DE4301264C2 - Spülventil mit einem Spülgehäuse - Google Patents
Spülventil mit einem SpülgehäuseInfo
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- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D3/00—Flushing devices operated by pressure of the water supply system flushing valves not connected to the water-supply main, also if air is blown in the water seal for a quick flushing
- E03D3/02—Self-closing flushing valves
- E03D3/06—Self-closing flushing valves with diaphragm valve and pressure chamber for retarding the valve-closing movement
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spülventil der im Oberbegriff des Anspruchs
1 angegebenen Art.
Ein derartiges Spülventil ist aus der DE 40 29 461 A1 be
kannt. Das bekannte Spülventil weist ein Gehäuse mit einem
zylindrischen Durchgang auf, der einen Ein- und einen Ausgang
miteinander verbindet. Der zylindrische Durchgang wird durch
ein Ventil versperrt, das aus einer Membrananordnung mit ei
ner flexiblen Membran besteht, die sich auf einen am oberen
Ende des zylindrischen Durchgangs ausgebildeten Ventilsitz
auflegen kann. Es ist weiterhin ein Hilfsventil vorgesehen,
das mit Hilfe eines Handgriffs von seinem Ventilsitz abgeho
ben werden kann, so daß sich der auf die Membran wirkende
Schließdruck entlasten kann, und die Membran unter Wirkung
des Wasserdruckes in der Leitung von ihrem Ventilsitz in die
Offenstellung des Spülventils abgehoben wird. In der Nähe des
stromaufwärtigen Endes des zylindrischen Durchgangs, d. h. des
Ventilsitzes, ist ein Füllring angeordnet, dessen Namen von
der Tatsache herrührt, daß die geringfügige Wassermenge, die
an ihm unmittelbar vor dem Aufsitzen der Membran vorbeigeht,
einen kleinen Anteil zum Auffüllen des Wassers bildet, das
erforderlich ist, um das Spülventil dicht abzuschließen. Der
Füllring enthält Rippen in dichtem Kontakt mit dem Inneren
des zylindrischen Durchgangs, während das Wasser durch die
zwischen den Rippen liegenden Ausnehmungen strömt. Die bisher
beschriebenen Einzelheiten betreffen das bekannte Spülventil
und das erfindungsgemäße Spülventil gleichermaßen.
Die Ausnehmungen des Füllrings des bekannten Spülventils sind
als Nuten mit einem gleichbleibenden Durchflußquerschnitt
über die gesamte axiale Erstreckung des Füllrings ausgebil
det. Es hat sich herausgestellt, daß dadurch jedoch der Was
serfluß durch den Füllring plötzlicher bzw. abrupter erfolgt
als dies zur Vermeidung eines Wasserschlags bzw. von Geräu
schen erwünscht ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Spülven
til mit einem Füllring bereitzustellen, mit dem Vibrationsge
räusche bzw. ein Wasserschlag vermieden wird.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Form der Ausnehmungen und ihren
sich graduell ändernden Durchflußquerschnitt werden auf kon
struktiv einfache Weise sowohl Vibrationsgeräusche als auch
ein Wasserschlag verhindert, ohne daß der Füllring mit zu en
gen Toleranzen gefertigt werden muß, um die vorherbestimmte
Wassermenge durchzulassen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteran
sprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen teilweisen Axialschnitt durch
ein Spülventil mit einem
Füllring gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf den Füllring nach
Fig. 1.
Fig. 3 eine vergrößerte Untersicht des Füllrings nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Füllrings,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Ebene 5-5 in Fig. 2 und
Fig. 6 eine vergrößerte Teil-Untersicht des
Füllrings.
Die Zeichnung zeigt ein Spülventilgehäuse
10 mit einem
Einlaß 12 und einem Auslaß 14. Eine Membrananordnung 16 ist im
Spülventilgheäuse 10 angeordnet und weist eine
flexible Membran 18 auf, die um ihren Außenumfang
zwischen einer inneren Abdeckung 20 und einer
Schulter 22, die in dem Spülventilgehäuse 10 gebildet
ist, eingeklemmt ist. Ein Führungsteil 24 ist an der
Membran 18 befestigt und erstreckt sich innerhalb eines Zylinders
26 des Spülventils, wobei der Zylinder
einen Durchgang zwischen dem Einlaß 12 und
dem Auslaß 14 bildet. An der Oberseite des Zylinders 26
ist ein Sitz 28 vorgesehen, auf dem die Membranordnung
16 im Schließzustand aufsitzt.
Die Membran 18 ist mit einer zentrischen Öffnung 30 versehen,
innerhalb derer ein Hilfsventil 32
so angeordnet ist,
daß sein unteres Ende 34 in Kontakt mit einem Kolben 36 treten kann. Wie
dies aus dem Stand der Technik bekannt ist, wird der
Kolben 36 durch die Betätigung eines Handgriffs 38 bewegt.
Der Füllring 40 kann aus einem geeigneten plastischen Ma
terial hergestellt werden. Der Füllring 40 ist von im wesent
lichen zylindrischer Form und besitzt ein stromaufwärts lie
gendes Ende 42 mit einem Durchmesser, der im wesentlichen
derselbe ist wie der Innendurchmesser des Zylinders 26 mit
der Folge, daß ein loser Kontakt zwischen dem Füllring 40 und
dem Zylinder 26 entlang einer Mehrzahl von sich axial er
streckenden, etwa keilförmigen Rippen 44 besteht, die sich in
axialer Längsrichtung des Füllrings 40 erstrecken, wobei die
Rippen 44 eine konstante äußere Abmessung aufweisen. Demzu
folge stehen im wesentlichen die Rippen 44 mit der Innenseite
des den Durchgang bildenden Zylinders 26 in Kontakt, um einen
Reibungswiderstand entgegen der Bewegung des Füllrings 40 zu
bilden. Dies ist erforderlich, da ein axialer Kontakt zwi
schen dem Füllring 40 und dem Zylinder 26 mögliche Vibratio
nen des Füllrings 40 beim Durchfluß des Wassers durch das
Spülventil eliminiert. Eine Reibungskraft von ungefähr
44,5-53,4 N (10-12 lbs.) wurde als ausreichend ermittelt.
Zwischen den Rippen 44 befinden sich jeweils Ausnehmungen 46,
die die Durchgänge darstellen, durch die das Wasser fließt,
wenn das Spülventil offen ist. Jede Ausnehmung 46 weist einen
ersten Bereich 48 auf, der sich benachbart zum stromabwärts
liegenden Ende des Füllrings 40 befindet und der einen im we
sentlichen konstanten Querschnitt besitzt. Die axiale Er
streckung des ersten Bereichs 48 ist geringfügig größer als
die halbe axiale Erstreckung des Füllrings 40. Die Ausnehmun
gen 46 weisen noch einen zweiten Bereich 50 auf, wie er ins
besondere in Fig. 5 zu sehen ist. Der Bereich 50 verläuft
leicht gekrümmt. Der Bereich 52 weist eine stärkere Krümmung
auf und der Bereich 48 schließlich verläuft konstant. Die
Krümmung ist in dem Bereich 54, der näher zum stromaufwärti
gen Ende 42 des Füllrings 40 liegt, stärker zunehmend. Die
beschriebene Krümmung ist sehr wesentlich, da der Fluß durch
das Spülventil allmählich beendet wird, wodurch die Gefahr
des Wasserschlags ausgeschlossen wird. Im Betrieb ist der Hub
der Membran 18 und des Füllrings 40, bei dem es sich um den
Abstand handelt, um den sich die Membran 18 ihrem Ventilsitz
28 entfernt, wenn das Ventil geöffnet wird, etwa gleich der
halben axialen Länge des Füllrings 40. Der Füllring 40 kommt
niemals aus dem Kontakt mit der Innenseite des Zylinders 26.
In der obersten Stellung der Membran 18 und des Füllrings 40
wird der obere Teil des Bereichs 48 konstanten Querschnitts
an oder gerade oberhalb des Ventilsitzes 28 liegen. Wasser
wird durch die Ausnehmungen 46 fließen, nachdem das Spülven
til geöffnet wird.
Die Schließung des Spülventils beginnt, wenn Wasser durch ei
ne Bypass-Auslaßöffnung 21 in die Kammer 31 oberhalb des
Hilfsventils 32 fließt. Da der Druck in der Kammer 31 an
steigt, wird die Membran 18 in Richtung einer Schließstellung
zu dem Ventilsitz 28 hin bewegt. Wasser wird dann nur durch
die sich allmählich verkleinernden Bereiche 50 der Ausnehmun
gen 46 fließen. Die anschließende Schließbewegung der Membran
18 erfolgt nicht abrupt, wie dies nach dem Stand der Technik
der Fall ist, sondern allmählich, da der gekrümmte Bereich 54
jeder Ausnehmung 46 die Querschnittsfläche, durch die das
Wasser fließen kann, allmählich verringert.
Es ist wichtig, daß die Größe der Ausnehmungen 46 genau be
messen ist, um das Wasservolumen, das für den Spülvorgang be
nötigt wird, genau zu regulieren. Die Rippen 44 dienen nicht
nur dazu, Vibrationen des Füllrings 40 infolge des Wasser
durchflusses zu vermeiden, sondern auch dazu, den Umfang des
Füllrings 40 in eine Mehrzahl von Ausnehmungen 46 zu unter
teilen. Falls die Größe und Anordnung einer Ausnehmung 46 ge
ringfügig fehlerhaft ist, wird dieser Fehler oder diese Tole
ranzabweichung nicht notwendigerweise auf irgendeine der an
deren Ausnehmungen 46 übertragen, und zwar mit dem Ergebnis,
daß der durchschnittliche Durchfluß durch den Füllring 40
sehr genau gesteuert werden kann. Die Tiefe der Ausnehmungen
46 ebenso wie die Größe wird so festgelegt, daß ein vorgege
bener Wasserdurchfluß erfolgt, sowohl unmittelbar nach der
Öffnung des Spülventils als auch während der Schließung. Je
größer die Zahl der Ausnehmungen 46 ist, desto geringer ist
der. Einfluß bei Toleranzabweichungen einzelner Ausnehmungen
46 hinsichtlich des Gesamtdurchflusses.
Claims (6)
1. Spülventil mit einem Spülventilgehäuse, das einen Einlaß,
einen Auslaß und einen den Ein- und Auslaß verbindenden
Durchgang aufweist, einem Ventilsitz an einem Ende des Durch
gangs, einem Ventilteil in Form einer Membran, die mit dem
Ventilsitz zum Steuern des Wasserdurchflusses durch den
Durchgang zusammenwirkt, einem Führungsteil, das unterseitig
an der Membran befestigt und innerhalb des Durchgangs ange
ordnet ist und einem Füllring, der in der Nähe der Membran am
Führungsteil befestigt ist, wobei eine äußere Umfangsfläche
des anströmseitigen Endes des Füllrings der inneren Umfangs
fläche des Durchgangs beabstandet gegenübersteht, wenn die
Membran auf dem Ventilsitz sitzt, und wobei der Füllring eine
Mehrzahl außenliegender, sich in Axialrichtung erstreckender
und in Umfangsrichtung voneinander beabstandeter Rippen und
dazwischenliegender Ausnehmungen aufweist, durch die Wasser
solange hindurchtreten kann, bis die Membran vollständig auf
dem Ventilsitz sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Regu
lieren des Wasserflusses durch den Durchgang jede Ausnehmung
(46) einen dem abströmseitigen Ende des Füllrings (40) be
nachbarten, ersten Bereich (48) mit einem in Axialrichtung im
wesentlichen konstanten Durchflußquerschnitt und einen zwei
ten Bereich (50) aufweist, der den ersten Bereich (48) mit
dem anströmseitigen Ende (42) des Füllrings (40) verbindet,
wobei der zweite Bereich (50) einen vom Ende des ersten Be
reichs (48) zum anströmseitigen Ende (42) des Füllrings
(40) hin allmählich abnehmenden Durchflußquerschnitt aufweist.
2. Spülventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Bereich (48) der Ausnehmungen (46) mit konstantem
Durchflußquerschnitt mindestens über die halbe axiale Er
streckung des Füllrings (40) reicht.
3. Spülventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Bereich (50) der Ausnehmungen (46) eine sich
allmählich ändernde Krümmung seiner Innenfläche aufweist, wo
bei die größte Krümmungsänderung benachbart zum ersten Be
reich (48) auftritt.
4. Spülventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hub des Füllrings (40) bei der Bewegung
der Membran (18) zwischen ihrer Öffnungs- und ihrer Schließ
stellung etwa die Hälfte der axialen Erstreckung des Füll
rings (40) beträgt.
5. Spülventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede Rippe (44) einen keilförmigen Quer
schnitt besitzt.
6. Spülventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede Ausnehmung (46) von einer Innenwandung
begrenzt ist, die etwa über die Hälfte der axialen Erstreckung
des Füllrings (40) einen konstanten Abstand von der in
neren Umfangsfläche des Durchgangs aufweist, und daß der Ab
stand zwischen der Innenwandung und der inneren Umfangsfläche
des Durchgangs über den verbleibenden Teil der axialen Er
streckung in Richtung des anströmseitigen Endes (42) des
Füllrings (40) allmählich abnimmt.
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