DE19533990C2 - Entwässerungsventil für Druckluft-Vorratsbehälter - Google Patents
Entwässerungsventil für Druckluft-VorratsbehälterInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Entwässerungsventil nach
der Gattung des Patentanspruchs 1.
Es ist schon ein auf dem Markt befindliches Entwässerungs
ventil bekannt, bei dem der Kippstößel einen glatten zylin
drischen Schaft hat, mit dem er den Bohrungsabschnitt mit
Spiel durchgreift. Das Entwässerungsventil arbeitet zufrie
denstellend, wenn beim manuellen Öffnen keine Berührung zwi
schen dem Schaft des Kippstößels und dem Bohrungsabschnitt
des Ventilgehäuses auftritt. Befindet sich dagegen der
Schaft des Kippstößels außermittig im Bohrungsabschnitt, so
kann es während des Ventilöffnungsvorgangs zu einem Gleiten
des Schafts an der Wand des Bohrungsabschnitts kommen, so
daß hierdurch verursachte Reibungskräfte die Ventilöffnungs
kraft erhöhen.
Das erfindungsgemäße Entwässerungsventil mit dem kennzeich
nenden Merkmal des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den
Vorteil, daß auch ein außermittig den Bohrungsabschnitt
durchdringender, mit seinem Kegelabschnitt an der Wand des
Bohrungsabschnitts abgestützter Schaft des Kippstößels am
Beginn des Ventilöffnungsvorgangs außer Kontakt mit der er
wähnten Wand kommt, so daß die Ventilöffnungskraft unbeein
flußt von Reibungskräften bleibt.
Durch die im Unteranspruch 2 aufgeführte Maßnahme wird zum
einen die Kerbgefahr am Kippstößel gemindert, um damit ein
Abbrechen des Kippstößels aufgrund eines überhöhten Kippmo
ments zu vermeiden. Zum anderen ist mit der Ausrundung eine
Fläche geschaffen, mit welcher der Kippstößel am Hohlkegel
der Durchgangsbohrung zur Begrenzung des Kippwinkels in der
Ventilöffnungstellung anschlägt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
vereinfacht anhand eines Längsschnitts eines Entwässerungs
ventils für Druckluft-Vorratsbehälter dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Ein in der Zeichnung dargestelltes Entwässerungsventil 1 hat
ein hohlzylindrisches Ventilgehäuse 2 mit einem Gewindeab
schnitt 3, mit dem es in eine Öffnung an der Unterseite
eines nicht dargestellten Druckluft-Vorratsbehälters, bei
spielsweise einer Bremsanlage für Nutzfahrzeuge, einschraub
bar ist. Das Ventilgehäuse 2 ist hierzu für den Angriff
eines Werkzeugs mit einem Sechskant 4 versehen. Im einge
schraubtem Zustand ist der im Druckluft-Vorratsbehälter wir
kende Luftdruck ebenfalls in einem Innenraum 5 des Ventilge
häuses 2 wirksam.
Das Ventilgehäuse 2 hat eine Bodenwand 6, welche eine radial
zur Längsachse des Ventilgehäuses verlaufende, ebene Ventil
sitzfläche 7 bildet. Von der zentralen Zone der Ventilsitzfläche
7 geht eine gleichachsig zur Ventilgehäuseachse ver
laufende, sich somit rechtwinklig zur Ventilsitzfläche er
streckende Durchgangsbohrung 8 aus, welche nach einem gera
den kreiszylindrischen Bohrungsabschnitt 9 geringer axialer
Erstreckung in einen sich nach außen erweiternden Hohlkegel
10 übergeht. Die Flanke des Hohlkegels 10 schließt einen
Winkel von 45° zur Längsachse des Ventilgehäuses 2 ein.
Die Durchgangsbohrung 8 ist von einem sich mit einem Kopf 11
innerhalb des Innenraums 5 des Ventilgehäuses 2 erstrecken
den und mit einem Schaft 12 nach unten aus dem Ventilgehäuse
herausragenden Kippstößel 13 durchdrungen. Kopfseitig hat
der Kippstößel 13 eine Nut 14, in welche ein ringförmiger
Ventilschließkörper 15 aus einem gummielastischen Werkstoff
eingeknüpft ist. Der Ventilschließkörper 15 hat eine axial
nach unten vorspringende, den Schaft 12 des Kippstößels 13
konzentrisch umgreifende Dichtschneide 16, mit der er, ein
Sitzventil bildend, auf der Ventilsitzfläche 7 abgestützt
ist. Umfangseitig sowie auf seiner von der Ventilsitzfläche
7 abgewandten Stirnseite ist der Ventilschließkörper 15 von
einem Federteller 17 umgriffen. An diesem greift eine kegel
förmig ausgebildete Druckfeder 18, welche im Innenraum 5 des
Ventilgehäuses 12 aufgenommen und an diesem abgestützt ist,
mit Vorspannung an.
Die Nut 15 des Kippstößelkopfs 11 ist gegen den Schaft 12
durch einen radial vorspringenden, einen Abstand zur Ventil
sitzfläche 7 einnehmenden Bund 19 begrenzt. Ausgehend von
diesem schließt sich schaftseitig ein Kegelabschnitt 20 an,
der bundfern in eine den Schaft 12 des Kippstößels 13 ein
schnürende Ausrundung 21 übergeht. Der im Bereich des kreis
zylindrischen Bohrungsabschnitts 9 der Durchgangsbohrung 8
liegende Kegelabschnitt 20 vergrößert sich daher in Richtung
auf den Ventilschließkörper 15. Der Kegelabschnitt 20, wel
cher einen Flankenwinkel von etwa 35° zur Längsachse des
Kippstößels 13 einnimmt, erstreckt sich ferner axial über
die Ventilsitzfläche 7 hinaus. Die Ausrundung 21 befindet
sich dagegen im Übergangsbereich zwischen dem Bohrungsab
schnitt 9 und dem Hohlkegel 10. Die Ausrundung 21 läuft im
Bereich des Hohlkegels 10 mit einem Flankenwinkel von etwa
45° zur Längsachse des Kippstößels 13 an dessen Schaft 12
aus. Schließlich ist am freien Endabschnitts des Schaftes 12
noch ein Betätigungsring 22 für die manuelle Einleitung
eines Kippmoments auf den Kippstößel 13 angeordnet.
Das Entwässerungsventil 1 ist dazu bestimmt, im Druckluft-
Vorratsbehälter angesammeltes Wasser durch Abheben der
Dichtschneide 16 des Ventilschließkörpers 15 von der Ventil
sitzfläche 7 des Ventilgehäuses 2 durch die Durchgangsboh
rung 8 nach außen abzuleiten. Hierzu wird mittels des Betä
tigungsrings 22 eine quer zum Schaft 12 des Kippstößels 13
wirkende Kraft aufgebracht, aufgrund der der Kippstößel eine
Kippbewegung entgegen den vom Luftdruck im Druckluft-Vor
ratsbehälter und der Druckfeder 18 auf den Kopf 11 und den
Ventilschließkörper 15 hervorgerufenen Kräften ausführt. Da
bei wirkt eine dem Kraftangriff am Betätigungsring 22 abge
wandte Stelle der Dichtschneide 16 des Ventilschließkörpers
15 als Schwenklager des Kippstößels 13. Nimmt der Kippstößel
13, wie gezeichnet, im Schließzustand des Entwässerungsven
tils 11 eine gleichachsige Stellung zur Durchgangsbohrung 8
ein, so tritt während der Öffnungsbewegung keine Berührung
zwischen dem Hohlkegel 10 und der Wand des Bohrungsab
schnitts 9 ein. Die Kippbewegung des Kippstößels 13 wird
durch Anschlagen der Ausrundung 21 am Hohlkegel 10 begrenzt.
In dieser Stellung des Kippstößels 13 gibt das Entwässe
rungsventil 1 seinen größten Durchlaßquerschnitt frei. Durch
Vermindern oder Aufheben der Kraft am Betätigungsring 22
kehrt das Entwässerungsventil in seine gezeichnete Sperr
stellung zurück.
Aufgrund der Abmessungen des Bohrungsabschnitts 9 der Durch
gangsbohrung 8 und des Kegelabschnitts 20 des Kippstößels 13
kann es vorkommen, daß der Kegelabschnitt bei seitlich ver
setztem Kippstößel eine von dem Bohrungsabschnitt 9 und der
Ventilsitzfläche 7 gebildete Kante 23 der Bodenwand 6 be
rührt. Dies ist für die Funktion des Entwässerungsventils 1
jedoch unschädlich. Aufgrund der Formgebung des Kegelab
schnitts 20, insbesondere durch dessen Flankenwinkel, wird
nämlich erreicht, daß unmittelbar am Beginn der Öffnungsbe
wegung des Kippstößels 13 der Kegelabschnitt 20 von der
Kante 23 abhebt. Ein Gleiten des Kegelabschnitts 20 entlang
der Kante 23 oder entlang des Bohrungsabschnitts 9 kann wäh
rend des Öffnungsvorganges nicht auftreten. Das Entwässe
rungsventil 1 bleibt daher frei von die Öffnungskraft beein
flussenden Reibungskräften.
Claims (2)
1. Entwässerungsventil (1) für Druckluft-Vorratsbehälter,
mit einem hohlzylindrischen Ventilgehäuse (2), dessen Innenraum (5) mit dem Druckluft-Vorratsbehälter in Verbin dung steht,
mit einer Bodenwand (6) des Ventilgehäuses (2), welche innenraumseitig eine Ventilsitzfläche (7) bildet, von deren zentraler Zone eine rechtwinklig zur Ventilsitzfläche ver laufende Durchgangsbohrung (8) ausgeht, die nach einem gera den kreiszylindrischen Bohrungsabschnitt (9) in einen sich nach außen erweiternden Hohlkegel (10) übergeht,
mit einem die Durchgangsbohrung (8) mit einem Schaft (12) durchdringenden Kippstößel (13), der innerhalb des Ventilge häuses (2) einen von einer Druckfeder (18) belasteten Ven tilschließkörper (15) trägt, welcher mit einer den Schaft konzentrisch umgreifenden, gummielastischen Dichtschneide (16) an der Ventilsitzfläche (7) abgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (12) des Kippstößels (13) im Bereich des kreiszylindrischen Bohrungsabschnitts (9) mit einem sich gegen den Ventilschließkörper (15) vergrößernden Kegelab schnitt (20) versehen ist.
mit einem hohlzylindrischen Ventilgehäuse (2), dessen Innenraum (5) mit dem Druckluft-Vorratsbehälter in Verbin dung steht,
mit einer Bodenwand (6) des Ventilgehäuses (2), welche innenraumseitig eine Ventilsitzfläche (7) bildet, von deren zentraler Zone eine rechtwinklig zur Ventilsitzfläche ver laufende Durchgangsbohrung (8) ausgeht, die nach einem gera den kreiszylindrischen Bohrungsabschnitt (9) in einen sich nach außen erweiternden Hohlkegel (10) übergeht,
mit einem die Durchgangsbohrung (8) mit einem Schaft (12) durchdringenden Kippstößel (13), der innerhalb des Ventilge häuses (2) einen von einer Druckfeder (18) belasteten Ven tilschließkörper (15) trägt, welcher mit einer den Schaft konzentrisch umgreifenden, gummielastischen Dichtschneide (16) an der Ventilsitzfläche (7) abgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (12) des Kippstößels (13) im Bereich des kreiszylindrischen Bohrungsabschnitts (9) mit einem sich gegen den Ventilschließkörper (15) vergrößernden Kegelab schnitt (20) versehen ist.
2. Entwässerungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Kegelabschnitt (20) ventilschließgliedabgewandt
im Bereich zwischen dem kreiszylindrischen Bohrungsabschnitt
(9) und dem Hohlkegel (10) in eine den Schaft (12) des Kipp
stößels (13) einschnürende Ausrundung (20) übergeht.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995133990 Expired - Fee Related DE19533990C2 (de) | 1995-09-14 | 1995-09-14 | Entwässerungsventil für Druckluft-Vorratsbehälter |
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Families Citing this family (2)
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-
1995
- 1995-09-14 DE DE1995133990 patent/DE19533990C2/de not_active Expired - Fee Related
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