DE673217C - Antrieb fuer Pumpen oder Kompressoren, insbesondere Kaeltekompressoren - Google Patents

Antrieb fuer Pumpen oder Kompressoren, insbesondere Kaeltekompressoren

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Publication number
DE673217C
DE673217C DES125310D DES0125310D DE673217C DE 673217 C DE673217 C DE 673217C DE S125310 D DES125310 D DE S125310D DE S0125310 D DES0125310 D DE S0125310D DE 673217 C DE673217 C DE 673217C
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DE
Germany
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container
liquid
movable
drive
drive device
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Expired
Application number
DES125310D
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Semsch
Dipl-Ing Wilhelm Wirth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B45/00Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids
    • F04B45/02Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids having bellows
    • F04B45/033Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids having bellows having fluid drive
    • F04B45/0333Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids having bellows having fluid drive the fluid being actuated directly by a piston

Description

  • Antrieb für Pumpen oder Kompressoren, insbesondere Kältekompressoren Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für Pumpen oder Kompressoren, insbesondere Kältekompressoren, die aus einem Behälter mit beweglichen Wandungen bestehen, dessen Volumen durch eine von einer äußeren hin und her gehenden Antriebsvorrichtung bewegten Flüssigkeit abwechselnd vergrößert und verkleinert wird. Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist der aus zwei beweglichen Membranen hergestellte Behälter mit der Innenwand eines die Steuerflüssigkeit aufnehmenden Gefäßes elastisch verbunden. Von der Antriebsvorrichtung wird hierbei die Steuerflüssigkeit auf .die obere Seite des Membrankompressors gedrückt, und um den Druck nicht zu hoch ansteigen zu lassen, ist ein Rückschlagventil vorgesehen, das bei Überschreiten eines bestimmten Druckes einen Teil der Steuerflüssigkeit wieder in ein Aufnahmegefäß zurücktreten läßt. Die Saug- und Druckleitung ist als Rohrspirale ausgebildet, so daß sie eine federnde Bewegung des gesamten Behälters beim Betrieb ermöglicht. Da bei dieser bekannten Einrichtung die Steuerflüssigkeit nicht auf alle Teile der Membran gleichmäßig zugedrückt wird, besteht hier trotz der federnden Aufhängung der Membran die Gefahr, daß durch Wirbelbildungen in dem die Membran enthaltenden Gefäß Schwierigkeiten während des Betriebes auftreten.
  • Zweck der Erfindung ist es, einen indirekten Flüssigkeitsantrieb für bewegliche Behälter zu schaffen, bei dem die bei der Bewegung auftretenden Wirbel und Strömungsverluste weitgehend vermieden werden und wobei es ferner möglich ist, diejenigen Teile des Kompressors, an welchen die Saug- und Druckleitung angeschlossen ist, starr mit dem zur Aufnahme der Steuerflüssigkeit dienenden Gefäß zu verbinden. Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung verwendet, mit deren Hilfe 'ein Teil der den zusammendrückbaren Behälter umgebenden Flüssigkeit bei jedem durch den Hingang der Antriebsvorrichtung erfolgenden Zusammendrücken des Behälters in einer Richtung ausweicht; in der sich die beweglichen Wandungen beim Zusammendrücken bewegen, und bei jedem durch den Rückgang der Antriebsvorrichtung erfolgten Ausdehnen des Behälters in entgegengesetzter Richtung wieder zurückströmt. Bei Pumpen oder Kompressoren mit einem nur zwei einander gegenüberliegende bewegliche Wandungen besitzenden Behälter wird der Antrieb gemäß der weiteren Erfindung so ausgebildet, daß beim Hingang der Antriebsvorrichtung eine bestimmte Menge der den Behälter umgebenden Flüssigkeit auf die eine bewegliche Wand des Behälters zugedrückt und gleichzeitig eine bestimmte kleinere Flüssigkeitsmenge von der gegenüberliegenden Behälterwandung abgesaugt wird. Beim Rückgang der Antriebsvorrichtung wird dann von der zuerst genannten Behälterwandung die entsprechende Flüssigkeitsmenge wieder abgesaugt und auf die andere Behälterwandung die zugehörigekleinere Flüssigkeitsmenge wieder zugedrückt. Bei Anwendung der Erfindung kommt man zu einer sehr gleichmäßigen Belastung aller Teile der Membran und erhält eine so geregelte Strömung der Steuerflüssigkeit, daß Wirbel und Ströinungsv erluste leicht vermieden werden. Man wird für den Antrieb gemäß der Erfindung vorzugsweise einen Differentialkolben verwenden, der so bemessen ist, daß bei seiner Hubbewegung die Differenz des auf die eine Behälterwandung zugedrückten Flüssigkeitsvolumens und des von der gegenüberliegenden Behälterwandung abgesaugten Flüssigkeitsvolumens dem von den Behälterwandungen umschlossenen maximalen Flüssigkeitsvolumen entspricht. Auf diese Weise wird beim Betrieb des Behälters auf der einen Seite gerade immer so viel Flüssigkeit weggesaugt bzw. auf die andere Seite zugedrückt, daß die durch die Konstruktion des beweglichen Behälters bedingte Beweglichkeit zwangsläufig ausgenutzt wird. Den Zylinder, in welchem der Steuerkolben arbeitet, kann man beispielsweise durch Flüssigkeitsleitungen auf der einen Seite mit dem der einen Behälterwandung benachbarten Raum und auf der anderen Seite mit dem der gegenüberliegenden Behälterwandung benachbarten Raum verbinden. Um eine gleichmäßige Verteilung der Saug- und Druckwirkung der Steuerflüssigkeit für den beweglichen Behälter zu erzielen, empfiehlt es sich, diesen Behälter zwischen zwei entsprechend mit Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen versehenen Druckverteilungsplatten anzuordnen. Der Antrieb gemäß der Erfindung wird vorteilhaft so ausgestaltet, daß das mit der Steuerflüssigkeit gefüllte, den beweglichen Behälter und den Steuerkolben enthaltende :System in sich geschlossen ist und daß es durch ein Überdruck- und ein Unterdruckventil mit einem Flüssigkeitsvorrat in Verbindung steht. Durch entsprechende Einstellung der Ansprechgrenze dieser beiden Ventile kann man .dann leicht erreichen, daß das Flüssigkeitsvolumen in dem geschlossenen Steuersystem praktisch konstant bleibt, ohne daß hierfür zusätzliche Hilfspumpen o. dgl. erforderlich wären.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt: Fig. i zeigt einen Ouerschnitt durch einen hydraulischen Antrieb für einen beweglichen Behälter gemäß der Erfindung. Der bewegliche Behälter ist mit i bezeichnet. Er besteht im Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus zwei einander gegenüberliegende Behälterwandungen 2, 3. Diese beiden Wandungen sind an den Rändern fest miteinander verbunden, so daß ein nach außen hin geschlossener Behälter entsteht. Die untere Wand 2 dieses Behälters besitzt eine Nabe 4, durch welche der Behälter mit dem feststehenden Halter 5 verbunden ist. Im vorliegenden Falle ist beispielsweise an einen Kompressor für eine Kältemaschine gedacht. Mit 6 ist die Saugleitung, mit 7 die Druckleitung bezeichnet. 8 und 9 sind die diesen Leitungen zugeordneten Ventile. Die Membran ist in der aufs der Figur ersichtlichen Weise in den Flüssigkeitsbehälter io eingetraut. An diesen Behälter schließt sich oben der Zylinder i i des Antriebskolbens 12 an. Der untere Teil des Behälters io ist über eine Leitung 13 direkt mit dem oberen Teil des Zylinders ii verbunden. 14. und 15 sind zwei Druckverteilungsplatten, in denen Öffungen 16 für den Durchtritt der Steuerflüssigkeit vorgesehen sind. Mit 17 ist ein Vorratsbehälter für die Druckflüssigkeit bezeichnet. Die Kolbenstange 18 ist in der aus der Figur ersichtlichen Weise in einer in der oberen Wandung des Behälters befindlichen Stopfbüchse i9, und einer mit in den Zylinder i i eingeschlossenen Stopfbüchse 20 geführt.
  • Das ganze, aus dem Behälter 17, dem Zylinder i i und der Leitung 13 bestehende System wird mit einer Steuerflüssigkeit gefüllt.
  • Die Bemessung der Steuereinrichtung ist so gewählt, daß bei der Bewegung des Kolbens 12 die Differenz des auf die obere Behälterwandung 3 zugedrückten Flüssigkeitsvolumens und des von der gegenüberliegenden unteren Behälterwandung 2 abgesaugten Flüssigkeitsvolumens dem aus der Figur ersichtlichen, maximalen Volumen des Behälters i entspricht. In Fig. 2 und 3 sind die beiden Endlagen des Behälters i dargestellt. Fig. 2 zeigt diejenige Endlage, bei welcher dieser sein größtes Volumen umschließt, Fig.3 diejenige Endlage des Behälters, bei welcher dieser sein kleinstes Volumen umschließt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß der schädliche Raum des beweglichen Behälters i praktisch gleich Null ist. Unter der Voraussetzung, daß es sich im vorliegenden Falle beispielsweise um einen beweglichen Behälter mit einer kreisringförmigen Grundplatte handelt, verschwindet beim Übergang des Behälters aus dem geöffneten Zustand (Fig.2) in den geschlossenen Zustand (Fig.3) oberhalb des Behälters ein Raum, der durch die in Fig. d. dargestellte Ouerschnittfläche F1 gegeben ist, während unterhalb ein ringförmiger Raum verdrängt wird, der durch die aus der Fig. 5 ersichtliche Querschnittfläche F2 dargestellt ist. Die Bemessung des aus dem Kolben 12 und der Kolbenstange 18 gebildeten Differentialkolbens erfolgt so, daß 'bei einer vollen Hubbewegung durch den Kolben 12 von oben her das durch F1 gegebene Flüssigkeitsvolumen zugeführt und von unten das durch F2 gegebene Flüssigkeitsvolumen abgesaugt wird. Dasselbe gilt auch umgekehrt für den Öffnungsvorgang des beweglichen Behälters. Für die Bemessung der Durchmesser dl und d. der Kolbenstange io bzw. des Kolbens 12 ergibt sich, wie man leicht nachrechnen kann, unter Zugrundelegung einer kreisrunden Grundfläche für den beweglichen Behälter folgende Formel wobei va, L und h die aus der Fig. #_, ersichtlichen Größen sind.
  • Das aus dem Behälter i o, dem Zylinder i i und der Leitung 13 bestehende Flüssigkeitssvstem ist nach außen hin abgeschlossen; es steht mit einem Vorratsbehälter 17 über ein UTl)erdruCI-Veritll 21 und ein Unterdruckventil 22 in Verbindung. Diese beiden Ventile sind so eingestellt, daß das Volumen der im Flüssigkeitssystern To, 11, 13 befindlichen Flüssigkeit praktisch konstant bleibt. Zum Antrieb des Kolbens kann beispielsweise ein in der Figur nicht dargestellter Kurbeltrieb dienen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antrieb für Pumpen oder Kompressoren, insbesondere Kältekompressoren, die aus einem Behälter mit beweglichen Wandungen bestehen, dessen Volumen durch eine von einer äußeren hin und her gehenden Antriebsvorrichtung bewegte Flüssigkeit abwechselnd vergrößert und verkleinert wird, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Antriebsvorrichtung für die Flüssigkeit, daß ein Teil der den zusammendrückbaren Behälter umgebenden Flüssigkeit bei jedem durch den Hingang der Antriebsvorrichtung erfolgenden Zusammendrucken des Behälters in einer Richtung, ausweicht, in der sich die beweglichen Wandungen beim Zusammendrücken bewegen, und bei jedem durch den Rückgang der Antriebsv orrichtung erfolgten Ausdehnen des Behälters in entgegengesetzter Richtung wieder zurückströmt.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, mit einem Behälter, der nur zwei einander gegenüberliegende bewegliche Wandungen besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß beim Hingang der Antriebsvorrichtung eine bestimmte Menge der den Behälter umgebenden Flüssigkeit auf die eine bewegliche Wand des Behälters zugedrückt und gleichzeitig eine bestimmte kleinere Flüssigkeitsmenge von der gegenüberliegenden Behälterwandung abgesaugt wird und daß beim Rückgang der Antriebsvorrichtung von der zuerst genannten Behälterwandung die entsprechende Flüssigkeitsmenge wieder abgesaugt und auf die andere Behält.erwandung die zugehörige kleinere Flüssigkeitsmenge wieder zugedrückt wird.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Differentialkolbens, der so bemessen ist, daß bei seiner Hubbewegung die Differenz des Hubvolumens des großen Kolbens und des aus dem Flüssigkeitsgefäß abgesaugten Flüssigkeitsvolumens dem von den beweglichen Behälterwandungen umschlossenen maximalen Volumen entspricht.
  4. 4.. Antrieb nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder, in welchem der Steuerkolben arbeitet, durch Flüssigkeitsleitungen auf der einen Seite mit dem der einen Behälterwandung benachbarten Raum und auf der anderen Seite mit dem der gegenüberliegenden Behälterwandung benachbarten Raum verbunden ist.
  5. 5. Antrieb nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Behälter zwischen zwei mit Löchern versehenen Druckverteilungsplatten. angeordnet ist, die für eine gleichmäßige Verteilung der Saug- und Druckwirkung der Flüssigkeit sorgen.
  6. 6. Antrieb nach Anspruch ,4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der gesteuerte-,ii Flüssigkeit gefüllte, den beweglichen Behälter, die Flüssigkeitsleitungen und den Steuerkolben enthaltende System in sich geschlossen ist und daß es durch ein Überdruck- und ein Unterdruckventil mit einem Flüssigkeitsvorrat in Verbindung steht.
  7. 7. Antrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechgrenze der beiden Ventile so eingestellt ist, daß das Flüssigkeitsvolumen in dem geschlossenen Steuersystem praktisch konstant bleibt.
DES125310D 1936-12-12 1936-12-12 Antrieb fuer Pumpen oder Kompressoren, insbesondere Kaeltekompressoren Expired DE673217C (de)

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DE (1) DE673217C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4360324A (en) * 1976-11-09 1982-11-23 Nikkiso, Co. Ltd. Pulsatile blood pump

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4360324A (en) * 1976-11-09 1982-11-23 Nikkiso, Co. Ltd. Pulsatile blood pump

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