DE607624C - Verfahren zum Entwaessern und Entgasen von Fluessigkeiten, insbesondere von Isolieroel - Google Patents
Verfahren zum Entwaessern und Entgasen von Fluessigkeiten, insbesondere von IsolieroelInfo
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Description
Es ist bekannt, daß die Durchschlagsfestigkeit von Isolieröl sowie die Qualität von Öl
überhaupt mit abnehmendem Wasser- und Gasgehalt steigt. Es ist fernerhin bekannt,
um eine derartige Qualitätsverbesserung zu erreichen, solche Öle einer Vakuumbehandlung
zu unterziehen, durch die ihnen der Gas- und Wassergehalt entzogen wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine besonders einfache Entgasung und Entwässerung von Ölen und soll insbesondere Verwendung finden zur Verbesserung der Durchschlagsfestigkeit von Isolierölen, wie Transformatoren oder Schalterölen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine besonders einfache Entgasung und Entwässerung von Ölen und soll insbesondere Verwendung finden zur Verbesserung der Durchschlagsfestigkeit von Isolierölen, wie Transformatoren oder Schalterölen.
Die Erfindung besteht darin, daß an sich bekannte Pumpeinrichtungen beliebiger Art
derart benutzt werden, daß sie gleichzeitig zur Förderung des zu behandelnden warmen
oder kalten Öles dienen, während ihr Hubraum als Entgasungsraum für die jeweils angesogene
Ölmenge dient.
Die Abb. 1 und 2 zeigen zwei Ausführungsformen der Erfindung, Abb. 1 den Querschnitt
durch; eine Kolbenpumpe, die im Sinne der Erfindung benutzt werden soll, Abb. 2 den Querschnitt durch eine Drehschieberpumpe
für den gleichen Verwendungszweck.
In Abb. ι bedeutet α den Mantel eines
Zylinders, in dem der Kolben b durch die Kolbenstange c in üblicher Weise hin und her
gehend bewegt wird. Die Pumpe ist in der Zeichnung doppelt wirkend dargestellt; sie
kann aber, ohne Änderung des Erfindungsgedankens, selbstverständlich auch einfach
wirkend sein. Am oberen Teil des Zylindermantels befinden sich an den beiden Enden
selbststeuernde Auslaßventile d, die sich in üblicher Weise beim Ansaugen der Pumpe
schließen und beim Druckhub wieder öffnen. An die Auslaßventile d schließt sich eine
Druckrohrleitung e an, durch die das in der Pumpe befindliche Öl-Gas-Gemisch fortgedrückt
wird. In der Zeichnung nicht mit dargestellt sind die in gewohnter Weise zur Trennung von Luft und Gas vorzusehenden
Luftabscheider, aus denen die Luft entweder automatisch durch Schwimmerbetätigung
oder nichtautomatiscfi durch von Hand zu betätigende Ventile abgelassen werden
kann, während das Öl in die dafür vorgesehenen Behälter weiterströmt.
Das Wesen der Erfindung kommt in der speziellen Anordnung der Ansaugöffnung
zum Ausdruck, die in Abb. 1 in zwei verschiedenen Arten geschieht, die im Sinne der
Erfindung beide den gleichen Effekt erzielen.
Auf der linken Seite der Zeichnung ist die Ansaugöffnung f nicht, wie sonst üblich, am
Ende des Zylinders angebracht, sondern gegen die Mitte zu versetzt und wird hier
durch den Kolben selbst gesteuert. Da der Pumpenhubraum, wenn sich der Kolben in
der linken Totlage befindet, vollkommen abgeschlossen ist, so entsteht während des
ersten Teils des Kolbenhubes nach rechts im linken Zylinderraum ein Vakuum. Erst wenn
der Kolben b die Ansaugöffnung f freigibt,
öffnet sich auch das in der Ansaugöffnung in bekannter Weise angebrachte Saugventil g
und läßt das zu behandelnde öl in den im Pumpenkolben entstehenden Vakuumraum
einströmen, wobei unter dem Einfluß des höheren Vakuums eine wirkungsvolle und schnelle Entgasung des angesaugten ölvolumens
eintritt. Wenn der Kolben in der rechten Totlage angekommen ist, so befindet ίο sich im vollständig .gefüllten linken Hubraum ein Gemisch aus entgastem Öl und aus
Gas, das naturgemäß mit dem Dampf des ursprünglich im öl enthaltenen Wassers vollständig
gesättigt ist. Bei der Bewegungsumkehr des Hubes schließt sich zunächst das Ventil g, gleichzeitig öffnet sich das Auslaßventil
d, und das entstandene Öl-Gas-Gemisch, in dem sich unter der Wirkung des Druckhubes die kleineren Blasen zu. größeren
Blasen vereinigen, wird durch die Auslaßeinrichtung e den Gasabscheideeinrichtungen
zugeführt. Da die Blasen stets die Tendenz haben, nach oben zu steigen, bildet sich im
Hubraum stets oben ein stark mit Gas durchsetztes Volumen, das aus dem Hubraum zuerst
herausgedrückt wird, während sich im unteren Teil ein fast gasfreies öl ansammelt.
Um eine noch einfachere Anordnung zu erzielen, mit der man auch eine noch stärkere
Ölbehandlung erreichen kann, ist es im Sinne der Erfindung unter Umständen zweckmäßig,
auf das Saugventil g vollständig zu verzichten; bei Bewegungsumkehr wird dann nicht
sofort das gesamte öl in die Ausflußleitung e
gedrückt, sondern es fließt zunächst das entgaste öl, das sich unten im Hubraum befindet,
in die Saugleitung zurück, während erst, nachdem der Kolben b die Ansaugöffnung
f überschritten hat, das restliche Gas-Öl-Gemisch in die Auslaßleitung e gedrückt
wird.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung kann auch, ohne ihren Charakter zu verändern, derart
ausgeführt werden, daß außer dem Auslaßventil d noch ein weiteres Auslaßventil h
vorgesehen ist, dessen Eintrittsöffnung in ähnlicher Weise durch den Kolben b gesteuert
wird, wie das Einlaßventil g. Die Wirkungsweise gestaltet sich bei Anbringung dieses
Ventiles so, daß aus der Ansaugleitung bei f das zu behandelnde Öl angesaugt wird, sobald
im Pumpraum das erforderliche Vakuum durch den Kolben b erzeugt wird. Bei der
Rückwärtsbewegung öffnet sich zunächst das auf niederen Druck eingestellte Ventil h, und
aus der an dieses Ventil angeschlossenen Leitung fließt das entgaste Öl in einen dafür vorgesehenen
Vorratsbehälter. Sobald der Kolben die Auslaßöffnung des Ventils h verschlossen
hat, steigt der Druck weiter an, das Ventil d wird geöffnet und aus diesem Ventil
ein stark mit Luft vermischter ölrest ausgeschieden,
den man der zu behandelnden Ölmenge nach Abscheidung der Luft wieder
zusetzt.
Um eine gute Trennung der Luftblasen vom ölgehalt im Pumpzylinder zu erreichen,
kann man erfindungsgemäß den Kolben in der Totlage einige Zeit stehenlassen, um den
Blasen Zeit zu geben, sich im oberen Teil des Zylindermantels anzusammeln, so daß durch
die unten angebrachte Auslaßöffnung nur entgastes Öl ohne Gasbeimischung entfernt
wird.
Selbstverständlich ist es ohne Änderung des Erfindungsgedankens auch möglich, statt
der Steuerung durch den Kolben selbst eine besondere Schieber- oder Ventilsteuerung
vorzusehen, wie das im rechten Hubraum angedeutet ist. Die hier getrennt gezeichnete
Ansaugleitung i ist ganz am Ende des Zylindermantels angeschlossen, und zwar über
einen von der Welle aus gesteuerten Schieber, der sich erst dann- öffnet, wenn der Kolben
aus der rechten Totlage bereits herausgegangen ist und infolgedessen im Pumphohlraum
ein Vakuum vorhanden ist. Um ein rechtzeitiges Schließen des Schiebers bei rückwärtigem-Hub sicherzustellen, kann man
erfindungsgemäß den Schieber an eine Welle anderer Drehzahl anschließen als die Hauptpumpwelle.
An Stelle des Schiebers kann selbstverständlich auch ein entsprechend gesteuertes
Ventil beliebiger Bauart treten.
Das Wesen der Erfindung bleibt auch dann gewahrt, wenn die Ansaugöffnung während
des ganzen Hubes oder während des ganzen Saughubes geöffnet ist, dafür aber beispielsweise
so eng ausgebildet ist, daß durch sie weniger Flüssigkeit nachströmen kann, als Hubraum zur Verfügung steht. Bei Verwendung
einer Schieber-" oder Ventilsteuerung kann man den jeweils freigegebenen Ansaugquerschnitt
den Bewegungsverhältnissen des Kolbens derart anpassen, daß bei größter Fördermenge ein maximaler Entgasungseffekt
erzielt wird.
Abb. 2 stellt dasselbe Prinzip dar für eine Drehschieberpumpe.
Im Pumpgehäuse α ist exzentrisch der Tragkörper k für die beiden Drehschieber /
gelagert, die durch die Feder m so an die Wandungen des Gehäuses α gepreßt werden,
daß gegeneinander abgedichtete Pumpräume entstehen. Die Ansaugöffnung η ist nicht,
wie sonst üblich, an die Stelle gelegt, an der der exzentrische Drehkörper k an dem Zylindermantel
α anliegt, sondern dagegen um . einen größeren Betrag versetzt, so daß hinter
dem Schieber I1 sich zunächst ein Vakuum bildet, und erst nachdem der Schieber die
öffnung η überschritten hat, das öl in das so
erzeugte Vakuum eintritt und dabei, wie vorstehend beschrieben, entgast wird. Beim Weiterdrehen
des Körpers k wird dann aus der Austrittsöffnung ο das Gemisch aus entgastem
öl und Gas wieder entfernt. Die Benutzung von zwei getrennten Leitungen für
das entgaste öl und den stark mit Luftblasen durchsetzten Rest, wie in Abb. ι beschrieben
ist, kann in gleicher Weise auch hier angewandt werden.
Es ist für den Erfindungsgedanken nicht wesentlich, daß in den beiden dargestellten
Beispielen zuerst das Vakuum im Pumpraum erzeugt wird und dann erst das öl in das so
erzeugte Vakuum einströmt. Es kann auch umgekehrt zunächst eine gewisse ölmenge von der Pumpe angesogen und dann die Ansaugöffnung
verschlossen werden, ehe der Pumpenhub beendet ist. Durch die Weiterbewegung des Kolbens wird dann das im
Hubraum befindliche öl in gleicher Weise der Wirkung eines Vakuums ausgesetzt, d. h.
entgast und entwässert, wie es oben für das umgekehrte Verfahren beschrieben wurde.
Wesentlich ist, daß in beiden Fällen der Hubraum der Pumpe, durch die das Öl. gefördert
wird, gleichzeitig derjenige Raum ist, in dem das öl einem vom Pumpenkolben selbst erzeugten
Vakuum unterworfen wird.
Besonders günstig gestaltet sich die Anwendung des Verfahrens dort, wo eine ölbehandlung
im Kreislauf gewünscht wird, da dann die gleiche Pumpe als Umlaufpumpe und als Vakuumpumpe dienen kann und getrennte
Vakuum- und Umlaufpumpen nicht mehr erforderlich sind.
In solchem Falle ist besonders zweckmäßig die Verwendung von zwei getrennten Auslaßöffnungen,
wie sie unter Abb. 1 beschrieben wurden, wobei dann nur das vollständig entgaste,
zuerst ausgestoßene öl dem Hauptbehälter, in dem sich das zu behandelnde öl
befindet, wieder zugeführt wird, während die stark mit Luftblasen durchsetzten restlichen
♦5 Teile zuerst einem Luftabscheider und dann unmittelbar der Ansaugöffnung der Pumpe
oder einem dafür vorgesehenen Zwischenbehälter wieder zugeführt werden.
Um eine vollständige Entgasung sehr feuchten Öles zu erzielen, kann es unter Umständen
zweckmäßig sein, dem öl nach der ersten Entgasung, durch die eine gewisse Wassermenge
bereits mitgenommen wird, wiederum größere Luft- oder Gasmengen zuzusetzen und das Öl einer nochmaligen Entgasung zu
unterziehen, um mit Sicherheit die gesamten Wasserbestandteile entfernen zu können.
Erfindungsgemäß wird für diesen Zweck dann ein Gas verwendet, das sich in besonders
hohem Maße im öl löst, um bei dem Entgasen große Gasvolumina zur Mitnahme von
Wasserdampf zur Verfügung zu haben. Man kann dafür beispielsweise Kohlensäure oder
Acetylen verwenden. Das Verfahren wird dann so lange fortgesetzt, bis außer dem Wassergehalt auch die Reste des noch im Öl
vorhandenen Gases durch fortgesetzte Anwendung des Verfahrens beseitigt sind.
Es wird nochmals betont, daß die Art der Pumpe, der Ventile oder der Steuerung für
das Wesen der Erfindung belanglos sind, und daß die Erfindung für jede beliebige Pumpenart
angewendet werden kann, unter sinngemäßer Anwendung der in der obenerwähnten Beschreibung an einigen Anwendungsbeispielen
erläuterten Prinzipien.
Selbstverständlich kann die Erfindung in gleicher Weise auch dort angewendet werden,
wo es sich nicht um die Entfernung von Gasen aus ölen, sondern um die Gas- oder Luftbefreiung
anderer Flüssigkeiten, beispielsweise Benzin, Wasser, Milch o. dgl., handelt.
Alle Flüssigkeiten können sowohl im kalten Zustand als auch warm oder vorgewärmt behandelt
werden. Auch ist es im Sinne der Erfindung möglich, den Saugöffnungen der
Behandlungspumpe die Flüssigkeit unter Druck zuzuführen, z. B. durch besondere Pumpen oder durch den zweiten Hubraum
einer doppelt wirkenden Pumpe. Selbstver- go ständlich ist auch die Hintereinanderschaltung
mehrerer Behandlungsräume in getrennten Pumpen oder auch die Hintereinanderschaltung
der Hubräume einer doppelt wirkenden Pumpe möglich.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Entgasen und Entwäs1-sern von Flüssigkeiten, insbesondere von Isolieröl, dadurch gekennzeichnet, daß ioo Flüssigkeiten, gegebenenfalls im Kreislauf und nach Sättigung mit anderen Gasen, durch eine Pumpe gefördert werden, in deren Hubraum durch entsprechende Anordnung des Einlasses oder durch seine entsprechende Bemessung bzw. Drosselung vor Eintritt der Flüssigkeiten ein Vakuum gebildet wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB161216D DE607624C (de) | 1933-06-09 | 1933-06-09 | Verfahren zum Entwaessern und Entgasen von Fluessigkeiten, insbesondere von Isolieroel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB161216D DE607624C (de) | 1933-06-09 | 1933-06-09 | Verfahren zum Entwaessern und Entgasen von Fluessigkeiten, insbesondere von Isolieroel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE607624C true DE607624C (de) | 1935-01-03 |
Family
ID=7004531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB161216D Expired DE607624C (de) | 1933-06-09 | 1933-06-09 | Verfahren zum Entwaessern und Entgasen von Fluessigkeiten, insbesondere von Isolieroel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE607624C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN116550013A (zh) * | 2023-07-10 | 2023-08-08 | 广东电网有限责任公司佛山供电局 | 一种油气分离装置、方法及油色谱分析装置 |
-
1933
- 1933-06-09 DE DEB161216D patent/DE607624C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN116550013A (zh) * | 2023-07-10 | 2023-08-08 | 广东电网有限责任公司佛山供电局 | 一种油气分离装置、方法及油色谱分析装置 |
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