DE1531332A1 - Hydraulischer Heber - Google Patents

Hydraulischer Heber

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DE1531332A1
DE1531332A1 DE19671531332 DE1531332A DE1531332A1 DE 1531332 A1 DE1531332 A1 DE 1531332A1 DE 19671531332 DE19671531332 DE 19671531332 DE 1531332 A DE1531332 A DE 1531332A DE 1531332 A1 DE1531332 A1 DE 1531332A1
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DE
Germany
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plunger
handle
housing
lifter according
base plate
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Application number
DE19671531332
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English (en)
Inventor
Frank Rudkin
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Lake and Elliot Ltd
Original Assignee
Lake and Elliot Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
    • B66F3/25Constructional features
    • B66F3/42Constructional features with self-contained pumps, e.g. actuated by hand

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL-PHYS. HEINRICH SEIDS 62 Wiesbaden · Rheinstraße 121 · Postfach 670 · Telefon 30 34 59
Postsdieck Frankfurt/Main 181008 · Bank Deutsdie Bank 723 478 153133?
Wiesbaden* den 21. Dez· 1967 s/K
MEE & ELLIOT
LIMITED Albion Works, Braintree, Essex, England
Hydraulischer Heber
Die Erfihduiag betrifft einen hydraulischen Heber mit einer flachen Bodenplatte, einem auf dieser Bodenplatte befindlichen hohlen Oberteil, einem aufrechten, einen Kolben enthaltenden Zylinder- und einem aufrecht stehenden, einen Betätigungsplunger enthaltenden Gehäuseim Oberteil.
Bisher hat man Heber dieser an sich bekannten Ausführung aus Teilen hergestellt, welche genaue und komplizierte Erzeugungmaschinen erforderten und sich nur vernaltnismässig langsam zusammenbauen liessen. Infolgedessen war dieser Heber herstellungsmässig teuer, sowohl mit Hinsicht auf die zu erzeugenden Einzelteile als auch auf die zum Zusammenbauen erforderliche Zeit·
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, diese Sachteile der bekannten Vorrichtung zu beseitigen. Ein Heber der vorgenannten Ausführung
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ORIGINAL INSPECTED
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ist dadurch gekennzeichnet, daß eine flache Befestigungsplatte auf der Bodenplatte befestigt ist und zwei Bohrungen hat, in welchen der aufrecht stehende Zylinder bzw. das aufrecht stehende Gehäuse untergebracht sind.
Bs ist notwendig., Druckmittel und zwar normalerweise öl vom Plungergehäuse zum Kolbenzylinder zu fördern, und zu diesem Zwecke werden gewöhnlich geeignete Öffnungen und Bohrungen in die Bodenplatte und die anderen Teile des Hebers eingearbeitet. Auch dies stellt eine zeitraubende und teuere Arbeit dar, und es ist daher eine weitere Aufgabe der Erfindung, diesen weiteren Nachteil zu beseitigen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der erfindungsgemässe Heber dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal für das strömende Druckmedium durch die Befestigungsplatte und die Bodenplatte gebildet wird. Torzugsweise besteht dieser Kanal aus einer iiut in der Unterseite der Befestigungsplatte, welche glatt auf der Bodenplatte aufliegt, so daß die Hut durch diese Bodenplatte verschlossen wird»
Weitexe Merkajmle und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden beispielsweisen Beschreibung anhand der beiliegendem Zeichnungen hervor.
Fig* 1 ist ein Seitenriss eines erfindungsgemässen Hebers , Fig. 2 is* eine EndansiMcfe, gesehenvon rechts in Fig. 1 f Fig. 3 ist eine Ansieht äesHebers von oben,
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BADORIGINAL
Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig» 3» Fig. 5 ist ein Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 ist ein Seitenriss eines teilweise zusammengebauten
Hebers entsprechend der Darstellung in Fig. 4» Fig. 7 ist-ein Seitenriss eines teilweise zusammengebauten
Hebers, entsprechend der Darstellung in Fig· 5, Fig. 8 ist eine Ansicht eines 'teilweise zusammengebauten Hebers gesehen von oben,
Fig. "9. ist eine Ansicht einer Befestigungsplatte von oben, Fig.10 ist ein Querschnitt entlang der Linie X-X der Fig. 9, Fig. 11 ist ein Seitenriss eines Betätigungshandgriffes, Fig. 12 ist eine Stirnansicht des Handgriffs und Fig. 13 ist eine Stirnansicht des Handgriff-Einsatzes, gesehen in der Richtung des Pfeils A in Fig. 5.
Ein hohler Körper, der Oberteil 1, ist mittels einer Dichtung 3 auf einer Bodenplatte 2 aufgesetzt; dieser Bauteil bildet einen geschlossenen Behälter fUr hydraulische Flüssigkeit (Öl), dessen ungefährer normaler Pegel durch die strichpunktierte Linie in Pig. 5 angedeutet ist* Die Art und Weise,· aufweiche diese Teile zusammengehalten werden, ist weiter unten beschrieben·
Der Hohlkörper 1 ist ein einfacher pressteil aus Stahl, und die Platte 2 ist eine im wesentlichen rechtecltge, flache Stahlplatte, die bei 2 A angebohrt ist und einen Schraubstop
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aufnimmt. Auf der Bodenplatte 2 ist durch Hartlot oder Schweißen eine im wesentlichen flache Befestigungeplatte 4 (Pig* 8 bis 10) montiert, welche mit zwei im Abstand angeordneten Öffnungen 4A und 4B, von welchen erstere größer ist, ausgestattet ist. Eine eingepresste Nut 40 bildet zusammen mit der Oberfläche der Bodenplatte einen Kanal zwischen den beiden Bohrungen 4A und 4B (siehe auch Fig.4) In den Bohrungen 4A und 4B sind in von der Befestigungeplatte 4 aufrecht stehender Stellung ein Zylinder 5 bzw. ein Plungergehäuse 6 befestigt. (Pig. 6 bis 8). Im Zylinder 5 ist gleitbar ein Kolben 5A angeordnet, dessen mit einem Gewinde versehene Bohrungen 5B eine axial drehbare Verlangerungsschraube 50 trägt. Im Plungergehäuse 6 ist ein. gleitbar angeordneter Plunger 6A gelagert. Der Zylinder 5 steht nach oben aus dem Körper 1 durch eine öffnung 7 hervor. Der Oberteil des Zylinders ist außen mit einem Schraubengewinde 7A versehen, auf welches eine mit einem entsprechenden Innengewinde ausgestattete Kappe oder Mutter aufgeschraubt werden kann. Wenn diese Kappe oder Mutter 7B festgeschraubt ist, liegt sie auf dem Körper 1 auf und klemmt dadurch den Zusammenbau von Körper und Bodenplatte zusammen. Dichtungescheiben 70 und 7D verhindern das Durchlecken von öl.1
Vie zu ersehen ist, sind die konstruktiven Hauptteile des Hebers einfach und lassen sich auch auf einfache Art und Weise zusammenbauen, im Gegensatz zu bekannten Hebern,
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welche teuere Guß- oder Stanzstücke komplizierter Formungen verwenden und kostspielige Bohrarbeiten zum Einformen der Bohrungen und Leitungen benötigen.
Der Zusammenbau von Zylinder 5, Kolben 5A und 'Verlängerunsschraube 5C ist an sich bekannt und braucht nicht im Einzelnen beschrieben zu werden, mit Ausnahme dessen, daß der Kolben, einen Pfropfen 8A, eine Ledlerschale 8B, einen Kolbenstift und eine die Schale haltende Unterlagscheibe 8D hat. Unter der Schale 8B ist ein Raum 8E im Zylinder 5, und beim Eintreten von Drucköl in den Raum SE wird der Kolben langsam und schrittweise nach oben gestossen. Der Raum 8E steht mit dem Innenraum des Plungergehäuses 6 über den Kanal 40,. Schlitze 9A und 9B im Zylinder bzw. im Plungergehäuse 6 in Verbindung (Fig. 4).
Der Pfropfen 2B ist in die Bohrung 2A eingeschraubt, wobei eine Unterlagscheibe 10 Druchlecken von Öl verhindert. Der Pfropfen hat einen engeren Schaft- oder Halsteil 1OA (um das Durchfließen von Öl zwischen dem Innenraum des Plunge?- gehäuses 6 und dem Schlitz 2B zu ermöglichen) und eine Gegenbohrung 1OB, in welcher eine starke Druckfeder 100 angeordnet ist. Eine Dichtungsventilkugel 11 wird normalerweise in dichtenden Kontakt mit einer Schulter 11A in der Bohrimg des Plungergehäuses 6 gedrückt. In der Darstellung nach Fig. 4 und 5 sind die Seile in ihrer Ausserbetriebs^ellung darge-
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stellt, wobei der kleine axiale Abstand zwischen der Kugel 11 und dem unteren Endes des Plungers 6 A zu beachten iat.
Das Plungergehäuse 6 hat zwei öffnungen 1-2A und 1233 (Pig. 6 bis 8), von welchen die letztere mit einem Gewinde ausgestattet ist, um den Körper eines Saugventils 13A aufzunehmen, welcher bei 13 B eine Bohrung für eine Kugel 13C hat. Uormalerweise sitzt diese Kugel 13C auf einem Sitz 13D auf und verschließt die Bohrung 13B. Die Kugel 13C wird durch drei Anstauchungen am Ventilkörper 13 A festgehalten, von welchen eine bei 13 E angedeutet ist.
In den Plunger 6A ist ein asialer Schlitz 14 eingeschnitten (Pig. 4 und 5). In der normalen Ausserbetriebsstellung wird das untere Ende dieses Schlitzes 14 durch die Bohrung des Plungergehäuses 5 verschlossen, und das obere Ende des Schlitzes steht über eine Öffnung 12A mit dem ölbehälter im Hohlkörper 1 in Verbindung· Wie weiter unten erklärt wird, kann der Plunger aus deiner normalen Ausserbetriebsstellung nach unten gestossen werden, so daß sein unteres Ende die Kugel 11 gegen den Druck der Feder 1OC verschiebt, wodurch erstens die Kugel nicht mehr an der Schulter 11A anliegt und öl neben der Kugel in einen erweiterten Teil 14A der Bohrung oberhalb der Kugel einströmen kann und zweitens das untere Ende des Schlitzes 14 mit dem erweiterten Teil 14 A kommuniziert, so daß öl aus dem erweiterten Teil 14A durch den Schlitz 14 und die Öffnung 12A
zum Ölbehälter ströme^, «.„^»., _ . „ „
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Im folgeM&n wird mm. der Pumpinechani sinus erklärt·
Wie aua den Figuren 4 und 5 hervorgeht, erstreckt sieh der Plunger 6A vom Hohlkörper 1 durch einen in einer öffnung 15 angeordneten Dichtungsring 15A aus Gummi nach oben. Br liegt zwischen nach unten vorstehenden Armen 16A einer Handgriffmuffe 16, die mittels eines Stifts 16B schwenkbar an einer Gelenkstrebe 16C befestigt ist, welche ihrerseits wiederum schwenkbar durch einen Stift 16D an einer Konsole 17 in der Farm eines umgekehrten XT angebaut ist, welche am Körper 1 angesehweisst ist (Fig. 1, 2und 5). Der Plunger 6Δ ist schwenkbardurch einen Stift 18, der in zwei Schlitzen 18A angeordnet ist, mit den Armen 16A der Handgriffmuffe verbunden. Wie zu ersehen ist, sitzen in der Ausserbetriebsstellung (d.h. in der unteren Stellung) der Stift in den oberen Enden d cu? Sclilitze 1SA.
Ein abnehmbarer Betätigungshandgriff ist in den Figuren 11 und 12 dargestellt. Sein Ende 19A wird in die Handgriffmuffβ eingeschoben. Eingepresste Vorsprünge 19B treten in einen axialen Schlitz 20der Muffe 16 ein (Fig. 1, 3, 5 und 13). Dieser axiale Schlitz 20 endet in einem φΐβΓ verlaufenden Schlitz 21, der sich in beiden Eichtungen vom inneren Ende des Schlitzes über einen Bogen von mehr als 90° erstreiket (Fig. 13). Wenn der Handgriff in die Muffe eingesteckt ist, ist der Tor sprung 19B im Schlitz 21, und der Handgriff kann um seine Achse in
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beiden Richtungen gedreht werden. Es ist zu bemerken, daß das Ende 19A des Handgriffs abgeschrägt ist. Dadurch kann das Ende 19A über das obere Ende des Plungers 6A hinweggleiten, welches, wie in Fig. 4 dargestellt ist, im Weg des Handgriffs liegt.
Gegenüber dem Vorsprung 19B hat der Handgriff eine ausgeschnittene Abflachung 22. Beim Einstecken des Handgriffes in die Muffe, die dazu leicht aus der unteren oder Ausserbetriebs-εtellung angehoben werden muß, kann sich der Vorsprung 19B nur entlang des Schlitzes 20 bewegen. Dieser steht in einem Winkel von 45° zu einer axialen vertikalen Ebene der Muffe (Fig. 13)ι so daß anfänglich eine Kante 22A der Abflachung die Oberseite des Plungers 6A beaufschlagt, bei voll eingestecktem Handgriff jedoch die Abflachung mit der Oberseite des Plungers zusammenfällt. Dann wird der Handgriff um seine Achse gedreht (nach rechts in Fig. 13)» so daß der Vorsprung 19B am oberen Ende des Schlitzes 21 anliegt und in der axialen vertikalen Ebene der Handgriffmuffe liegt; in dieser Stellung ist die Abflachung 22 senkrecht zu dieser Ebene, und bein vollen. Eindrücken des Handgriffes stehen die Teil in der dargestellten Ausserbetriebestellung. Wenn der Handgriff jedoch um seine Achse gegen das untere Ende des Querschlitzes 21 gedreht wird, bewegt sich die Abflachung 22 in eine zur genannten axialen vertikalen Ebene parallele Ebene und steht mit der Oberfläche des Plungers nicht mehr in Berürhung;dann wirkt der ganze
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Durchmesser des Handgriffs auf die Oberseite des Plungers ein, so daß dieser eingedrückt und aus seiner normales. Ausserbötriebsstellung heraus bewegt wird, wie bereits erklärt wurde.
Zum Betätigen des Hebers wird d-ieser unter den anzuhebenden Gegenstand gestellt. Die Verlängerungsschraube wird gedreht, bis Berührung mit dem Gegenstand hergestellt ist, und der Handgriff wird dann auf an sich bekannte Art und Weise hin- und herbewegt. Bei jeder Aufwärtsbewegung wird der Plunger 6A angehoben; eine ölmenge wird durch die Bohrung 13B entlang der aus ihrem Sitz angehobenen Kugel 130 angesaugt und strömt in die Bohrung des Plungergehäuses 6 oberhalb der Kugel 11. Bei jedem Abwärts- oder Krafthub des Handgriffs und Plungers drückt diese ölladung die Kugel 11 gegen die Kraft der Feder 1OC nach unten und strömt durch den Schlitz 9B, den Kanal 40 und den Schlitz 9A in die Kammer 8E. Diese aufeinanderfolgenden Hübe drücken Drucköl in die Kammer 8E, und der Kolben 5E wird langsam nach oben gedrückt, so daß der Gegenstand angehoben wird.
Das Entlasten, des Drucks zum Absenken des Gegenstands ist aus3erorängstlich einfach. In der unteren Stellung nach Pig, 4 und 5 wird der Handgriff axial gedreht, bis der Ansatz 19S am unteren Ende des Schlitzes 21 (d. h. linke der Muffe 16 nach Pig. 13) liegt.
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Dann liegt der volle Durchmesser des Handgriffs auf der Oberseite dea Plungers 6A auf, welcher dadurch über seine Stellung nach Pig. 5 durchgedrückt wird. Hierdurch wird, die Rückschlagwirkung der Kugel 11 überwunden, und das Ol kann durch den Schlitz 9A, den Kanal 40, den Schlitz 9A, entlang der Kugel 11 in den Raum HA strömen und von hier durch den Schlitz H und die öffnung 12A zum Ölbehälter.
Es ist zu ersehen, daß die beiden Schlitze 18A in den Armen der Handgriff muffe 16A es dem Stift 18 gestatten, sich nach unten zu bewegen, wenn der Plunger über seine Ausserbetriebsstellung hinweg eingedrückt ist. Dann kann der Handgriff gedfht werden, bis der Vorsprung 19B mit dem axialen Schlitz 20 fluchtet, worauf der Handgriff herausgezogen werden kann.
PAfEHTAISPHÜCHE:
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Claims (7)

Patentansprüche :
1. Hydraulischer Heber mit einer flachen Bodenplatte, einem auf dieser Bodenplatte befindlichen hohlen Oberteil, einem aufrechten, einen Kolben enthaltenden Zylinder und einem aufreiht stehenden, einen Betätigungsplunger enthaltenden Gehäuse im Oberteil, gekennzeichnet durch eine flache, auf der Bodenplatte (2) befestigte Befestigungspia1:te (4) mit zwei Bohrrüngen (4A, 4B) in welchen der aufrecht stehende Zylinder (5) bzw. das aufrecht stehende Gehäuse (6) angeordnet sind.
2· Heber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kanal (40) für ein hydraulisches Druckmedium zwischen dem Innenraum (140) des Gehäuses (6) und dem Innenraum (8B) des Zvlinders (5) durch die Befestigungsplatte (4) und die Bodenplatte (2) gebildet wird. .
3. Heber nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 mit einer auf dem Oberteil schwenkbar angeordneten und betriebsmässig mit dem Plunger verbundenen Muffe für einen Handgriff und mit einem langen, in dieser Muffe angeordneten Handgriff, wobei die Betätigung des Handgriffs bewirkt, daß sich die Muffe zwischen einer oberen und
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einer unteren Endstellung hin- und herbewegt und damit den Plunger in Pumpbewegungen versetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (19) aus einer Normalstellung axial drehbar ist, eo daß in der unteren Pumpstellung des Handgriffs■(19), der Muffe (16) und des Plungers (6A) die Axialdrehung des Handgriffs den Plunger über seine untere Pumpstellung durchdrückt, um dadurch den hydraulischen Druck auf den Kolben (8A, 8B) zu entlasten.
4· Heber nach Anspruch 3 mit nach oben aus dem Gehäuse vorstehendem Plunger, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (19) eine Abflachung hat, die in der Normalsteilung mit dem oberen Ende des Plungers (6A) zusammenwirkt·
5« Heber nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Plunger (6A) eine Nut (14) hat und das Gehäuse (6) eine Auslassöffnung (12A), wobei ein lindrücken des Plungers über seine untere Pumpstellung hinaus diese Nut (14) in eine Stellung bringt, in welcher Druckmittel durch die Auslassöffnung strömen kann.
6. Heber nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch ein Rückschlagventil (11) im Gehäuse (6) unterhalb des Plungers (6A), so daß bei jeder Bewegung des Pincers (6A) aus seiner oberen in die untere Pumpstellung Druckmittel
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durch d-as Ventil (11) und von hier durch den Kanal (40)zum Zylinder (5) zum Heben des Kolbens (8A, 8B) strömen kann.
7. Heber nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) und der hohle Oberteil (1) einen Behälter für das hydraulische Druckmittel bilden.
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DE19671531332 1967-01-18 1967-12-29 Hydraulischer Heber Pending DE1531332A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB270667A GB1185871A (en) 1967-01-18 1967-01-18 Improved Hydraulic Lifting Jack

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Publication Number Publication Date
DE1531332A1 true DE1531332A1 (de) 1970-01-29

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BE (1) BE708395A (de)
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ES (1) ES348631A1 (de)
FR (1) FR1550573A (de)
GB (1) GB1185871A (de)
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SE319276B (de) 1970-01-12
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