AT58845B - Verfahren und Vorrichtungen zum Verdichten von Gasen und zur Ausnutzung ihrer Expansionsenergie. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zum Verdichten von Gasen und zur Ausnutzung ihrer Expansionsenergie.

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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description


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  Verfahren und'Vorrichtungen zum Verdichten von Gasen und zur Ausnutzung ihrer
Expansionsenergie. 



   Es sind Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen eine   Flüssigkeitssäule unter der Wirkung   der Expansion einer   entzündeten   Ladung in einen   Luftbehälter   frei   einströmt.   Bei anderen bekannten Vorrichtungen findet das   Einströmen unter der Wirkung einer Druckhöhe   einer   Flüssig-   keit statt. Unter der Einwirkung der Expansion des im   Luft. behälter verdichteten elastischen     Kissens st1'ömt darul   die   Flüssigkeit aus dem Luftbehälter zurück.

   Bei diesen bekannten Vor-   richtungen wird entweder keine Luft unter Druck aus dem Luftbehälter   herausgelassen, um   Arbeit zu leisten, wie dies gewöhnlich der Fall ist, wenn die Vorrichtung eine Pumpe ist. oder keine unter Druck zur Arbeitsleistung abgegebene Luft kehrt unmittelbar zu dem Luftbehälter   zurück,   wie dies der gewöhnliche Falt ist. wenn die Vorrichtung einen   Kompressor bildet. Xach   der Erfindung wird im Gegensatz zu diesen bekannten Verfahren Luft unter Druck aus dem 
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 behälter hin und her strömt, noch eine Luftmenge vorhanden. die zwischen dem Luftbehalter und der Arbeitsverbrauchsstelle hin und her geht. 



   Wird das Verfahren nach der   Erfindung   zum Heben oder Fördern von Flüssigkeiten ver wendet, so kann der   Luftbehälter durch eine Leitung   mit einem zweiten Luftbehalter verbunden sein, der mit Einlass- und Auslassventilen für die Flüssigkeit ausgestattet ist und ganz oder   te, il-   weise in eine Flüssigkeit eintaucht oder mit einer Flüssigkeitsmenge in Verbindung steht. Wenn Luft in diesen zweiten Luftbehälter hineingedrückt wird. so wird die darin enthaltene Flüssigkeit 
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 schlagventile eingestellt sind, überschritten wird. Wenn der Luftdruck hiezu nicht mehr ausreicht. so schliessen sich die   Rückschlagventile   und verhindern so die Rückkehr der   Flüssigkeit.

   Da a her   
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   ausgestossen werden und   ein Teil der Energie der verdichteten Luft kann dazu benutzt werden. dieFlüssigkeitssäuleinderbekanntenWeisenachderVerbrennungskammerhinzubefördern. 



   Einer der Vorteile dieses Verfahrens besteht darin, dass es möglich ist, den zweiten Luft   behälter   in einiger Entfernung vom ersten aufzustellen und die beiden Behälter durch eine biegsame Leitung miteinander zu verbinden. Der zweite Luftbehälter kann dann in einen Schacht versenkt 
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 Arbeit stattfindet. Der Förderdruck der zu hebenden Flüssigkeit kann hiezu ausgenutzt werden. 



   Die Zeichnung zeigt mehrere Auaführungsformen von Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung. 



   In Fig. 1 ist eine einfache Ausführungsform schematisch veranschaulicht. Hierin bezeichnet 1 die   Verbrennungskammer,   die in bekannter Weise eingerichtet ist, und zwar entweder für Viertakt oder für Zweitakt. Sie ist durch eine die hin und her schwingende   Flüssigkeitssäule   aufnehmende   Leitung   mit einem Luftbehälter 3 derart verbunden, dass bei sinkende a Flüsgkei sstand in der Verbrennungskammer 1 die Flüssigkeit in dem Luftbehälter 3 ansteigt und umgekehrt. 



  Eine   zweckmässig   biegsam hergestellte Leitung 4 verbindet den Luftbehälter 3 mit einem zweiten Luftbehälter 5, der bei dem dargestellten Beispiel in einem Schacht angeordnet ist, aus dem Flüssigkeit durch die Förderleitung 6 gehoben werden soll. Der Luftbehälter 5 ist mit mehreren   Flüssigkeitseinlassventilen   7 und einem oder mehreren   Rückschlagventilen   8 ausgestattet. Die Rückschlagventile öffnen sich nach dem Windkessel 9, an den das Förderrohr 6 angeschlossen 
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 Behälter 3 aufsteigenden Flüssigkeit schliessen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Rohr 10 am oberen Ende offen und mit der Aussenluft in Verbindung. 



   Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise : Angenommen, die Flüssigkeit stehe in der Verbrennungskammer 1 in der Höhe a-a, in dem Behälter 3 in der Höhe b-b und in dem Schacht in der Höhe c-c, ferner angenommen, die Vorrichtung arbeite im Zweitakt und es befinde sich im oberen Teil der Verbrennungskammer 1 eine verdichtete brennbare Ladung, so wird durch die Entzündung dieser Ladung der Kreislauf eingeleitet. Die Flüssigkeit in der Kammer 1 wird nach abwärts getrieben und die Flüssigkeitssäule in der Leitung 2 bewegt sich nach   aussen, um   auf diese Weise ein Steigen des Flüssigkeitsspiegels im Luftbehälter 3 hervorzurufen. Die über   der Flüssigkeit im Luftbehälter J befindliche   Luft wird zunächst teilweise durch das Ventil 11 und das Rohr 10 ins Freie geschoben.

   Sobald die Flüssigkeit das Ventil 11 erreicht, wird dieses Ventil geschlossen und die sich weiterbewegende Flüssigkeit presst die im Behälter 3 befindliche 
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 in den   Behälter j überströmt. Inzwischen   verzehrt jedoch die   Verdichtungs- und Förderarbeit   der Luft die Energie der in der Leitung 2 in Bewegung befindlichen Flüssigkeit und bringt diese zur Ruhe. Die Teile   können   so abgemessen sein, dass in diesem Augenblick sich vorwiegend 
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 Behälter.   5   getrieben worden ist. wo sie die Flüssigkeit verdrängt hat.

   Die nunmehr im Behälter   J   und in der Leitung 4 befindliche verdichtete Luft und der etwa noch im   Behälter 3 zurück-   gebliebene Teil der verdichteten Luft dehnt sich nun aus und verursacht dadurch eine   Rück-   strömung der Flüssigkeitssäule in der Arbeitsleitung 2 nach der Verbrennungskammer   1,   in die   inzwischen   eine   frische Ladung eingeführt   worden ist. Diese Ladung wird durch die rückkehrende   Flüssigkeitssäule verdichtet.

   Während   dieser Vorgänge verhindert das Ventil 8 die   Rückkehr   
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 keitssäule in der Leitung 2 entstehenden   Druckverminderung im   Behälter 5 wird in einem liestimmnten Zeitpunkt neue Flüssigkeit unter dem Druck des Wassers durch die Ventile 7 in den Behalter 5 eintreten, während die in diesem Behälter befindliche Luft durch die Leitung 4 in 
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 Muffe 12 ist mit Durchlässen 16 versehen, so dass in der in Fig. 3 dargestellten Stellung Luft   hl11dul"ehtreten   kann. Steigt die Flüssigkeit im Behälter 3, so steigt, auch der Schwimmer 15 mit der Muffe 12, so dass deren   Durchlässe   abgeschlossen werden.

   Es kann also keine Luft mehr ent- 
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 Arbeitsleitung 2 Geschwindigkeit gewinnt, bevor sie durch Verdichtung der Luft im Behälter 3 Arbeit zu leisten beginnt. Infolgedessen kann man einen höheren   Verdichtuf4 ! senddruck   in dem Behälter 3 erreichen. Das Verfahren ist aber auch ohne das Rohr 10 und das Ventil 11 durchführbar, wenn die   Förderhöhe   innerhalb der Grenzen liegt, die einen Ausgleich der Verdichtungsund Förderarbeit der Luft gegenüber der Arbeitsleistung in der Verbrennungskammer 1 gestatten und eine Expansion auf den   gewünschten   Grad in der Verbrennungskammer ermöglichen. 



   Während bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung Flüssigkeit durch das Ventil 8 ausgetrieben wird, entsteht infolge der Beschleunigung der Flüssigkeit eine Kraft. die das Bestreben hat. den im Schacht befindlichen Teil der Vorrichtung in Bewegung zu setzen. Da es mitunter erwünscht ist, diese Vorrichtung   aufzuhängen,   so empfiehlt sich die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform mit mehreren Windkesseln, die symmetrisch zur Luftkammer 5 angeordnet sind. so dass die erwähnten, aus der Beschleunigung der Flüssigkeit herrührenden Kräfte einander aufheben. Eine solche Vorrichtung kann dann an Ketten   aufgehängt   werden. ohne dass seitliche Schwankungen entstehen. 



   Arbeitet die Vorrichtung im Viertakt, so verläuft der Arbeitsgang etwas anders als beschrieben. Nach Entzündung der Ladung in Kammer 1 wird. ebenso wie beim Zweitakt, Luft im   Behälter.   3 verdichtet und Flüssigkeit in das Rohr 6 befördert. Die Luft in den   Räumen   3. 4 
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 Verbrennungskammer. aus der die Verbrennungsrückstände ausgetrieben werden und in der oben ein elastisches Kissen in bekannter Weise verdichtet wird. Die   Ausdehnung   dieses elastischen Kissens verursacht die   nächste   Auswärtsbewegung der Flüssigkeit, wodurch eine frische Ladung in die Kammer 1 eingeführt wird.

   Durch diese Bewegung der Arbeitsflüssigkeit wird wieder Luft in den Räumen 3, 4 und 5 verdichtet und dadurch Energie   aufgespeichert.   die alsdann die Flüssigkeit zum zweitenmal nach der Verbrennungskammer 1 treibt. Hiebei wird die vorher eingeführte Ladung verdichtet und die nun folgende Zündung setzt einen zweiten Arbeitsgang in Lauf. Ob bei der zweiten   Auswärtsbewegung   der Arbeitsflüssigkeit Förderflüssigkeit durch das Ventil befördert wird. hängt von einer Reihe von   Umständen ab,   z. B. davon. ob der Druck im Wind- kessel 9 in der Zwischenzeit durch andauernde Förderung von Flüssigkeit durch das   Rohr   beträchtlich gefallen ist. 



   Es ist bei Explosionspumpen schon vorgeschlagen worden. das   Abströmen von Flüssigkeit   von   einem   höheren nach einem tieferen   Flüssigkeitsspiegel   zur Verdichtung eines Gases in ähnlicher Weise zu benutzen, wie es mit der Expansionsenergie einer entzündeten Ladung geschieht. In beiden Fällen ist eine   Flüssigkeitssäule vorhanden,   die hin und her schwingt und eine   bestimmte   Gasmenge verdichtet und fördert. Es ist klar, dass beim Erfindungsgegenstand die verdichtete 
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 zu werden. Es ist also möglich. das Verfahren zum Heben oder Fördern von Flüssigkeit anzuwenden. die sich zwischen zwei Höhenständen bewegen soll. indem Flüssigkeit von einem höheren nach einem tieferen   Flüssigkeitsspiegel strömt.   



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 kann die Luftmenge, auf die im   Behälter : ; durch   die steigende Flüssigkeit eingewirkt wird, dadurch vermehrt werden. dass mit dem oberen Teil dieses Luftbehälters ein Hilfsluftbehälter verbunden wird. Schaltet man zwischen beide Behälter eine   Abschlussvorrichtung ein. so   kann man diesen Hilfslufthellälter nach Bedarf zu-oder ab- 
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 die   Rüekschwingung   der Arbeitsflüssigkeit erforderlich ist. 



   Die   Vorrichtung     kann in mannigfaltiger Weise selbsttätig geregelt werden. Wenn   z. B. die 
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 auch die Füllung zunimmt. 



   Statt einer Verbrennungskammer 1 können mehrere vorgesehen werden. Auch   können   zwei voneinander getrennte Verbrennungskammern 1 vorgesehen sein, die durch dasselbe Arbeitsrohr 2 oder durch je ein besonderes Arbeitsrohr mit dem Luftbehälter 3 in Verbindung, stehen und so angeordnet sind, dass die Zündung in beiden Kammern gleichzeitig oder abwechselnd stattfindet. 
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1.

   Verfahren zum Verdichten von Gasen und zur Ausnutzung ihrer Expansion, dadurch gekennzeichnet, dass eine Flüssigkeitssäule frei in einen Luftbehälter einströmt und unter der Einwirkung der Expansion der durch die einströmende Flüssigkeit verdichteten Luft oder eines anderen Gases die   Flüssigkeitssäule   aus dem Luftbehälter herausströmt, derart, dass dieses Einund Ausströmen der   Flüssigkeit   die Hin-und Herbewegung einer Luft-oder Gasmenge hervorruft, die in Arbeitsleistung umgesetzt werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Luftbehälter einströmende und die ausströmende Flüssigkeit durch eine Flüssigkeitssäule gebildet wird, die in an sich bekannter Weise durch die Expansion einer entzündeten Ladung in Bewegung gesetzt wird.
    3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Verbrennungskammern durch eine oder mehrere, die hin und her strömende Flüssigkeitssäule enthaltende Leitungen mit einem Luftbehälter (3) verbunden sind, der mit emem zweiten Luftbehälter (5) durch eine Leitung in Verbindung steht, in der sich die Luft hin und her bewegen kann. EMI4.3 Flüssigkeit In dem Behalter ansteigt, so dass der Druck des elastischen Mittels in dem Behälter zunmmt und das Ventil (11) schliesst.
    G. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Luftkammer (5) mit Flüssigkeitsemlassventilen (7) und Auslassventilen (8) versehen ist. von denen die letzteren EMI4.4
AT58845D 1911-01-17 1911-10-30 Verfahren und Vorrichtungen zum Verdichten von Gasen und zur Ausnutzung ihrer Expansionsenergie. AT58845B (de)

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