DE3014705A1 - Viskosimeter - Google Patents

Viskosimeter

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DE3014705A1
DE3014705A1 DE19803014705 DE3014705A DE3014705A1 DE 3014705 A1 DE3014705 A1 DE 3014705A1 DE 19803014705 DE19803014705 DE 19803014705 DE 3014705 A DE3014705 A DE 3014705A DE 3014705 A1 DE3014705 A1 DE 3014705A1
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DE19803014705
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Alfred Dr. 4150 Krefeld Horbach
Werner 5000 Köln Lessnig
Klaus Dr. 4150 Krefeld Wangermann
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N11/00Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties
    • G01N11/02Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by measuring flow of the material
    • G01N11/04Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by measuring flow of the material through a restricted passage, e.g. tube, aperture
    • G01N11/06Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by measuring flow of the material through a restricted passage, e.g. tube, aperture by timing the outflow of a known quantity

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  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Viskosimeter
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der kinematischen Viskosität mit Kapillare und hängendem Niveau nach dem Prinzip von Ubbelohde, bestehend aus einem Kapillarrohr mit einem mit Ringmeßmarken versehenen Meßgefäß über und einem Niveaugefäß unter der Kapillare, einem Füllrohr und einem Druckausgleichsrohr.
  • Die Erfindung ist auch anwendbar auf ein Viskosimeter, bei dem das Druckausgleichsrohr oberhalb des Meßgefäßes in das Kapillarrohr mündet, und bei dem das Meßgefäß in zwei Teilmeßgefäße aufgeteilt sein kann. Die Erfindung betrifft insbesondere die Verwendung dieser Vorrichtung in einem Gerät, bei dem das Füllen, Hochpumpen, Erfassen der Meßzeiten und Reinigen automatisiert ist.
  • Die Messung der kinematischen Viskosität ist in der DIN 51 562, Februar 1976 beschrieben. In der DIN 53 012, Februar 1959 wird auf Fehlerquellen und Korrekturen bei der Viskosimetrie hingewiesen.
  • Beim Arbeiten mit Viskosimetern der bekannten Art treten folgende Verfahrensschritte auf: Füllen, Hochpumpen der Flüssigkeit in das Meßgefäß, Messen der Durchlaufzeit, Entleeren und Reinigen. Der Reinigungsvorgang erfordert oft den gleichen oder einen noch größeren Zeitaufwand als der Meßvorgang. Es sind Reinigungsvorrichtungen bekannt, die zur Reinigung von Ubbelohde-Viskosimetern geeignet sind. Sowohl bei einer sogenannten "Handreineigung11, bei der das Viskosimeter nicht aus dem Thermostat entfernt werden kann, als auch bei der automatischen Reinigung ist ein weiteres Rohr am Viskosimeter erforderlich, das bis auf den Boden reichen muß und über das durch Anwendung von über oder Unterdruck auf einzelne Öffnungen des Viskosimeters die Flüssigkeit herausgeholt wird, wobei verschiedene Rohre abwechselnd druckdicht mit Ventilen im Reinigungs- bzw. Meßgerät verschlossen werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Messung der kinematischen Viskosität auf der Basis des Ubbelohde-Meßprinzips (hängendes Niveau) zu entwickeln, die besser an einen automatisierten Betrieb anpaßbar ist, wodurch insbesondere das automatische Reinigen der Vorrichtung und die Messung schneller und störungsanfälliger durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Füllrohr auf seiner ganzen Länge bis zum Eintritt in das Niveaugefäß einen hinreichend engen inneren Durchmesser hat, so daß durch über oder Unterdruckbeaufschlagung die Flüssigkeit im Füllrohr vollständig bewegbar ist, und das Volumen des Teiles des Füllrohres, das- sie unterhalb des Eintrittes des Druckausgleichsrohres in das Niveaugefäß befindet, mindestens so groß wie die-Summe der Volumina aus dem Niveaugefäß oberhalb des Eintritts des Druckausgleichsrohres, der Kapillare, des Meßgefäßes und der Vorlaufkugel ist. In den abgewandelten Ausführungen muß entsprechend das Volumen des Teiles des Füllrohres, das sich unterhalb des Eintritts des Ausgleichsrohres in das Niveaugefäß befindet, mindestens so groß sein, daß das Meßgefäß ausreichend weit überfüllt werden kann, selbst wenn bei dem automatischen Füllen weitere Volumina, wie beispielsweise das Druckausgleichsrohr, mitgefüllt werden müssen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders für ein Gerät geeignet, welches das Füllen, Messen und Reinigen automatisch durchführt. Es ist zwar auch beim Ubbelohde-Viskosimeter nicht unbedingt ein fest eingebautes Reinigungsrohr erforderlich, zum Entleeren im senkrechten Zustand im Thermostaten muß dann aber ein dünner Schlauch über das Einfüllrohr bis zur tiefsten Stelle des Gerätes vorhanden sein. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das Füllrohr auch vollständig die Funktion des Reinigungsrohres übernehmen. Der Durchmesser des Füllrohres muß von der tiefsten Stelle bis zur Einfüllöffnung so eng sein, daß man das gesamte Flüssigkeitsvolumen durch Saugen an der Einfüllöffnung oder durch Überdruck von der Niveaugefäßseite her über das Einfüllrohr entfernen kann. Der Durchmesser des Einfüllrohres hängt deshalb auch von der Oberflächenspannung der Meßflüssigkeit ab; bei organischen Lösungsmitteln empfiehlt sich ein Innendurchmesser von ca. 4 mm. Es ist nicht sinnvoll, den Innendurchmesser des Füllrohres kleiner als 2 mm zu machen, weil sonst das benötigte Volumen nicht erzielt wird. Um ein hinreichend großes Volumen zu erzeugen, muß das Füllrohr entsprechend lang gemacht wer- den. Es muß einerseits gewährleistet sein, daß gegen Ende des Meßvorganges die Flüssigkeit nicht so hoch im Niveaugefäß steht, daß das Ausfließen aus der Kapillare oder deren Belüftung an der Ausfluß stelle behindert wird, andererseits muß gewährleistet sein, daß das Meßgefäß bis über die obere Ringmarke gefüllt werden kann. Zweckmäßigerweise wird das Füllrohr unterhalb des Niveaugefäßes spiralig aufgewickelt. Dieser spiralig aufgewickelte Bereich des Füllrohres entspricht dem Vorratsgefäß bei dem bekannten Ubbelohde-Viskosimeter. Es gelingt jedoch bei dieser Vorrichtung im Gegensatz zum bekannten Ubbelohde-Viskosimeter, die Meßflüssigkeit oder die Reinigungsflüssigkeiten vollständig aus dem Gerät zu entfernen, ohne daß ein zusätzliches Reinigungsrohr erforderlich ist. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Viskosimeters besteht in der schnelleren Temperierbarkeit der Meßflüssigkeit infolge des großen Oberflächen/Volumen -Verhältnis ses der Spirale.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden weiter beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein modifiziertes Ubbelohde-Viskosimeter; Fig. 2 ein Viskosimeter, bei dem das Belüftungsrohr oberhalb des Meßgefäßes in das Kapillarrohr mündet; Fig. 3 ein Viskosimeter, bei dem das Meßgefäß unterteilt ist.
  • Das Viskosimeter in Fig. 1 enthält die vom Ubbelohde-Viskosimeter her bekannten 3 Rohrteile, Füllrohr 1, Kapillarrohr 2 und Druckausgleichsrohr 3. Ein extra Vorratsgefäß ist nicht vorhanden, jedoch ist das Füllrohr 1 unterhalb desNiveaugefäßes 4 hier so lang und der Durchmesser der Spirale 5 so groß, daß die für das Messen benötigte Flüssigkeitsmenge Platz findet. Der Inndendurchmesser des Füllrohres beträgt 4 mm auf der gesamten Länge bis zum Eintritt in das Niveaugefäß 4.
  • Wenn das Füllrohr in 6 Windungen mit einem Spiraldurchmesser von etwa 30 mm aufgewickelt ist, sind die äußeren Abmessungen des erfindungsgemäßen Viskosimeters nicht wesentlich größer als bei einem vergleichbaren Ubbelohde-Viskosimeter; der Meßvorgang mit diesem Viskosimeter unterscheidet sich nicht vom bekannten. Nach dem Befüllen des spiraligen Teils des Füllrohres 1 und eines Teils des Niveaugefäßtes 4 wird üblicherweise durch Druckbeaufschlagung vom Füllrohr 1 her und Verschließen des Rohres 3 (Fig. 1) das Flüssigkeitsvolumen über die Kapillare 6 in das Meßgefäß 7 und die Vorlaufkugel 8 hochgedrückt, während in der Anordnung Fig. 2 und 3 der Hochpumpvorgang hauptsächlich über Rohr 3 erfolgt. Über und unter dem Meßgefäß 7 (Fig. 1 und 2) bzw. an Rohr 15 (Fig. 3) sind die Ringmeßmarken 9,10 angebracht, die üblicherweise durch Lichtschranken realisiert sind.
  • Sobald die obere Ringmeßmarke 9 überschritten ist, wird nach einer einstellbaren Nachlauf zeit der Hochpumpvorgang durch Druck- bzw. Vakuumentlastung beendet.
  • Der Meßvorgang weist gegenüber dem bekannten Ubbelohde-Viskosimeter keine Besonderheiten auf.
  • Die Vorteile der Vorrichtung machen sich hauptsächlich bei der Reinigung bemerkbar. Unter Reinigen wird das Entleeren des Viskosimeters, das Einfüllen und Bewegen der Reinigungsflüssigkeit durch nacheinander und abwechselnde Druck- bzw. Vakuumbeaufschlagung der einzelnen öffnungen des Viskosimeters, das Entleeren der Reinigungsflüssigkeit und das Trocknen verstanden. Das Beschicken und Entfernen der Reinigungsflüssigkeit muß in manchen Fällen öfters wiederholt werden. Gelegentlich werden auch verschiedene Reinigungsflüssigkeiten nacheinander angewandt, wobei die zuletzt angewandte schnell genug verdampfen soll. Selbst wenn man in günstigen Fällen als Reinigungsflüssigkeit die nachfolgende Meßflüssigkeit innerhalb einer Meßserie verwenden kann, ist in jedem Fall das zugehörige Reinigungsgerät erheblich einfacher, da ein besonderes Rohr zum Absaugen im Viskosimeter nicht vorhanden ist und daher mindestens ein Ventil im Reinigungsgerät entfallen kann, welches bei bekannten Reinigungsgeräten zu Störungen Anlaß geben kann.
  • In Fig. 2 und 3 ist gezeigt, daß sich der Erfindungsgedanke auch bei anderen Viskosimetern anwenden läßt. In Fig. 2 ist das Druckausgleichsrohr 3 im Bereich 11 oberhalb der Vorlaufkugel 8 in das Rohr 13 geführt; in Fig.
  • 3 oberhalb der Teilmeßgefäße 14 und 15. Ein solches Viskosimeter ist in der Patentanmeldung P 2950010.5, angemeldet am 12.12.1979, beschrieben. Bei diesem Viskosimeter sind insgesamt nur noch zwei öffnungen 1 und 13 vorhanden, und das zu diesem Gerät gehörende Reinigungsgerät wird nur noch über zwei Verbindungen angeschaltet.
  • In Fig. 3 ist ein Viskosimeter dargestellt, das auch in der obengenannten Patentanmeldung beschrieben ist, und bei dem das Meßgefäß aus zwei parallel geschalteten zylindrischen Rohren 14,15 besteht. Die Länge der Spirale 5 des Füllrohres 1 muß hier natürlich an das Volumen des Druckausgleichsrohres 3, des Niveaugefäßes 4, der Kapillare 6 und der beiden Rohre 14,15 sowie des Verbindungsteils 16 angepreßt sein.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 41) ß Vorrichtung zur Messung der kinematischen Viskosität, bestehend aus einem Kapillarrohr (2) mit einem mit Ringmeßmarken (9,10) versehenen Meßgefäß (7) über und einem Niveaugefäß (4) unter der Kapillare (6), einem Füllrohr (1) und einem Druckausgleichsrohr (2), dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr (1) auf seiner ganzen Länge bis zum Eintritt in das Niveaugefäß (4) einen hinreichend engen inneren Durchmesser hat, so daß durch Uber- oder Unterdruckbeaufschlagung die Flüssigkeit im Füllrohr (1) vollständig bewegbar ist, und das Volumen des Teils des Füllrohrs (5), das sich unterhalb des Eintritts des Druckausgleichsrohrs (3) in das Niveaugefäß (4) befindet, mindestens so groß wie die Summe der Volumina aus dem Niveaugefäß (4) oberhalb des Eintritts des Druckausgleichsrohres (3), der Kapillare (6), des Meßgefäßes (7) und der Vorlaufkugel (8) ist.
  2. 2) Vorrichtung zur Messung der kinematischen Viskosität nach Anspruch 1, dadurch abgewandelt, daß das Druckausgleichsrohr (3) oberhalb des Vorratsgefäßes (8) in das Kapillarrohr (2) geführt ist und das Volumen des Teils des Füllrohres (5), das sich unterhalb des Eintritts des Druckausgleichsrohres (3) in das Niveaugefäß (4) befindet, mindestens so groß ist wie die Summe der Volumina aus dem Niveaugefäß (4) oberhalb des Eintritts des Druckausgleichsrohres (3), des Druckausgleichsrohres (3), der Kapillare (6), des Meßgefäßes (7) und der Vorlaufkugel (8) ist.
  3. 3) Vorrichtung zur Messung der kinematischen Viskosität nach Anspruch 2, dadurch abgewandelt, daß anstelle des Meßgefäßes (7) und der Vorlaufkugel (8) zwei Teilmeßgefäße (14,15) mit Meßmarken (9,10) vorhanden sind, die kommunizierend (16) miteinander verbunden sind und das Volumen des Teiles des Füllrohres (5), das sich unterhalb des Eintritts des Druckausgleichsrohres (3) in das Niveaugefäß (4) befindet, mindestens so groß wie die Summe der Volumina aus dem Niveaugefäß (4) oberhalb des Eintritts des Druckausgleichsrohres (3), des Druckausgleichsrohres (3), der Kapillare (6), der Teilmeßgefäße (14,15) sowie des sie verbindenden -Gefäßes (16) ist.
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Firmenprospekt der Jenaer Glaswerke Schott & Gen., Mainz, Okt.1955:"Ubbelohde-Viskosimeter" *

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