DE2037891B2 - Rueckschlagventil aus gummiartigem werkstoff - Google Patents

Rueckschlagventil aus gummiartigem werkstoff

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DE2037891B2 DE19702037891 DE2037891A DE2037891B2 DE 2037891 B2 DE2037891 B2 DE 2037891B2 DE 19702037891 DE19702037891 DE 19702037891 DE 2037891 A DE2037891 A DE 2037891A DE 2037891 B2 DE2037891 B2 DE 2037891B2
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Frederick Fields Sandy Hook Conn Stevensjun (V St A )
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Description

des Ventils in zwei im wesentlichen gleiche Lippen oder Hälften 118 zu teilen. Die beiden Hälften 118 sind im allgemeinen in radial entgegengesetzten Richtungen relativ zueinander zwischen der Offen- und Schließstellung in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsdruck bewegbar und bilden in der Offenstellung zusammen einen Flüssigkeitsdurchgang zwischen sich. Das Ventil 102 ist so gebaut und angeordnet, daß die Hälften 118 in ihrer ganz geöffneten Lage oder bei maximalem Durchfluß sich gegen die Innenoberfläche des rohrförmigen Leitungsteils 26 anlegen. Diese Anordnung verhindert ein Flattern oder Vibrieren der Hälften 118 bei maximalem Durchfluß.
Eine ringförmige Manschette 120 ist mit dem Körper 104 an dessen Einlaßende verbunden und erstreckt sich über eine gewisse Entfernung in im wesentlichen axialer Richtung zum Auslaßende des Ventils hin. Die Manschette 120 umgibt wenigstens einen Teil des Körpers 104 und hat einen radialen Abstand von diesem, um das Ventil in einer festen Lage innerhalb eines der Leitungsteile zu halten und die Verbindung zwischen den beiden Leitungsteilen abzudichten. Eine im wesentlichen radial angeordnete Anschlagfläche 121 im Einlaßende des Ventils kann sich gegen eine ringförmige Sitzfläche 123 anlegen, wenn das Ventil 102 mit dem rohrförmigen Leitungsteil 26 zusammengebaut ist, um den Körper 104 in dem rohrförmigen Leitungsteil 26 in einer vorbestimmten Lage zu halten. Im gezeigten Beispie] wird der Körper 104 zuerst in das rohrförmige Leitungsteil 26 eingesetzt, so daß die Manschette 120 die Außenoberfläche des Rohres umgibt. Danach wird der als flexibler Schlauch ausgebildete Leitungsteil 2,7 der aus nachgiebigem Werkstoff wie Gummi oder Kunststoff besteht, über das Einlaßende des Ventils 102 und über die Manschette 120 gedrückt oder geschoben. Im zusammengebauten Zustand bildet die Manschette 120 einen flüssigkeitsdichten Abschluß zwischen dem schlauchförmigen Leitungsteil 27 und dem rohrförmigen Leitungsteil 26. Wenn relativ hohe Flüssigkeitsdrücke zu erwarten sind, mag es manchmal erwünscht sein, obwohl das nicht notwendig ist, die Leitungsve'-bixiciung nach F i g. 3 mit einer geeigneten (nicht gezeigten) Schlauchklemme zu versehe...
ίο Erfindungsgemäß hat der Einlaßteil 125 des Ventils eine wesentlich größere axiale Erstreckung, als die Dicke der rohrförmigen Manschette 120 beträgt. Er konvergiert von der Manschette 120 in die Einlaufrichtung. Damit bildet der Einlaßteil 125 eine Ver-
längerung des rohrförmigen Leitungsteils 26 und dient dazu, den Körper 104 in seiner vorbestimmten Lage in dem Leitungsteil 26 zu halten, wenn der Leitungsteil 27 über den Einlaßteil 125 und über die Manschette 120 gedrückt wird.
Die F i g. 4 zeigt das Rückschlagventil 102 im zusammengebauten Zustand mit einem anderen Paar von Leitungsteilen, die ein rohrförmiges Leitungsteil 122 und ein flexibles schlauchförmiges Leitungsteil 124 darstellen. Die Anordnung nach Fig.4 ist im wesentlichen der an Hand von F i g. 3 erläuterten Anordnung gleich mit der Ausnahme, daß das rohrförmige Leitungsteil 122 eine Mehrzahl von Ringen 126 an seiner Außenoberfläche hat, die sägezahnartig angeordnet sind, der Manschette 120 eine gewellte Form verleihen und dazu dienen, das flexible schlauchförmige Leitungsteil am rohrförmigen Leitungsteil 122 und am Ventil 102 besser festzuhalten, die dichtende Wirkung der Manschette 120 zu erhöhen und das Überschieben des schlauchförmigen Leitungsteils 124 über das rohrförmige Leitungstp" Λ2 ohne Lageänderung des Körpers 104 zu erleid orn.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

dem Stirnende des von der Manschette umfaßten Patentansprüche: Leitungsteils aus in Richtung des Einlasses axial auf eine Länge erstreckt, die wesentlich größer als die
1. Rückschlagventil aus gummiartigem Werk- Dicke der Manschette ist.
stoff zum Verbinden von zwei Leitungsteilen, 5 Die Reibung an der Manschette beim Überschie-
dessen Ventilgehäuse einen sich axial erstrecken- ben des einen Leitungsteils über das andere sowie die
den, becherförmigen, an seinem geschlossenen von der Manschette ausgeübte Dichtungswirkung las-
Ende mit einem Scliii*z versehenen Körper als sen sich günstig beeinflussen, wenn die Manschette
Rückschlagventil und eine den Körper im Ab- eine gewellte Form aufweist.
stand umgebende, am Einlaßteil des Ventils mit io Bei einer bevorzugten Bauform des Rückschlagdem Körper fest verbundene, ein Leitungsteil ventils ist das Einlaßventil konisch, von der Manumfassende Manschette enthält, dadurch ge- schette aus sich verjüngend ausgebildet,
kennzeichnet, daß das Einlaßteil (125) des Eine besonders stabile Bauweise des Rückschlag-Ventils (104) sich von dem Stirnende (121) des ventils ist so ausgebildet, daß das geschlossene, mit von der Manschette (120) umfalten Leitungsteils 15 dem Schlitz versehene Ende des Ventils zylindrisch, (26) aus in Richtung des Einlasses axial auf eine einen abgerundeten Axialschnitt aufweisend und mit Länge erstreckt, die wesentlich größer als die einer Wandstärke in axialer Richtung gestaltet ist, Dicke der Manschette (120) ist. die wesentlich größer als die der sonstigen Seiten-
2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch wand des Ventlis ist.
gekennzeichnet, daß die Manschette (120) eine 20 Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsgewellte Form aufweisi. beispiele des Rückschlagventils, und zwar zeigt
3. Rückschlagventil nach Anspruch 1 oder2, Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßteil (125) des Rückschlagventils,
konisch, von der Manschette (120) aus sich ver- F i g. 2 eine Stirnansicht des in F i g. 1 dargestellten
jungend ausgebildet ist. 25 Rückschlagventils von links her gesehen,
4. Rückschlagventil nach einem der vorherge- Fig. 3 einen etwas vergrößert dargestellten senkhenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß rechten Schnitt durch das Ventil nach Fig. 1, wobei das geschlossene, mit dem Schlitz (116) verse- dieses mit einem Paar von Leitungsteilen zusammenhene Ende (106) des Ventils (104) zylindrisch, gebaut ist, die Teil einer Schankvorrichtung sind, einen abgerundeten Axialschnitt aufweisend und 30 und
mit einer Wandstärke in axialer Richtung ausge- F i g. 4 eine der F i g. 3 ähnliche Ausführungsform,
bildet ist, die wesentlich größer als die der sonsti- wobei jedoch das Ventil mit einem abgeänderten gen Seitenwand des Ventils (104) ist. Leitungsteilpaar zusammengebaut ist.
In den F i g. 1 bis 3 ist ein. Rückschlagventil gemäß
35 der Erfindung dargestellt, das besonders für die Verwendung mit einem Paar von Leitungsteilen geeignet ist, die teleskopartig miteinander verbunden werden
Die Erfindung betrifft ein Rückschlagventil aus können, um einen fortlaufenden Flüssigkeitsweg zu gummiartigem Werkstoff zum Verbinden von zwei bilden. Das Ventil 102 ist in. zusammengebautem Zu-Leitungsteilen, dessen Ventilgehäuse einen sich axial 40 stand mit dem rohrförmigen Leitungsteil 26 und dem erstreckenden, becherförmigen, an seinem geschlos- flexiblen schlauchförmigen Leitungsteil 27, der z. B. senen Ende mit einem Schlitz versehenen Körper als einen Teil einer Schankvorrichtung bildet, gezeigt. Es Rückschlagventil ur.d eine den Körper im Abstand hat einen sich axial erstreckenden, im allgemeinen umgebende, am Einlaßteil des Ventils mit dem Kör- zylindrischen Körper 104 mit größerem Durchmesper fest verbundene, ein Leitungsteil umfassende 45 ser, der wenigstens gleich dem, vorzugsweise jedoch Manschette enthält. größer als der Innendurchmesser des rohrförmigen
Bei bekannten Rückschlagventilen dieser Art Leitungsteils 26 ist, so daß der Körper 104 sich im (USA.-Patentschrift 3 060 882) kann sich der Ventil- zusammengebauten Zustand dicht an die Innenoberkörper des Rückschlagventils beim Überschieben des fläche des rohrförmigen Lei.tungsteils 26, wie gezeigt, einen Leitungsteils über den anderen infolge der Rei- 50 anlegt. Der Körper 104 hat einen im allgemenien zybung zwischen der Innenfläche des aufzubringenden lindrischen Ausflußteil von verringertem Durchmes-Leitungsteils und der an dem Ventilkörper sitzenden ser mit einer Seitenwand 1L06 und einer Stintwand Manschette gegenüber dem ihn enthaltenden. Lei- 108, die zusammen einen län|ä,s sich erstreckenden tungsteil verschieben, was zur Beeinträchtigung der Hohlraum 110 begrenzen, der am Einlaßende des Betriebsfähigkeit des Rückschlagventils führen kann, 55 Körpers offen ist. Die Stirnwand ist im wesentlichen da dann die Beweglichkeit mindestens einer der den — bei Betrachtung in einer axialen Ebene — geSpalt begrenzenden Lippen des Ventils eingeschränkt wölbt ausgebildet, wie F i g. 3 erkennen läßt, und sie wird. hat eine Stärke, die wesentlich größer ist als die der
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die me- Seitenwand 106. Der Hohlraum 110 wird vorzugschanische Widerslandsfähigkeit der bekannten Rück- 60 weise von einer glatten, leicht konischen Bohrung schlagventile zu erhöhen und insbesondere die Mög- 112 umschlossen, die zum Ein laßende des Ventils lichkeit einer Verschiebung des Rückschlagventils hin divergiert. Der Hohlraum 110 wird ferner von gegenüber dem es aufnehmenden Leitungsteil beim einer konischen Einlaßöffnung 114 begrenzt, die mit Zusammenbau der beiden, das Rückschlagventil ent- der konischen Bohrung 112 in Verbindung steht. Ein haltenden Leitungsteile zuverlässig zu verhindern. 65 einzelner Schlitz 116 erstreckt sich axial durch die
Diese Aufgabe wird bei einem Rückschlagventil Stirnwand 108 und über einen gewissen Bereich der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß da- durch Teile der Seitenwand 106 auf gegenüberliegendurch gelöst, daß das Einlaßteil des Ventils sich von den Seiten des Hohlraumes 110, um das Ausflußteil
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