AT41713B - Gas-Pumpvorrichtung. - Google Patents

Gas-Pumpvorrichtung.

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AT41713B
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Olof Rodhe
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Olof Rodhe
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Description


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 anderen Worten der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt wird. Indem das zusammengedrückte Gas fortfährt durch die Röhre 2 in den Behälter 1 zu strömen, wird derselbe Vorgang wiederum erfolgen und so weiter solange, als zusammengedrücktes Gas in den Behälter 1 durch die Röhre 2 geleitet wird. Wie bereits oben erwähnt, wird auf diese Weise eine Flüssigkeitssäule veranlasst, abwechselnd in den Röhren 5 bezw. in dem hiermit verbundenen Behältern 6 zu steigen und zu sinken.   Diese Flüssigkeitssäule   wirkt in derselben Weise wie ein Pumpenkolben. Wenn z.

   B. in der Röhre 8 ein sich einwärts öffnendes Ventil, d. h. ein Saugventil, und in der Röhre 7 ein sich auswärts öffnendes Ventil, d. h. ein Druckventil, angeordnet ist oder wenn die genannten Röhren 8, 7 mit in derselben Weise wirkenden Flüssigkeitsregelungen versehen sind, so wird, wenn die   Flüssigkeitssäule   sinkt, ein Saugen in der Röhre 8 entstehen und eine entsprechende Gasmenge in den Behälter 6 gesaugt werden ; während, wenn die Flüssigkeitssäule steigt, dieselbe Gasmenge aus den Behältern 6 durch die Röhre 7 ausgedrückt werden wird.

   Die Erfindung kann mit Vorteil für die selbsttätige Ausführung von Gasanalysen benutzt werden, in welch letzterem Falle die Röhre   8   mit der Zuleitung für das zu analysierende Gas und die Röhre 7 mit einer Pipette oder mit   einem, Absorptionsstoff enthaltenden   Behälter verbunden wird. In der Ausführungsform, welche beispielsweise in der Zeichnung dargestellt ist, sind zwei Röhren 5 ersichtlich ; aber es ist ohne weiteres klar, dass nun eine oder auch mehr wie zwei derartige Röhren angeordnet werden können, wie es die betreffenden Umstände erfordern. Die Vorrichtung kann auch in der Weise ausgeführt werden, dass der Behälter 3 durch eine Röhre ersetzt wird, welche in derselben Weise mit den Röhren 5, 11 und   4   verbunden wird, d. h. der Behälter 3 ist zu einer Röhrenform zusammengezogen.

   Die Flüssigkeit, welche in den Röhren 5 und dem Behälter 6   emporgedrückt   werden soll, befindet sich in solchem Falle in dem Bodenteil des Behälters 1 und wird hiervon teils durch die Röhre   4   nach der Röhre 5 und den Behälter 6 und teils durch die Röhre 9 nach der Röhre 11 gedrückt. In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, welche sich von der in Fig. 1 dargestellten, hauptsächlich nur in der Hinsicht unterscheidet, dass der Behälter 1 in diesem Falle innerhalb des Behälters 3 angeordnet ist, mit welchem er durch eine Öffnung 4 in der Wandung des Behälters 1 in Verbindung steht. 



   Diese Ausführungsform arbeitet in derselben Weise wie die in Fig. 1 dargestellte. Es wird angenommen, dass der Behälter 3 mit einer Flüssigkeit, z. B. Quecksilber, bis zu dem Niveau angefüllt wird, welches durch die punktierte Linie 17 angedeutet ist, d. h. so hoch, dass die Flüssigkeit durch die Offnung4 in den   Behälter 1 laufen   kann, welcher somit wie auch die Röhren 11 und 5 bis zum selben Niveau angefüllt ist. Wenn nunmehr ein   zusammengedrücktes   Gas, z. B. zusammengedrückte Luft in den Behälter 1 durch die Röhre 2 geleitet wird, so wird die   Flü & si/Zkeit   aus dem Behälter 7 in die Röhre 9 und, da das unter Druck stehende Gas auch durch die   OiYnun J   in den Behälter 3 strömt, aus dem Behälter 3 in die   Rohren   und den Behälter 6 gedrückt.

   Wenn der Druck in dem Behälter 3 so weit gestiegen ist, dass die   Flüssigkeit   in der Rohre 9 die obere Mündung derselben erreicht hat, d. h. wenn der   Höchstdruck   eingetreten ist, so läuft die Flüssigkeit aus dem Behälter 1 durch die Röhre 9 in den ausgeweiteten Teil 10 der Röhre   11.     so dass   die untere Öffnung der Röhre 9 blossgelegt wird, worauf das Gas vom Behälter 1 durch die Rohre 9 und zur Röhre 11 strömt, deren verbreiterter Teil mit dem äusseren Raum in   \'1'1'-   bindung steht, so dass der Druck im Behälter 1 und 3 auf den äusseren Druck fällt.

   Die   Flüssigkeit.   welche während des Druckzeitraumes in die Röhren 11, 5 und den Behälter 6 bis zu einer Höhe 
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 hälter 3 zurück und ein Teil strömt wiederum durch die   Öffnung   4 in den Behälter 1 und verschliesst hierbei die untere   Mündung   der Röhre 9, wodurch die Verbindung des Behälters 1 mit dem äusseren Raum abgeschlossen wird, während die Flüssigkeit wiederum sich in ihr ursprüngliches, durch die punktierte Linie 17 angedeutetes Niveau einstellt. Während das   zusammengedrückte Gas   weiterhin durch die Röhre 2 geleitet wird, wird dieser Vorgang auch in derselben Weise wiederholt. Eine Flüssigkeitssäule steigt und fällt auf diese Weise abwechselnd im Behälter 6 und   wirkt mithin   in der oben erwähnten Art wie ein Pumpenkolben.

   Die in der Fig. 3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen in der Fig. 2 in der Weise, dass gemäss dieser Ausführungsform die Röhren 11, 5 in den Behälter 3 unmittelbar einmünden, anstatt damit durch eine   Röure '"r-   bunden zu sein. In Fig. 3 sind auch die Ansatzröhren 13,   14   für die Saug-und Druckleitungen sowie ihre bezüglichen Ventile 15, 16 ersichtlich. Diese   Ausführungsform   wirkt in durchaus derselben Weise wie diejenige der Fig. 2, weshalb eine besondere Beschreibung diesbezüglich überflüssig erscheint. In Fig. 4 ist eine abgeänderte Ausführungsform der in Fig. 1 dargestellten Anordnung ersichtlich, die   für   Betrieb durch Saugwirkung beabsichtigt ist.

   Gemäss Fig. 4 steht ein Behälter 10 mit den Behältern 6 mittels der Röhren 11,   18,   5 in Verbindung. Zusätzlich hierzu ist der Behälter 10 auch mit einer Saugröhre 12 verbunden, in welcher ein   zweckentsprechendes   Saugen durch die Wirkung einer Saugvorrichtung bewirkt wird, z. B. in der Weise, dass die   Röhre 72   mit einem evakuierten Behälter oder einem Exhaustor, Ejektor oder dergl. verbunden ist.

   Der Behälter 6 ist mit Druck-und Saugröhren 7, 8 verbunden, welche mit geeigneten Druck-und 

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 Behälter 10 steht ebenfalls mit einem Behälter 1 in Verbindung, und zwar teils durch eine Röhre 9, welche beinahe den Boden des Behälters 1 erreicht, und teils durch eine Röhre 4, welche mit der Röhre 18 verbunden ist und in den Behälter 1 etwas über dem untern Rande der Röhre 9 einmündet. Der Behälter 1 steht ebenfalls mit dem äusseren Raum durch eine Öffnung 2 in Verbindung. Diese   Ausführungsform   wirkt in der folgenden Weise :
Es sei vorausgesetzt, dass die Behälter 6 zusammen mit den damit in Verbindung stehenden Rohranordnungen mit einer Flüssigkeit, z. B.

   Quecksilber, bis zu dem durch die punktierten Linien 181 angedeuteten Niveau, oder mit anderen Worten bis zu demselben Niveau wie die obere Öffnung der Röhre 4, angefüllt werden und es sei ferner vorausgesetzt, dass der in den Apparat eingeführte Flüssigkeitsbetrag so gewählt ist, dass hierbei auch eine für den Arbeitszweck genügende Flüssigkeitsmenge in dem unteren Teile des Behälters 1 vorhanden ist, so dass die Flüssigkeit in dem letzteren sich etwas über die untere Mündung der Röhre 9, z. B. bis zu der punktierten Linie   19,   erstreckt.

   Sobald die Luft anfängt, aus dem Behälter 10 durch die   Röhre 72 gesaugt   zu werden, so dass ein Vakuum in dem genannten Behälter 10 entsteht, so ist die Folge hiervon. 
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 dass ein Ansaugen in den Röhren 8 stattfindet und dass im selben Grade, wie die   Flüssigkeit   in den Behältern 6 sinkt, Gas entweder von dem äusseren Raum oder von irgend einem anderen mit der Röhre   8   verbundenen Gasbehälter in die Behälter 6 durch die genannte   Röhre 8 strömt   Gleichzeitig wird die Flüssigkeit   naturgemäss   von dem unteren Teil des Behälters 1 in die Röhre 9 
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 Behälter 1 durch die Röhre 9 in den Behälter 10. bis der   Flüssigkeitsspiegel   im   Behälter 7 bis   zur unteren Mündung der Röhre 9 gefallen ist ;

   wenn letzteres erfolgt, so strömt die Luft, welche in den Behälter 1 durch die Öfinung 2 geht, durch die Röhre 9 in den Behälter 10,   so dass d. :-'   Vakuum hierbei aufhört. Die Folge hiervon ist, dass die   Flüssigkeit   des Behälters 10, welche zufolge 
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 wodurch die durch die Röhren 8 in diese Behälter angesaugten Gase aus denselben durch Einwirkung der daselbst steigenden   Flüssigkeit   durch die Röhren 7 getrieben und die   Röhren. S   durch ihre (nicht gezeichneten) Ventile geschlossen werden. Wenn die Behälter 6 durch die 
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 niveaus wiederum ihre Anfangsstellung einnnehmen. Während das Ansaugen in der Röhre 12 fortdauert, wiederholt sich auch andauernd derselbe Vorgang. 



   In Fig. 5 ist dargestellt, wie eine Ausführungsform, welche in anderen   Beziehungen mit     derjenigen der Fig. 2 ähnlich ist,   so   abgeändert werden kann. um durch Saugen zu wirken. In   
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  Die Bauart und   Wirkungsweise der Vorrichtung dürfte   mit   genügender Deutlichkeit aus den     obigen Ausführungen bezüglich der Fig. 2   und 4 hervorgehen. 



     Pumpen, welche gemäss   der Erfindung hergestellt sind, können mit Vorteil für verschiedene Zwecke verwendet werden.   Die Versuche, welche diesbezüglich angestellt worden sind. haben   gezeigt, dass diese Pumpen, wie oben erwähnt, sehr vorteilhaft für den Betrieb   selbsttätig   wirkender Vorrichtungen zum Analysieren von Gasen Verwendung finden können.

   Es ist fernerhin ohne weiteres ersichtlich, dass die Wirkung der in Zeiträumen erfolgenden   Zusammendriickunn   oder Druckvermehrung der Gase, wie sie in den Behältern 1, 3 gemäss den durch die   Fig. l bis 3 ver-     anschaulichten Ausführungsformen stattfindet   und der in Zeiträumen erfolgenden Luftverdünnung, was gemäss den Fig. 4,5 im Behälter 10 stattfindet, auch in der oben beschriebenen Art in ge sonderten Pumpen, z.

   B. derart ausgenutzt werden kann. dass die genannten Behälter mittels geeigneter Rohren in Verbindung mit Röhren oder Gefässen gebracht werden, welche mit einander verbunden   sind und eine Flüssigkeit, enthalten   oder mit Zylindern. welche geeignete Pumpenkolben enthalten, so dass die oben erwähnten, in Zeiträumen erfolgenden Druckveränderungen 
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 wegung gesetzt werden, oder auf die   Flüssigkeitssäulen   in den genannten Gefässen oder   röhren,   so dass die   Flüssigkeit,   in denselben zum Sinken und Fallen wie ein Pumpenkolbcn gebracht wird. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise durch Fig. 6 veranschaulicht, in welcher eine für Betrieb mittels   zusammengedrückten   Gases beabsichtigte Pumpvorrichtung derselben Art, wie diejenigen der Fig 2 dargestellt ist.

   Das in Zeiträumen erfolgende Stelzen un Fallen des Druckes, was in der oben beschriebenen Art in den Behältern 1, 3 stattfindet, wird in diesem Falle mittels Schläuchen oder Leitungen   21,   welche z. B. mit den für diesen Zweck angeordneten Zweigansatzröhren 22 und   Flüssigkeitsbehältern 2C verbunden   sind, fortgeleitet, von denen jeder wiederum mit einer oder mehreren Röhren 5 und Behältern 6 verbunden ist, woran sich 

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 Druck-und Saugröhren 7, 8 anschliessen.

   Das in Zeiträumen erfolgende Steigen und Sinken des Druckes in dem Behälter 1 bezw. 3 wird auf die Flüssigkeit in den Behältern 20 derart wirken, dass   Flüssigkeitssäulen   in eine Steig-und Fallbewegung in den Röhren 5 und den   Behältern   6 versetzt werden, so dass die Flüssigkeitssäulen hierbei wie Pumpenkolben in der oben beschriebenen Weise wirken. Eine derartige Anordnung, wie in Fig. 6 dargestellt, kann offenbar auch mittels Saugen in der in Fig. 4,5 gezeigten Weise zur Arbeitswirkung gebracht werden.

   Die Röhren 21 können auch, wie oben angegeben, anstatt mit den Behältern 20 verbunden zu sein, mit Pumpenzylindern in Verbindung stehen, welche Pumpenkolben enthalten, die ihrerseits hierbei in hinund hergehende Bewegung durch die Wirkung des Steigens und FaHens des Druckes in den Behältern 3, 1 versetzt werden. 
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1. Pumpvorrichtung, gekennzeichnet durch zwei miteinander kommunizierende, Flüssigkeit enthaltende Gefässe oder Röhren, von denen das bezw. die eine mit einem Behälter in Verbindung steht, der mit einer Röhre für die Zuleitung zusammengedrückten Gases oder für das Absaugen des Gases verbunden ist und mit einer derartigen Flüssigkeitsregelung versehen ist, dass, wenn ein gewisser, vorher bestimmter Druck bezw.

   Unterdruck in dem Behälter entsteht, die Flüssigkeits- regelung selbsttätig sich öffnet und den Behälter in Verbindung mit dem äusseren Raum setzt, so dass der Druck in dem genannten Behälter derselbe oder ungefähr derselbe wie der äussere Druck wird, wobei die genannte Flüssigkeitsregelung wiederum selbsttätig geschlossen wird, so dass sich der Überdruck bezw. das Vakuum wieder in dem Behälter einstellt, damit durch die Wirkung des oben erwähnten, in Zeiträumen erfolgenden Steigens und Fallens des Druckes im Behälter die   Flüssigkeit   in dem genannten Gefäss oder Röhren in eine steigende und sinkende Bewegung versatz wird und mithin wie ein Pumpenkolben wirken kann.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ge- schlossenen Behälter (1), der mit einer Leitung (2) für das Zuführen von zusammengedrücktem Gas verbunden ist und mit einer Flüssigkeitsregelung versehen ist, wodurch, wenn der Druck im genannten Behälter (1) einen gewissen Höchstwert erreicht hat, dieser Behälter (1) iD Ver bindung mit dem äusseren Raum gebracht wird, so dass der Druck im Behältcr (1) auf den äusseren Druck fällt, welcher Behälter (1) ausserdem mit einem Flüssigkeitsbehälter (3) vereint Ist, der mit einem oder mehreren Röhren (5) derart in Verbindung steht, dass,
    wenn der Druck in dem erstgenannten Behälter (1) über den äusseren Druck steigt, die Flüssigkeit durch die Wirkung dieses Druckes aus dem ersterwähnten Behälter (1) in die genannte Röhre oder Röhren (5) oder in Behälter (6), welche gegebenenfalls mit letzterem verbunden sein können, getrieben wird, jedoch in den Flüssigkeitsbehälter (.) zurücksinkt, sobald der ersterwähnte Behälter (1) in Ver- bindung mit dem äusseren Raum gebracht wird. (Fig. 1). EMI4.2 <Desc/Clms Page number 5> 8.
    Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der in Anspruch 1 angegebene Behälter (1), in welchem der periodisch steigende und fallende Druck hervorgebracht wird, mit zwei oder mehreren von einander getrennten Pumpvorrichtungen verbunden ist. (Fig. 6.)
AT41713D 1908-08-04 1908-08-04 Gas-Pumpvorrichtung. AT41713B (de)

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