DE202005013457U1 - Pumpvorrichtung - Google Patents

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    • F04B33/00Pumps actuated by muscle power, e.g. for inflating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F3/00Pumps using negative pressure acting directly on the liquid to be pumped
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/14Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being elastic fluid
    • F04F5/16Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being elastic fluid displacing elastic fluids
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Abstract

Eine Pumpvorrichtung, bestehend aus:
einem Behälter 1 mit einer Unterbasis 10 zum Befestigen an einer Befestigungsvorrichtung und einer oberen Seite, auf der eine Abdeckung 11 aufgesetzt ist;
einem Trägerrahmen 13 innerhalb des Behälters 1, wobei in diesem Rahmen 13 ein Kolbenschaft 14 angeordnet ist, ein Kolben 17 beweglich im Schaft angeordnet und mit einer Kolbenstange 14 verbunden ist, wobei letztere ein freies Ende aufweist, welches sich über die Abdeckung für die manuelle Betätigung erstreckt;
einem ersten Kanal 15 auf der Unterseite des Behälters 1 mit einer Verbindung für die Flüssigkeit mit dem Kolbenschaft 14 mit einem Rückschlagventil 151 dazwischen; dieser erste Kanal 15 mit einem Außendende versehen ist, an dem ein äußeres Rückschlagventil 151 montiert ist;
einem zweiten Kanal 18 in der Abdeckung 11, welche über eine Leitung 30 mit dem Rückschlagventil 151 und mit einem ersten Gleitschalter 3 verbunden ist;
einem Lufteinlaßventil 4, das...

Description

  • 1. UMFELD DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pumpvorrichtung, insbesondere eine Pumpvorrichtung, die manuell oder pneumatisch bedient werden kann, um die Flüssigkeit je nach Wahl in einen Behälter gesogen oder daraus ausgelaufen werden kann.
  • 2. BESCHREIBUNG DER HERKÖMMLICHEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Das Auswechseln und/oder das Wiederauffüllen von Öl ist eine der wichtigen Aufgaben bei der Wartung und Reparatur von Fahrzeugen. Das Öl läuft häufig aus der Ölpfanne beim Entfernen des Ölstopfens auf der Unterseite von dieser Ölpfanne aus, so dass das Öl ungehindert ausläuft. Dies ist beim Auslaufenlassen des Öls aus einem Motor eines Fahrzeuges erscherlich und verursacht eine Verschmutzung der näheren Umgebung. Ölpumpenvorrichtungen oder Ölablaufvorrichtungen sind erhältlich. Diese Ölpumpvorrichtungen sind jedoch kompliziert und können nur manuell oder pneumatisch betätigt werden. In der Taiwan-Patentschrift Nr. 90215858, welche von diesem Erfinder eingereicht wurde, wird eine Pumpvorrichtung dargelegt, die sowohl manuell als auch pneumatisch betätigt werden kann. Diese herkömmliche Ausführungsform weist jedoch noch immer gewisse Nachteile auf, die einer Ausbesserung bedürfen.
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt daher eine Verbesserung der Pumpvorrichtung zum Beseitigen der Nachteile der herkömmlichen Ausführungsform.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird den Fachleuten auf diesem Gebiet nach dem Durchlesen der nachstehenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen offensichtlich.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Pumpvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Explosionsansicht der Pumpvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 3A und 3B zeigen ein Druckablaßventil, welches an einer Abdeckung der Pumpvorrichtung montiert ist, welches geöffnet bzw. geschlossen ist.
  • 4 zeigt einen Grundriß einer Kolbe der Pumpvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht der Pumpvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kontrollgriffes der Pumpvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt eine Explosionsansicht eines Ölschlauches der Pumpvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht der Pumpvorrichtung, deren Schläuche in einer Aufbewahrungskammer innerhalb des Behälters der Pumpvorrichtung angeordnet sind.
  • 9 stellt eine Schnittansicht der manuellen Betätigung der Ölsaugevorrichtung mit der Pumpvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung dar.
  • 10 stellt eine Schnittansicht der manuellen Betätigung des Ölablaufes mit der Pumpvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung dar.
  • 11 stellt eine Schnittansicht der pneumatischen Betätigung der Ölsaugevorrichtung mit der Pumpvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung dar.
  • 12 stellt eine Schnittansicht der pneumatischen Betätigung des Ölablaufes mit der Pumpvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung dar.
  • 13 stellt eine Schnittansicht der Betätigung der Schwimmerschalter für die Anzeige dar, wenn der Ölbehälter nach dem Aufsaugevorgang voll ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wie dies in den Zeichnungen, insbesondere in der 1 und 2 gezeigt ist, ist die Pumpvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung aus einem Behälter 1 mit einer Unterseite mit einer Basis 10 aufgebaut, auf den der Benutzer mit seinem Fuß treten kann, um die Pumpvorrichtung an eine Befestigung während der Benutzung dieser Pumpvorrichtung zu befestigen. Der Behälter 1 ist ebenfalls mit einer oberen Fläche versehen, auf der eine Abdeckung 11 aufgesetzt ist.
  • Weiter zeigen die 3A und 3B, dass die Größe der Abdeckung 11 mit einer entsprechenden Größe ausgeführt ist und mit der die Öffnung oben auf dem Behälter 1 abgedeckt wird. Diese Abdeckung 11 ist mit einem durchgehenden Loch 120 versehen, in dem ein Druckablaßventil 12 eingesetzt ist. Dieses Druckablaßventil 12 ist aus einem stopfenähnlichen Körper (nicht angezeigt) aufgebaut, der beweglich im Loch 120 eingebracht ist und die mit einem verlängerten Ende oben und unten versehen sind. Ein Vorspannungselement 121, wie beispielsweise eine spiralförmige Feder, ist zwischen dem erweiterten unteren Ende des Ventils 12 und einer umgebenden Kante des Loches 120 angeordnet, um damit üblicherweise das Loch 120 mit dem erweiterten oberen Ende des Ventils 12 zu schließen. Wenn ein Druck im Inneren des Behälters 1 einen vorbestimmten Wert überschreitet, dann wird die Kraft der Feder des Vorspannungselementes 121 durch den Innendruck überstiegen, und die Feder wird nach oben bewegt, so dass das Ventil nach oben bewegt wird, um das Loch 120 zu öffnen, damit der Druck im Inneren abgelassen werden kann.
  • Im Behälter 1 ist ein Trägerrahmen 13 befestigt, damit der Behälter 1 in einem erweiterten Zustand ohne ungewünschte Verformung und/oder einem Einstürzen gehalten wird. Im Rahmen 13 ist ein Kolbenschaft 14 angeordnet, der sich zwischen der oberen und der unteren Seite des Behälters 1 befindet. Ein Kolben 17 ist beweglich im Schaft 14 eingebracht. Vom Kolben 17 erstreckt sich eine Kolbenstange 16 und ist daran befestigt, wobei diese Kolbenstange 16 ebenfalls ein freies Ende aufweist, die sich über die Abdeckung 11 für die manuelle Betätigung zum Bewegen des Kolbens 17 innerhalb des Schaftes 14 erstreckt. Um einen Umfang um den Kolben 17 (siehe 4) sind für den Druckausgleich während der Bewegung des Kolbens 17 im Schaft 14 Einkerbungen vorgesehen, um so die Kolbenstange 16 zu bewegen.
  • Die Unterseite des Behälters 1 ist mit einem queren ersten Kanal 15 versehen. Das innere Ende dieses Kanals 1 ist für die Flüssigkeit mit der Kolbenstange 14 und mit einem äußeren Ende versehen, wobei auf der Seitenfläche der Unterseite des Behälters 1 eine Öffnung gebildet wird. Am inneren Ende des ersten Kanals 15 und dem Schaft 14 ist ein Rückschlagventil 150 angeordnet. An der Öffnung des äußeren Endes des ersten Kanals 15 ist ein äußeres Rückschlagventil 151 montiert.
  • Wie dies in der 5 gezeigt ist, ist die Abdeckung 11 mit einem zweiten querverlaufenden Kanal 18 versehen, wobei ein inneres Ende davon mit einer Stahlkugel 180 blockiert und eine äußere Öffnung nach außen weist. Eine unter Druckstehende Luftdüse 181 ist am offenen Ende des zweiten Kanals 18 angebracht. Der zweite Kanal 18 ist mit dem äußeren Rückschlagventil 151 des ersten Kanals über eine Leitung 30 verbunden, wobei diese Leitung 30 über einen Gleitschalter 3 mit dem zweiten Kanal verbunden ist. Im Innern des Behälters 1 ist ein Schwimmerschalter 2 angeordnet, der mit dem zweiten Kanal 18 verbunden ist.
  • Wie dies weiter in der 5 und 6 gezeigt ist, ist die Abdeckung 11 mit einem Lufteinlaßventil 4 und einer Basis 40 auf dieser Abdeckung 11 aufgebaut ist. Die Basis 40 ist mit einem T-förmigen Kanal mit einem oberen queren Durchgang und einem damit verbundenen vertikalen Durchgang für die Flüssigkeit versehen. Wie dies in der 6 gezeigt ist, ist ein Kontrollgriff 41 mit einem Stabteil (nicht abgebildet) versehen, der beweglich im queren Durchgang des T-förmigen Luftkanals angeordnet ist. Das Stabteil ist mit mindestens einer Rille 410 oder einer Vertiefung versehen, mit denen beim manuellen Bewegen des Kontrollgriffes 41 der T-förmige Luftkanal der Basis 40 geschlossen oder geöffnet wird.
  • Die Abdeckung 11 ist weiter mit einem dritten querverlaufenden Kanal 19 in einem Abstand zum zweiten Kanal 18 versehen. Dieser dritte Kanal 19 weist gegenüberliegende Enden mit einer Öffnung auf, an dem ein zweiter Gleitschalter 5, ein Vakuumerzeuger 50 bzw. einem unter, Luftdruck stehendes Luftsteuerventil 51 montiert sind. Ein zweiter Schwimmerschalter 6 ist im Innern des Behälters 1 angebracht und ist mit dem dritten Kanal 19 verbunden.
  • Wie dies in der 7 gezeigt ist, ist die Abdeckung 11 mit einer weiten Öffnung 110 versehen, die mit dem Inneren des Behälters 1 verbunden ist. Durch diese Öffnung 110 erstreckt sich in +den Behälter 1 ein Ölschlauch 7 und besitzt eine Befestigung 70, mit der dieser Ölschlauch 7 an die Öffnung 110 dieser Abdeckung 11 befestigt wird. Diese Befestigung 70 besteht aus einer Ankerungsbefestigung 701, einem rotierbaren Teil 702 und aus einer Klammer 703, wobei davon zwei Seitenflügel auf den gegenüberliegenden Seiten dieses rotierbaren Teiles 702 angebracht sind. Das rotierbare Element 702 und die Ankerungsbefestigung 701 sind mit einem Gewinde miteinander befestigt und an einem Seitenflansch der Öffnung 110 mit der Klammer 703 durch das Rotieren des rotierbaren Elementes 702 befestigt.
  • Eine Aufnahmekammer 112 in der Form eines länglichen Rohres mit einem abgedichteten unteren Ende ist innen im Behälter 1 angeordnet. Mit dieser Aufnahmekammer 112 wird die Abdeckung 11 für die Aufnahme und Aufbewahrung der Ölrohre und Werkzeuge mit einer Aufnahmeöffnung versehen, wie dies in der 8 gezeigt ist.
  • Der oben beschriebene Aufbau beschreibt eine Pumpvorrichtung, die sowohl manuell als auch pneumatisch betätigt werden kann, um das Öl aufzunehmen und auszulassen. Der Vorgang soll nachstehend beschrieben werden.
  • Die 9 zeigt eine manuelle Betätigung der Ölaufsaugung. Für die Aufnahme des Öls wird der Kontrollgriff 41 des Lufteinlaßventils 4 in eine geschlossene Position gebracht, um den Luftkanal der Basis 40 nach außen abzudichten. Der erste Gleitschalter 3 ist offen und bildet so eine Verbindung nach außen. Der Kolben 17 wird in der Kolbenstange 14 manuell hin und her bewegt, wobei die Luft im Inneren aus dem Behälter 1 durch den ersten Kanal 15, der Leitung 30 und dem ersten Gleitschalter 3, der nun nach außen offen ist, ausgelassen wird. Die Rückschlagventile 150, 151 verhindern, dass die Luft während dem Auslassen der Luft aus dem Behälter 1 wieder in den Behälter zurück gelangen kann. Daher wird im Behälter 1 ein negativer Druck oder ein Vakuum gebildet, so dass das Öl durch den Ölschlauch 7 in diesen Behälter 1 gesogen wird.
  • Die 10 stellt ein manuell betätigtes Auslaufen des Öls dar. Dabei wird der Kontrollgriff 41 des Lufteinlaßventils 4 in eine offene Position geöffnet, um den Kanal der Basis 40 nach außen zu verbinden. Der erste Gleitschalter 3 wird geschlossen. Die Verbindung des Inneren des Behälters 1 mit der Außenseite wird mit der Stahlkugel 180 innerhalb des zweiten Kanals 18 blockiert. Durch das manuelle und reziproke Bewegen des Kolbens 17 mit Hilfe der Kolbenstange 16 innerhalb des Schaftes 14 wird die Luft von außen durch das Lufteinlaßventil 4 in den Behälter 1 eingesogen. Dabei wird der Druck im Inneren des Behälters 1 kontinuierlich erhöht, so dass das Öl in diesem Behälter 1 unter Druck gesetzt wird und durch den Schlauch 7 aus dem Behälter 1 ausgelassen wird.
  • Wie dies in der 11 gezeigt ist, kann das Öl auf eher pneumatische als eine manuelle Weise in den Behälter 1 eingesogen werden. Das unter Luft druckstehende Luftkontrollventil 51 wird geöffnet, um die unter Druck stehende Luft von einer unter Druck stehenden Luftquelle aufzunehmen. Diese Luft wird durch den zweiten Gleitschalter 5 und den Vakuumerzeuger 50 gedrückt, so dass im dritten Kanal 19 ein negativer Druck oder ein Vakuum erzeugt wird, wonach mit diesem Vakuum ein Einwegventil des zweiten Schwimmerschalters 6 in eine Position gebracht wird, damit eine Lücke gebildet wird. Die Luft im Behälter 1 kann danach aus dieser Lücke auslaufen, während im Behälter 1 ein Vakuum gebildet wird, um das Öl durch den Schlauch 7 darin einzusaugen.
  • Die 12 zeigt das Auslassen mit pneumatischer Hilfe. Der erste Gleitschalter 3 wird ausgeschaltet. Die unter Druck stehende Luft wird zur unter dem Druck stehenden Luftdüse 181 befördert und fließt durch den zweiten Kanal 18. Nach dem Absperren der Schwimmerschalter 2, 6 nach dem Aufwärtsbewegen der Einwegventile wird die unter Druck stehende Luft im Behälter 1 eingefangen, so dass der Innendruck in diesem Behälter 1 erhöht und dadurch das Öl in diesem Behälter 1 durch den Schlauch 7 heraus gedrückt wird.
  • Es wird hervorgehoben, dass die Schwimmerschalter 2, 6 als eine Sicherheitsvorrichtung dienen, die durch den Auftrieb des Öls, wenn der Behälter 1 mit Öl nach dem manuellen oder pneumatischen Aufsaugen des Öls gefüllt ist, nach oben bewegt werden, um die Luftzufuhr zu den Kanälen abzusperren, so dass kein Öl mehr in den Behälter 1 aufgenommen wird. Dies ist in der 13 dargestellt.
  • Wie dies in der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsform offensichtlich ersichtlich ist, kann dass diese Ausführungsform ebenfalls auf viele Weisen variiert ausgeführt sein kann. Diese Variationen werden keineswegs als eine Abweichung vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung betrachtet, wobei alle solche Modifizierungen, die den Fachleuten auf diesem Gebiet offensichtlich werden, mit in den Umfang der folgenden Ansprüchen gehören.
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Pumpvorrichtung mit einer Abdeckung. Ein Kolben 17 ist im Behälter 1 angeordnet und kann manuell betätigt werden. Die Abdeckung 11 ist mit einem Lufteinlaßventil 4 und einem Gleitschalter 3 versehen, mit dem nach einem entsprechenden Einschalten die Luft in den Behälter 1 eingesogen oder daraus ausgelassen wird, was durch die manuelle Betätigung des Kolbens 17 zum Erhöhen bzw. Reduzieren des Druckes im Inneren des Behälters 1 zum Einsaugen bzw. Auslassen des Öls erfolgt. Die Pumpvorrichtung ist eben mit einem Gleitschalter versehen, wobei beide Gleitschalter nach einem entsprechenden Einschalten der interne Druck im Behälter 1 nach dem Zuführen der Druckluft von einer externen Quelle erhöht bzw. reduziert wird und das Öl in den Behälter 1 eingesogen oder daraus ausgelassen werden kann.

Claims (5)

  1. Eine Pumpvorrichtung, bestehend aus: einem Behälter 1 mit einer Unterbasis 10 zum Befestigen an einer Befestigungsvorrichtung und einer oberen Seite, auf der eine Abdeckung 11 aufgesetzt ist; einem Trägerrahmen 13 innerhalb des Behälters 1, wobei in diesem Rahmen 13 ein Kolbenschaft 14 angeordnet ist, ein Kolben 17 beweglich im Schaft angeordnet und mit einer Kolbenstange 14 verbunden ist, wobei letztere ein freies Ende aufweist, welches sich über die Abdeckung für die manuelle Betätigung erstreckt; einem ersten Kanal 15 auf der Unterseite des Behälters 1 mit einer Verbindung für die Flüssigkeit mit dem Kolbenschaft 14 mit einem Rückschlagventil 151 dazwischen; dieser erste Kanal 15 mit einem Außendende versehen ist, an dem ein äußeres Rückschlagventil 151 montiert ist; einem zweiten Kanal 18 in der Abdeckung 11, welche über eine Leitung 30 mit dem Rückschlagventil 151 und mit einem ersten Gleitschalter 3 verbunden ist; einem Lufteinlaßventil 4, das aus einer Basis 40 aufgebaut ist, die auf der Abdeckung 11 angeordnet ist und einen T-förmigen Luftkanal mit einem queren Durchlaß bildet, in der ein Kontrollgriff 41 beweglich angebracht ist, wobei dieser Kontrollgriff 41 mit mindestens einer Vertiefung versehen ist, mit dem der T-förmige Luftkanal geöffnet und geschlossen werden kann; einem dritten Kanal 19 in der Abdeckung 11 und in einem Abstand zum zweiten Kanal 18, wobei dieser dritte Kanal 19 ein erstes Ende aufweist, an dem ein zweiter Gleitschalter 50 und ein Vakuumerzeuger 51 angebracht sind, während am zweiten gegenüberliegenden Ende ein unter Druck stehendes Luftkontrollventil montiert ist; einem Schwimmerschalter 2, der innerhalb des Behälters 1 angeordnet und mit dem dritten Kanal 19 verbunden ist; und dadurch gekennzeichnet, dass durch wählbares Einstellen des Lufteinlaßventils 4 und dem ersten Gleitschalter die Luft wahlweise durch wahlweises Einstellen des Lufteinlaßventils und dem ersten Gleitschalter 3 in den Behälter 1 eingesogen und aus dem Behälter 1 ausgelassen werden kann, wobei der Innendruck in diesem Behälter 1 erhöht bzw. reduziert werden kann, wobei das Öl in diesen Behälter 1 eingesogen bzw. aus dem Behälter 1 durch eine Öffnung in der Abdeckung 11 ausgelassen wird, und; dadurch gekennzeichnet, dass durch wahlweises Einstellen des ersten und zweiten Gleitschalters 3 unter Druck stehende Luft zum Behälter 1 zugeführt wird, so dass der Innendruck in diesem Behälter 1 erhöht bzw. reduziert werden kann, um das Öl in diesen Behälter 1 durch die Öffnung in der Abdeckung 11 einzusaugen oder daraus auszulassen.
  2. Die Pumpvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung 11 mit einem durchgehenden Loch 120 versehen ist, in dem sich ein Druckablaßventil 12 befindet, wobei dieses Druckablaßventil 12 aus einem stopfenähnlichen Körper aufgebaut ist, welcher beweglich im Loch 120 eingesetzt ist, während zwischen dem Körper und der Abdeckung 11 ein Vorspannungselement 121 montiert ist, um das Loch an einem erweiterten Ende des Körpers bzw. um das Loch zu öffnen, wenn der Innendruck im Behälter 1 einen bestimmten Wert überschreitet, der mit dem Vorspannungselement 121 bestimmt wird.
  3. Die Pumpvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben 17 mit einem Umfang versehen ist, der mit Einkerbungen für den Druckausgleich während dem Bewegen des Kolbens 17 in der Kolbenstange 14 versehen ist.
  4. Die Pumpvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich weiter aus der Öffnung in der Abdeckung 11 ein Schlauch erstreckt, der mit einer Befestigung bestückt ist, mit dem der Ölschlauch 7 mit der Öffnung befestigt ist; diese Befestigung aus einer Ankerungsbefestigung 701 und einem rotierbaren Element 702, die mit einem Gewinde miteinander befestigt sind, und einer Klammer 703 auf beiden gegenüberliegenden Seiten dieses rotierbaren Elementes 702 der Abdeckung 11 aufgebaut ist.
  5. Die Pumpvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung 11 eine Öffnung bildet, die mit einer Aufnahmekammer 112 innerhalb des Behälters 1 zum Aufbewahren von Rohren und Werkzeugen verbunden ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007047376A1 (de) * 2007-10-04 2009-04-09 Chuan Jiing Enterprises Co., Ltd., Wufong Ölpumpe
CN101392740B (zh) * 2007-09-19 2010-05-26 曾添财 唧筒的排油及吸油结构
DE202013006211U1 (de) 2013-07-09 2013-10-18 Lih Yann Industrial Co. Ltd. Pumpvorrichtung

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Effective date: 20081107

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
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Effective date: 20111116

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20131118

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R082 Change of representative

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