DE202005013457U1 - Pumpvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Eine
Pumpvorrichtung, bestehend aus:
einem Behälter 1 mit einer Unterbasis 10 zum Befestigen an einer Befestigungsvorrichtung und einer oberen Seite, auf der eine Abdeckung 11 aufgesetzt ist;
einem Trägerrahmen 13 innerhalb des Behälters 1, wobei in diesem Rahmen 13 ein Kolbenschaft 14 angeordnet ist, ein Kolben 17 beweglich im Schaft angeordnet und mit einer Kolbenstange 14 verbunden ist, wobei letztere ein freies Ende aufweist, welches sich über die Abdeckung für die manuelle Betätigung erstreckt;
einem ersten Kanal 15 auf der Unterseite des Behälters 1 mit einer Verbindung für die Flüssigkeit mit dem Kolbenschaft 14 mit einem Rückschlagventil 151 dazwischen; dieser erste Kanal 15 mit einem Außendende versehen ist, an dem ein äußeres Rückschlagventil 151 montiert ist;
einem zweiten Kanal 18 in der Abdeckung 11, welche über eine Leitung 30 mit dem Rückschlagventil 151 und mit einem ersten Gleitschalter 3 verbunden ist;
einem Lufteinlaßventil 4, das...
einem Behälter 1 mit einer Unterbasis 10 zum Befestigen an einer Befestigungsvorrichtung und einer oberen Seite, auf der eine Abdeckung 11 aufgesetzt ist;
einem Trägerrahmen 13 innerhalb des Behälters 1, wobei in diesem Rahmen 13 ein Kolbenschaft 14 angeordnet ist, ein Kolben 17 beweglich im Schaft angeordnet und mit einer Kolbenstange 14 verbunden ist, wobei letztere ein freies Ende aufweist, welches sich über die Abdeckung für die manuelle Betätigung erstreckt;
einem ersten Kanal 15 auf der Unterseite des Behälters 1 mit einer Verbindung für die Flüssigkeit mit dem Kolbenschaft 14 mit einem Rückschlagventil 151 dazwischen; dieser erste Kanal 15 mit einem Außendende versehen ist, an dem ein äußeres Rückschlagventil 151 montiert ist;
einem zweiten Kanal 18 in der Abdeckung 11, welche über eine Leitung 30 mit dem Rückschlagventil 151 und mit einem ersten Gleitschalter 3 verbunden ist;
einem Lufteinlaßventil 4, das...
Description
- 1. UMFELD DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pumpvorrichtung, insbesondere eine Pumpvorrichtung, die manuell oder pneumatisch bedient werden kann, um die Flüssigkeit je nach Wahl in einen Behälter gesogen oder daraus ausgelaufen werden kann.
- 2. BESCHREIBUNG DER HERKÖMMLICHEN AUSFÜHRUNGSFORM
- Das Auswechseln und/oder das Wiederauffüllen von Öl ist eine der wichtigen Aufgaben bei der Wartung und Reparatur von Fahrzeugen. Das Öl läuft häufig aus der Ölpfanne beim Entfernen des Ölstopfens auf der Unterseite von dieser Ölpfanne aus, so dass das Öl ungehindert ausläuft. Dies ist beim Auslaufenlassen des Öls aus einem Motor eines Fahrzeuges erscherlich und verursacht eine Verschmutzung der näheren Umgebung. Ölpumpenvorrichtungen oder Ölablaufvorrichtungen sind erhältlich. Diese Ölpumpvorrichtungen sind jedoch kompliziert und können nur manuell oder pneumatisch betätigt werden. In der Taiwan-Patentschrift Nr. 90215858, welche von diesem Erfinder eingereicht wurde, wird eine Pumpvorrichtung dargelegt, die sowohl manuell als auch pneumatisch betätigt werden kann. Diese herkömmliche Ausführungsform weist jedoch noch immer gewisse Nachteile auf, die einer Ausbesserung bedürfen.
- Die vorliegende Erfindung beabsichtigt daher eine Verbesserung der Pumpvorrichtung zum Beseitigen der Nachteile der herkömmlichen Ausführungsform.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die vorliegende Erfindung wird den Fachleuten auf diesem Gebiet nach dem Durchlesen der nachstehenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen offensichtlich.
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Pumpvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung. -
2 zeigt eine Explosionsansicht der Pumpvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung. -
3A und3B zeigen ein Druckablaßventil, welches an einer Abdeckung der Pumpvorrichtung montiert ist, welches geöffnet bzw. geschlossen ist. -
4 zeigt einen Grundriß einer Kolbe der Pumpvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung. -
5 zeigt eine Schnittansicht der Pumpvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung. -
6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kontrollgriffes der Pumpvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung. -
7 zeigt eine Explosionsansicht eines Ölschlauches der Pumpvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung. -
8 zeigt eine perspektivische Ansicht der Pumpvorrichtung, deren Schläuche in einer Aufbewahrungskammer innerhalb des Behälters der Pumpvorrichtung angeordnet sind. -
9 stellt eine Schnittansicht der manuellen Betätigung der Ölsaugevorrichtung mit der Pumpvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung dar. -
10 stellt eine Schnittansicht der manuellen Betätigung des Ölablaufes mit der Pumpvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung dar. -
11 stellt eine Schnittansicht der pneumatischen Betätigung der Ölsaugevorrichtung mit der Pumpvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung dar. -
12 stellt eine Schnittansicht der pneumatischen Betätigung des Ölablaufes mit der Pumpvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung dar. -
13 stellt eine Schnittansicht der Betätigung der Schwimmerschalter für die Anzeige dar, wenn der Ölbehälter nach dem Aufsaugevorgang voll ist. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
- Wie dies in den Zeichnungen, insbesondere in der
1 und2 gezeigt ist, ist die Pumpvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung aus einem Behälter1 mit einer Unterseite mit einer Basis10 aufgebaut, auf den der Benutzer mit seinem Fuß treten kann, um die Pumpvorrichtung an eine Befestigung während der Benutzung dieser Pumpvorrichtung zu befestigen. Der Behälter1 ist ebenfalls mit einer oberen Fläche versehen, auf der eine Abdeckung11 aufgesetzt ist. - Weiter zeigen die
3A und3B , dass die Größe der Abdeckung11 mit einer entsprechenden Größe ausgeführt ist und mit der die Öffnung oben auf dem Behälter1 abgedeckt wird. Diese Abdeckung11 ist mit einem durchgehenden Loch120 versehen, in dem ein Druckablaßventil12 eingesetzt ist. Dieses Druckablaßventil12 ist aus einem stopfenähnlichen Körper (nicht angezeigt) aufgebaut, der beweglich im Loch120 eingebracht ist und die mit einem verlängerten Ende oben und unten versehen sind. Ein Vorspannungselement121 , wie beispielsweise eine spiralförmige Feder, ist zwischen dem erweiterten unteren Ende des Ventils12 und einer umgebenden Kante des Loches120 angeordnet, um damit üblicherweise das Loch120 mit dem erweiterten oberen Ende des Ventils12 zu schließen. Wenn ein Druck im Inneren des Behälters1 einen vorbestimmten Wert überschreitet, dann wird die Kraft der Feder des Vorspannungselementes121 durch den Innendruck überstiegen, und die Feder wird nach oben bewegt, so dass das Ventil nach oben bewegt wird, um das Loch120 zu öffnen, damit der Druck im Inneren abgelassen werden kann. - Im Behälter
1 ist ein Trägerrahmen13 befestigt, damit der Behälter1 in einem erweiterten Zustand ohne ungewünschte Verformung und/oder einem Einstürzen gehalten wird. Im Rahmen13 ist ein Kolbenschaft14 angeordnet, der sich zwischen der oberen und der unteren Seite des Behälters1 befindet. Ein Kolben17 ist beweglich im Schaft14 eingebracht. Vom Kolben17 erstreckt sich eine Kolbenstange16 und ist daran befestigt, wobei diese Kolbenstange16 ebenfalls ein freies Ende aufweist, die sich über die Abdeckung11 für die manuelle Betätigung zum Bewegen des Kolbens17 innerhalb des Schaftes14 erstreckt. Um einen Umfang um den Kolben17 (siehe4 ) sind für den Druckausgleich während der Bewegung des Kolbens17 im Schaft14 Einkerbungen vorgesehen, um so die Kolbenstange16 zu bewegen. - Die Unterseite des Behälters
1 ist mit einem queren ersten Kanal15 versehen. Das innere Ende dieses Kanals1 ist für die Flüssigkeit mit der Kolbenstange14 und mit einem äußeren Ende versehen, wobei auf der Seitenfläche der Unterseite des Behälters1 eine Öffnung gebildet wird. Am inneren Ende des ersten Kanals15 und dem Schaft14 ist ein Rückschlagventil150 angeordnet. An der Öffnung des äußeren Endes des ersten Kanals15 ist ein äußeres Rückschlagventil151 montiert. - Wie dies in der
5 gezeigt ist, ist die Abdeckung11 mit einem zweiten querverlaufenden Kanal18 versehen, wobei ein inneres Ende davon mit einer Stahlkugel180 blockiert und eine äußere Öffnung nach außen weist. Eine unter Druckstehende Luftdüse181 ist am offenen Ende des zweiten Kanals18 angebracht. Der zweite Kanal18 ist mit dem äußeren Rückschlagventil151 des ersten Kanals über eine Leitung30 verbunden, wobei diese Leitung30 über einen Gleitschalter3 mit dem zweiten Kanal verbunden ist. Im Innern des Behälters1 ist ein Schwimmerschalter2 angeordnet, der mit dem zweiten Kanal18 verbunden ist. - Wie dies weiter in der
5 und6 gezeigt ist, ist die Abdeckung11 mit einem Lufteinlaßventil4 und einer Basis40 auf dieser Abdeckung11 aufgebaut ist. Die Basis40 ist mit einem T-förmigen Kanal mit einem oberen queren Durchgang und einem damit verbundenen vertikalen Durchgang für die Flüssigkeit versehen. Wie dies in der6 gezeigt ist, ist ein Kontrollgriff41 mit einem Stabteil (nicht abgebildet) versehen, der beweglich im queren Durchgang des T-förmigen Luftkanals angeordnet ist. Das Stabteil ist mit mindestens einer Rille410 oder einer Vertiefung versehen, mit denen beim manuellen Bewegen des Kontrollgriffes41 der T-förmige Luftkanal der Basis40 geschlossen oder geöffnet wird. - Die Abdeckung
11 ist weiter mit einem dritten querverlaufenden Kanal19 in einem Abstand zum zweiten Kanal18 versehen. Dieser dritte Kanal19 weist gegenüberliegende Enden mit einer Öffnung auf, an dem ein zweiter Gleitschalter5 , ein Vakuumerzeuger50 bzw. einem unter, Luftdruck stehendes Luftsteuerventil51 montiert sind. Ein zweiter Schwimmerschalter6 ist im Innern des Behälters1 angebracht und ist mit dem dritten Kanal19 verbunden. - Wie dies in der
7 gezeigt ist, ist die Abdeckung11 mit einer weiten Öffnung110 versehen, die mit dem Inneren des Behälters1 verbunden ist. Durch diese Öffnung110 erstreckt sich in +den Behälter1 ein Ölschlauch7 und besitzt eine Befestigung70 , mit der dieser Ölschlauch7 an die Öffnung110 dieser Abdeckung11 befestigt wird. Diese Befestigung70 besteht aus einer Ankerungsbefestigung701 , einem rotierbaren Teil702 und aus einer Klammer703 , wobei davon zwei Seitenflügel auf den gegenüberliegenden Seiten dieses rotierbaren Teiles702 angebracht sind. Das rotierbare Element702 und die Ankerungsbefestigung701 sind mit einem Gewinde miteinander befestigt und an einem Seitenflansch der Öffnung110 mit der Klammer703 durch das Rotieren des rotierbaren Elementes702 befestigt. - Eine Aufnahmekammer
112 in der Form eines länglichen Rohres mit einem abgedichteten unteren Ende ist innen im Behälter1 angeordnet. Mit dieser Aufnahmekammer112 wird die Abdeckung11 für die Aufnahme und Aufbewahrung der Ölrohre und Werkzeuge mit einer Aufnahmeöffnung versehen, wie dies in der8 gezeigt ist. - Der oben beschriebene Aufbau beschreibt eine Pumpvorrichtung, die sowohl manuell als auch pneumatisch betätigt werden kann, um das Öl aufzunehmen und auszulassen. Der Vorgang soll nachstehend beschrieben werden.
- Die
9 zeigt eine manuelle Betätigung der Ölaufsaugung. Für die Aufnahme des Öls wird der Kontrollgriff41 des Lufteinlaßventils4 in eine geschlossene Position gebracht, um den Luftkanal der Basis40 nach außen abzudichten. Der erste Gleitschalter3 ist offen und bildet so eine Verbindung nach außen. Der Kolben17 wird in der Kolbenstange14 manuell hin und her bewegt, wobei die Luft im Inneren aus dem Behälter1 durch den ersten Kanal15 , der Leitung30 und dem ersten Gleitschalter3 , der nun nach außen offen ist, ausgelassen wird. Die Rückschlagventile150 ,151 verhindern, dass die Luft während dem Auslassen der Luft aus dem Behälter1 wieder in den Behälter zurück gelangen kann. Daher wird im Behälter1 ein negativer Druck oder ein Vakuum gebildet, so dass das Öl durch den Ölschlauch7 in diesen Behälter1 gesogen wird. - Die
10 stellt ein manuell betätigtes Auslaufen des Öls dar. Dabei wird der Kontrollgriff41 des Lufteinlaßventils4 in eine offene Position geöffnet, um den Kanal der Basis40 nach außen zu verbinden. Der erste Gleitschalter3 wird geschlossen. Die Verbindung des Inneren des Behälters1 mit der Außenseite wird mit der Stahlkugel180 innerhalb des zweiten Kanals18 blockiert. Durch das manuelle und reziproke Bewegen des Kolbens17 mit Hilfe der Kolbenstange16 innerhalb des Schaftes14 wird die Luft von außen durch das Lufteinlaßventil4 in den Behälter1 eingesogen. Dabei wird der Druck im Inneren des Behälters1 kontinuierlich erhöht, so dass das Öl in diesem Behälter1 unter Druck gesetzt wird und durch den Schlauch7 aus dem Behälter1 ausgelassen wird. - Wie dies in der
11 gezeigt ist, kann das Öl auf eher pneumatische als eine manuelle Weise in den Behälter1 eingesogen werden. Das unter Luft druckstehende Luftkontrollventil51 wird geöffnet, um die unter Druck stehende Luft von einer unter Druck stehenden Luftquelle aufzunehmen. Diese Luft wird durch den zweiten Gleitschalter5 und den Vakuumerzeuger50 gedrückt, so dass im dritten Kanal19 ein negativer Druck oder ein Vakuum erzeugt wird, wonach mit diesem Vakuum ein Einwegventil des zweiten Schwimmerschalters6 in eine Position gebracht wird, damit eine Lücke gebildet wird. Die Luft im Behälter1 kann danach aus dieser Lücke auslaufen, während im Behälter1 ein Vakuum gebildet wird, um das Öl durch den Schlauch7 darin einzusaugen. - Die
12 zeigt das Auslassen mit pneumatischer Hilfe. Der erste Gleitschalter3 wird ausgeschaltet. Die unter Druck stehende Luft wird zur unter dem Druck stehenden Luftdüse181 befördert und fließt durch den zweiten Kanal18 . Nach dem Absperren der Schwimmerschalter2 ,6 nach dem Aufwärtsbewegen der Einwegventile wird die unter Druck stehende Luft im Behälter1 eingefangen, so dass der Innendruck in diesem Behälter1 erhöht und dadurch das Öl in diesem Behälter1 durch den Schlauch7 heraus gedrückt wird. - Es wird hervorgehoben, dass die Schwimmerschalter
2 ,6 als eine Sicherheitsvorrichtung dienen, die durch den Auftrieb des Öls, wenn der Behälter1 mit Öl nach dem manuellen oder pneumatischen Aufsaugen des Öls gefüllt ist, nach oben bewegt werden, um die Luftzufuhr zu den Kanälen abzusperren, so dass kein Öl mehr in den Behälter1 aufgenommen wird. Dies ist in der13 dargestellt. - Wie dies in der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsform offensichtlich ersichtlich ist, kann dass diese Ausführungsform ebenfalls auf viele Weisen variiert ausgeführt sein kann. Diese Variationen werden keineswegs als eine Abweichung vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung betrachtet, wobei alle solche Modifizierungen, die den Fachleuten auf diesem Gebiet offensichtlich werden, mit in den Umfang der folgenden Ansprüchen gehören.
- Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Pumpvorrichtung mit einer Abdeckung. Ein Kolben
17 ist im Behälter1 angeordnet und kann manuell betätigt werden. Die Abdeckung11 ist mit einem Lufteinlaßventil4 und einem Gleitschalter3 versehen, mit dem nach einem entsprechenden Einschalten die Luft in den Behälter1 eingesogen oder daraus ausgelassen wird, was durch die manuelle Betätigung des Kolbens17 zum Erhöhen bzw. Reduzieren des Druckes im Inneren des Behälters1 zum Einsaugen bzw. Auslassen des Öls erfolgt. Die Pumpvorrichtung ist eben mit einem Gleitschalter versehen, wobei beide Gleitschalter nach einem entsprechenden Einschalten der interne Druck im Behälter1 nach dem Zuführen der Druckluft von einer externen Quelle erhöht bzw. reduziert wird und das Öl in den Behälter1 eingesogen oder daraus ausgelassen werden kann.
Claims (5)
- Eine Pumpvorrichtung, bestehend aus: einem Behälter
1 mit einer Unterbasis10 zum Befestigen an einer Befestigungsvorrichtung und einer oberen Seite, auf der eine Abdeckung11 aufgesetzt ist; einem Trägerrahmen13 innerhalb des Behälters1 , wobei in diesem Rahmen13 ein Kolbenschaft14 angeordnet ist, ein Kolben17 beweglich im Schaft angeordnet und mit einer Kolbenstange14 verbunden ist, wobei letztere ein freies Ende aufweist, welches sich über die Abdeckung für die manuelle Betätigung erstreckt; einem ersten Kanal15 auf der Unterseite des Behälters1 mit einer Verbindung für die Flüssigkeit mit dem Kolbenschaft14 mit einem Rückschlagventil151 dazwischen; dieser erste Kanal15 mit einem Außendende versehen ist, an dem ein äußeres Rückschlagventil151 montiert ist; einem zweiten Kanal18 in der Abdeckung11 , welche über eine Leitung30 mit dem Rückschlagventil151 und mit einem ersten Gleitschalter3 verbunden ist; einem Lufteinlaßventil4 , das aus einer Basis40 aufgebaut ist, die auf der Abdeckung11 angeordnet ist und einen T-förmigen Luftkanal mit einem queren Durchlaß bildet, in der ein Kontrollgriff41 beweglich angebracht ist, wobei dieser Kontrollgriff41 mit mindestens einer Vertiefung versehen ist, mit dem der T-förmige Luftkanal geöffnet und geschlossen werden kann; einem dritten Kanal19 in der Abdeckung11 und in einem Abstand zum zweiten Kanal18 , wobei dieser dritte Kanal19 ein erstes Ende aufweist, an dem ein zweiter Gleitschalter50 und ein Vakuumerzeuger51 angebracht sind, während am zweiten gegenüberliegenden Ende ein unter Druck stehendes Luftkontrollventil montiert ist; einem Schwimmerschalter2 , der innerhalb des Behälters1 angeordnet und mit dem dritten Kanal19 verbunden ist; und dadurch gekennzeichnet, dass durch wählbares Einstellen des Lufteinlaßventils4 und dem ersten Gleitschalter die Luft wahlweise durch wahlweises Einstellen des Lufteinlaßventils und dem ersten Gleitschalter3 in den Behälter1 eingesogen und aus dem Behälter1 ausgelassen werden kann, wobei der Innendruck in diesem Behälter1 erhöht bzw. reduziert werden kann, wobei das Öl in diesen Behälter1 eingesogen bzw. aus dem Behälter1 durch eine Öffnung in der Abdeckung11 ausgelassen wird, und; dadurch gekennzeichnet, dass durch wahlweises Einstellen des ersten und zweiten Gleitschalters3 unter Druck stehende Luft zum Behälter1 zugeführt wird, so dass der Innendruck in diesem Behälter1 erhöht bzw. reduziert werden kann, um das Öl in diesen Behälter1 durch die Öffnung in der Abdeckung11 einzusaugen oder daraus auszulassen. - Die Pumpvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung
11 mit einem durchgehenden Loch120 versehen ist, in dem sich ein Druckablaßventil12 befindet, wobei dieses Druckablaßventil12 aus einem stopfenähnlichen Körper aufgebaut ist, welcher beweglich im Loch120 eingesetzt ist, während zwischen dem Körper und der Abdeckung11 ein Vorspannungselement121 montiert ist, um das Loch an einem erweiterten Ende des Körpers bzw. um das Loch zu öffnen, wenn der Innendruck im Behälter1 einen bestimmten Wert überschreitet, der mit dem Vorspannungselement121 bestimmt wird. - Die Pumpvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben
17 mit einem Umfang versehen ist, der mit Einkerbungen für den Druckausgleich während dem Bewegen des Kolbens17 in der Kolbenstange14 versehen ist. - Die Pumpvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich weiter aus der Öffnung in der Abdeckung
11 ein Schlauch erstreckt, der mit einer Befestigung bestückt ist, mit dem der Ölschlauch7 mit der Öffnung befestigt ist; diese Befestigung aus einer Ankerungsbefestigung701 und einem rotierbaren Element702 , die mit einem Gewinde miteinander befestigt sind, und einer Klammer703 auf beiden gegenüberliegenden Seiten dieses rotierbaren Elementes702 der Abdeckung11 aufgebaut ist. - Die Pumpvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung
11 eine Öffnung bildet, die mit einer Aufnahmekammer112 innerhalb des Behälters1 zum Aufbewahren von Rohren und Werkzeugen verbunden ist.
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DE (1) | DE202005013457U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007047376A1 (de) * | 2007-10-04 | 2009-04-09 | Chuan Jiing Enterprises Co., Ltd., Wufong | Ölpumpe |
CN101392740B (zh) * | 2007-09-19 | 2010-05-26 | 曾添财 | 唧筒的排油及吸油结构 |
DE202013006211U1 (de) | 2013-07-09 | 2013-10-18 | Lih Yann Industrial Co. Ltd. | Pumpvorrichtung |
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2005
- 2005-08-25 DE DE200520013457 patent/DE202005013457U1/de not_active Expired - Lifetime
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---|---|---|---|---|
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DE102007047376B4 (de) * | 2007-10-04 | 2010-05-06 | Chuan Jiing Enterprises Co., Ltd., Wufong | Ölpumpe |
DE202013006211U1 (de) | 2013-07-09 | 2013-10-18 | Lih Yann Industrial Co. Ltd. | Pumpvorrichtung |
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R082 | Change of representative |
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