DE69119104T2 - Stromteiler für eine Flüssigkeit in einem Kreislauf - Google Patents

Stromteiler für eine Flüssigkeit in einem Kreislauf

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61M39/00Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
    • A61M39/22Valves or arrangement of valves
    • A61M39/28Clamping means for squeezing flexible tubes, e.g. roller clamps
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Umlenker für die Strömung von Flüssigkeit im Kreislauf.
  • Es ist bekannt, daß es bei vielen Flüssigkeit fördernden Kreislaufführungen, die in den verschiedensten Gebieten der Technologie existieren, notwendig ist, während des Betriebs unterschiedliche Bedingungen für die Kreislaufführung der Flüssigkeit zu schaffen, um unterschiedliche funktionelle Erfordernisse zu erfüllen.
  • Ein typische Situation ist diejenige, die in der Medizintechnik vorkommt, bei der es Kreislaufführungen gibt, die dazu geeignet sind, an einem Patienten wegen der Infusion oder der Extraktion einer Flüssigkeit angeschlossen zu werden und die eine Extraktionspumpe und eine Zuführpumpe für die aus einem Tank abgezogene Flüssigkeit umfassen. Dies ist beispielsweise der Fall bei Kreislaufführungen für die Infusion oder Extraktion von Blut oder physiologischer Lösung in den oder aus dem linken Ventrikel eines Patienten während einer Herzoperation.
  • Bei solchen Kreislaufführungen sind die Extraktions- und Zuführpumpen immer in Bewegung, und es ist somit die Aufgabe der Bedienungsperson, auf den Kreislauf einzuwirken, um alternativ die Infusion einer Flüssigkeit oder deren Extraktion in Abhängigkeit von den Erfordernissen zu bewirken.
  • Eines der Verfahren, das von Bedienungspersonen gemäß dem Stand der Technik verwendet wird, um auf die Kreislaufführung einzuwirken, besteht darin, mittels herkömmlicher Klemmen die Leitung abzuklemmen, die verschlossen werden müssen, um den erforderlichen Betriebsschritt zu bestimmen, dieses Verfahren gestattet jedoch offensichtlich nicht die Schnelligkeit des Eingreifens, die oft erforderlich ist. Es wurden auch Strömungsumlenker vorgeschlagen, die auf dem Vorhandensein eines bewegbaren Elements beruhen, das in Kontakt mit der Flüssigkeit steht und mit Abdichtungen versehen ist, die Bahnen für die Flüssigkeit innerhalb der Kreislaufführung definieren und imstande sind, alternativ die erforderlichen Betriebsschritte zu liefern, jedoch sind solche Ablenker nicht frei von den typischen Nachteilen, die mit dem Vorhandensein von Flüssigkeitsabdichtungen verbunden sind.
  • Aus der DE-A-1 903 367 ist eine Vorrichtung zum Absaugen und Spülen während Operationen vorzugsweise am Ohr bekannt, die einen Absaugschlauch und einen Spülschlauch aufweist, die in einer Struktur als Abstütz- und Befestigungsmittel für die Schläuche und als Mittel zum selektiven Verschließen der beiden Schläuche eingesetzt sind.
  • Die US-A 4 878 894 offenbart ein Gas-/Kochsalzlösungs-Ventil zur Verwendung bei einem Gas-/Kochsalzlösungs-Einblassystem, das ein Gaseinblasgerät und eine Kochsalzlösungsquelle, eine erste Schlauchleitung zum Anschluß des Gaseinblasgeräts an den Gaseinlaß eines Gelenkendoskops und zweite Schlauchleitung zum Anschluß der Kochsalzlösungsquelle an den Kochsalzlösungseinlaß eines Gelenkendoskops, ein Gehäuse für die ersten und zweiten Schlauchleitungen und einen Gas/Kochsalzlösungs-Regulierungsknopf mit einem massiven Zylinder umfaßt, der erste und zweite halbzylindrische Kerben aufweist, die imstande sind, die Schlauchleitungen selektiv zusammenzudrücken, wodurch der Strom des Gases bzw. der Kochsalzlösung dort hindurch abgeschaltet oder eingeschaltet wird.
  • Was vorstehend für das Gebiet der Medizin beschrieben wurde, ist auch auf andere Gebiete der Technologie anwendbar, und so ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Umlenker für den Strom von Flüssigkeit in einer Kreislaufführung zu schaffen, der eine maximale Geschwindigkeit bei der Betätigung bietet und gleichzeitig das Fehlen von Lecks in der Kreislaufführung aus den selektiv von der Flüssigkeit durchströmten Bahnen sicherstellt.
  • Das vorgeschlagene Ziel wird durch einen Umlenker für die Strömung einer Flüssigkeit in einer Kreislaufführung gemäß der Erfindung, wie in Anspruch 1 offenbart, erreicht.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile sind aus der Beschreibung einer bevorzugten, aber nicht ausschließlichen Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, die nur als nicht einschränkendes Beispiel in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine auseinandergezogene Ansicht des erfindungsgemäßen Ablenkers,
  • Fig. 2 eine Ansicht des Ablenkers in dem Zustand der Infusion von Flüssigkeit in den Patienten,
  • Fig. 3 eine schematische Ansicht der Vielzahl von Kanälen in dem funktionellen Zustand von Fig. 2,
  • Fig. 4 eine Ansicht des Ablenkers in dem Zustand des Extrahierens von Flüssigkeit aus dem Patienten mit gleichzeitiger Rückführung von Flüssigkeit, die aus der Zuführpumpe ankommt,
  • Fig. 5 eine schematische Ansicht der Vielzahl von Kanälen in dem funktionellen Zustand von Fig. 4.
  • Unter Bezugnahme auf die vorstehend angegebenen Figuren und insbesondere auf Fig. 1 ist sofort ersichtlich, daß der Ablenker eine Vielzahl von Kanälen aufweist, die aus deformierbarem Material hergestellt sind, im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet sind und in eine im allgemeinen mit 2 bezeichnete Struktur eingesetzt sind, die den im allgemeinen mit 3 bezeichneten Deckel abstützt und einen Boden 4 aufweist.
  • Wenn man die einzelnen Elemente in Betracht zieht, ist ersichtlich, daß die Vielzahl von Kanälen 1 einen Kanal 5 umfaßt, der mit einem Schlauch zum Anschluß an einen Patienten verbunden werden kann, welcher beispielsweise Blut oder eine physiologische Lösung dem linken Ventrikel während einer Herzoperation zuführen soll.
  • Dieser Kanal 5 weist eine erste Verzweigung 6 auf, und der Zweig 7 soll mit dem Schlauch zum Verbinden an eine Pumpe zum Extrahieren von Flüssigkeit aus dem Patienten verbunden werden, während der andere Zweig nach einem Bereich 8 eine zweite Abzweigung 9 in zwei Zweige aufweist. Der Zweig 10 soll mit dem Schlauch zum Anschluß an eine Pumpe zum Zuführen der Flüssigkeit von dem Tank verbunden werden und der Zweig 11 soll mit dem Schlauch für die Rückführung der Flüssigkeit zu dem Tank verbunden werden.
  • Die Vielzahl der Kanäle wird in geeigneten Befestigungen wie 2a, 2b in der Struktur 2, die den Deckel 3 abstützt, der an der Achse 2c schwenkbeweblich gelagert ist, eingesetzt und in geeigneter Weise festgehalten. Der Deckel ist für die Bequemlichkeit bei der manuellen Betätigung gemäß zwei Ebenen 3a, 3b geformt, die an dem Rand 3c der Schwenkachse zusammenlaufen, und umfaßt an der Seite 3d, die im wesentlichen parallel zu der Schwenkachse liegt, zwei Bügel 12, 13, die geeignet sind, gleichzeitig die zwei Zweige 7 und 11 zusammenzupressen, bis sie zusammenfallen und diese so, wie durch 7a, 11a in Fig. 3 gezeigt, in einer Hubendstellung des Deckels verschließen. An der Seite 3e, gegenüber der Seite 3d mit Bezug auf die Schwenkachse umfaßt der Deckel 3 den Bügel 14, der geeignet ist, den Bereich 8 zusammenzudrücken, bis er zusammenfällt und, wie durch 8a in Fig. 5 gezeigt, in dem anderen Hubendstellung des Deckels diesen verschließt.
  • Wenn Flüssigkeit dem Patienten zu infundieren ist, drückt die Bedienungsperson die Ebene 3a des Deckels 3, bis sie sich in die Hubendstellung, die in Fig. 2 gezeigt ist, bewegt, wobei die Kanäle 7 und 11 geschlossen werden und nur der Kanal 10 geöffnet wird, welcher die von der Zuführpumpe zugeführte Flüssigkeit, die immer in Bewegung ist, durch die Verzweigung 9, den Bereich 8 und die Verzweigung 6 hindurch bis zu dem Kanal 5 transportiert, der mit dem Schlauch zum Anschluß an den Patienten verbunden ist, was durch die Pfeile in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Wenn Flüssigkeit aus dem Patienten mit gleichzeitiger Zurückführung zu dem Tank der Flüssigkeit zu extrahieren ist, die von der Zuführpumpe zugeführt wird, die wie erwähnt immer in Bewegung ist, drückt die Bedienungsperson die Ebene 3b, bis sie sich zu der Hubendstellung, die in Fig. 4 angegeben ist, bewegt; in dieser Stellung stehen die Bügel 12 und 13 außer Eingriff mit den Kanälen 7 und 11, die somit wie der Kanal 10 offen sind, während der Bereich 8 stattdessen verschlossen ist, so daß die dem Kanal 10 durch die Zuführpumpe zugeführte Flüssigkeit in 11 im Kreislauf geführt wird und die Flüssigkeit aus dem Patienten durch den Kanal 7 hindurch extrahiert wird, wie durch die Pfeile von Fig. 5 dargestellt ist. Aus den vorstehenden Angaben ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung bei Fehlen von Abdichtungen, die in Kontakt mit der Flüssigkeit stehen, die maximale Sicherheit bei der Wirksamkeit bei der korrekten Definition der Bahnen bietet, denen die Flüssigkeit alternativ innerhalb der Kreislaufführung folgen muß und außerdem ist auch ersichtlich, daß der Bedienungsperson durch die Vorrichtung eine große Geschwindigkeit des Eingriffs gestattet wird.
  • Die beschriebene Erfindung unterliegt zahlreichen Modifizierungen und Änderungen, die alle unter den Umfang des Konzepts der Erfindung fallen, alle Details können außerdem durch andere technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.
  • Bei der praktischen Außführungsform der Erfindung können die verwendeten Materialien wie auch die Formen und Abmessungen gemäß den Erfordernissen sein.
  • Wo auf technische, in irgendeinem Anspruch erwähnte Merkmale Bezugszeichen folgen, wurden diese Bezugszeichen nur aufgenommen, um die Verständlichkeit der Ansprüche zu erhöhen, und entsprechend haben solche Bezugszeichen keine beschränkende Wirkung auf den Umfang jedes beispielhaft durch ein solches Bezugszeichen identifizierten Elements.

Claims (3)

1. Umlenker für den Strom von Flüssigkeit in einer medizinischen Kreislaufführung, wobei die Kreislaufführung mit einem Patienten verbunden werden kann und eine Extraktionspumpe und eine Zuführpumpe umfaßt, wobei der Umlenker eine Vielzahl von Kanälen (1) umfaßt, die aus einem deformierbren Material hergestßllt sind, wobei ein Kanal (5) mit einem Schlauch zum Anschluß an den Patienten verbunden werden kann, wobei der Kanal (5) eine erste Verzweigung (6) aufweist, die sich in einen ersten (7) und einen zweiten (8) Zweig unterteilt, wobei der erste Zweig (7) mit einem Schlauch zum Anschluß an die Extraktionspumpe verbunden werden kann, wobei die Vielzahl von Kanälen (1) in eine Abstützstruktur (2) eingesetzt wird, die ein Mittel umfaßt, um den ersten (7) und den zweiten (8) Zweig selektiv zusammenzudrücken und zu verschließen, wobei der Umlenker dadurch gekennzeichnet ist, daß der zweite Zweig (8) nach einem Bereich (8) einer geeigneten Länge eine zweite Verzweigung (9) aufweist, die sich in einen dritten (10) und einen vierten (11) Zweig unterteilt, die jeweils mit einem Schlauch für den Anschluß an die Pumpe zum Zuführen aus einem Tank und mit einem Schlauch zum Zurückführen zu dem Tank verbunden werden können, wobei das Mittel zum selektiven Zusammenpressen und Verschließen des ersten (7) und des zweiten (8) Zweigs in einer ersten Stellung den Zweigbereich (8a) verschließen kann, der zwischen der ersten und der zweiten Verzweigung (6, 9) enthalten ist und in einer zweiten Stellung den ersten Zweig (7a), der mit dem Schlauch zum Anschluß an die Extraktionspumpe verbunden werden kann, und gleichzeitig mit dem ersten (Zweig 7a) den vierten Zweig (11a), der mit dem Rückführschlauch verbunden werden kann, verschließen kann.
2. Umlenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum selektiven Zusammendrücken und Verschließen der Zweige einen manuell betätigten Deckel (3) umfaßt, der an einem mittleren Bereich der Abstützstruktur (2) schwenkbeweglich gelagert ist, wobei der Deckel (3) an einer ersten Seite (3e), die im wesentlichen parallel zu der Schwenkachse (2c) ist, einen Bügel (14), der den Bereich (8a), der zwischen der ersten und der zweiten Verzweigung (6, 9) der Kanäle (1) liegt, zusammendrücken kann, bis dieser in einer Hubendstellung des Deckels (3) zusammenfällt, und zwei Bügel (12, 13) an einer zweiten Seite (3d) gegenüber der ersten Seite (3e) mit Bezug auf die Schwenkachse (2c) umfaßt, wobei die Bügel (12, 13) gleichzeitig den ersten Zweig (7), der mit dem Schlauch zum Anschluß an die Extraktionspumpe verbunden werden kann und den vierten Zweig (11), der mit dem Rückführschlauch verbunden werden kann in der anderen Hubendstellung des Deckels (3) zusammendrücken können, bis sie zusammenfallen.
3. Umlenker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) zwei Ebenen (3a, 3b) aufweist, die an einem Rand (3c) zusammenlaufen, an dem der Deckel (3) an der Abstützstruktur (2) schwenkbeweglich gelagert ist.
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