutzcn 33 in Verbindung steht. Die
nieneilen 24 und 25 sowie den. I .im*-M Ausgangsstutzen 33 und kurze Leistenstückc 34 Widern
Durchbruch 27 ist mit .-,ncm SchU ι eha sehn ι κ Anschlußende, das dem Ende eines
Einsatzes 10 entspricht und das mit gleichen Gelenkteilen 20 und Schlauchabschnitten 21 mit einem Einsatz
10 verbunden werden kann. In der Querbohrung
32 sind Ventilkörper 39 verdrehbar gelagert, wobei ein Rastelement 35 in einem Schlitz 36 geführt ist.
Die Verstellung erfolgt über einen Stellknopf 37 so, daß der Einlaß zu dem zugeordneten Anschlußstutzen
33 mittels des Durchlaßkanals 38 des Ventilkörpers 39 mehr oder weniger geöffnet oder verschlossen
wird. Damit läßt sich die Sprudelwirkung des züge- m
ordneten Rohrleitungsabschnittes kontinuierlich einstellen. Es ist daher durchaus möglich, alle Rohrleitungsabschnitte
der Matte individuell oder gruppenweise zu regeln. Die Ausbildung der Ventile kann dabei
mit einem radial oder axial in der Querbohrung 32 verstellbaren Ventilkörper vorgenommen werden.
Das andere stirnseitige Ende der Matte wird mit einem Endstück 40 abgeschlossen, welches einen Befestigungssteg
43 und Verschlußstutzen 41 aufweist. Die Verschlußstutzen 41 verschließen die Steckauf- ao
nahmen 18 der Rohrleitungsabschnitte 16 des Einsatzes 10. Über den Befestigungssteg 43 wird das
Endstück 40 mit dem Einsatz 10 verbunden. Der Befestigungssteg 43 weist eine Aufhängeöse 42 auf, über
die die Matte aufgehängt werden kann. as
Der dem Endstück 40 zugekehrte Einsatz 10 weist mehr Sprudelöffnungen 19 auf als der dem Verteilerstück
30 zugekehrte Einsatz, damit die Sprudelwirkung über die gesamte Länge der Matte ausgeglichen
werden kann. Der Durchmesser der Sprudelöffnungen 19 kann bei Bedarf variiert werden.
Fig. 11 zeigt eine andere Ausbildung des Verteilerstückes
30. In den äußeren Abschnitten der Querbohrung 32 sind Stellschieber 45 angeordnet, die
einen außerhalb der Querbohrung befindlichen Stellknopf haben, an den sich eine Rohrhülse 46 anschließt,
die in der Querbohrung axial verschiebbar ist. Die Rohrhülse 46 weist einen Ventilkopf 47 auf,
der an einem flexiblen laschenartigen Vorsprung der Rohrhülse 46 angeordnet ist. Auf der dem Ventilkopf
abgekehrten Seite hat die Rohrhülse 46 einen hakenartig vorstehenden Anschlag 48, der in einen Schlitz
49 in der Wandung der Querbohrung 32 hineinragt. Bei der in Fig. 11 gezeigten Stellung des Stellschiebers
45 verschließt der Ventilkopf 47 das Innenende des Ausgangsstutzens 33, so daß auch der an den
Ausgangsstutzen angeschlossene Rohrleitungsabschnitt 16 verschlossen ist. Der Stellschieber 45 läßt
sich so weit aus der Querbohrung 32 herausziehen, bis der Anschlag 48 an das Ende des Schlitzes 49
anstößt, wobei dann der Ventilkopf 47 die öffnung des Ausgangsstutzens 33 vollständig freigibt. Auf
diese Weise lassen sich die äußeren Rohrleitungsabschnitte 16 beliebig zu- und abschalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
a ''■ η, η
Claims (22)
1. Sprudelmatte für Badewannen, bei der mit Sprudelöffnungen versehene Rohrleitungsabschnitte
gelenkig miteinander verbundener Einsätze, die sich etwa über die Wannenbreite und
einen Teil der Wannenlänge erstrecken, im Bereich der Gelenkstellen miteinander verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (10) aus mehreren kastenförmigen Längsleisten (11) und zwischen diesen angeordneten
Rohrleitungsabschnitten (16) einstückig gegebildet sind, daß die Einsätze (10) der Matte
über Kunststoff-Gelenkteile (20) mit Filmscharnier (29) fest miteinander verbunden sind und
daß die Rohrleitungsabschnitte (16) benachbarter Einsätze (10) mittels flexibler Schlauchabschnitte
(21) über die Gelenkstellen geführt sind.
2. Sprudelmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kastenförmigen Längsleisten
(11) auf der Oberseite der Matte geschlossen und mit Durchbrüchen (15) versehen sind
und daß die Oberseiten der Rohrleitungsabschnitte (16) mit den Sprudelöffnungen (19) von
der Ebene der Längsleistenoberseiten abgesetzt sind.
3. Sprudelmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Rohrleitungsabschnitte
(16) als Steckaufnahmen (18) für mit Steckansatz (22) ausgebildete Schlauchabschnitte
(21) ausgebildet sind.
4. Sprudelmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadi'.rch gekennzeichnet, daß die Enden der Rohrleitungsabschnitte
(16) als Schlauchstutzen ausgebildet sind, auf den das Ende eines Schlauchabschnittes
(21) aufschiebbar ist.
5. Sprudelmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungsabschnitte
(16) kürzer als die Längsleisten (11) ausgebildet sind.
6. Sprudelraatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Längsleiste
(11) eines Einsatzes (10) über ein getrenntes Geienkteil (20) mit der entsprechenden Längsleiste
(11) des benachbarten Einsatzes fest verbunden ist.
7. Sprudelmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Längsleisten
(11) eines Einsatzes (10) über ein einziges Gelenkteil mit den Längsleisten des benachbarten
Einsatzes fest verbunden sind.
8. Sprudelmatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier des Gelenkteils
mittels Durchbrüchen unterteilt ist.
9. Sprudelmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rohrleitungsabschnitt
(16) eines Einsatzes (10) über einen Schlauchabschnitt (21), welcher mit einem Gelenkteil (24, 25) zusammengefaßt ist, mit dem
entsprechenden Rohrleitungsabschnitt (16) des benachbarten Einsatzes verbunden ist und daß
das Gelenkteil (24, 25) jeweils mit den an die betreffenden Rohrleitungsabschnitte (16) angrenzenden
Längsleisten (11) der benachbarten Einsätze (10) fest verbunden ist.
10. Sprudelmatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkteil (24, 25)
Führungsstege (23, 28) aufweist, die senkrecht zur Mattenoberfläche stehen und seitlich des
Schlauchabschnittes (21) verlaufen.
11. Sprudelmatte nach einem der Ansprüche I
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchabschnitt (21) eine Vielzahl flanschartig abstehender,
umlaufender Rippen (21a) aufweist, mit denen der Schlafichabschnitt aus einem Stück
besteht.
12. Sprudelmatte nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rohrleitungsabschnitte (16) eines Einsatzes (10) über
ein einziges Zwischenstück mit einer Anzahl der Rohrleitungsabschnitte des Einsatzes entsprechenden
Anzahl von Schlauchabschnitten mit den Rohrleitungsabschnitten (16) des benachbarten
Einsatzes verbunden sind, wobei die Gelenkteile des Zwischenstückes fest mit den Längsleisten
(Ϊ1) der benachbarten Einsätze (10) verbunden sind.
13. Sprudelmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlauchabschnitte (21) außerhalb ihrer Anschlußenden (22) blasebalgartig gefaltet ausgebildet
sind.
14. Sprudelmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten
der Einsätze (10), die mit Längsleisten (11) enden, einen abgewinkelten Rand aufweisen,
welcher sich über die Höhe der Rohrleitungsabschnitte (16) erstreckt.
15. Sprudelmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein stirnseitiges
Ende der zu einer Matte verbundenen Einsätze (10) mit einem die Rohrleitungsabschnitte
(16) verschließenden Endstück (40) fest verbunden ist, während das andere stirnseitige
Ende der Matte über eine durch Schlauchabschnitte (21) und Geienkteile (20) gebildete
Gelenkstelle mit einem Verteilerstück (30) fest verbunden ist, welches die Schlauchabschnitte
(21) mit einem gemeinsamen Druckanschluß (31) verbindet.
16. Sprudelmatte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Verteiierstück (30) Ventile
(35 bis 38) zumindest für einen Teil der Rohrleitungsabschnitte (16) angeordnet sind.
17. Sprudelmatte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile als kontinuierlich
verstellbare Regelventile ausgebildet sind.
18. Sprudelmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchabschnitte
(21) mit den Rohrleitungsabschnitten (16) der Einsätze (10) zusätzlich verklebt, verschweißt
oder anderweitig fest verbunden sind.
19. Sprudelmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze
(10) Bohrungen (14) für an den Gelenkteilen (20) angeformte Befestigungsbolzen aufweisen, welche
nach dem Einführen in diese Bohrung thermoplastisch v~rformt sind.
20. Sprudelmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene
Einsätze (10) verwendet sind, bei denen die Rohrleitungsabschnitte (16) unterschiedliche Anzahl
von Sprudelöffnungen (19) aufweisen.
21. Sprudelmatte nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (10), dessen
Rohrleitungsabschnitte (11) die wenigsten Spru-
delöffnungen (19) aufweisen, mit dem Verteilerstück
(30) und der Einsatz, dessen Rohrleitungsabschnitte die meisten Sprudelöffnungen aufweisen,
mit dem Endstück (40) verbunden sind.
22. Sprudelmatte nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventile im Verteilerstück (30) Bestandteile von im Verteilerstück axial verschiebbaren
Stellschiebem (45) sind, wobei die Ventilköpfe (47) jeweils an einem flexiblen
laschenartigen Vorsprung der Stellschicber angeordne«
sind und die Stellschieber einen den Verschiebeweg begrenzenden Anschlag (48) aufweisen.
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