DE3612709A1 - Treibstoffeinspritzpumpe - Google Patents

Treibstoffeinspritzpumpe

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    • F02M59/361Valves being actuated mechanically

Description

© BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES PATENTAMT
Offenlegungsschrift DE 3612709 Al
(Sj) Int. Cl.4:
F 02 M 59/24
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Offenlegungstag:
P 36 12 709.4 16. 4.86 23.10.86
(Sj) Unionspriorität: @ @ @
17.04.85 JP U60-57321
@ Anmelder:
Diesel Kiki Co. Ltd., Tokio/Tokyo, JP
(§) Vertreter:
Gesthuysen, H., Dipl.-Ing.; von Rohr, H., Dipl.-Phys., Pat.-Anw., 4300 Essen
(72) Erfinder:
Tanaka, Noritoshi, Higashi-Matsuyama, Saitama, JP
Prüfungsantrag gem. § 44 PatG ist gestellt
(&Ϊ) Treibstoffeinspritzpumpe
Eine Treibstoff einspritzpumpe weist eine auf einen Kolben (8) aufgeschobene bzw. aufgepaßte Steuerhülse (24) auf. Der Kolben (8) ist mit zwei Seitenbohrungen (32, 33) und mindestens einer Schrägnut (34, 35) ausgebildet. Die Schrägnut (34) verbindet jeweils ein Ende der ersten Seitenbohrung (32) mit einem Ende der zweiten Seitenbohrung (33). Das Ende des Einspritzvorgangs ist erreicht, wenn die Schrägnut (34) mit einer in der Steuerhülse (24) ausgebildeten, radial gerichteten Abschaltöffnung (36) in Verbindung steht. Durch die Drehung des Kolbens (8) läßt sich die zeitliche Abstimmung des Einspritzvorgangs verändern. Zur Verhinderung des Einspritzvorgangs ist der Kolben (8) in eine Stellung drehbar, in der die zweite Seitenbohrung (33) mit der radial gerichteten Abschaltöffnung (36) in Verbindung ■ steht.
BUNDESDRUCKEREI 09.86 608 043/686
8/60
& von RoIir
Patentansprüche:
\\.JTreibstoffeinspritzpumpe mit einem Kolben und einer verschiebbar auf den Kolben aufgeschobenen bzw. aufgepaßten Steuerhülse, wobei der Kolben eine an seinem oberen Ende offene Längsbohrung, eine mit der Längsbohrung verbundene Seitenbohrung, eine Schrägnut, sowie eine Abschaltöffnung zum Entweichen von einzuspritzendem Treibstoff aufweist und wobei zur Steuerung der Treibstoffeinspritzung die Anordnung von Steuerhülse und Kolben relativ zueinander veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Kolben (8) eine zweite Seitenbohrung (33) vorgesehen und ebenfalls mit der Längsbohrung (31) verbunden ist, daß die ersten und zweiten Seitenbohrungen (32, 33) zur Mantelfläche des Kolbens (8) hin offen sind, daß die Schrägnut (34) die offenen Enden der Seitenbohrungen (32, 33) auf der Mantelfläche des Kolbens (8) verbindet und daß die Steuerhülse (24) mit einer der beiden Seitenbohrungen (32,.33) und mit der Schrägnut (34) verbunden ist.
2. Treibstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Seitenbohrung (32, 33) jeweils an beiden Enden zur Mantelfläche des Kolbens (8) hin offen sind.
3. Treibstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (8) zur Verbindung eines Endes der ersten Seitenbohrung (32) und eines Endes der zweiten Seitenbohrung (33) eine erste Schrägnut (34) und zur Verbindung des anderen Endes der ersten Seitenbohrung (32) und des anderen Endes der zweiten Seitenbohrung (33) eine zweite Schrägnut (35) aufweist.
*2-Gesthuysen & von Rohr Ί R1 ? 7 η
86.142;ne Essen, den 15. April 1986
Patentanmeldung
der Firma
Diesel Kiki Co., Ltd. 6-7, Shibuya 3-chome Shibuya-ku
Tokyo / Japan
betreffend eine
"freibstoffeinspritzpumpe"
Patentanwälte · Dipl.-lng. Hans Dieter Gesthuysen · Dipl.-Phys. Hans Wilhelm von Rohr Essen T, Huyssenallee 15, Telefon: 02 01/23 3917, Telex: 08 57 99
Gesihu/sen &. von Rohr
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Treibstoffeinspritzpumpe, insbesondere eine Treibstoffeinspritzpumpe mit einem Einstellmechanismus zur zeitlichen Abstimmung der Treibstoffeinspritzung. Die Erfindung betrifft dabei konkret eine Treibstoffeinspritzpumpe mit einem Kolben und einer verschiebbar auf den Kolben aufgeschobenen bzw. aufgepaßten Steuerhülse, wobei der Kolben eine an seinem oberen Ende offene Längsbohrung, eine mit der Längsbohrung verbundene Seitenbohrung, eine Schrägnut, sowie eine Abschaltöffnung zum Entweichen von einzuspritzendem Treibstoff auf v/eist und wobei zur Steuerung der Treibstoffeinspritzung die Anordnung von Steuerhülse und Kolben relativ zueinander veränderbar ist.
Eine Treibstoffeinspritzpumpe der in Rede stehenden Art ist bekannt (JA-GM-OS 57-142.167 (1982)). Bei dieser bekannten Treibstoffeinspritzpumpe ist eine Steuerhülse verschiebbar auf einen Kolben aufgeschoben bzw. aufgepaßt. Die Steuerung der Treibstoffeinspritzung erfolgt durch Veränderung der Anordnung von Steuerhülse und Kolben relativ zueinander. Die Fig. 5 und 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer solchen Treibstoffeinspritzpumpe.
Die Fig. 5 und 6 zeigen einen in einer Kolbenführung'3 hin und her bewegbaren Kolben 8. Zur Rotation ist der Kolben 8 von einem Motor angetrieben. Eine Steuerhülse 24 ist verschiebbar auf den Kolben 8 aufgepaßt. Der Kolben 8 weist eine an einem Ende offene Längsbohrung 31 auf. Die Öffnung der Längsbohrung 31 liegt in einer oberhalb des Kolbens 8 angeordneten zur Treibstoffverdichtung vorgesehenen Kammer 9. In seiner Mantelfläche weist der Kolben 8 eine mit der Längsbohrung 31 verbundene Schrägnut 40 auf. Axial zum Kolben 8 verläuft eine an einem Ende der Schrägnut 40 ausgebildete Längsnut 41. Des weiteren verläuft im Kolben 8 eine am unteren Ende der Längsnut 41 angeordnete und mit der Längsbohrung 31 verbundene Seitenbohrung 42. Die Steuerhülse 24 ist durch die Drehung einer an der Steuerhülse 24 angreifenden Steuerwelle 43 vertikal bewegbar und weist eine Abschaltöffnung 36 auf. Sobald der Kolben 8 durch einen in der Zeichnung nicht gezeigten Mechanismus zur Regulierung der einzuspritzenden Treibstoff-
Gesihuysen &. von Rohr
menge gedreht wird, wird bei der in Rede stehenden Anordnung der effektive Hub verändert. Der effektive Hub ist die Entfernung zwischen einer Abdeckung der im Kolben 8 ausgebildeten Seitenbohrung 42 durch die Steuerhülse 24 und einer Ausrichtung der Schrägnut 40 im Kolben 8 mit der Abschaltöffnung 36 in der Steuerhülse 24. Durch die Veränderung dieses Abstands wird die einzuspritzende Treibstoffmenge eingestellt. Wird die Steuerhülse 24 durch die Steuerwelle 43 vertikal verschoben, so wird der sogenannte Vorhub verändert. Der Vorhub ist der Abstand von Beginn der vertikalen.Bewegung des Kolbens bis zur Abdeckung der Seitenbohrung 42 durch die Steuerhülse 24. Diese vom Kolben 8 zurückzulegende vertikale Wegstrecke bestimmt die zeitliche Abstimmung der Treibstoffeinspritzung. Die im Kolben 8 ausgebildete Längsnut 41 dient der Aufnahme von nichteingespritztem Treibstoff. Sobald der Kolben 8 zur Positionierung der Längsnut 41 und der Abschaltöffnung 36 in ein und derselben Ebene gedreht ist, sind die Längsnut 41 und die Abschaltöffnung 36 bereits ausgerichtet, bevor die im Kolben 8 ausgebildete Seitenbohrung 42 durch die Steuerhülse 24 verschlossen wird. Dadurch ist der Druckraum 9 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Treibstoffbehälter über die Längsbohrung 31, die Schrägnut 40 und die Längsnut 41, ebenso wie über die in der Steuerhülse 24 ausgebildete Abschaltöffnung 36 verbunden, und der Treibstoff bleibt uneingespritzt.
Da bei einer Treibstoffeinspritzpumpe der zuvor beschriebenen Art die im Kolben 8 vorgesehene Schrägnut 40 direkt mit der Längsbohrung 31 im Kolben verbunden ist, muß der Durchmesser der Längsbohrung 31 relativ groß sein. Dies hat die Vergrößerung eines Teils des Druckraums. 9 zur Folge, aus dem während des Pumpvorgangs eine gewisse Menge Treibstoff entweicht (Leckvolumen bzw. toter Raum). Das Entweichen des Treibstoffs führt zu einer verminderten Leistung der Treibstoffeinspritzpumpe und mindert den Druck des einzuspritzenden Treibstoffs.
Der Lehre der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Treibstoffeinspritzpumpe zu schaffen, bei der durch Verringerung des konstruktionsbedingten Leckvolumens bzw. toten Raums die Leistung verbessert
Ges'huysen &vori Rohr
ist. Weitere Aufgaben liegen in der Verbesserung konstruktiver Mittel, den Treibstoff nicht eingespritzt zu halten und darin, die Fertigung eines Kolbens zu vereinfachen.
Die erfindungsgemäße Treibstoffeinspritzpumpe, bei der die zuvor aufgezeigten Aufgaben gelöst sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß im Kolben eine zweite Seitenbohrung vorgesehen und ebenfalls mit der Längsbohrung verbunden ist, daß die ersten und zweiten Seitenbohrungen zur Mantelfläche des Kolbens hin offen sind, daß die Schrägnut die offenen Enden der Seitenbohrungen auf der Mantelfläche des Kolbens verbindet und daß die Steuerhülse mit einer der beiden Seitenbohrungen und mit der Schrägnut verbunden ist-
Wie bei einer dem Stand der Technik entsprechenden Treibstoffeinspritzpumpe ist bei der erfindungsgemäßen Treibstoffeinspritzpumpe das Ende des Einspritzvorgangs bei überdeckung der im Kolben ausgebildeten Schrägnut mit der in der Steuerhülse ausgebildeten Abschaltöffnung erreicht. Da jedoch die im Kolben ausgebildete Längsbohrung und die Schrägnut über die im Kolben ausgebildeten ersten und zweiten Seitenbohrungen miteinander verbunden sind, ist es zur Sicherstellung der zur Einspritzung notwendigen Treibstoff-Durchflußrate möglich, den Durchmesser der Längsbohrung auf ein Minimum zu reduzieren. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist bei der erfindungsgemäßen Konstruktion des Kolbens die Ausbildung einer Längsnut entbehrlich, da nicht einzuspritzender Treibstoff durch eine zweite Seitenbohrung geleitet wird.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellende Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt eine erfindungsgemüße Treibstoffeinspritzpumpe,
Fig. 2 im Schnitt entlang der Linie II - II den Gegenstand aus Fig. 1, - 3 -
Gesihuyseri & von Rohr
Fig. 3 im Schnitt entlang der Linie III - III den Gegenstand aus Fig. 1,
Fig. 4 in einer perspektivischen Darstellung einen Kolben und eine Steuerhülse der Treibstoffeinspritzpumpe aus Fig. 1,
Fig. 5 in einem vergrößerten Längsschnitt eine dem Stand der Technik entsprechende Treibstoffeinspritzpumpe und
Fig. 6 im Schnitt entlang der Linie VI -VI den Gegenstand aus Fig. 5.
Fig. 1 bezieht sich auf eine erfindungsgemäße Treibstoffeinspritzpumpe, die direkt auf den Block eines Dieselmotors zu montieren ist. Ein Pumpenkörper 1 der Treibstoffeinspritzpumpe ist z. B. aus einer Aluminiumlegierung hergestellt. Der Pumpenkörper 1 weist in seinem Inneren eine Längsbohrung 2 zur Montage der Pumpenteile auf. Im oberen Bereich der Längsbohrung 2 ist eine Kolbenführung 3 vorgesehen. Die Kolbenführung 3 besteht aus gehärtetem Stahl und umfaßt eine obere Führung 3a und eine untere Führung 3b. Die obere Führung 3a und die untere Führung 3b sind an den angrenzenden Enden miteinander verschweißt oder anderweitig verbunden. Λη ihrem oberen Ende ist die obere Führung 3a an einer Montageplatte 4 durch Klemmung (Quetschung) befestigt. Die Montageplatte 4 ist auf der oberen Oberfläche des Pumpenkörpers 1 mittels Montagebolzen 5 befestigt. Die Kolbenführung 3 hängt also vom Pumpenkörper 1 nach unten.
Die obere Führung 3a und die untere Führung 3b weisen jeweils koaxial ausgebildete Bohrungen 7a, 7b zur Einführung eines Kolbens 8 auf. Zwischen der Bohrung 7a und der Bohrung 7b ist in der oberen Führung 3a eine Ausnehmung 6 vorgesehen. Ein Kolben 8 ist verschiebbar in den Bohrungen 7a, 7b geführt. Oberhalb des Kolbens 8 ist ein Druckraum 9 ausgebildet. Der Druckraum 9 ist von der Bohrung 7a, dem Kolben 8, einem Ventilsitz 10 und einem Auslaßventil 11 ausgebildet. Der Ventilsitz 10 ist zwischen der oberen Führung 3a und einer auf die obere Führung 3a aufgeschraubten Ventilhalterung 12 angeordnet und dient als Aufnahme für das Auslaßventil 11. Das Aus-
Ges^huysen & von "Rohr
laßventil 11 ist durch eine zwischen dem Auslaßventil 11 und der Ventilhalterung 12 eingebaute Ventilfeder 13 in den Ventilsitz 10 gepreßt. Ein Anstieg des im Druckraum 9 über dem Kolben 8 herrschenden Treibstoffdrucks verursacht ein Abheben des Auslaßventils 11 vom Ventilsitz 10 entgegen der Kraft der Ventilfeder 13. Dadurch wird eine bestimmte Menge Treibstoff durch eine im oberen Ende der Venti!halterung 12 ausgebildete Ablaßöffnung 14 abgelassen.
Der Kolben 8 steht an seinem unteren Ende mit einem unteren Federsitz 15 im Eingriff und stößt über ein Abstandsstück 16 gegen einen Mitnehmer 17. Zum Antrieb über einen Motor ist am Mitnehmer 17 eine Stößelroüe 18 vorgesehen, die an einer, der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellten Nocke zur Anlage kommt.
Zwischen dem unteren Federsitz 15 und einem oberen Federsitz 20 ist eine Rückstellfeder 19 federnd eingebaut. Die Kickstellfeder 19 wirkt mit einer Rückstellkraft auf den Kolben 8.
Ein Bauteil 21 zur Regulierung der einzuspritzenden Treibstoffmenge (im folgenden stets Einspritzeinsteller 21 genannt) ist am unteren Bereich der unteren Führung 3b drehbar montiert und ist mit einer am Kolben 8 ausgebildeten Seitenfläche 8a zu lediglich axialer Bewegung in Eingriff. Der Einspritzeinsteller 21 ist über einen ersten kugelähnlichen Vorsprung 22 mit einer ersten Steuerstange 23 verbunden. Der Kolben 8 läßt sich über den Einspritzeinsteller 21 drehen.
Die Fig. 2 und 4 zeigen eine mit einer auf den Kolben 8 aufgeschobenen bzw. aufgepaßten Steuerhülse 24 versehene TreibstoffSpeicherkammer 25. Die Treibstoffspeicherkammer 25 ist, bis auf eine Seite, von der in der oberen Führung 3a ausgebildeten Ausnehmung 6 umgeben und mit einem im Pumpenkörper ausgebildeten, in der Zeichnung nicht dargestellten Treibstoffeiniaß und einer ebenfalls im Pumpenkörper 1 ausgebildeten, in der Zeichnung nicht dargestellten Treibstoffrückflußöffnung verbunden. Die Steuerhülse 24 ist
Ges^huysen & von RoI ir
auf ihrem äußeren Unfang mit einer um die Steuerhülse 24 herum verlaufenden seitlichen Nut 26 versehen. Mit der um die Steuerhülse 24 verlaufenden Nut steht ein an einem Verbindungsteil 27 außermittig angeordneter Stift 28 im Eingriff. Das Verbindungsteil 27 ist drehbar in den Pumpenkörper 1 eingesetzt, an einem Ende mit dem außermittig angeordneten Stift 28 und am anderen, flanschähnlichen Ende mit einem zweiten, kugelähnlichen Vorsprung versehen. Eine zweite Steuerstange 30 steht mit dem zweiten kugelähnlichen Vorsprung 29 im Eingriff. Die Bewegung der zweiten Steuerstange 30 verursacht über das Verbindungsteil 27 eine vertikale Bewegung der Steuerhülse
Der Kolben 8 ist mit einer an einem Ende in den Druckraum 9 über dem Kolben 8 geöffneten Längsbohrung 31 versehen. Des weiteren weist der Kolben 8 eine erste und eine zweite Seitenbohrung 32, 33 auf. Die Seitenbohrungen 32, 33 sind mit der Längsbohrung 31 verbunden und an den Seiten des Kolbens 8 geöffnet. Des weiteren weist der Kolben 8 eine erste und eine zweite Schrägnut 34, 35 auf. Die Schrägnuten 34, 35 dienen der Verbindung der öffnungen der ersten und der zweiten Seitenbohrung 32, 33. Die Längsbohrung 31 weist mindestens einen solchen Durchmesser auf, daß die erforderliche Mindestdurchflußrate zur Einspritzung des Treibstoffs sichergestellt ist. Die tieferliegende erste Seitenbohrung 32 dient der Einstellung des Einspritzbeginns. Der Einspritzbeginn wird durch das Aufsteigen des Kolbens 8 bis zum Verschluß der ersten Seitenbohrung 32 durch die Steuerhülse 24 definiert. Die zweite Seitenbohrung 33 ist zur Aufnahme von nicht eingespritztem Treibstoff vorgesehen. Wenn zur Anordnung der zweiten Seitenbohrung 33 und der Abschaltöffnung 36 in einer Ebene der Kolben 8 gedreht wird, dann bewegt sich der Kolben 8 im Zusammenwirken mit der in der SteuerhUlse 24 ausgebildeten Abschaltöffnung 36 nach oben, bis die erste Seitenbohrung 32 durch die Steuerhülse 24 verschlossen ist. Zur gleichen Zeit ist zwischen der zweiten Seitenbohrung 33 und der Abschaltöffnung 36 eine Verbindung hergestellt. Dadurch wird der Treibstoff in einem nicht eingespritzten Zustand gehalten. Die erste und die zweite Seitenbohrung 32, 33 sind rechtwinklig zueinander angeordnet und an ihren beiden Enden in die Oberfläche des Kolbens 8 geöffnet.
Gesvhuysen Avon RoIir
Die erste Schrägnut 34 dient der Bestimmung der Beendigung der Treibstoffeinspritzung und ist auf der Seite der Steuerhülse 24 vorgesehen, auf der die Abschaltöffnung 36 ausgebildet ist. Sobald sich der Kolben 8 bis zur Überdeckung der ersten Schrägnut 34 mit der in der Steuerhülse 24 angeordneten Abschaltöffnung 36 nach oben bewegt, besteht zwischen dem Druckraum 9 und der TreibstoffSpeicherkammer 25 über die Längsbohrung 31, die erste und zweite Seitenbohrung 32, 33 und die erste Schrägnut 34, ebenso wie über die Abschaltöffnung 36 eine Verbindung, wodurch der Einspritzvorgang des Treibstoffs beendet wird. Die zweite Schrägnut 35 ist auf der anderen Seite des Kolbens 8 vorgesehen, auf der die Abschaltöffnung 36 nicht ausgebildet ist und spielt keine Rolle bei der Steuerung der Treibstoffeinspritzung. Die zweite Schrägnut 35 dient jedoch der Verhinderung eines Kippens des Kolbens Mit anderen Worten bedeutet dies folgendes: sobald die erste Schrägnut 34 mit der Abschaltöffnung 36 ausgerichtet ist, strömt im Druckraum 9 hochverdichteter Treibstoff durch die Längsbohrung 31, die erste und zweite Seitenbohrung 32, 33 und die erste Schrägnut 34 sowie durch die Abschaltöffnung 36 in die Treibstoffspeicherkammer 25 zurück. Wenn der Treibstoff durch die erste und zweite Seitenbohrung 32, 33 hindurchfließt, trifft er auf die innere Oberfläche der Steuerhülse 24. Bei einem Ausführungsbeispiel, bei dem an der Oberfläche des Kolbens 8 jeweils nur ein Ende der ersten und zweiten Seitenbohrung 32, 33 offen ist, tritt der hochverdichtete Treibstoff nur an einer Seite aus, so daß die daraus resultierende Gegenkraft ein Kippen des Kolbens verursacht. Das Ausführungsbeispiel ist aus diesem Grunde so ausgebildet, daß beide Enden der ersten und der zweiten Seitenbohrung 32, 33 zur Kompensation der zuvor genannten Gegenkraft zu der Oberfläche des Kolbens 8 hin geöffnet sind. Die der ersten Schrägnut 34 entsprechende zweite Schrägnut 35 ist auf der gegenüberliegenden Seite des Kolbens 8 vorgesehen, um ebenfalls die zuvor genannten Gegenkräfte von beiden Seiten aufzunehmen und dadurch auszugleichen.
Die Abschaltöffnung 36 ist zur inneren Oberfläche der Ausnehmung 6 in der aus gehärtetem Stahl hergestellten oberen Führung 3a hin geöffnet. Eine bestimmte
Ges>hi<yseri & von Rohr
Menge des von der Abschaltöffnung 36 in die Treibstoffspeicherkammer 25 zurückfließenden Treibstoffs trifft auf die obere Führung 3a, so daß es möglich ist, das Auftreffen des Treibstoffs direkt auf den aus einer Aluminiumlegierung hergestellten Pumpenkörper 1 zu verhindern. Dies bewirkt eine Verlängerung der Standzeit einer Treibstoffeinspritzpumpe.
Wenn die Stößelrolle 18 in dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Stellung über eine nicht dargestellte Nocke eine durch einen angekoppelten Motor verursachte nach oben wirkende Kraft erfährt, dann bewegt sich der Kolben 8 zusammen mit dem unteren Federsitz 15, dem Abstandsstück 16, dem Mitnehmer 17 und der Stößelrolle 18 gegen die Wirkung der Rückstellfeder 19 nach oben. Da die im Kolben 8 ausgebildete erste Seitenbohrung 32 in der Treibstoffspeicherkammer 25 geöffnet bleibt, so daß zwischen dem Druckraum 9 und der TreibstoffSpeicherkammer 25 über die Längsbohrung 31 und die erste Seitenbohrung 32 eine Verbindung besteht, ist in diesem Falle kein Anstieg des Drucks in dem Druckraum 9 zu verzeichnen, so daß das Auslaßventil 11 geschlossen bleibt. Dies führt dazu, daß Treibstoff nicht gepumpt wird.
Eine weitere Aufwärtsbewegung des Kolbens 8 bewirkt, daß die erste Seitenbohrung 32 durch die Steuerhülse 24 verschlossen wird. Die dann unterbrochene Verbindung zwischen dem Druckraum 9 und der TreibstoffSpeicherkammer 25 führt zu einer Erhöhung des Treibstoffdrucks im Druckraum 9. Im Ergebnis wird das Auslaßventil 11 gegen die Wirkung der Ventilfeder 13 geöffnet, so daß durch die Ablaßöffnung 14 ein Teil des im Druckraum 9 enthaltenen Treibstoffs eingespritzt werden kann. Es handelt sich hierbei um den Beginn des Einspritzvorgangs. Es ist an dieser Stelle zu erwähnen, daß der Vorhub durch das Maß des Hebens bzw. des Anstiegs des Kolbens 8 bis zu der Position, in der der Einspritzvorgang beginnt, definiert ist.
Eine weiter anhaltende Bewegung des Kolbens 8 nach oben bewirkt, daß die' im Kolben 8 ausgebildete erste Schrägnut 34 mit der in der Steuerhülse 24 ausge-
Ges;huyseri Λ von Rohr
bildeten Abschaltöffnung 36 in Überdeckung kommt, so daß der Druckraum 9 rr'' der TreibstoffSpeicherkammer 25 über die im Kolben 8 ausgebildete Längsbohrung 31, die erste und zweite Seitenbohrung 32, 33 und die ersten Schrägnut und ebenso über die in der Steuerhülse 24 ausgebildete Abschaltöffnung 36 verbunden ist. Der im Druckraum 9 befindliche Treibstoff entweicht dann, bedingt durch die Aufwärtsbewegung des Kolbens 8a in die Treibstoffspeicherkammer 25» Im Ergebnis fällt der Druck im Druckraum 9 und folglich schließt das Auslaßventil 11. Dieser Zeitpunkt definiert das Ende des Einspritzvorgangs. Es ist zu vermerken, daß der effektive Hub - Arbeitshub - durch das Maß des Anhebens des Kolbens 8 vom Anfang bis zum Ende des Einspritzvorgangs definiert ist, Am Ende der Treibstoffeinspritzung strömt von beiden Seiten der ersten und zweiten Seitenbohrung 32, 33 hochverdichteter Treibstoff auf die der ersten und zweiten Schrägnut 34, 35 entsprechenden Bereiche der inneren Oberfläche der Steuerhülse 24. Wie bereits erwähnt, verhindert das ein Kippen und folglich ein Fressen usw. des Kolbens 8.
Wenn der Kolben 8 in seiner Bewegung vom Aufwärtshub zum Abwärtshub überwechselt, dann entsteht ein weiterer Druckabfall im Druckraum 9 und ein öffnen der in dem Kolben 8 ausgebildeten ersten Seitenbohrung 32 in die TreibstoffSpeicherkammer sowie ein anschließender Treibstoffansaugvorgang aus der Treibstoffspeicherkammer 25 in den Druckraum 9. Auf diese Weise wird eine zusätzliche Menge Treibstoff in den Druckraum 9 zur Speicherung unter ursprünglichen Bedingungen geleitet.
Die Einstellung der einzuspritzenden Menge Treibstoff wird durch die Bewegung der ersten Steuerstange 23 bewirkt. Da der an der Steuerstange 23 ausgebildete erste kugelförmige Vorsprung 22 der Steuerstange 23 mit dem Einspritzeinsteller 21 in Eingriff steht, wird der Einspritzeinsteller 21 durch die Bewegung der Steuerstange 23 gedreht. Da die Seitenfläche 8a des Kolbens 8 mit dem Einspritzeinsteller 21 im Eingriff steht, wird der Kolben 8 gedreht, so daß zusätzlich die relative Anordnung des Kolbens 8 und der Steuerhülse 24
Ges«huysen & von RoI ir
verändert wird. Aus diesem Grunde ergibt sich eine Änderung der Stellung, in der die im Kolben 8 ausgebildete erste Schrägnut 34 mit der in der Steuerhülse 24 ausgebildeten Abschaltöffnung 36 in überdeckung steht, so daß der effektive Hub und damit die einzuspritzende Treibstoffmenge verändert wird. Es ist zu erwähnen, daß dann, wenn der Kolben 8 derart gedreht wird, daß die im Kolben 8 ausgebildete zweiten Seitenbohrung 33 der in der Steuerhülse 24 ausgebildeten Abschaltöffnung 36 gegenüberliegt, Treibstoff nicht eingespritzt wird.
Die zeitliche Abstimmung des Einspritzvorgangs wird durch die Bewegung der zweiten Steuerstange 30 bewirkt. Da die zweite Steuerstange 30 an dem zweiten kugelförmigen Vorsprung 29 des Verbindungsteils 27 angreift, wird durch die Bewegung der zweiten Steuerstange 30 das Verbindungsteil 27 gedreht. Da der am Verbindungsteil 27 außermittig vorgesehene Stift 28 mit der in der Steuerhülse 24 ausgebildeten, seitlich um die Steuerhülse 24 verlaufenden Nut 26 im Eingriff steht, wird eine Veränderung im Vorhub durch vertikale Verschiebung der Steuerhülse 24 bewirkt. Durch die vertikale Verschiebung der Steuer- · hülse 24 erfolgt also die zeitliche Abstimmung des Einspritzvorgangs.
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