DE629781C - Druckgasfluessigkeitscheber - Google Patents

Druckgasfluessigkeitscheber

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DE629781C
DE629781C DEN37113D DEN0037113D DE629781C DE 629781 C DE629781 C DE 629781C DE N37113 D DEN37113 D DE N37113D DE N0037113 D DEN0037113 D DE N0037113D DE 629781 C DE629781 C DE 629781C
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DE
Germany
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pressure
air chamber
pressurized gas
valve
valves
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Expired
Application number
DEN37113D
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F1/00Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped
    • F04F1/06Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped the fluid medium acting on the surface of the liquid to be pumped

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Druckgasflüssigkeitsheber Die Erfindung bezieht sich auf solche Anlagen zum Fördern von Flüssigkeit, bei welchen ein Sammelbehälter zunächst mit der Flüssigkeit sich anfüllt und dann mittels eines Druckgases entleert wird. Sie betrifft im besonderen eine Vorrichtung zur Regelung des abwechselnden Öffnens und Schließens der Zuleitung des Druckgases.
  • Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen der Zeitpunkt des Offnens und Schließens der Druckgasleitung vom Füllungsgrad des Behälters abhängig ist. Die Anwendung dieser Vorrichtungen ist jedöch auf solche Fälle beschränkt, bei denen der Abstand zwischen Behälter und Steuervorrichtung nicht zu groß ist. Sie können daher nur bei beschränkter Hubhöhe, z. B. zum Heben von Säuren und Laugen in chemischen Fabriken, nicht aber für große Hubhöhen, insbesondere für Ölsonden, angewendet werden.
  • Es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen der Zeitpunkt des Offnens und Schließens der Druckgasleitung nach einem bestimmten Zeitablauf bemessen ist. Die bekannten Anlagen dieser Art, von denen beispielsweise einige mit elektrischen Einrichtungemarbeiten, weisen aber vielfach den Nachteil der umständlichen Bauart und des Erfordernisses einer besonderen Kraftquelle auf.
  • Der Druckgasflüssigkeitsheber gemäß der Erfindung, welcher in an sich bekannter Weise mit einer in der zum Flüssigkeitssammelbehälter führenden Druckgasleitung angeordneten Steuervorrichtung versehen ist, die durch Druckschwankungen in einem Windkessel beeinflußt wird, welchem abwechselnd Druckgas zugeführt und wieder entnommen wird, vermeidet diese Nachteile dadurch, daß die Umsteuerung unabhängig von dem Füllungszustande des Sammelbehälters stattfindet, wenn der Druck im Windkessel einen Wert erreicht, bei dem die von ihm auf eine bestimmte Fläche der Steuervorrichtung ausgeübte Kraft das Gleichgewicht mit Gegenkräften, die durch die Wirkung des Druckgases bzw. des Atmosphären- oder sonstigen Niederdruckes auf Flächen bestimmter Größe der Steuervorrichtung hervorgerufen werden, unter- bzw. überschreitet.
  • Auf diese Weise wird eine sehr einfache Regelvorrichtung geschaffen, für deren Betrieb dasselbe Gas dienen kann, welches als Druckgas für die Förderanlage benutzt wird.
  • Die schematische Zeichnung stellt beispielsweise eine zweckmäßige Ausführungsform. dar. Die Förderanlage besteht aus einem Sammelbehälter q., der sich im unteren Teil eines Bohrloches oder eines ähnlichen, mit der zu fördernden Flüssigkeit angefüllten Raumes g befindet. Dieser Behälter q. ist an seinem Boden mit einem nach innen sich öffnenden Ventil versehen und durch die Rohrleitung 3 mit der Druckgasleitung z verbunden. - Das bis dicht an den Boden des Behälters q. heranreichende --Steigrohr 5 dient-zur Förderung der Flüssigkeit. Da die den Sammelbehälter q. füllende Flüssigkeit,' mit Hilfe des durch das Rohr 3 zugeführten<,
    Druckgases nach oben gefördert werden sd
    so muß das durch die Leitung i zuströmen,
    Druckgas abwechselnd in die Leitung 3 ge schickt und von dieser abgesperrt werden. Dies geschieht auf die weiter unten zu beschreibende Weise mit Hilfe des Reglers 2. Dieser Regler 2 enthält außer einem sich nach oben öffnenden Ventil 6, das die Zufuhr des Druckgases zur Förderanlage steuert, ein nach unten sich öffnendes Ventil 7 und eine Membrane 8, die mit den Ventilen 6 - und 7 durch eine gemeinsame Spindel verbunden ist, so daß sich die Ventile 6, 7 und die Membrane 8 nur zusammen zwischen zwei äußersten Stellungen bewegen können, in denen entweder Ventil d oder Ventil ? geöffnet ist. Der Durchmesser der Membrane 8 ist größer als der des Ventils 7 und dessen Durchmesser wieder größer als derjenige des Ventils 6. Das Druckgas tritt zunächst in die unter dem Ventil 6 liegende Kammer des Reglers. Der zwischen den Ventilen 6 und 7 liegende Raum ist mit einer Rohrleitung io versehen. Die zwischen Ventil? und Membrane 8 befindliche Kammer steht durch die Öffnung 2o mit einem Raum von niedrigerem, z. B. atmosphärischem Druck in Verbindung, während die Kammer oberhalb der Membrane 8 durch die Leitung ig mit dem, Windkessel i8"verbunden ist, an den auch die Leitung io mit den beiden Abzweigungen ii und i2 angeschlossen ist. Jede dieser Zweigleitungen 11, 12 enthält ein genau einstellbares Ventil 13, 15 mit engem Durchlaß und Rückschlagventilen 1q., 16, welche den Gasdurchgang nur in je 'einer Richtung gestatten.
  • Die Wirkungsweise der Anlage ist folgende: Solange Druckgas in die Förderanlage eintritt, ist das Ventil 6 offen und das Ventil ? geschlossen. Infolgedessen herrscht in der Leitung io der gleiche Druck wie in Leitung i und strömt langsam Druckgas durch die Leitungen io und ii in den Windkessel 18, der sich mitsamt der Leitung ig und der Kammer über der Membrane 8 unter niedrigerem Druck befindet. Mit andauernder Zufuhr des Gases nimmt der Druck im Windkessel 18 solange zu, bis die auf die Membrane 8 wirkende abwärts gerichtete .Kraft ebenso groß ist wie die aufwärts gerichtete Kraft, die das Druckgas auf das Ventil 7 ausübt. Im Augenblick des Gleichgewichts beider Kräfte bewegt sich die Spindel mit den Ventilen 6 und 7 abwärts, so daß ' Ventil 6 sich schließt und den Zustrom des Druckgases absperrt, während Ventil ? sich öffnet und .die Kammer über Ventil ö nebst der Leitung io durch die Öffnung 2o mit der Atmosphäre oder einem Raum von niedrigem Druck in Verbindung setzt. Nunmehr findet eine allmähliche Leerung des WindfIcessels 18 durch die Leitung i2 statt, wobei der Druck im Windkessel =8 und über der Mem-
    "` :ire 8 so lange sinkt, bis der auf die Membrane
    "vä#r oben wirkende Druck gleich dem Druck =geworden ist, den das Gas von unten auf das Ventil 6 ausübt, dessen Oberfläche, wie bereits erwähnt, kleiner ist als diejenige von Ventil 7. Beim weiteren Fallen des Druckes wird die Ventilspindel gehoben, so daß sich Ventil ö öffnet, Ventil ? schließt und die Vorrichtung in die Anfangsstellung zurückkehrt, um einen neuen Arbeitsgang zu beginnen.
  • Die Länge des Zeitraumes, während dessen das Druckgas der Förderanlage zugeführt wird, muß selbstverständlich der Zeit entsprechen, welche nötig ist, um die Flüssigkeit aus dem Sammelbehälter zu drücken. Andererseits muß der Zeitraum, während dessen das Ventil 6 geschlossen bleibt, der für die Füllung des Sammelbehälters mit Flüssigkeit erforderlichen Zeit entsprechen. Beide Zeiträume können mittels der zweckmäßig als Nadelventil auszubildenden Ventile 13 und 15 genau eingestellt werden. _ Für das Wesen der Erfindung nicht wichtige, wenn auch für ihre praktische Ausführung zweckmäßige Einzelheiten, wie z. B. Ventile, Filter, Umgehungsleitungen u. dgl., sind in der schematischen Zeichnung nicht dargestellt.
  • Statt des Reglers 2 können auch Vorrichtungen von anderer Bauart verwendet werden. Die Vorrichtung hat jedenfalls zwei Zwecke zu erfüllen: Das Einlaßventil für das Druckgas muß bei Erreichung eines Höchstdruckes bzw. Mindestdruckes im Windkessel 18 abwechselnd geschlossen bzw. geöffnet und dieser Windkessel rnuß gleichzeitig oder fast gleichzeitig von einem Hochdruckraum auf einen Niederdruckraum oder zur Atmosphäre umgeschaltet werden und umgekehrt.
  • Der 'vorstehend beschriebene Regler 2 erfüllt beide Zwecke vermöge seiner einfachen Bauart in ausgezeichneter Weise.
  • Eine sehr naheliegende Abänderung der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist diejenige, bei welcher die Druckgasleitung bei Erreichung eines hohen Druckes im Windkessel geöffnet und bei Erreichung eines niedrigen Druckes geschlossen wird. Ferner kann die Wirkung des Druckgases auf die Membrane oder einen Kolben z. B. auch durch eine Feder oder ein Gewicht unterstützt werden, was u. Li. die Vorrichtung vereinfachen kann. Gegebenenfalls kann auch ein Relais als Steuervorrichtung Verwendung finden, obwohl dies die Vorrichtung natürlich umständlicher macht. Die Druckschwankungen im Windkessel können auch zur Bedienung anderer Regelorgane benutzt werden, z. B. zur Steuerung eines Hilfsventils, das den Sammelbehälter unmittelbar mit der Atmosphäre verbindet, sobald die Zufuhr des Druckgases zur Förderanlage abgestellt wird. In diesem Falle ist zwischen dem Regler :z und der Förderanlage ein Rückschlagventil anzuordnen, , , . welches das Entweichen von Druckgas aus dem Behälter q. durch das Ventil 7 und die Öffnung 2o verhindert. Im Interesse der Wirtschaftlichkeit des Betriebes empfiehlt sich die Öffnung des Hilfsventiles erst dann, wenn der Gasdruck im Sammelbehälter q. auf einen bestiihmten Wert gefallen ist.
  • Die Förderanlage als solche kann natürlich in ganz beliebiger Weise ausgeführt werden. Beispielsweise kann die Förderung der Flüssigkeit nicht nur aus einem im Bohrloch angebrachten Sammelbehälter, sondern aus dem in diesem Falle dicht abzuschließenden Bohrloch selbst geschehen.
  • Für den einwandfreien Betrieb der oben beschriebenen Förderanlage ist lediglich der Anschluß an eine Druckgas- oder Druckluftleitung von genügendem Druck erforderlich. Bei Anwendung der Erfindung auf die Förderung von Erdöl aus Bohrlöchern genügt z. B. der Anschluß an die Druckleitung der Bohrlochgase oder eine Verdichteranlage.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE.' i. Druckgasflüssigkeitsheber mit in der zum Flüssigkeitssammelbehälter führenden Drückgasleitung angeordneter Steuervorrichtung, welche durch Druckschwankungen in einem Windkessel, dem abwechselnd Druckgas zugeführt und wieder entnommen wird, beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerung unabhängig von dem Füllungszüstande des Sammelbehälters (q.) stattfindet, wenn der Druck im Windkessel (i8) einen Wert erreicht, bei dem die von ihm auf eine bestimmte Fläche (8) der Steuervorrichtung ausgeübte Kraft das Gleichgewicht mit Gegenkräften, .die durch die Wirkung des -Druckgases bzw. des Atmosphären- oder sonstigen Niederdruckes auf Flächen (6, 7) bestimmter Größe der Steuervorrichtung hervorgerufen werden, unter- bzw. überschreitet.
  2. 2. Heber nach Anspruch i, bei welchem ein druckempfindliches Glied, wie Kolben oder Membran, welches einseitig dem Druck des Windkessels ausgesetzt ist, auf der anderen Seite auf eine Spindel mit zwei Ventilen wirkt, von denen jeweils eines geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die drei durch die Ventile (6, 7) getrennten Räume in der Reihenfolge vom Kolben oder Membran (8). ab in Verbindung stehen mit i. Atmosphäre oder Niederdruckraum, 2. Gasleitung zum Heber und zum Windkessel, 3. Druckgasleitung, und daß weiter die wirksamen Flächen von Membran oder Kolben und Ventilen in dieser Reihenfolge abnehmen.
  3. 3. Heber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Mittelraum mündende Verbiridungsleiturig (io) zum Windkessel (i8) in zwei Leitungen (1i, 12) unterteilt ist, von denen jede mit einem Rückschlagventil (i4, 16) und einem Regelventil (i3, 15) versehen ist.
DEN37113D 1933-09-16 1934-08-28 Druckgasfluessigkeitscheber Expired DE629781C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL629781X 1933-09-16

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DEN37113D Expired DE629781C (de) 1933-09-16 1934-08-28 Druckgasfluessigkeitscheber

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DE (1) DE629781C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034033B (de) * 1956-01-05 1958-07-10 Karl Wernert Pumpenanlage mit einer oberhalb des Fluessigkeitsspiegels angeordneten Kreiselpumpe
US4798475A (en) * 1985-11-26 1989-01-17 Boxholmkonsult Ab Device for providing lime to acidulated waters

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034033B (de) * 1956-01-05 1958-07-10 Karl Wernert Pumpenanlage mit einer oberhalb des Fluessigkeitsspiegels angeordneten Kreiselpumpe
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