DE322628C - Mittels Luftgestaenges betriebene Pumpenanlage - Google Patents

Mittels Luftgestaenges betriebene Pumpenanlage

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DE322628C
DE322628C DE1911322628D DE322628DD DE322628C DE 322628 C DE322628 C DE 322628C DE 1911322628 D DE1911322628 D DE 1911322628D DE 322628D D DE322628D D DE 322628DD DE 322628 C DE322628 C DE 322628C
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air
liquid
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air tank
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F1/00Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped
    • F04F1/06Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped the fluid medium acting on the surface of the liquid to be pumped
    • F04F1/16Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped the fluid medium acting on the surface of the liquid to be pumped characterised by the fluid medium being suddenly pressurised, e.g. by explosion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • mittels Luftgestänges betriebene Pumpenanlage. Es sind Pumpen bekannt, bei denen die Saug- und Druckwirkungen eines Kolbens durch ein Luftgestänge an eine entfernte Stelle, z. B. in einen Schacht, übertragen werden, um dort die Förderung von Flüssigkeiten o. dgl. zu übernehmen. Bei derartigen Pumpen hat die das Gestänge bildende Luft lediglich die Kraftübertragung zu bewirken, während die Bewegung des Kolbens durch den äußeren Antrieb unabhängig von dem Zustand des Luftgestänges erzwungen wird. Dabei kann die Expansion des Luftgestänges unter Umständen störend wirken.
  • Diese Verhältnisse werden jedoch mit einem Schlage anders und in günstigster Weise ausgenutzt, sobald man mit dem nach der Arbeitsstelle führenden Luftgestänge eine Pumpe mit einer zwischen dem Luftgestänge und einer Verbrennungskammer hin und her schwingenden Flüssigkeitssäule (Humphrey-Pumpe) verbindet. Hierbei bewerkstelligt die Expansion des im Luftgestänge verdichteten Druckmittels die Rückströmung der Flüssigkeitssäule nach der Verbrennungskammer und erteilt ihr eine solche Beschleunigung, daß die fortgesetzte Bewegung der Flüssigkeit die Verdichtung einer frischen Ladung in der Verbrennungskammer (gegebenenfalls auch vorher das Ausstoßen der Verbrennungsgase) und eine Druckverminderung hinter der. Flüssigkeitssäule hervorruft. Diese Druckverminderung kann, wenn erwünscht, eine saugende Wirkung auf das Luftgestänge und die daran angeschlossene Arbeitsstelle ausüben.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen einer gemäß der Erfindung konstruierten Pumpe dargestellt.
  • In Fig. r ist eine einfache Ausführungsform schematisch veranschaulicht. Hierin bezeichnet r die Verbrennungskammer, die in bekannter Weise konstruiert ist, und zwar entweder für Viertakt oder für Zweitakt. Sie ist durch eine die hin und her schwingende Flüssigkeitssäule aufnehmende Leitung 2 mit einem Luftbehälter 3 derart verbunden, daß bei sinkendem Flüssigkeitsstand in der Verbrennungskammer z die Flüssigkeit in dem Luftbehälter 3 ansteigt und umgekehrt. Eine zweckmäßig biegsam hergestellte Leitung q. verbindet den Luftbehälter 3 mit einem zweiten Luftbehälter 5, der bei dem dargestellten Beispiel in einem Schacht angeordnet ist, aus dem Flüssigkeit durch die Förderleitung 6 gehoben werden soll. Der Luftbehälter 5 ist mit mehreren Flüssigkeitseinlaßventilen 7 und einem oder mehreren Rückschlagventilen 8 ausgestattet, von denen sich die letzteren nach einem Windkessel 9 öffnen, an den das Förderrohr 6 angeschlossen ist. Der Luftbehälter 3 kann mit einem Rohr ro ausgestattet sein, das in ihm hinabreicht und mit einem Ventil z z ausgestattet ist. Letzteres kann sich unter der Einwirkung der im Behälter 3 aufsteigenden Flüssigkeit schließen: Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Rohr io am oberen Ende offen und mit der Atmosphäre in Verbindung. .
  • Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise: Angenommen, die Flüssigkeit stehe in der Verbrennungskammer i in der Höhe a-a, in dem Behälter 3 in der Höhe b-b und in dem Schacht in der Höhe c-c, die Vorrichtung arbeite im Zweitakt, und es befinde sich im oberen Teil der Verbrennungskammer i eine verdichtete brennbare Ladung, so wird durch die Entzündung dieser Ladung der Arbeitsgang eingeleitet. Die Flüssigkeit in der Kammer i wird abwärts getrieben, und die Flüssigkeitssäule in der Leitung 2 bewegt sich nach außen, um auf diese Weise ein Steigen des Flüssigkeitsspiegels im Luftbehälter 3 hervorzurufen. Die über der Flüssigkeit im Luftbehälter 3 befindliche Luft wird zunächst teilweise durch das Ventil i i und das Rohr io ins Freie geschoben. Sobald indessen die Flüssigkeit das Ventil i i erreicht, wird dieses Ventil geschlossen, und -die Weiterbewegung . der Flüssigkeit preßt die im Behälter 3 befindliche Luft zusammen und drückt sie durch die Leitung q. in den oberen Teil des Luftbehälters 5, in dem sich die Flüssigkeitseinlaßventile 7 dann schließen. Sobald der Druck der Luft im Behälter 5 genügend groß geworden ist, um das Ventil8 gegen den Förderdruck der zu hebenden Flüssigkeit zu öffnen, so tritt die Flüssigkeit aus dem Behälter 5 durch das Ventil 8 in den Windkessel 9 und von hier in die Förderleitung 6. Diese Förderung von Flüssigkeit aus dem Behälter 5 dauert so lange, wie Luft von dem Behälter 3 in den Behälter 5 überströmt. Inzwischen verzehrt jedoch die Verdichtungs-und Förderarbeit der Luft die Energie der in der Leitung 2 in Bewegung befindlichen Flüssigkeit und bringt diese zur Ruhe. Die Teile können so bemessen sein, daß in diesem Augenblick sich vorwiegend Flüssigkeit in dem Luftbehälter 3 befindet und fast die gesamte Luft aus diesem Behälter in den Behälter 5 getrieben worden ist, wo sie die Flüssigkeit verdrängt hat. Die nunmehr im Behälter 5 und in der Leitung q. befindliche verdichtete Luft und der etwa noch im Behälter 3 zurückgebliebene Teil der verdichteten Luft expandiert nun und verursacht dadurch eine Rückströmung der Flüssigkeitssäule in der Arbeitsleitung 2 nach der Verbrennungskammer i, in die eine frische Ladung inzwischen eingeführt worden ist. Diese Ladung wird durch die rückkehrende Flüssigkeitssäule verdichtet.
  • Während dieser Vorgänge verhindert das Ventil 8 die Rückkehr der geförderten Flüssigkeit in den Behälter 5, und infolge der bei der Rückschwingung der Flüssigkeitssäule in der Leitung 2 entstehenden Druckverminderung im-Behälter 5 wird in einem bestimmten Zeitpunkt neue Flüssigkeit unter dem Druck des zuströmenden Wassers durch die Ventile 7 in den Behälter 5 eintreten, während die in diesem Behälter befindliche Luft durch die Leitung 4 in den Behälter 3 zurückströmt. Gegen Ende der Abwärtsbewegung der Flüssigkeit im Luftbehälter 3 öffnet sich das Ventil i i, und frische Luft kann aus der Atmosphäre wieder eintreten. Der beschriebene Arbeitsgang wiederholt sich dann.
  • Anstatt das Ventil i i im Luftbehälter 3 durch die steigende Flüssigkeit unmittelbar zu schließen, ist es mitunter vorteilhaft, besonders wenn das Ventil i i groß und schwer ist, die in Fig. 3 dargestellte Anordnung zu treffen. Hierbei gleitet eine Muffe 12 senkrecht auf und ab und ist durch radiale Arme 13 -mit einer Stange 14 verbunden, die an einem Schwimmer 15 sitzt. Die Muffe 12 ist mit Durchlässen 16 versehen, so daß in der in Fig. 3 dargestellten Stellung Luft hindurchtreten kann. Steigt die Flüssigkeit im Behälter 3, so steigt auch der Schwimmer 15 mit der Muffe 12, so daß deren Durchlässe 16 abgeschlossen werden. Es kann also keine Luft mehr entweichen, und der steigende Druck im Behälter 3 wirkt auf die Unterseite des Ventiles i i und verursacht seinen Schluß. Ein Anschlag 17 verhindert die Aufwärtsbewegung der Muffe 12 über eine gewisse obere Grenzlage hinaus, während die Köpfe von Bolzen 18 ihre Bewegung nach unten begrenzen.
  • Die Anordnung des Rohres. io mit dem Ventil i i ermöglicht es, daß die Flüssigkeit in der Arbeitsleitung 2 Geschwindigkeit gewinnt, bevor sie durch Verdichtung der Luft im Behälter 3 Arbeit zu leisten beginnt. Infolgedessen kann man einen höheren Verdichtungsenddruck in -dem Behälter 3 erreichen. Das Verfahren ist aber auch ohne das Rohr io und das Ventil i i durchführbar, wenn die Förderhöhe innerhalb der Grenzen liegt, die einen Ausgleich der Verdichtungs- und Förderarbeit der Luft gegenüber der Arbeitsleistung in der Verbrennungskammer i gestatten und eine Expansion auf den gewünschten Grad in der Verbrennungskammer ermöglichen.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind mehrere Windkessel 9 symmetrisch zur Luftkammer 5 angeordnet. Eine solche Vorrichtung kann an Ketten öder sonstigen biegsamen Organen aufgehängt werden, ohne daß sich aus der Strömung der Flüssigkeit in der einen Richtung seitliche Schwankungen ergeben, wie es beispielsweise bei der Anordnung nach Fig. z der Fall sein würde infolge der Strömung der Flüssigkeit aus der Luftkammer 5 nach dem einseitig angeordneten Windkessel g.
  • Arbeitet die Vorrichtung im Viertakt, so verläuft der Arbeitsgang etwas anders als beschrieben. Nach Entzündung der Ladung in der Kammer i wird ebenso wie beim Zweitakt Luft im Behälter 3 verdichtet und Flüssigkeit in das Rohr 6 befördert. -Die Luft in den Räumen 3, q. und 5 expandiert dann und verursacht die erste Rückbewegung der Arbeitsflüssigkeit nach der Verbrennungskammer, aus der die Verbrennungsprodukte ausgetrieben werden und in der oben ein elastisches Kissen- in bekannter Weise verdichtet wird. Die Expansion dieses elastischen Kissens verursacht die nächste Auswärtsbewegung der Flüssigkeit, wodurch eine frische Ladung in die Kammer i eingeführt wird. Durch diese Bewegung der Arbeitsflüssigkeit wird wiederum Luft in den Räumen 3, q. und 5 verdichtet und dadurch Energie aufgespeichert, die alsdann die Flüssigkeit zum zweitenmal nach der Verbrennungskammer i treibt. Hierbei wird die vorher eingeführte. Ladung verdichtet, und die nun folgende Zündung setzt einen zweiten Arbeitsgang in Lauf. Ob bei. der zweiten Auswärtsbewegung der Arbeitsflüssigkeit Förderflüssigkeit durch das Ventil 8 befördert wird, hängt von einer Reihe von Umständen ab, z. B. davon, ob der Druck im Windkessel g in der Zwischenzeit durch andauernde Förderung von Flüssigkeit durch das Rohr 6 beträchtlich gefallen ist: Bei der Ausführungsform nach Fig. i kann die Luftmenge, auf die im Behälter 3 durch die steigende Flüssigkeit eingewirkt wird, dadurch vermehrt werden, daß mit dem oberen Teil dieses Luftbehälters. ein Hilfsluftbehälter verbunden wird. Schaltet man z-,vis_hen beide Behälter ein Abschlußorgan ein, so kann man diesen Hilfsluftbehälter nach Bedarf zu- oder abschalten und dadurch die zu verdichtende Luftmenge regeln.
  • Wenn im Schacht die Flüssigkeit statt bei c-c etwa bei d-d steht, so können die Verhältnisse so sein, daß bei der Rückströmung der Luft aus dem Behälter 5 in den Behälter 3 die Flüssigkeit durch die Ventile 7 unter Druck eintritt und dadurch einen Teil der Energie liefert, die für die Rückschwingung der Arbeitsflüssigkeit erforderlich ist.
  • Die Vorrichtung kann in mannigfaltiger Weise selbsttätig geregelt werden. Wenn z. B. die Leitung 6 nach einer bestimmten Höhe fördert, während der Flüssigkeitsstand in dem Schacht selbst sich verändert, so kann diese Veränderung des Flüssigkeitsstandes durch verschiedene bekannte Mittel, z. B. durch einen Schwimmer, der auf elektrische Kontakte einwirkt, oder durch mechanische Vorrichtungen dazu benutzt werden, den Gasreichtum der Ladung entsprechend zu verändern. Auch kann das Rohr io mit dem Ventil i i senkrecht verstellbar gemacht werden, um es j e nach den Schwankungen des Flüssigkeitsstandes im Schacht in verschiedener Höhenlage einzustellen.. Wenn der Flüssigkeitsspiegel im Schacht sinkt, so wird das Rohr io höhergestellt, so daß die in den Behälter 3 einströmende Flüssigkeit vor Beginn der Verdichtung eine größere Geschwindigkeit annehmen und einen höheren Verdichtungsenddruck erzeugen kann. Steigt die Flüssigkeit im Schacht, so wird das Rohr io mit dem Ventil ti tiefergestellt. Ändern sich der Flüssigkeitsstand im Schacht und die Förderhöhe gleichzeitig, so kann ein durch den Höhenunterschied zwischen den beiden Flüssigkeitsständen beeinflußtes Organ zur Regelung benutzt werden.
  • Etwaige Flüssigkeitsverluste in den Räumen i, z und -3 können in derselben Weise ausgeglichen werden, wie. es bei Explosions-_ pumpen und Kompressoren schon bekannt ist. Auch kann die Menge der hin und her strömenden Flüssigkeit je nach der in jedem Arbeitsgang zu leistenden Arbeit verändert werden, und zwar so, daß die Flüssigkeitsmenge vermindert wird, wenn die Arbeit zunimmt, und umgekehrt. Die Menge der Flüssigkeit kann auch durch Änderungen in der Förderhöhe beeinflußt werden. Die Ladungsmenge der Kammer i kann ebenfalls durch die Änderungen der Förderhöhe derart beeinflußt werden, daß bei zunehmender Förderhöhe auch die Füllung zunimmt.
  • Statt einer Verbrennungskammer i können mehrere vorgesehen werden, wie ebenfalls bereits vorgeschlagen worden ist. Auch können zwei voneinander getrennte Verbrennungskammern i vorgesehen sein, die durch dasselbe Arbeitsrohr a oder durch je ein besonderes Arbeitsrohr mit dem Luftbehälter 3 in Verbindung stehen und so angeordnet sein können, daß die Zündung in beiden Kammern gleichzeitig oder abwechselnd stattfindet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mittels Luftgestänges betriebene Pumpenanlage, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem nach der Arbeitsstelle führenden Luftgestänge eine Pumpe mit einer zwischen diesem und einer Verbrennungskammer hin und her schwingenden Flüssigkeitssäule (Humphrey-Pumpe) verbunden ist. z. Pumpe nach Anspruch i, bei der ein Luftkessel mit einem verstellbaren Tauchrohr und einem selbsttätig schließenden Ventil (ii) zur Veränderung des Volumens des Luftgestänges- ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (i i) unter dem wachsenden Druck des Luftgestänges dadurch'verschlossen wird, daß durch das Steigen der Flüssigkeit im Luftkessel (3) eine Muffe (1a) angehoben wird und Durchlässe durch den Sitz des Ventiles (ii) abschließt, worauf der im Luftkessel (3) herrschende Druck das Ventil (1i) auf seinen Sitz drückt.
DE1911322628D 1911-10-28 1911-10-28 Mittels Luftgestaenges betriebene Pumpenanlage Expired DE322628C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3118867A1 (de) * 1981-05-13 1982-12-02 Blechschmidt, Wolfgang, Ing.(grad.), 2000 Hamburg Verfahren zum betrieb einer explosions-pumpe bzw. -hebers und nach diesem verfahren betriebene explosions-pumpe, insbesondere -heber

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3118867A1 (de) * 1981-05-13 1982-12-02 Blechschmidt, Wolfgang, Ing.(grad.), 2000 Hamburg Verfahren zum betrieb einer explosions-pumpe bzw. -hebers und nach diesem verfahren betriebene explosions-pumpe, insbesondere -heber

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