DE2307035A1 - Quetschventil - Google Patents
QuetschventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K7/00—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
- F16K7/02—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
- F16K7/04—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force
- F16K7/06—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force by means of a screw-spindle, cam, or other mechanical means
- F16K7/061—Screw clamps
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- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
Description
Alvasum (Aseptic) Limited, Spr-ingfield Korks, Bagley Lane,
Parsley, Pudsey, Yorkshire, England
Quetschventil
Prioritäten* 18- Februar 1972 Großbritannien 7560/72
2U„ Februar 1372 Großbritannien 8011/72
Die Erfindung betrifft flexible Schlauchelemente, wie
sie in sogenannten "Quetschventilen" verwendet wenden*
in denen das Schlauchelement mit einem Kolben oder Plunger
gequetscht werden kann^ der so montiert ist« daß sr sich
quer zum Schlauch bewegen kanns um daß Schläuche!ement zu
schließen und damit den Durchtritt eines strömenden Mediums zu verhindernj so daß das Ventil geschlossen wird ν und eine
öffnung des Ventils wird durch Rückzug des Kolbens oder
Plungers erreicht. Die Erfindung betrifft auch Quetsch»
ventile mit solchen Schläuchen
Bekannte Quetschventile verwenden einfach einen flexiblen Schlauch mit konstantem Querschnitt und konstanter Wandstärke,
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durch den das strömende Medium fließt „ Das Schließen
solcher Ventile erfolgt einfach durch Einquetschen dee Sehlauchs zwischen einem Sitz und einem Kolben oder Amboßo
Dadurch, entsteht die Schwierigkeit, daß an gegenüberliegenden
Seiten des Schlauches hohe Rißspanmsngen entstehen» ebenso
im Inneren, und zwar an den beiden FaIten9 die eintreten5
wenn solche Schläuche zum Schließen gequetscht werdena Diese
Bereiche hoher Rißspannungen sorgen dafür» daß die nutzbare
Lebensdauer solcher konventioneller Schläuche kurz istP
Ferner,. wenn solche Riss© im Inneren des Schlauches auftreten*
werden daraus Fallen for Bakteriens und das ist nicht
tolerier-bar,, wenn der Schlauch unter aseptischen Bedingtingen
arbeiten jnuß, wie das beim Gegenstand der Erfindung der Fall
isst» Es wird angenommene daß &u@ diesen Gründen Quetsch- .
ventilee die viele erwünschte Eigenschaften haben t niälxt im
größeren iJmfang verwendet werden B und durch die Erfindung
wird ein Schlaueheleiaeat verfügbar gemacht 3 das in einem
Quetsehventil verwendet w@fd@a fcaan3 das unter aseptischen
Bedingungen arbeitet mud ein® gg»5B@£»ü .B©tr£eb©lebensdauei» hat
als Üblich® Schla«oh@i®!a©rat# 3 wi® si© in Quetschvantllsa -ver~
i-endet wez»denr.
Die Erfindung betrifft als© d£© neuartige !Construlction eines
flexiblen Sehlaueh® dieser· Art 5 der1 ©in wirksamer©© Soliließen
des Ventils ergibt s in d@sa ©g verwendet wird j,--wenn auch
Scnleuen@l@m-ente naeh dev Erfindung in anderen
fSllen verwendet werdssi könBesS;, b@£spiel@fisis©
ErfindungsgemäB weist ©1ώ flasiibles. §ehl<a^eii@l©a©irit' isa Inneren
und üh®v wenigstens einem Axi&lboivmiQh swischssi den Enden aneinander
gegssiüber'liegendea Schwlt®pn auf 4 übe? al®
230703S
benachbarte feile des Schlauches sich falten, wenn der Schlauch durch Quetschen geschlossen wirdc
Auf einer Seite der Schultern kann der Schlauch konstante Dicke aufweisen, die einen dicken Schlauchteil definieren,
und auf der anderen Seite ebenfalls konstante Dicke» die jedoch einen dünnen Schlauchteil definiert, und diese dicken
und dünnen Teile können sich jeweils Über etwa den halben Wandumfang erstrecken* Diese gleichmäßige Aufteilung in
dicke und dünne Wandabschnitte ist nicht notwendig^ und der dicke oder dünne VJandabschnitt kann sich Über einen
größeren Teil des Unfangs erstrecken VJe it er ist es nicht
notwendig, daß der dünne bzw? der dicke Abschnitt konstante Dicke hat.- Die Dicke kann sich über den jeweiligen Abschnitt
hin so ändern* daß die dicken und dünnen Abschnitte gleiche Stärke haben, wenn sie in eine Ebene in der Mitte zwischen
den Schultern sitzen^ wenn der Schlauch gequetscht ist. Bei
einer anderen Ausführungeform kann der Schlauch konstante Wanddicke haben, abgesehen von einem Abschnitt mit reduzierter
Wandetärke zwischen den Enden des Schläuche.
In axialen Richtungen weg von der Mitte des interessierenden Bereiches können die Schultern allmählich zu nichts verschwinden*
und der dicke Wandteil kann allmählich dünner werden., bis eine mittlere Wandstärke erreicht wird.: während
der dünne Teil allmählich dicker wird\ bis er ebenfalls die
mittlere Wandstärke erreicht-
Die Enden des Schlauches haben vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt, ebenso wie der Mittelteil des Bereiches» die
dünnen Wandteile können jedoch ^owünechtenfalls nach außen
gerichtete Ausbeulungen auf jeder Seite des mittleren Quer-
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schnitte aufweisen, so daß, wenn das Sohlauchelement in
einem Quetschventil verwendet wird, der Plunger des Quetschventile mit dem Schlauch zwischen den Auewölbungen in Beführung kommt«. Diese nach auswärts gerichteten Wölbungen
ermöglichen es dem Schlauch, zu rollen, statt sich zu strecken,
wenn er durch Quetschen geschlossen wirds und die Auewölbungen
helfen dabei, den Schlauch in den offenen Zustand zurückzuführen* wenn die Quetschkraft nachläßt0
Vorzugsweise besteht der Schlauch aus Gummi oder einem ähnlichen Elastomer oder einem flexiblen Kunststoffe
Durch die Erfindung wird auch ein Quetschventil mit einem Schlauch nach der Erfindung verfügbar gemachte
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden$ es zeigens
1 einen Längsechnitt durch ein Sohlauohelement%
Tigc 2 eine Stirnansioht des Elementes nach Fig, 1%
Fig, 3 eine Untersicht des Elementes nach Fig? 1$
Fig» 4 einen Querschnitt durah die Mitte des Elementes
nach Figo Ii
Quetschventils mit einem Schlauchelement nach Fig.
bis «H
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7 eine Aufsicht auf ein Ventil nach Figo 5j
Figo B einen Querschnitt durch die Mitte eines Ventils
nach Figc 5§
Figc 9 eine Fig., 6 entsprechende Stirnansieht mit teilweise geöffneten Ventilgehäuse;
und
Fig.. 10 einen Längsschnitt durch ein modifiziertes Schlauchelement für ein Quetschventil mit Andeutung eines
modifizierten Kolbens zur Verwendung damit.
Das in Fig. 1 bis 9 dargestellte Schlauohelement nach der
Erfindung, das aus einem flexiblen4 gummiartigen Material
besteht» weist zylindrische Enden 10 auf« die konstante Wandstärke haben und die jedes mit einem Anschlußflansch 12 veraschen sind, um das Schlauchelement in ein Quetschventil zu
montieren, wie noch erläutert wirdc Zwischen den Enden 10
befindet sich ein Hittelbereich 14 mit zwei diametral einander gegenüberliegenden Wandteilen 18 und 20; von denen
der Wandteil 18 relativ zum Wandteil 20 dünn ist. Der Wandteil hat die gleiche Wandstärke wie die Enden 10- In der Mitte des
Bereiches If hat der Sahlauch kreisförmigen Querschnitt, wie
in Fig, ** dargestellt ist, und der dicke Wandteil 20 und der
dünne Wandteil 18 erstrecken sich etwa über die Hälfte der
Wandlänge„ und an jeder Stelle,, an der der dünne Teil 18 mit
dem dicken Teil 20 zusammentrifft, ist die Wandstärke abgestuft, wie bei 22s um eine in axialer Sichtung verlaufende
Sahulter zu bilden, die zu den zylindrischen Enden 10 hin auf
Null zurückgehtο Die Umfangsausdehnung ds3 dickwandigen Teils
ist geringfügig größer als der des dünnwandigen Teils 18 Da-
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- '6
durch wird gewährleistet s daß die Innenfläche des dünnwandigen
Teile 18s der gemäß Schnitt in Figo 4 einen
größeren Radius hat, auf der inneren Oberfläche des dickwandigen Teils 20 aufliegts der kleineren Radius hat, wenn
der Schlauch in die Schließstellung gequetscht ist, ohne daß der Schlauch in unzulässiger Weise unter Spannung gesetzt
wird,.
Auf jeder Seite des Hittelteils ist der dünnwandige Teil 18
mit nach außen vorstehenden Aufwölbungen 2.H versehen8 so daß
zwischen den Auswölbungen 2^ ein Qu@tschventilplungerg wie
er beispieleweise in Figo 5 dargestellt istg am dünnwandigen
Teil 18 anliegen kann«
Aus Figo 5 bis 8 ist ex· β loht lieh* daB das Ventil s in dem
das Schlauchelement angeordnet ist ^ grundsätzlich aus zwei
ähnlichen ^entilkÖrp©rhäl£ten 2S6 SS bestehts die gemeinsam
«inen T»förmigen Xnneitpsum biX<ä©ns wobei das Sehlauchelement
sich in die Arme d©s T«Baumes ©rst^eekt und der Ventilplunger
3D im Schenkel de® ϊβ fe uev Sehsnkel in den Armen
■ Zusammentrifft 4 ist dex» Ventilkörpsx» in der dargestellten
Weise so geformt, daß ©r die Au©%iölbii3igen 24 dee Sehlauches
aufnimmt, wobei d@s &hg®simna®.t® Eadi des Plungers 30 am
Schlauch zwischen, d®n Ausw81b«ng©R abliegt ο Das in dar
Zeichnung dargestellt® ¥®nt£l wird ai^fach mit einem Bedienungshandgriff
32 betätigt« u^d wenn dieser Handgriff 32
verdreht wird 4 wird d@p Plung®^ 30 a«fw^s*ts oder abwärts bewegt
j gesehen in Fig.-, S0 Di® tant©^® Sfjie® des Bewegungsweges des Plungers 30 ist in stfiöhpunktierten Linien in-FIg=
5 dargestellt % und ersiehtUQh ist in dieser Stellung
der dünne Schlaucht eil 18 in fest« Kontakt mit d©s» Innenseite
dee dickwandigen T@£la 20 gspreBt.-. Fig. S sei^t deutlich s
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wie der Schlauch in der Schließstellung des Ventils gequetscht ist. Die Auswölbungen 24 sind so in dem Schlauchelement gebildet, daß der Schlauch nicht oder nicht merklich
gee tree Jet wirdt wenn er von der von offenen Position» die
in Figo S in ausgezogenen Linien dargestellt ist ^ in die
voll geschlossene Position gebracht wird, die in ausgezogenen Linien in Figo 8 dargestellt ist. Beim Schließen
des Ventils neigt also der Schlauchwandabschnitt 18 dazu,
in die Ventilschließetellung zu rollen und sich um die Sohultern 22 in der unmittelbaren Nachbarschaft zu wickeln,
Die Ausweisungen 24 tragen dazu bei, den Schlauch zu öffnen«,
wenn der Plunger aus der Ventilschließetellung zurückgezogen
wird- Figff 9 zeigt4 wie die Ventilkörperhülften 26 und 28
um ihre Schwenkachse 31 auseinandergeeohwenkt werden könnent
damit das Schlauchelement zur Säuberung und} sofern erforderlich i Auswechslung entfernt werden kann.. Fig.. 5 zeigt die
Montagekragen 31* an die die Endflansche 12 des Schlauchelementes betrieblich angeschlossen eind,
Dadurch, daß die Innenschultern 22 vorgesehen sind; so daß
ein runde« Wickeln des dünnen Teils 18 erreicht wird ^ wird
die bekannte Schwierigkeit bei Schläuchen für Quetschventile vermieden,, daß sie dazu neigen, beim Falten schnell
Innenries· zu zeigen und damit Bakterienfallen zu bilden-.
In Fig- 10 ist der flexible Schlauch mit Bezugszeichen bezeichnet, während der Plunger mit 112 bezeichnet ist. Der
Plunger 112 kann nach unten bewegt werdens wie durch den
Pfeil II1» angedeutet ist. um den Schlauch 110 zu quetschenf
wie in strichpunktierten Linien dargestellt ist. um das
Ventil zu schließen, und der Plunger kann in entgegengesetzter Richtung zurückgezogen werden5. um das Ventil zu
öffneni wie in Verbindung mit der vorangegangenen Ausführungs-
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form beschrieben. Das durch das Ventil strömende Medium
fließt selbstverständlich längs Schlauch HO1,
Der Plunger 112 ist als Bauteil mit kreisförmigem Querschnitt dargestellt t und hat ein abgerundetes Ende 116 an der Stelle9
an der er am. Schlauch IiO anliegt,, Der Schlauen 110 hat?
wie bei der ersten Ausführungsformf zwei nach außen vorstehende
Auewölbungen 1189 120 auf beiden Seiten der Stelle$
an der der Plunger» 112 am Schlauch anliegt.. Der Zweck dieser1
Auswölbungen ist es * den Sehlauchabsehnittt der bei der SchlleS-
bewegung des Plungers abgelenkt wirds rollt und nicht
gespannt wird» so daß der Abschnitt in der Ventilschließstellung
nicht unter Spannung steht«
Wenn das durch das Ventil strömende Medium die Eigenschaft
hat ^ die einander gegenüberliegenden Abschnitt des Schlauches aneinander Haften su lassens wenn das Ventil geschlossen
ist.; und anschließend der Plunger 112 Eurüekgezogen
wird ^ besteht immer di© Möglichkeit &. da£ sieh da® ■·Ventil
'nicht wieöas» wirksam ,öffnet,, wenn an&h diese Hägliclikisit klein
ist* weil isa ά@£* Mahrsahl der Fälle das Medium unter Druck
steht ·
Bei der in Fig- 10 dargestellten A^mführtmgaform wird die
Bollwirkung des Sahlaushos 110 dazu ausganütsts w& diese Möglichkeit
su verringern^, Zu diesem Zw@@k ist der Plunger 112
an dem Teili an*dem er mit dam Sehlatreh in Berülipiing' kommt,
mit zwei diametral aneinander gegenüberliegenden Aussparungen 122 versehen,, und.der Schlauch 1st mit zwei nach ayfito vorstehenden VorSprüngen 124 ausgestattet* die jeweils wenigstens
teilweise in die Aussparung 122 eingerollt werden, wie in strichpunktierten Linien dargestellt istfe wenn der Schlauch
Uurch den Plunger 112 durch Quetschen geschlossen ist,- Wenn
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also der Schlauch dazu neigt, in der Quetseh-SehlieÄ-8tellung zu bleiben» wenn der Plunger 112 zurückgezogen
wird» wird durch die Vorsprünge 124 ein positiver Zug auf
den Schlauch ausgeübt, der dazu fuhrt, daß der Schlauch
in die Offenstellung gezogen wird bzw« das Aufgehen des Schlauches unterstützt wird«
Wenn der Schlauch sich normal öffnet, rollen die VorSprünge
121 einfach aus den Aussparungen 122 in die Anfangsstellung
hinausj die in ausgezogenen Linien in der Zeichnung dargestellt ist,
Bei einer anderen Ausführungsform können aie Vorsprünge so
angeordnet werden, daß sie jederzeit in den Plungeraussparungen bleiben, wodurch gewährleistet wird 9 daß Zugunter«
sützung zum üffnen eines klebenden flexiblen Elementes verfügbar ist,
Die For» und die Anzahl der Vorsprünge kann für verschiedene
Anwendungsfälle unterschiedlich gewählt werden*
Zn einer nicht dargestellten Ausführungsform ist der Schlauch auf der Außenseite und am Boden (Figo Ό mit einem
angeformten Keil oder einem Lappen verseheng und weisen
die Genausehälften 26 1 28 geeignete Ausspart» ng e auf, um diesen Kell oder diese Zunge aufzunehmen und zu ergreifen, wenn
das Ventilgehäuse geschlossen wird* Diese Anordnung dient dazu, den Boden des Schlauches auf dem Boden des Gehäuses
zu halten. Das kann erwünsoht sein, wenn das Ventil zum
Steuern der Strömung eines Mediums verwendet wird* das dazu neigt« die Sohlauchteile 18, 20 dazu zu veranlassenf in der
Quetschst ellung zusammenzuhaften,
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-IQ-
Werm das Schlauchelement mit einem dünnwandigen Teil versehen wird, der sich beim Schließen und öffnen des Ventils
bewegt j wird eine bessere Kontrolle des Ventilsohließens
erreicht* und die Schultern 22 gewährleisten weiterhin; daß kein zu dicker Teil entsteht, wenn das Schlauehelement durch
Quetschen geschlossen wirds wie in Fig« 8 dargestellt', sondern
der dünnwandige Teil wickelt eich um diese Schultern 22« wie
aus Fig;, 8 ersichtlich ist, Darüber hinaus ergibt der dickwandige
Teil 20 einen guten SiIz5 und wenn der Wandteil 18
dünneren Querschnitt hats dann ist der Betrieb des Ventils
zwischen der Schließ- und Offenstellung leichter und erfordert
weniger Kraftarbeit9
Es ist selbstverständlich flieht notwendig» daß der Schlauch
mit Auswölbungen ItB9 120 versehen ist. Er könnte gerade
ausgebildet »ein* ohne solche Aufwölbungen, oder er kennte
eine andere Form habens die für ά®η Plunger geeignet ISt2
mit dem der Schlauch ztisanuienaFbeiten @ollt solange der
Schlauch sich in der Quetseh-Sctiliaßstellung um die
Schultern wickelte
BIe Konstruktion des Ventile ist für die Erfindung weniger
-wichtige und die Zeichnung zeigt nm? ®in AusfUhrungabeispiel
eines solchen Ventils«, Ώ&& Sehlatstafeslement kann jedoch auch
«fit anderen Ventilen verwende* w«rd@nt und in solchen
modifizierten Ventilen kann der Plunger mit einer Kr»aft*in·
richtung betätigt werdens be£epi©is^eiae einem Luftzylinder4
*öder elektrisch oder hydr&uiieeth* Darüber hinaus kans
Ventil' für «utomatischen B«tr£e& ausgelegt sein« und"
mit einer Einrichtung versehen *®£iif.mit der angezeigt wird.;
ob das Ventil geöffnet oder gesshlogsen ist.-
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Claims (1)
- A 12 P2 D 61 DPat entansprücheFlexibles Schlauchelement, insbesondere für Quetschventile, dadurch gekennzeichnet» daß im Inneren Ober wenigstens einem axialen Bereich zwischen den Enden einander gegenüberliegende Schultern vorgesehen einde über die sich unmittelbar benachbarte Teile des Schlauches wickelnj wenn der Schlauch durch Quetschen geschlossen wird,2f Sohlauohelement nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet,-daß die Schultern sich vom Hittelbereich in axialer Richtung weg allmählich verkleinernSchlauchelement nach Anspruch 1 oder 2; dsduroh gekennzeichnet Λ dafi der Querschnitt auf einer Seite der Sohultern konstante Dicke aufweist4 so daß ein dicker Schlauohteil gebildet wird» und auf der anderen Seite der Sohultern ebenfalls konstante Dicke aufweistE so daß ein dünner Schlauchteil gebildet wird; und der dicke und der dünne Teil sich jeweils etwa über den halben Umfang erstreckenH: Sohlauohelement nach Anspruch 1.· 2 oder 3b dadurch gekennzeichnet t daß die Enden des Schlauchelementes kreisförmigen Querschnitt haben;309834/0899Sc Schlauchelement nach einem der Ansprüche 1 bis 49 dadurch .gekennzejichnet 9 daß das Schlauchelement Auswölbungen aufweist-t jeweils eine auf jeder Seite des Hittelbereiohesj und daß diese Auswölbungen so angeordnet sind* daß der Plunger oder Kolben, mit dem das Sohlauchelement in Schließstellung gequetscht wird? zwischen diesen Auewölbungen angeordnet sein kanne6, Schlauchelement nach Anspruch Sf dadurch j^kennzeichnet 8 daß die Auswölbungen in Bezug auf den Innenraum des Schlauches so dimensioniert sind» daß das Schlauchelement auf den Plunger rollen kann4 ohne gestreckt zu werden; wenn es mit dem Plunger oder Kolben in die Schließstellung gequetscht wirds·?■- Schlauehelement nach Anspruch 6^ dadurch gekennzfeichnet; daß eine oder jeder Auswölbung einen Vorsprung aufweist, der in eine entsprechende Aussparung im Plunger eingreifen'"■·■ kann,, wobei der oder jeder Vorsprung so angeordnet ists daß er in die Aussparung des Plungers. eintritt,; wenn da· Schlauehelement zum Plunger durch Quetschen geschlossen • ist; '■8c Quetschventil für ein Schlauehelement nach einem der AnsprQehe 1 bis 6 mit einem Plunger8 der zum Schließen des Ventils bewegbar ist= dadurch gekennzeichnet, daß • der'Plunger ein abgerundetes Ende aufweist, das am '-' Sahlauchelement anliegt und den unmittelbar den Schultern -- benachbarten Teilen des Schlauehelementes erlaubtt sich um - die Schultern zu wiokeln«30983A/0899Quetechventil nach Anspruch 8 für ein Schlauchelement nach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet 9 daß der Plunger für den oder jeden Vorsprung des Sehlauehalententes eine Aussparung aufweist..309834/0899ftLeerseite
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OD | Request for examination | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |