DE102007047376A1 - Ölpumpe - Google Patents

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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Abstract

Eine Ölpumpe, die sowohl Ölsaug- als auch Ölabpumpfunktionen ausführen kann, verfügt über einen Zylinder (1) und einen Deckel (2). Am Boden des Zylinders ist ein erster Kanal (12) vorhanden. Der Deckel verfügt über einen zweiten Kanal (21), einen dritten Kanal (22) und einen vierten Kanal (23). Am Deckel ist ein Regulierelement (31) vorhanden, das den dritten Kanal mit dem zweiten Kanal verbindet und Luft aufeinanderfolgend durch einen Ölaufnahmeraum (11), den dritten Kanal, den zweiten Kanal, ein Rohr (13), den ersten Kanal (12), ein Belüftungsrohr (14) und den vierten Kanal an die Umgebungsluft strömen lässt, um beim Ölsaugvorgang eine Saugkraft zu erzeugen. Dagegen sorgt das Regulierelement für eine Verbindung des vierten Kanals mit dem dritten Kanal, damit Umgebungsluft aufeinanderfolgend durch den zweiten Kanal, das Rohr, den ersten Kanal, das Belüftungsrohr, den vierten Kanal und den dritten Kanal strömen kann, um in den Ölaufnahmeraum einzutreten, um während des Ölabpumpvorgangs einen Druck zu erzeugen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ölpumpe.
  • In der 9 ist eine Ölpumpe gemäß dem Stand der Technik dargestellt, die dadurch manuell betreibbar ist, dass eine Stange 41 von Hand bedient wird. Wenn die Stange 41 auf- und abbewegt wird, wird Luft in einem Ölaufnahmebehälter 42 angesaugt, um durch einen in der Längsrichtung vorhandenen Luftführungskanal 43, einen in der Querrichtung vorhandenen Luftführungskanal 44, einen Raum 45 und eine zentrale Öffnung 46 zu strömen, um in ein Kolbenrohr 47 zu strömen, woraufhin sie durch ein am Boden desselben vorhandenes Einweg-Auslassventil 48 an die Umgebungsluft ausgetrieben wird. Dabei wird Öl von außen durch einen Schlauch 49 angesaugt, um in den Ölaufnahmebehälter 42 einzutreten, wenn die Luft aus diesem ausgetrieben wird.
  • Jedoch stellt diese bekannte Ölpumpe zwar die Grundfunktion des Ansaugens von Öl bereit, jedoch ist es schwierig, das Öl aus ihr zu entfernen, da nämlich ein Deckel vom Ölaufnahmebehälter abgenommen werden muss, um das Öl aus diesem auszuschütten. Ferner muss der Benutzer, wenn für den Betrieb Ölabpump- und Ölsaugfunktionen erforderlich sind, eine weitere Pumpe erwerben, die über eine Ölabpumpfunktion verfügt. Dies ist nicht nur mit erhöhten Kosten verbunden, sondern es ist auch nicht zweckdienlich, die beiden Pumpen zu betreiben. Weiterhin ist zusätzlicher Lagerraum erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ölpumpe zu schaffen, die sowohl Saug- als auch Abpumpfunktionen ausüben kann.
  • Diese Aufgabe ist durch die Ölpumpe gemäß den beigefügten unabhängigen Ansprüchen 1 und 9 gelöst. Dadurch, dass die erfindungsgemäße Ölpumpe eine solche mit Saug- und Abpumpfunktionen ist, sind nicht zwei Pumpen für die jeweilige Funktion erforderlich, so dass Kosten und Lagerraum eingespart werden können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von durch Figuren veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ölpumpe gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einem Regulierelement, das sich dort befindet, wo ein Ölsaugvorgang möglich ist.
  • 2 ist eine Schnittansicht der in der 1 dargestellten Ölpumpe zur Schnittbetrachtung in einer anderen Richtung, wobei das Regulierelement so positioniert ist, dass ein Ölsaugvorgang möglich ist.
  • 3 ist eine der 2 entsprechende Schnittansicht, wobei jedoch das Regulierelement so positioniert ist, dass ein Ölabpumpvorgang möglich ist.
  • 4 und 5 sind Schnittansichten der in der 1 dargestellten Ausführungsform in einer anderen Richtung als der für die 3 und 4, jedoch für die Positionen entsprechend der 3 bzw. der 4.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die ein mit einem Hebel verbundenes Regulierelement, um seine Bedienung zu erleichtern, zeigt.
  • 7 und 8 sind perspektivische Ansichten einer Ölpumpe gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Regulierelement so positioniert ist, dass ein Ölsaugvorgang bzw. ein Ölabpumpvorgang ermöglicht ist.
  • 9 ist eine Schnittansicht einer Ölpumpe gemäß dem Stand der Technik, die nur eine Ölsaugfunktion bereitstellt.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte Ölpumpe gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verfügt im Wesentlichen über einen Zylinder 1, einen Deckel 2 und ein Regulierelement 3.
  • Der Zylinder 1 enthält einen Ölaufnahmeraum 11 und einen an seinem Boden angeordneten ersten Kanal 12, der mit einer Einlassöffnung 121 und einer Auslassöffnung 122 versehen ist.
  • Der die Oberseite des Zylinders 1 verschließende Deckel 2 enthält ein gerades und hohles Rohr 13 im Ölaufnahmeraum 11, wobei das untere Ende desselben am Boden des Zylinders 1 angeordnet ist und mit der Einlassöffnung 121 des ersten Kanals 12 verbunden ist, wobei sein oberes Ende mit dem Deckel 2 verbunden ist. Im Rohr 13 ist eine Zugstange 131 angeordnet, deren eines Ende mit einem Kompressionsabschnitt 132 versehen ist, der die Luft so eingrenzt, dass sie nur in einer Richtung strömt, und um sie dazu zu zwingen, durch das Rohr 13 zu strömen, um durch die Einlassöffnung 121 in den ersten Kanal 12 zu fließen. Das andere Ende der Zugstange 131 durchdringt den Deckel 2 zur Außenseite hin, und es ist mit einem Griff (nicht dargestellt) verbunden, um leicht manuell eine Zugkraft ausüben zu können.
  • Der Deckel 2 ist in der Querrichtung mit einem zweiten Kanal 21 versehen, dessen beide Enden mit einem ersten Lufteinlass 211 bzw. einem ersten Luftauslass 212 verbunden sind, wobei der letztere durch eine Öffnung an der Oberseite des Rohrs 13 mit dem Inneren desselben verbunden ist.
  • In der Querrichtung ist am Deckel 2 ein dritter Kanal 22 vorhanden, dessen beide Enden mit einem ersten Durchgangsloch 221 bzw. einem zweiten Durchgangsloch 222 versehen sind. Der dritte Kanal 22 ist durch das zweite Durchgangsloch 222 mit dem Ölaufnahmeraum 11 verbunden.
  • Der Deckel 2 ist ferner in der Querrichtung mit einem vierten Kanal 23 versehen, dessen beide Enden mit einem zweiten Lufteinlass 231 bzw. einem zweiten Luftauslass 232 versehen sind. Der zweite Lufteinlass 231 ist über die Auslassöffnung 122 des ersten Kanals 12 mit einem im Ölaufnahmeraum 11 stehenden Belüftungsrohr 14 verbunden, damit Luft aufeinanderfolgend durch den zweiten Kanal 21, das Rohr 13, den ersten Kanal 12 und das Belüftungsrohr 14 in den vierten Kanal 23 fließen kann. Der erste Luftauslass 211, das erste Durchgangsloch 221 und der zweite Luftauslass 232 sind nebeneinander angeordnet.
  • Der Deckel 2 ist ferner mit einer Ölöffnung 24 versehen, um Öl direkt in den Ölaufnahmeraum 11 zu gießen. Der Deckel 2 wird außerdem von einer Ölleitung 25 durchdrungen, damit Öl umgewälzt werden kann, um den Abpumpvorgang und den Saugvorgang für Öl zu erleichtern.
  • An der Oberseite des Deckels 2 ist ein Regulierelement 31 vorhanden. Beim Ölsaugvorgang sorgt das Regulierelement 31 dafür, dass das erste Durchgangsloch 221 des dritten Kanals 22 über dem ersten Lufteinlass 211 mit dem zweiten Kanal 21 verbunden ist und der zweite Luftauslass 232 des vierten Kanals 23 mit der Umgebungsluft verbunden ist. Wenn die Zugstange 131 betätigt wird, um es zu ermöglichen, dass der Kompressionsabschnitt 132 die Luft im Ölaufnahmeraum 11 komprimiert, läuft die Luft auf dem oben beschriebenen Luftströmungsweg um, um schließlich durch den zweiten Luftauslass 232 des vierten Kanals 23 an die Umgebungsluft auszutreten, wodurch eine Saugkraft zum Ansaugen von Öl erzeugt wird.
  • Andererseits wird beim Abpumpen von Öl das Regulierelement 31 so gesteuert, dass der zweite Luftauslass 232 des vierten Kanals 23 mit dem ersten Durchgangsloch 221 des dritten Kanals 22 verbunden, während eine Verbindung zur Umgebungsluft über den ersten Lufteinlass 211 des zweiten Kanals 21 erfolgt, damit die Umgebungsluft der oben beschriebenen Route folgend umgepumpt wird, wobei sie schließlich durch das zweite Durchgangsloch 222 des dritten Kanals 22 in den Ölaufnahmeraum 11 strömt, um Druck zum Abpumpen von Öl zu erzeugen. Die Oberseite des Regulierelements 31 ist mit einem Hebel 32 verbunden, um seinen Betrieb zu erleichtern, wie es durch die 6 veranschaulicht ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das Regulierelement an der Oberseite des Deckels 2 vorhanden, um eine mobile Regulierung zu ermöglichen. Dabei wird das Regulierelement 31 in der Querrichtung reguliert, und an ihm ist ein Lufttrakt 311 vorhanden. Beim Ansaugen von Öl wird der dritte Kanal 22 über den zweiten Kanal 21 mit dem Lufttrakt 311 verbunden. Dagegen wird beim Abpumpen von Öl der vierte Kanal 23 über den dritten Kanal 22 mit dem Lufttrakt 311 verbunden. Zweitens sind der zweite Kanal 21, der dritte Kanal 22 und der vierte Kanal 23 in der Querrichtung auf dem Deckel 2 angeordnet, wobei sich der dritte Kanal 22 zwischen dem zweiten Kanal 21 und dem vierten Kanal 23 befindet. Der erste Kanal 12 ist in der Querrichtung an der Unterseite des Zylinders 1 angeordnet, und der erste Luftauslass 212 des zweiten Kanals 21 ist über einen am Deckel 2 vorhandenen ersten Durchbruch 26 über das Rohr 13 angeschlossen. Das zweite Durchgangsloch 222 des dritten Kanals 22 ist durch einen am Deckel 2 vorhandenen zweiten Durchbruch 27 mit dem Ölaufnahmeraum 11 verbunden. Außerdem ist der vierte Kanal 23 über ein am Deckel 2 vorhandenes drittes Durchbruchsloch 28 mit dem Belüftungsrohr 14 verbunden.
  • Ferner sind die Öffnungen, die dem ersten Lufteinlass 211 des zweiten Kanals 21, dem ersten Durchgangsloch 221 des dritten Kanals 22 und dem zweiten Luftauslass 232 des vierten Kanals 23 entsprechen, mit einer Leckdichtung 33 aus flexiblem Material versehen. Die Leckdichtung 33 ist mit dem Regulierelement 31 zusammengebaut, um zu verhindern, dass ein Luftstrom dazwischen hindurchdringen kann, während das Regulierelement umgeschaltet wird.
  • Im Belüftungsrohr 14, das den ersten Kanal 12 mit dem vierten Kanal 23 verbindet, ist ein Einwegventil 141 vorhanden, um Luft nur vom ersten Kanal 12 zum vierten Kanal 23 durchzulassen.
  • Wie es in den 1, 2 und 3 dargestellt ist, wird das Regulierelement 31 verstellt, wenn ein Ölsaugvorgang erwünscht ist, damit der Lufttrakt 311 mit dem dritten Kanal 22 und dem zweiten Kanal 21 verbunden werden kann, wobei dann die Zugstange 131 auf- und abbewegt wird, um eine Kraft zum Antreiben einer Luftströmung zu erzeugen. Die Luft im Ölaufnahmeraum 11 strömt aufeinanderfolgend durch den dritten Kanal 22, den Lufttrakt 311, den zweiten Kanal 21, das Rohr 13, den ersten Kanal 12, das Belüftungsrohr 14 und den vierten Kanal 23, um an die Umgebungsluft auszutreten, wobei sie im Ölaufnahmeraum 11 eine Saugwirkung erzeugt, damit Öl durch die Ölleitung 25 in den Ölaufnahmeraum 11 des Zylinders 1 strömt.
  • Während des Abpumpens von Öl ist, wie es in den 4 und 5 dargestellt ist, das Regulierelement 31 so verstellt, dass der Lufttrakt 311 mit dem vierten Kanal 23 und dem dritten Kanal 22 verbunden ist. Die Zugstange 131 wird auf- und abbewegt, um eine Kraft zum Antreiben der Luft so zu erzeugen, dass Umgebungsluft aufeinanderfolgend in den zweiten Kanal 21, das Rohr 13, den ersten Kanal 12, das Belüftungsrohr 14, den vierten Kanal 23, den Lufttrakt 311 und den dritten Kanal 22 strömt, um in den Ölaufnahmeraum 11 zu fließen, wo ein Luft druck erzeugt wird; der das Öl in ihm komprimiert, wodurch es durch die Ölleitung nach außen gedrückt wird.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 7 und 8 eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ölpumpe beschrieben. Bei dieser Ausführungsform sind das Rohr 13 und das Belüftungsrohr 14, die bei der ersten bevorzugten Ausführungsform im Inneren des Zylinders installiert sind, außerhalb desselben angebracht. Jedoch ist das Arbeitsprinzip, gemäß dem ein Luftumlauf durch den ersten Kanal 12, den zweiten Kanal 21, den dritten Kanal 22 und den vierten Kanal 23 erfolgt, derselbe wie bei der ersten Ausführungsform, wobei jedoch diese Elemente durch einen ersten, zweiten und dritten Luftkanal sowie einen Lufttrakt ersetzt sind. Die zweite bevorzugte Ausführungsform verfügt über einen Zylinder 5, einen Deckel 6, einen ersten Luftkanal 61, einen zweiten Luftkanal 62, einen dritten Luftkanal 63, einen Lufttrakt 73 und ein Regulierelement 74. Der Zylinder 5 enthält einen Ölaufnahmeraum (nicht dargestellt). Der Deckel 6 ist so vorhanden, dass er die Oberseite des Zylinders 5 verschließt. Außerhalb des Zylinders 5 sind ein Rohr 71 und ein Belüftungsrohr 72 angeordnet. Das Rohr 71 enthält eine Zugstange 711. Ein Ende der Zugstange 711 im Rohr 72 ist mit einem Kompressionsabschnitt (Kolben) 712 zum Komprimieren der durch das Rohr 71 strömenden Luft verbunden. Das andere Ende der Zugstange 711 erstreckt sich aus dem Rohr 71 heraus nach oben, und es ist mit einem Griff (nicht dargestellt) verbunden, um die Bedienung der Zugstange 711 zu erleichtern. Das untere Ende des Belüftungsrohrs 72 ist so verlängert, dass es nahe am unteren Ende des Rohrs 71 mit diesem verbunden ist. Das obere Ende des Belüftungsrohrs 72 erstreckt sich so weit, dass es den Deckel 6 erreicht.
  • Der erste Luftkanal 61 befindet sich am Deckel 6 und erstreckt sich durch diesen hindurch. Am ersten Luftkanal 61 sind ein erster Lufteinlass 611 und ein erster Luftauslass 612 vorhanden, wobei der erste Lufteinlass 611 eine Verbindung zum oberen Ende des Belüftungsrohrs 72 herstellt und der erste Luftauslass 612 an einer Seite des Deckels 6 liegt.
  • Der zweite Luftkanal 62 befindet sich am Deckel 6, und er ist mit einem ersten Durchgangsloch 621 und einem zweiten Durchgangsloch 622 versehen, wobei sich das erste an einer Seite des Deckels 6 befindet und das zweite mit dem Ölaufnahmeraum verbunden ist.
  • Der dritte Luftkanal 63 befindet sich am Deckel 6 und erstreckt sich durch diesen hindurch. An diesem dritten Luftkanal 63 sind ein zweiter Lufteinlass 631 und ein zweiter Luftauslass 632 angeordnet, wobei sich der zweite Lufteinlass 631 an einer Seite des Deckels befindet. Der zweite Lufteinlass 631 und das erste Durchgangsloch 621 sind nebeneinander am ersten Luftauslass 612 angeordnet.
  • Ein Ende des Lufttrakts 73 ist über den zweiten Luftauslass 632 mit dem dritten Luftkanal 63 verbunden, während sein anderes Ende nahe dem oberen Ende des Rohrs 71 mit diesem verbunden ist. Der dritte Luftkanal 63, der Lufttrakt 73, das Rohr 71, das Belüftungsrohr 72 und der erste Luftkanal 61 sind aufeinanderfolgend verbunden, um einen Luftumlauf zu ermöglichen.
  • Am Deckel 6 ist ein Regulierelement 74 angeordnet, um einen Umschaltvorgang in Bezug auf den ersten Luftauslass 612 des ersten Luftkanals 61, das erste Durchgangsloch 621 des zweiten Luftkanals 62 und den zweiten Lufteinlass 631 des dritten Luftkanals 63 auszuführen. Bei einem Ölsaugvorgang wird das Regulierelement 74 so verstellt, dass das erste Durchgangsloch 621 des zweiten Luftkanals 62 mit dem zweiten Lufteinlass 631 des dritten Luftkanals 63 verbunden wird, während der erste Luftauslass 612 des ersten Luftkanals 61 mit der Umgebungsluft verbunden wird. Die Zugstange wird betätigt, um dafür zu sorgen, dass Luft im Ölaufnahmeraum sequenziell umläuft, bevor sie schließlich durch den ersten Luftauslass 612 des ersten Luftkanals 61 nach außen ausgetrieben wird. Dadurch entsteht im Inneren des Ölaufnahmeraums ein Unterdruck, um Öl anzusaugen.
  • Beim Ölabpumpvorgang wird des Regulierelement 74 so verstellt, dass der erste Luftauslass 612 des ersten Luftkanals 61 mit dem ersten Durchgangsloch 621 des zweiten Luftkanals 62 verbunden wird, während Umgebungsluft über den zweiten Lufteinlass 631 des dritten Luftkanals 63 eingelassen wird. Die Zugstange wird betätigt, um dafür zu sorgen, dass Luft sequenziell umläuft, bevor sie schließlich durch das zweite Durchgangsloch 622 des zweiten Luftkanals 62 in den Ölaufnahmeraum eintritt, um einen Druck zum Abpumpen von Öl zu erzeugen.
  • Am Regulierelement 74 ist ein Lufttrakt 741 so vorhanden, dass beim Ölsaugvorgang das erste Durchgangsloch 621 des zweiten Luftkanals 62 über den Lufttrakt 741 mit dem zweiten Lufteinlass 631 des dritten Luftkanals 63 verbunden ist. Dagegen wird bei einem Ölpumpvorgang der erste Luftauslass 612 des ersten Luftkanals 61 über den Lufttrakt 741 mit dem ersten Durchgangsloch 621 des zweiten Luftkanals 62 verbunden. An den jeweiligen Öffnungen, d. h. dem ersten Luftauslass 612 des ersten Luftkanals 61, dem ersten Durchgangsloch 621 des zweiten Luftkanals 62 und dem zweiten Lufteinlass 631 des dritten Luftkanals 63 ist eine jeweilige Leckdichtung vorhanden. Diese ist so mit dem Regulierelement 74 zusammengebaut, dass verhindert wird, dass zwischen ihnen Luft hindurchtritt, während das Regulierelement 74 zur Regulierung umgeschaltet wird. Am Deckel 6 sind, diesen durchdringend, ein Einwegventil 721 zum Einschränken der Luftströmung im Rohr 71 nur zum ersten Luftkanal 61 sowie ein Ölrohr, durch das Öl strömen kann, und eine Ölgießöffnung 65 vorhanden.
  • Der Betrieb zum Ansaugen und Abpumpen von Öl, wie er von der zweiten bevorzugten Ausführungsform ausgeführt wird, ist im Wesentlichen derselbe wie der bei der ersten bevorzugten Ausführungsform. Es wird die Zugstange 711 betrieben, um den Kompressionsabschnitt 712 so zu betreiben, dass es zu einer wiederholten Kompression im Rohr 71, wie durch einen Kolben, kommt, um so den Umlauf der Luft abhängig davon umzuleiten, ob ein Ölsaug- oder Ölabpumpvorgang ausgeführt werden soll. Zur Betriebsweise wird auf die Beschreibung zur ersten bevorzugten Ausführungsform verwiesen.
  • Durch die Erfindung ist eine Pumpe geschaffen, die einen Ölsaug- und einen Ölabpumpvorgang durch manuelle Betätigung eines Regulierelements und eine Zugstange ausführen kann, wodurch diese Vorgänge leicht vorgenommen werden können, ohne dass zwei Pumpen zum Ansaugen und Abpumpen von Öl bereitzustellen wären wie beim Stand der Technik. Dadurch können Kosten und Lagerraum eingespart werden.

Claims (14)

  1. Ölpumpe, die, um über eine Saug- und eine Abpumpfunktion zu verfügen, Folgendes aufweist: einen Zylinder (1) mit einem Ölaufnahmeraum (11) und einem am Boden des Zylinders angeordneten ersten Kanal (12), der mit einer Einlassöffnung (121) und einer Auslassöffnung (122) versehen ist; einen Deckel (2), der die Oberseite des Zylinders (1) verschließt; ein Rohr (13) im Ölaufnahmeraum, dessen unteres Ende am Boden des Zylinders angeordnet ist und mit der Einlassöffnung des ersten Kanals verbunden ist, wobei sein oberes Ende mit dem Deckel (2) verbunden ist; eine im Rohr angeordneten Zugstange (131), deren eines Ende mit einem Kompressionsabschnitt (132) verbunden ist, um durch das Rohr strömende Luft zu komprimieren, wobei diese Zugstange den Deckel durchdringt und sich aus diesem heraus erstreckt; einen zweiten Kanal (21) am Deckel, wobei dieser Kanal über einen ersten Lufteinlass (211) und einen ersten Luftauslass (212) verfügt, wobei der letztere über eine Öffnung am oberen Ende des Rohrs mit diesem verbunden ist; einen dritten Kanal (22) im Deckel, wobei dieser Kanal über einem ersten Durchgangsloch (221) und einem zweiten Durchgangsloch (222) versehen ist, wobei das letztere mit dem Ölaufnahmeraum verbunden ist; einen vierten Kanal (23) am Deckel, wobei dieser Kanal mit einem zweiten Lufteinlass (231) und einem zweiten Luftauslass (232) versehen ist, wobei der erstere über ein im Ölaufnahmeraum angeordnetes Belüftungsrohr (14) mit der Auslassöffnung (122) des ersten Kanals verbunden ist, um es zu ermöglichen, dass Luft aufeinanderfolgend durch den zweiten Kanal, das Rohr, den ersten Kanal und das Belüftungsrohr zum vierten Kanal strömt; und ein Regulierelement (31), das am Deckel vorhanden ist, um Folgendes zu ermöglichen: entweder einen Ölsaugvorgang, bei dem der dritte Kanal über den zweiten Kanal und den vierten Kanal mit der Umgebungsluft verbunden ist, damit Luft im Ölaufnahmeraum aus dem zweiten Luftauslass des vierten Kanals ausgelassen werden kann, um eine Saugkraft zu erzeugen; oder einen Ölabpumpvorgang, bei dem der vierte Kanal über den dritten Kanal und den ersten Lufteinlass des zweiten Kanals mit der Umgebungsluft verbunden ist, damit Luft durch das zweite Durchgangsloch des dritten Kanals in den Ölaufnahmeraum eintreten kann, um einen Druck zum Abpumpen von Öl zu erzeugen.
  2. Pumpe nach Anspruch 1, wobei das Regulierelement (31) an der Oberseite des Deckels (2) vorhanden ist, um eine bewegliche Einstellung zu ermöglichen, und es mit einem Lufttrakt (311) versehen ist, wobei beim Ölsaugvorgang der dritte Kanal (22) durch den Lufttrakt (311) mit dem zweiten Kanal verbunden ist, während beim Ölabpumpvorgang der vierte Kanal (23) durch den Lufttrakt mit dem dritten Kanal verbunden ist.
  3. Pumpe nach Anspruch 2, wobei der zweite Kanal (21), der dritte Kanal (22) und der vierte Kanal (23) in der Querrichtung am Deckel (2) angeordnet sind; der erste Kanal (12) in der Querrichtung am Boden des Zylinders (1) angeordnet ist; der erste Luftauslass (212) des zweiten Kanals über einen am Deckel vorhandenen ersten Durchbruch (26) mit dem Rohr (13) verbunden ist; das zweite Durchgangsloch (222) des dritten Kanals über einen am Deckel vorhandenen zweiten Durchbruch (27) mit dem Ölaufnahmeraum (11) verbunden ist; und der vierte Kanal über einen am Deckel vorhandenen dritten Durchbruch (28) mit dem Belüftungsrohr (14) verbunden ist.
  4. Pumpe nach Anspruch 2, wobei an Öffnungen, d. h. dem ersten Lufteinlass des zweiten Kanals (21), dem ersten Durchgangsloch (221) des dritten Kanals und dem zweiten Luftauslass (232) des vierten Kanals (23), eine Leckdichtung (33) vorhanden ist, die mit dem Regulierelement (33) zusammengebaut ist, um zu verhindern, dass Luft zwischen diesen beiden entweicht, wenn das Regulierelement einen Umschaltvorgang ausführt.
  5. Pumpe nach Anspruch 2, wobei im Belüftungsrohr (14), das den ersten Kanal (12) und den vierten Kanal (23) verbindet, ein Einwegventil (141) vorhanden ist, um Luft so einzuschränken, dass sie nur vom ersten zum vierten Kanal strömt.
  6. Pumpe nach Anspruch 1, wobei am Deckel (2) eine Ölleitung (25) vorhanden ist, durch die hindurch Öl strömen kann, wobei diese Ölleitung den Deckel durchdringt.
  7. Pumpe nach Anspruch 1, wobei an der Oberseite des Regulierelements (31) ein Hebel (32) vorhanden ist, um seine Bedienung zu erleichtern.
  8. Pumpe nach Anspruch 1, wobei am Deckel (2) ferner eine Ölgießöffnung (24) vorhanden ist.
  9. Pumpe, die um eine Ölsaug- und eine Ölabpumpfunktion auszuführen, Folgendes aufweist: einen Zylinder (5), der einen Ölaufnahmeraum (11) enthält; einen Deckel (6), der die Oberseite des Zylinders verschließt; ein Rohr (71) und ein Belüftungsrohr (72), die außerhalb des Zylinders vorhanden sind, wobei das Rohr eine Zugstange (711) enthält, deren eines Ende mit einem Kompressionsabschnitt (712) verbunden ist, um die durch das Rohr strömende Luft zu komprimieren, während sich das andere Ende nach oben aus dem Rohr heraus erstreckt, und wobei sich das untere Ende des Belüftungsrohrs bis zu einer Verbindungsstelle mit dem Rohr erstreckt, während sich sein oberes Ende so weit erstreckt, dass es den Deckel erreicht; einen ersten Luftkanal (61) am Deckel, der sich so erstreckt, dass er diesen durchdringt, wobei er über einen ersten Lufteinlass (611) und einen ersten Luftauslass (612) verfügt, wobei der erstere mit dem oberen Ende des Belüftungsrohrs verbunden ist und der letztere an einer Seite des Deckels liegt; einen zweiten Luftkanal (62) am Deckel, der ein erstes Durchgangsloch (621) und ein zweites Durchgangsloch (622) aufweist, wobei das erstere an einer Seite des Deckels liegt und das letztere mit dem Ölaufnahmeraum verbunden ist; einen dritten Luftkanal (63) am Deckel, der sich so erstreckt, dass er diesen durchdringt, wobei er einen zweiten Lufteinlass (631) und einen zweiten Luftauslass (632) aufweist, wobei der erstere an einer Seite des Deckels liegt und er sowie das erste Durchgangsloch und der erste Luftauslass nebeneinander angeordnet sind; einen Lufttrakt (73), dessen eines Ende mit dem zweiten Luftauslass des dritten Kanals verbunden ist, wobei sein anderes Ende nahe am oberen Ende des Rohrs mit diesem verbunden ist, wobei der dritte Kanal, der Lufttrakt, das Rohr, das Belüftungsrohr und der erste Kanal für umlaufende Luft aufeinanderfolgend miteinander verbunden sind; ein Regulierelement (74), das am Deckel vorhanden ist, um ein Umschalten dadurch auszuführen, dass eine Verbindung über den ersten Luftauslass des ersten Kanals, das erste Durchgangsloch des zweiten Kanals und das zweite Lufteinlass des dritten Kanals erfolgt; wobei das Regulierelement zum Erzeugen einer Saugkraft während eines Ölsaugvorgangs so umgeschaltet wird, dass das erste Durchgangsloch des zweiten Kanals mit dem zweiten Lufteinlass des dritten Kanals verbunden wird, während der erste Luftauslass des ersten Kanals mit der Umgebungsluft verbunden wird, damit Luft im Ölaufnahmeraum aus dem ersten Luftauslass des ersten Kanals ausgelassen werden kann; und wobei das Regulierelement zum Erzeugen eines Drucks während eines Ölabpumpvorgangs so umgeschaltet wird, dass es den ersten Luftauslass mit dem ersten Durchgangsloch des zweiten Kanals verbindet, während der zweite Lufteinlass des dritten Kanals mit der Umgebungsluft verbunden wird, damit Luft durch das zweite Durchgangsloch des zweiten Kanals in den Ölaufnahmeraum eintreten kann.
  10. Pumpe nach Anspruch 9, wobei das Regulierelement (74) mit einem Lufttrakt (741) versehen ist; das erste Durchgangsloch (621) des zweiten Kanals (62) bei dem Ölsaugbetrieb über den Lufttrakt mit dem zweiten Lufteinlass (631) verbunden ist; und der erste Luftauslass (612) des ersten Kanals (61) bei einem Ölabpumpvorgang über den Lufttrakt mit dem ersten Durchgangsloch des zweiten Kanals verbunden ist.
  11. Pumpe nach Anspruch 10, wobei an jeweiligen Öffnungen, d. h. dem ersten Luftauslass (612) des ersten Kanals (61), dem ersten Durchgangsloch (621) des zweiten Kanals (62) und dem zweiten Lufteinlass (631) des dritten Kanals (63) eine Leckdichtung vorhanden ist, die mit dem Regulierelement (74) zusammengebaut ist, um ein Entweichen von Luft zwischen diesen zu verhindern, wenn dass Regulierelement einen Umschaltvorgang ausführt.
  12. Pumpe nach Anspruch 10, wobei im Belüftungsrohr (72) ein Einwegventil (721) vorhanden ist, um die Luft so zu beschränken, dass sie nur vom Rohr (71) zum ersten Kanal (61) strömt.
  13. Pumpe nach Anspruch 9, wobei eine Ölleitung (74) den Deckel (6) durchdringend an diesem vorhanden ist, um Öl umzupumpen.
  14. Pumpe nach Anspruch 9, wobei am Deckel (6) ferner eine Ölgießöffnung (65) vorhanden ist.
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