DE19952144A1 - Druckmittelfördereinrichtung - Google Patents

Druckmittelfördereinrichtung

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Abstract

Druckmittelfördereinrichtung mit einer Pumpe, einer Saugleitung, mindestens einer Druckleitung und einer Druckmittelvorratsmenge in einem Druckmittelvorratsbehälter.

Description

Die Erfindung betrifft eine Druckmittelfördereinrichtung, bestehend aus einer Pumpe mit einer Saugleitung, zumindest einer Druckleitung und einem Druckmittelvorratsbehälter, der zumindest teilweise mit einer Druckmittelvorratsmenge gefüllt ist.
Druckmittelfördereinrichtungen der hier angesprochenen Art sind aus verschiedenen Anwendungen bekannt. Sie weisen eine Pumpe auf, die über eine Saugleitung, die in die Vorratsmenge eintaucht - und meistens über eine Filtereinrichtung - ein Druckmittel, wie Hydrauliköl, aus einer Druckmittelvorratsmenge ansaugt und dieses Druckmittel über eine Druckleitung einem Verbraucher zuführt.
Meistens wird die Pumpe oberhalb des Ölsumpfes angeordnet. Sie saugt über den Filter Öl aus einem Ölsumpf an und dient als Druck- und Volumenstromversorgung von hydraulischen oder elektro-hydraulischen Steuerungssystemen. Diese Steuerungen enthalten Schieberventile, die mit Spiel in Bohrungen laufen, wobei dieses Spiel für das Hydrauliköl zwar schmale, aber öldurchlässige Spalte darstellt. Meistens befinden sich die Steuerungen zumindest teilweise oberhalb des Ölsumpfes, so daß sich beim Abstellen des Systems die Steuerung langsam entleeren kann und Luft in die Kanäle eindringt. Somit kann sich letztendlich auch das Saugrohr der Pumpe durch das Nachfließen von Luft von der Steuerung in die Druckleitung über den Weg Druckleitung-Pumpe-Saugleitung und gegebenenfalls Filter entleeren. Das hat zur Folge, daß insbesondere beim Start der Pumpe bei kaltem Öl die Pumpe erst die Luft aus dem Saugrohr fördern muß. Aufgrund der hohen Elastizität der Luft dauert es relativ lang, bis die Pumpe aufgrund ihrer Fördermenge einen entsprechenden Unterdruck aufbauen kann, um Öl durch den Filter anzusaugen. Das bewirkt eine entsprechend lange Zeitverzögerung des Druckaufbaus. Weiterhin kann es durch das Ansaugen eines Luft-Ölgemisches mit sehr hohem Luftanteil zu Startgeräuschen kommen.
Bekannt sind dagegen Systeme, die ein Leerlaufen des Ansaugsystems vermeiden sollen, indem sie ein Rückschlagventil am Ansaugrohr bzw. in der Druckleitung benutzen. Nachteilig ist hier der entstehende höhere Ansaugwiderstand beziehungsweise Durchflußwiderstand, insbesondere bei Kälte, der zu Druckverlusten und damit zu einer geringeren Fördermenge beziehungsweise größerer Leistungsaufnahme der Pumpe führt. Außerdem ist bei einem Rückschlagventil, z. B. durch Schmutz an der Dichtstelle, die Funktionssicherheit schnell beeinträchtigt, so daß Luft ins System eindringen kann und dadurch der Ansaugtrakt leerläuft.
Ebenfalls bekannt sind Systeme, bei denen die Pumpe mit dem Ansaugrohr direkt vollständig unter die Öloberfläche in den Sumpf gelegt wurde, oder zumindest die Ansaugleitung extrem kurz ausgebildet ist. Das ist aber oft aus Platzgründen nicht möglich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Druckmittelfördereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist und gegenüber den vorab erwähnten Maßnahmen verbessert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Druckmittelfördereinrichtung mit Pumpe, Saugleitung, zumindest einer Druckleitung und Druckmittelvorratsmenge in einem Druckmittelvorratsbehälter vorgeschlagen.
Die erfindungsgemäße Druckmittelfördereinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die der Pumpe abgewandten ersten Öffnungen der Saug- und Druckleitung unter der Oberfläche des Druckmittels der Druckmittelvorratsmenge angeordnet sind und zumindest im Stillstand des Systems unter dieser Oberfläche eintauchen.
Weiterhin zeichnet sich die Druckmittelfördereinrichtung dadurch aus, daß die zumindest eine Druckleitung einen Teil hat, der eine Verbindung zur Pumpe hat und oberhalb der Oberfläche der Druckmittelvorratsmenge im Druckmittelvorratsbehälter angeordnet ist, und einen weiteren Teil hat, der zumindest teilweise unterhalb der Oberfläche der Druckmittelvorratsmenge angeordnet ist.
Erfindungsgemäß hat der Teil der zumindest einen Druckleitung unterhalb der Oberfläche der Druckmittelvorratsmenge eine Verbindung zum Druckmittel in der Druckmittelvorratsmenge.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zumindest eine Druckleitung, von der Pumpe kommend, zumindest über einen Teil ihrer Erstreckung unterhalb der Oberfläche der Druckmittelvorratsmenge angeordnet und führt danach gegebenfalls wieder über die Oberfläche hinaus.
Besonders bevorzugt wird eine Druckmittelfördereinrichtung, bei der der Druckmittelbereich innerhalb der Pumpe, der Saugleitung und des Teilbereichs oberhalb der Oberfläche der Druckmittelvorratsmenge der zumindest einen Druckleitung keine Öffnung für einen Druckmittelaustritt hat.
Erfindungsgemäß führt die zumindest eine Druckleitung erst nach Eintauchen unter der Oberfläche der Druckmittelvorratsmenge zum Druckmittelverbraucher weiter.
Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die zumindest eine Druckleitung unterhalb der Oberfläche der Druckmittelvorratsmenge ein Verbindungsmittel zur Schaffung einer Fluidverbindung zum Druckmittel aufweist.
Erfindungsgemäß ist mittels des Verbindungsmittels eine Druckmittelverbindung zwischen dem Druckmittel in der Druckleitung und dem Druckmittel in der Druckmittelvorratsmenge herstellbar.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Druckmittelverbindung unterbrechbar/­ schaltbar.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform führt, in Strömungsrichtung gesehen, hinter dem Verbindungsmittel der zumindest einen Druckleitung die zumindest eine Druckleitung zu mindestens einem Druckmittelverbraucher weiter.
Erfindungsgemäß stellt das Verbindungsmittel eine Druckmittelwiderstandsöffnung dar.
In einer bevorzugten Ausführung wird der Widerstand durch mindestens einen Leckagespalt einer Ventileinrichtung dargestellt.
Erfindungsgemäß stellt das Verbindungsmittel einen verschließbaren Widerstand dar.
Bevorzugt wird eine Ausführungsform, bei der der Widerstand bei einer Strömung in einer Druckmittelströmungsrichtung öffnet und in eine entgegengesetzte Druckmittelströmungsrichtung schließt.
Erfindungsgemäß ist eine weitere Ausführungsform, bei der der Widerstand bei Strömung in Strömungsrichtung von der Druckleitung zur Vorratsmenge schließt und bei Strömung in Strömungsrichtung von der Vorratsmenge zur Druckleitung öffnet.
Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausbildung ist der Widerstand bei Strömungen in beiden Richtungen offen.
Bevorzugt wird eine Ausführung, bei der der Widerstand ein Rückschlagventil ist.
In einer weiteren Ausführungsform ist das Rückschlagventil ein Federblatt- oder Federzungen- oder Plattenventil.
In einer anderen erfindungsgemäßen Ausbildung ist das Rückschlagventil ein Kugel- oder Kegel-Sitzventil.
Bevorzugt ist in einer Ausführung das Rückschlagventil ein Schieberventil.
Erfindungsgemäß schließt das Rückschlagventil durch Feder- und/oder Gewichtskraft und öffnet durch Druckkraft.
Besonders bevorzugt ist die Ausbildungsform mit einer Pumpe, mit einer Saugleitung, mit zumindest einer Druckleitung, einer Druckmittelvorratsmenge und einem Druckmittelbehälter, wobei diese in Bezug zur Druckmittelvorratsoberfläche so angeordnet sind, daß sie in ihrer Wirkungsweise einen Bereich eines Systems "Kommunizierende Röhren" darstellt.
Weiterhin bevorzugt ist eine Druckmittelfördereinrichtung, insbesondere mit einer Pumpe, mit einer Saugleitung, mit zumindest einer Druckleitung, einer Druckmittelvorratsmenge und einem Druckmittelbehälter, wobei diese in Bezug zur Druckmittelvorratsoberfläche so angeordnet sind, daß der geodätische Druck in diesem Bereich innerhalb des Druckmittels im Gleichgewicht steht.
Bei einer anderen erfindungsgemäßen Druckmittelfördereinrichtung, insbesondere mit einer Pumpe, mit einer Saugleitung, mit zumindest einer Druckleitung, einer Druckmittelvorratsmenge und einem Druckmittelbehälter, sind diese in Bezug zur Druckmittelvorratsoberfläche so angeordnet, daß (in ihrer Wirkungsweise) ein Leerlaufen des Ansaugbereichs (zumindest beim Stillstand des Fahrzeuges) verhindert wird.
Besonders bevorzugt ist die Einrichtung in Bezug zur Druckmittelvorratsoberfläche so angeordnet, daß ein Leerlaufen des Ansaugbereiches verhindert wird, auch wenn die Steuerung zumindest teilweise leerläuft.
Erfindungsgemäß ist die Einrichtung in Bezug zur Druckmittelvorratsoberfläche so angeordnet, daß ein Leerlaufen des Ansaugbereiches verhindert wird auch ohne Rückschlagventil im Ansaugbereich und/oder Druckbereich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Druckmittelfördereinrichtung,
Fig. 1a eine schematische Darstellung der Druckmittelfördereinrichtung mit Injektor,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Druckmittelfördereinrichtung,
Fig. 3 eine ebenfalls weitere Ausführungsform der Druckmittelfördereinrichtung,
Fig. 3a eine ebenfalls weitere Ausführungsform der Druckmittelfördereinrichtung mit Injektor,
Fig. 4 Ausführungsformen von Rückschlagventilen.
Die Darstellung gemäß Fig. 1 zeigt eine Druckmittelfördereinrichtung 20 mit einer Pumpe 1, welche auch eine Pumpeneinrichtung, wie Mehrkreispumpe, sein kann, und einer Saugleitung 2, einer Druckleitung 3, einem Druckmittelvorratsbehälter 7 mit einer Druckmittelmenge 4, einem Filter 5 und einer elektro-hydraulischen Steuerung 6, hier als Ventilblock dargestellt. Die Steuerung 6 kann eine Steuereinheit mit Ventilen sein und gegebenenfalls auch Elektronikelemente enthalten.
Die Pumpe 1 saugt mittels der Saugleitung 2, die durch die elektro-hydraulische Steuerung hindurchgeführt wird bis zum Filter 5, aus dem Druckmittelvorrat 4 über den Filter 5 das Druckmittel an und fördert es durch die Druckmittelleitung 3, weiterhin durch einen Teil 9 der hydraulischen Steuerung 6 hindurch in den Teil 10 der hydraulischen Steuerung.
Dabei ist es gegebenenfalls vorteilhaft, wenn die Mündung der Druckmittelleitung 3 innerhalb der hydraulischen Steuerung 6 unterhalb der Oberfläche 8 des Druckmittels im Druckmittelvorrat 4, das heißt unter dem möglichen minimalen Ölstand vor allem bei Stillstand des Systems, wie z. B. einem Kraftfahrzeug, angeordnet wird und danach - in Strömungsrichtung von der Pumpe zum Verbraucher - dann eine Verbindung, wie Leckagestelle, unterhalb der Öloberfläche besitzt.
Ebenso befindet sich das Ende der Saugleitung 2 in einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel unter der Oberfläche im Druckmittelvorratsbehälter 7 des Druckmittels 4, wobei die Oberfläche in dieser Figur durch die Linie 8 des minimalen Ölstands im Stillstand des Systems dargestellt wird.
Die elektro-hydraulische Steuerung 6 besteht aus einem Ventilblock mit zwei Teilen 9 und 10 und mit einer Zwischendichtung 11, wobei sich der Teil 9 über der Druckmitteloberfläche und der Teil 10 unter der Druckmitteloberfläche befindet und wobei beide Teile hier nicht dargestellte Ventile zur Ansteuerung von Betätigungskomponenten, beispielsweise in einem Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges, einem Antiwank-System, einem ABS-System oder einer automatisierten Kupplung beinhalten.
Die Ventile haben, soweit sie als Schieberventile ausgebildet sind, Spalte zwischen den Ventillaufbüchsen und den Ventilkolben, die Leckagepfade darstellen. Der Teil 9 der hydraulischen Steuerung, der sich über der Druckmitteloberfläche 8 im Druckmittelvorratsbehälter 7 befindet, kann deswegen nach Abstellen des Systems und damit nach einer gewissen Zeit über diese Leckagespalte leerlaufen. Dadurch werden diese über dem Ölstand 8 befindlichen Ventile nach einer gewissen Zeit mit Luft gefüllt sein, während die Steuerungsteile im Block 10, die zwar auch Leckagespalte haben, die sich aber unter dem Ölstand 8 befinden, ölgefüllt bleiben. Da bei der in Fig. 1 dargestellten Variante der Druckmittelfördereinrichtung die Druckleitung 3 so in die Steuerung eingeführt ist, daß sie erst unterhalb des Ölspiegels 8 ihre Schnittstelle, wie eine Verbindung, zu den sogenannten "undichten" Schieberventilen hat, entsteht eine Art von Syphon, und ein Leerlaufen des Ansaugrohres wird erfindungsgemäß vermieden.
In einem bevorzugten Anwendungsbeispiel wird das dadurch realisiert, daß die Druckleitungseinführung 3 in die Getriebesteuerung 6 hermetisch dicht bis in den z. B. als Labyrinthplatte ausgeführten Block 10 erfolgt, welcher vollständig unterhalb des Ölspiegels 8 (im Stillstand des Fahrzeugs) steht.
Vorteilhaft für einen funktionierenden Syphon ist, daß das Ansaugrohr 2, die Pumpe 1 und die Druckleitung 3 bzw. die Kanäle im Block 10 bis zum ersten Schieberventil unter Öl, zumindest im Stillstand des Kraftfahrzeuges, hermetisch dicht sind.
Fig. 1a stellt eine Variante der Druckmittelfördereinrichtung aus Fig. 1 dar, bei der zusätzlich zur Saugleitung mit dem angesaugten Ölstrom 210 eine Injektorleitung 215 mit dem Injektorölstrom 220 dargestellt ist. Bei derartigen Injektoren wird der Effekt ausgenutzt, daß zum Beispiel der überschüssige Ölstrom, wie etwa eines Stromregelventils, der nicht in der hydraulischen Steuerung für die Steuerfunktion benötigt wird, zur Aufladung des Saugbereichs der Pumpe herangezogen wird, und die Geschwindigkeit des Ölstroms 220 den Ölstrom 210 aus dem Ansaugbereich mitreißt und somit der Pumpe die Saugarbeit erleichtert. Injektoren dieser Art sind bekannt. Für die Erfindung wichtig ist, daß die Eintrittsöffnung dieses Injektors in den Saugbereich stattfindet, nachdem die Steuerung Kontakt mit den Leckagestellen der Schieberventile unter der Öloberfläche gehabt hat. In Fig. 1a deutet eine schräge Kante 230, die in die Ansaugleitung 2 hineinragt, die konstruktive Umlenkung des Injektorölstroms 220 in Bezug auf den durch den Filter angesaugten Ölstrom 210 an.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße weitere Ausführungsform der Druckmittelfördereinrichtung, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Pumpe 1 saugt wiederum über die Saugleitung 2 und durch den Filter 5 Druckmittel aus dem Vorratsbehälter 7 an. Das Druckmittel wird über die Druckleitung 3 der elektro- hydraulischen Steuerung 6 zugeführt, die wiederum aus einem geteilten Ventilblock 9 und 10 mit hier nicht dargestellten Ventilen besteht. In dieser Darstellung befindet sich die elektro- hydraulische Steuerung 6 nicht teilweise unter dem Ölspiegel 8, sondern ist aus Platzgründen völlig oberhalb des Ölspiegels 8 angeordnet. Die Druckleitung 3 wird zunächst von der Pumpe aus unter den Ölspiegel 8 geführt, wo sich eine Widerstandsöffnung 12 unter dem Ölspiegel mit einem Durchgang des Druckmittels aus der Druckleitung 3 zum Druckmittel im Ölreservoir 4 darstellt. Danach führt die Druckleitung 3 weiter über den Ölspiegel 8 hinaus in die hydraulische Steuerung 6. Diese Vorrichtung ist von Vorteil, wenn es aus Platzgründen nicht möglich ist, die hydraulische Steuerung 6 zumindest teilweise im Ölsumpf anzuordnen, so daß die Variante aus Fig. 1 nicht realisierbar ist.
Die komplette hydraulische Steuerung 6 kann somit im Stillstand des Systems leerlaufen. Um erfindungsgemäß zu vermeiden, daß auch der Ansaugtrakt der Pumpe 1 inklusive der Saugleitung 2 leerläuft, wird die Druckleitung 3 vor Eintritt in die Steuerung 6 unterhalb der Oberfläche 8 des Ölsumpfes 4 geführt, und es wird durch die Öffnung 12 eine Verbindung zum Ölsumpf 4 hergestellt. Somit läuft der Teil 3' nur bis zum Ölspiegel leer und die Pumpe gar nicht. Diese Öffnung 12 kann in ihrer Wirkungsweise ein hydraulischer Widerstand, z. B. eine Blende oder eine Drossel, sein. Auf diese Art und Weise kann auch hier eine Art von Syphon erzeugt werden.
Fig. 3 zeigt eine besonders bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform der Druckmittelfördereinrichtung. Gleiche Bauteile sind auch, wie bei den Fig. 1 und 2, wieder mit gleichen Zeichen versehen, so daß auf eine wiederholte Beschreibung der bekannten Bauteile verzichtet werden kann. Statt des hydraulischen Widerstandes 12 aus Fig. 2, der eine offene Verbindung zum Ölreservoir 4 darstellt, ist in Fig. 3 eine verschließbare Verbindung 13, beispielsweise in der Ausführungsform eines Rückschlagventils, dargestellt. Bei Anliegen von Druck in der Druckleitung 3 wird die Öffnung durch ein Rückschlagschließelement, wie z. B. eine Kugel 14, verschlossen. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß unter Druck keine Leckage zum Ölreservoir 4 auftritt.
Fig. 3a zeigt eine Erweiterung der Druckmittelfördereinrichtung aus Fig. 3, wobei auch hier gleiche Teile nicht mehr in der Beschreibung wiederholt werden. Zusätzlich zu der Anordnung in Fig. 3 ist hier eine Rücklaufleitung einer Injektoreinrichtung dargestellt, die aus der elektrohydraulischen Steuerung zunächst mit einer Leitung 240 oberhalb der Oberfläche des Ölmittelvorrats verläuft, dann unter die Oberfläche des Ölmittelvorrats geführt wird und unterhalb dieser Oberfläche ein Verbindungsmittel 241 analog zu dem Verbindungsmittel 14 in Fig. 3 besitzt. Danach wird die Injektorleitung weitergeführt in die Saugleitung der Pumpe hinein, wobei dann durch eine Umlenkung 243 und eine Düsenform 242 der Injektor innerhalb der Saugleitung ausgebildet wird. Statt der Verbindung 241, die hier als Rückschlagventil dargestellt ist, kann genau so gut eine offene Verbindung, wie in Fig. 2 durch die Öffnung 12 dargestellt, verwendet werden. Erfindungswichtig ist, daß nach Eintauchen der Injektorleitung unter die Vorratsoberfläche eine Verbindung 241 zum Ölmittelvorrat hergestellt werden kann, damit bei Leerlaufen der Leitung 240 der Ölstand in dieser nur bis zum Ölstand der Vorratseinrichtung absinkt, und danach der Ölstand in der restlichen Injektorleitung als auch der Gesamtölstand in der Pumpeneinrichtung erhalten bleibt. Bei Nichtdurchströmung des Injektors, d. h. bei abgestelltem Fahrzeug, ist zum Beispiel die Kugel in der Verbindung 241 durch die Schwerkraft nach unten gesunken, so daß die Injektorleitung mit dem Öl im Vorratsbehälter in Verbindung steht. Bei Durchströmen des Öls durch den Injektor, d. h. bei Betrieb des Fahrzeugs und bei Betrieb der Steuerung, wird der Druck in der Injektorleitung die Kugel innerhalb des Verbindungsventils 241 nach oben drücken und damit den Injektorölstrom, ohne Verlust in das Vorratsmittel, komplett dem Ansaugbereich der Pumpe zur Verfügung stellen.
In Fig. 4 sind einige bevorzugte Ausführungsformen von Rückschlagventilen dargestellt.
So zeigt Fig. 4a eine Kugelrückschlagventil mit einer Ventilhülse 21, in welcher ein Kegelsitz 22 vor der Verbindungsöffnung 17 angeordnet ist. Innerhalb der Ventilhülse 21 ist eine Kugel 14 beweglich angeordnet. Die Ventilhülse 21 wird an ihrem der Verbindungsöffnung 17 gegenüberliegenden Ende durch eine kreuzförmige Abschlußscheibe 19 so verschlossen, daß die Kugel 14 innerhalb der Ventilhülse 21 eingeschlossen ist, aber Druckmittel durch die Öffnungen 23, welche die kreuzförmige Abschlußscheibe 19 mit der Ventilhülse 21 bildet, und damit ungehindert durch die Ventilhülse strömen kann.
Herrscht keine Strömung und damit kein Überdruck in der Druckleitung 3, so kann die Kugel 14 z. B. durch ihre Schwerkraft auf der kreuzförmigen Scheibe 19 aufliegen, und das Druckmittel in der Druckleitung 3 ist mit dem Druckmittel im Druckmittelvorrat 4 verbunden, sodaß keine Luft in die Druckleitung 3 eindringen kann. Dieser Zustand entspricht dem Stillstand des Systems, z. B. dem Zustand im Automatikgetriebe eines abgestellten Kraftfahrzeugs. Fördert die Pumpe 1 bei Betrieb des Systems Druckmittel zur Steuerung 6, so wird durch den in der Druckleitung 3 aufgebauten Druck die Kugel 14 gegen den Kegelsitz 22 gepreßt, die Verbindung zum Druckmittel im Vorratsbehälter wird geschlossen, sodaß auch nicht kleinste Mengen des Druckmittels an dieser Stelle zum Vorratsbehälter hin verloren gehen, sondern der gesamte Pumpenförderstrom dem Verbraucher, wie der elektro-hydraulischen Steuerung und den dadurch betätigten hydraulischen Betätigungselementen eines Automatikgetriebes, zur Verfügung steht.
Fig. 4b zeigt eine Kugelrückschlagventil, das zusätzlich zu den Bauelementen in Fig. 4b eine Druckfeder 15 enthält. Dieses Ventil hält auch ohne Wirkung der Schwerkraft der Kugel im drucklosen Zustand der Druckleitung 3 die Verbindung zwischen Druckleitung 3 und Druckmittelvorrat 4 offen. Unter Druck und unter Strömungskraft wird die Kugel 14 gegen die Kraft der Feder in den Sitz 22 gepreßt und damit die Verbindung geschlossen.
Fig. 4c zeigt ein Rückschlagventil in der Bauart eines Federzungenventils. Innerhalb der Druckleitung 3 ist ein mit Federvorspannung vorgeformtes zungenförmiges Metall- oder Kunststoffblatt 24 mit einem Befestigungselement 26 so angebracht, daß gegenüber einer Dichtsitzausformung, wie z. B. einem Dichtwulst 25 an der Verbindung 17 zum Vorrat 4 im drucklosen Zustand in der Druckleitung 3 die Verbindung 17 offen ist. Unter Druck wird das zungenförmige Ventilblatt gegen seine Federkraft vor die Dichtsitzausformung 25 gepresst und damit die Verbindungsöffnung 17 zum Druckmittelvorrat verschlossen.
In Fig. 4d wird anstelle eines durch Federkraft aufgebogenes Ventilblattes ein durch seine Schwerkraft nach unten geklapptes Ventilblatt 18 dargestellt. Ansonsten gleichwirkend wie in Fig. 4c wird das Ventilblatt 18 unter Druck in der Druckleitung 3 gegen den Sitz 25 gepresst und die Öffnung 17 verschlossen.
Fig. 4e zeigt eine Ausführungsform des Rückschlagventils als Schieberventil.
In einem Ventilgehäuse 27 ist ein Ventilkolben 28 verschieblich in einer Bohrung 29 gelagert. Die Ventilbohrung 29 wird durch einen Stopfen 30, der eine Öffnung 31 enthält, verschlossen. Die Ventilbohrung 29 besitzt am oberen Ende des Ventilblocks 27 eine weitere Öffnung 32. Im Ventilblock 27 wird die Ventilbohrung 29, die den Ventilkolben 28 enthält, von einer Druckmittelleitung 33 durchdrungen/geschnitten/durchkreuzt. Die Druckmittelleitung 33 führt in eine weitere Druckmittelleitung 34, die in der Öffnung 17 zum Druckmittelvorrat 4 mündet.
In der linken Darstellung der Fig. 4e hat der Kolben 28 eine derartige Position, daß eine rundumlaufende Einbuchtung 35 des Kolbens 28 einen Druckmitteldurchfluß in der Leitung 33 ermöglicht. In der rechten Darstellung versperrt der Kolben 28 die Leitung 33. Der Ventilblockeingang aus der Leitung 33 und die Öffnung 31 im Stopfen 30 sind mit der Druckleitung 3 verbunden, die Öffnung 32 und der Ventilblockausgang 17 der Leitung 34 sind mit dem Druckmittelvorrat 4 verbunden.
Herrscht kein Druck in der Druckleitung 3, so ist der Ventilkolben 28, z. B. durch seine Gewichtskraft, in der geöffneten Position (linke Darstellung). Außer durch Gewichtskraft kann diese Kolbenposition auch durch eine - hier nicht dargestellte - Feder oberhalb des Kolbens realisiert werden.
Herrscht Druck in der Druckleitung 3, so wird dieser Druck über die Bohrung 31 auf die Flächen 36 und 37 des Kolbens wirksam.
Dadurch wird der Kolben gegen Gewichtskraft, gegen eventuelle Federkraft und gegen den über die Bohrung 32 wirksamen annähernd Atmosphären-Druck im Vorratsbehälter 4 in die Schließposition (rechte Darstellung) gebracht, und die Verbindung von der Druckleitung 3 zum Druckmittel im Vorrat 4 (Öffnung 17) wird geschlossen.
Zu beachten ist, daß in dieser Ausführung wegen der Schieberventilspalte die Ventilblock-/­ Ventilkolbeneinheit mindestens bis über das Niveau der Bohrung 33 unter dem Druckmittelvorratspiegel 8 stehen muß, um das Eindringen von Luft im Stillstand des Systems in die Druckleitung 3 zu verhindern. Die Öffnung 32 und der Ventilblockausgang 17 können auch ganz unter dem Ölspiegel liegen.
Vorteil aller hier dargestellten Versionen der Syphonbildung dieser Druckmittelfördereinrichtung ist, daß das Leerlaufen des Ansaugrohres im wesentlichen verhindert wird. Dadurch stellt sich durch diese Erfindung gegenüber anderen Lösungen auch eine billige, funktionssichere Realisierbarkeit zur Leerlaufverhinderung dar.
Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche sind Formulierungsvorschläge ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes. Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung und/oder in den Zeichnungen offenbarte Merkmale zu beanspruchen.
In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen. Die Gegenstände dieser Unteransprüche bilden jedoch auch selbständige Erfindungen, die eine von den Gegenständen der vorhergehenden Unteransprüche unabhängige Gestaltung aufweisen.
Die Erfindung ist auch nicht auf das/die Ausführungsbeispiele der Beschreibung beschränkt. Vielmehr sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten, Elemente und Kombinationen und/­ oder Materialien, die z. B. durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen, in Verbindung mit den in der allgemeinen Beschreibung und den Ausführungsformen sowie den Ansprüchen beschriebenen und in den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen beziehungsweise Elementen oder Verfahrensschritten erfinderisch sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten beziehungsweise Verfahrensschrittfolgen führen, auch soweit sie Herstell-, Prüf- und Arbeitsverfahren betreffen.

Claims (26)

1. Druckmittelfördereinrichtung, insbesondere zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug, mit mindestens einer Pumpeneinrichtung, mit mindestens einer Saugleitung und zumindest einer Druckleitung, gegebenenfalls einer Injektorleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Druckleitung und die Injektorleitung mit einem Teil ihrer Erstreckung in eine Druckmittelvorratsmenge eintaucht.
2. Druckmittelfördereinrichtung, bestehend aus mindestens einer Pumpeneinrichtung, mindestens einer Saugleitung und zumindest einer Druckleitung, gegebenenfalls einer Injektorleitung, zum Eintauchen in eine Druckmittelvorratsmenge in einem Druckmittelvorratsbehälter, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Druckleitung einen Teil hat, der eine Verbindung zur Pumpe hat, und die Injektorleitung einen Teil hat, der eine Verbindung zur Steuerung hat, und wobei diese Teile oberhalb der Oberfläche der Druckmittelvorratsmenge im Druckmittelvorratsbehälter angeordnet sind, und diese Leitungen jeweils einen weiteren Teil haben, der zumindest teilweise unterhalb der Oberfläche der Druckmittelvorratsmenge angeordnet ist.
3. Druckmittelfördereinrichtung, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der zumindest einen Druckleitung und gegebenenfalls der Injektorleitung unterhalb der Oberfläche der Druckmittelvorratsmenge eine Verbindung zum Druckmittel in der Druckmittelvorratsmenge hat.
4. Druckmittelfördereinrichtung, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Druckleitung, von der Pumpe kommend, und gegebenenfalls die Injektorleitung, von der Steuerung kommend, zumindest über einen Teil ihrer Erstreckung unterhalb der Oberfläche der Druckmittelvorratsmenge angeordnet sind und weiterführend gegebenfalls wieder über die Oberfläche hinaus führen.
5. Druckmittelfördereinrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 oder Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelbereich innerhalb der zumindest einen Pumpe, der zumindest einen Saugleitung, gegebenenfalls der Injektorleitung und des Teilbereichs der zumindest einen Druckleitung oberhalb der Oberfläche der Druckmittelvorratsmenge keine Öffnung für einen Druckmittelaustritt hat.
6. Druckmittelfördereinrichtung, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Druckleitung erst hinter dem Eintauchen unter der Oberfläche der Druckmittelvorratsmenge zum Druckmittelverbraucher weiterführt und gegebenenfalls die Injektorleitung erst hinter dem Eintauchen unter der Oberfläche der Druckmittelvorratsmenge zur Saugleitung weiterführt.
7. Druckmittelfördereinrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Druckleitung, und gegebenenfalls die Injektorleitung unterhalb der Oberfläche der Druckmittelvorratsmenge jeweils ein Verbindungsmittel zur Schaffung einer Fluidverbindung aufweist.
8. Druckmittelfördereinrichtung, insbesondere nach Anspruch 7 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des jeweiligen Verbindungsmittels eine Druckmittelverbindung zwischen dem Druckmittel in der Druckleitung und dem Druckmittel in der Druckmittelvorratsmenge herstellbar ist und gegebenenfalls zwischen dem Druckmittel in der Injektorleitung und dem Druckmittel in der Druckmittelvorratsmenge herstellbar ist.
9. Druckmittelfördereinrichtung, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Druckmittelverbindung unterbrechbar/schaltbar ist.
10. Druckmittelfördereinrichtung, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß, in Strömungsrichtung gesehen, hinter dem Verbindungsmittel der zumindest einen Druckleitung die zumindest eine Druckleitung zu mindestens einem Druckmittelverbraucher weiterführt und gegebenenfalls die Injektorleitung zu mindestens einer Saugleitung weiterführt.
11. Druckmittelfördereinrichtung, insbesondere nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Verbindungsmittel eine Druckmittelwiderstandsöffnung darstellt.
12. Druckmittelfördereinrichtung, insbesondere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand durch mindestens einen Leckagespalt einer Ventileinrichtung dargestellt wird.
13. Druckmittelfördereinrichtung, insbesondere nach Anspruch 7 oder Anspruch 8 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel einen verschließbaren Widerstand darstellt.
14. Druckmittelfördereinrichtung, insbesondere nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand bei einer Strömung in einer Druckmittelströmungsrichtung öffnet und in eine entgegengesetzte Druckmittelströmungsrichtung schließt.
15. Druckmittelfördereinrichtung, insbesondere nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand bei Strömung in Strömungsrichtung von der Druckleitung und gegebenenfalls Injektorleitung zur Vorratsmenge schließt und bei Strömung in Strömungsrichtung von der Vorratsmenge zur Druckleitung und gegebenenfalls Injektorleitung öffnet.
16. Druckmittelfördereinrichtung, insbesondere nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand bei Strömungen in beiden Richtungen offen ist.
17. Druckmittelfördereinrichtung, insbesondere nach Anspruch 13 oder Anspruch 14 oder Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand ein Rückschlagventil ist.
18. Druckmittelfördereinrichtung, insbesondere nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil ein Federblatt- oder Federzungen- oder Plattenventil ist.
19. Druckmittelfördereinrichtung, insbesondere nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil ein Kugel- oder Kegel-Sitzventil ist.
20. Druckmittelfördereinrichtung, insbesondere nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil ein Schieberventil ist.
21. Druckmittelfördereinrichtung, insbesondere nach Anspruch 18 oder Anspruch 19 oder Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil durch Feder- und/­ oder Gewichtskraft öffnet und durch Druckkraft schließt.
22. Druckmittelfördereinrichtung, insbesondere mit zumindest einer Pumpeneinrichtung, mit zumindest einer Saugleitung, mit zumindest einer Druckleitung, gegebenenfalls mit einer Injektorleitung, einer Druckmittelvorratsmenge und einem Druckmittelbehälter, wobei diese in Bezug zur Druckmittelvorratsoberfläche so angeordnet sind, daß sie in ihrer Wirkungsweise einen Bereich eines Systems "Kommunizierende Röhren" darstellt.
23. Druckmittelfördereinrichtung, insbesondere mit zumindest einer Pumpeneinrichtung, mit zumindest einer Saugleitung, mit zumindest einer Druckleitung, gegebenenfalls mit einer Injektorleitung, einer Druckmittelvorratsmenge und einem Druckmittelbehälter, wobei diese in Bezug zur Druckmittelvorratsoberfläche so angeordnet sind, daß der geodätische Druck in diesem Bereich innerhalb des Druckmittels im Gleichgewicht steht.
24. Druckmittelfördereinrichtung, insbesondere mit zumindest einer Pumpeneinrichtung, mit zumindest einer Saugleitung, mit zumindest einer Druckleitung, gegebenenfalls mit einer Injektorleitung, einer Druckmittelvorratsmenge und einem Druckmittelbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß diese in Bezug zur Druckmittelvorratsoberfläche so angeordnet sind, daß (in ihrer Wirkungsweise) ein Leerlaufen des Ansaugbereichs (zumindest beim Stillstand des Fahrzeuges) verhindert wird.
25. Druckmittelfördereinrichtung, insbesondere nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung in Bezug zur Druckmittelvorratsoberfläche so angeordnet ist, daß ein Leerlaufen des Ansaugbereiches verhindert wird, auch wenn die Steuerung zumindest teilweise leerläuft.
26. Druckmittelfördereinrichtung, insbesondere nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung in Bezug zur Druckmittelvorratsoberfläche so angeordnet ist, daß ein Leerlaufen des Ansaugbereiches verhindert wird auch ohne Rückschlagventil im Ansaugbereich und/oder Druckbereich.
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