DE687314C - Hydraulischer Antrieb fuer Pumpen oder Kompressoren, insbesondere Kaeltekompressoren - Google Patents

Hydraulischer Antrieb fuer Pumpen oder Kompressoren, insbesondere Kaeltekompressoren

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DE687314C
DE687314C DE1938S0132476 DES0132476D DE687314C DE 687314 C DE687314 C DE 687314C DE 1938S0132476 DE1938S0132476 DE 1938S0132476 DE S0132476 D DES0132476 D DE S0132476D DE 687314 C DE687314 C DE 687314C
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DE
Germany
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container
conveyor
holder
compressors
drive
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Expired
Application number
DE1938S0132476
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English (en)
Inventor
Franz Semsch
Dipl-Ing Wilhelm Wirth
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE687314C publication Critical patent/DE687314C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B45/00Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids
    • F04B45/02Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids having bellows
    • F04B45/033Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids having bellows having fluid drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Hydraulischer Antrieb für Pumpen oder Kompressoren, insbesondere Kältekompressoren Das Hauptpatent 673 217 bezieht sich auf einen Antrieb für Pumpen oder Kompressoren, insbesondere Kältekompressoren, die aus einem Behälter mit beweglichen Wandungen bestehen,- dessen .Volumen durch eine von ein-er äußeren hin und her gehenden Antriebsvorrichtung bewegte Flüssigkeit abwechselnd vergrößert und verkleinert wird. Um bei derartigen indirekten Flüssigkeitsantrieben die bei der Bewegung in der Flüssigkeit auftretenden Wirbel und Strömungsverluste weitgehend zu vermeiden und diejenigen Teile des Kompressors bzw. der Pumpe, an welche die Saug- und Druckleitung angeschlossen ist, starr mit den äußeren Teilen der Vorrichtung verbinden zu können, ist die Antriebsvorrichtung der Steuerflüssigkeit- beim Hauptpatent so ausgebildet, daß ein Teil der den zusammendrückbaren Behälter umgebenden Flüssigkeit bei jedem durch den Hingang der Antriebsvorrichtung erfolgenden Zusammendrücken des Behälters in einer Richtung ausweicht, in der sich die beweglichen Wandungen beim Zusammendrücken bewegen, und bei jedem durch den Rückgang der Antriebsvorrichtung erfolgenden Ausdehnen des Behälters in entgegengesetzter Richtung wieder zurückströmt. Bei Behältern, die nur zwei einander gegenüberliegende Wandungen besitzen, ist der Antrieb so ausgebildet, daß beim Hingang der Antriebsvorrichtung eine bestimmte Menge der den Behälter umgebenden Flüssigkeit auf die eine bewegliche Wandung des Behälters zugedrückt und gleichzeitig eine bestimmte kleinere Flüssigkeitsmenge von der gegenüberliegenden Behälterwandung abgesaugt wird. Beim Rückgang der Antriebsvorrichtung wird dann von der zuerst genannten Behälterwandung die entsprechende Flüssigkeitsmenge abgesaugt und auf die andere Behälterwandung die zugehörige kleinere Flüssigkeitsmenge wieder zugedrückt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb der zuletzt genannten Art. Erfindungsgemäß besitzt der Behälter der Antriebsflüssigkeit zwei elastisch bewegliche Wandungen, zwischen denen die Fördereinrichtung angeordnet ist, von denen die eine mit ihrer Nabe an dem feststehenden, die Saug-und Druckleitung aufnehmenden Halter der Fördereinrichtung befestigt ist und die andere mit ihrer Nabe an einem Antriebsteil befestigt ist, der von der äußeren Antriebsvorrichtung hin und her bewegt wird. Mit dieser Anordnung erhält man einen indirekten Flüssigkeitsantrieb für Pumpen oder Kompressoren, bei denen die bei der Bewegung auftretenden Wirbel und Strömungsverluste sich weitgehend vermeiden lassen und wobei es ferner leicht möglich ist, diejenigen Teile des Membrankompressors, an welchen die Saug- und Druckleitung angeschlossen ist, starr mit dem zur Aufnahme der Steuerflüssigkeit dienenden Gefäß zu verbinden. Die besondere Ausführung des die Steuerflüssigkeit enthaltenden Behälters aus zwei einander gegenüberliegenden elastisch beweglichen -Wandungen hat zur Folge, daß ein Teil der Steuerflüssigkeit bei jedem durch den Druckhub der äußeren Wandung des Flüssigkeitsbehälters erfolgenden Zusammendrücken in einer Richtung ausweicht, in der sich die Wandungen des in den Flüssigkeitsbehälter eingebauten Kompressors beim Zusammendrücken bewegen, und daß ein Teil der Flüssigkeit bei jedem durch den Saughub der äußeren Wandung des Flüssigkeitsbehälters erfolgenden Ausdehnen des Kompressors in entgegengesetzter Richtung zuströmt. Man kommt auf diese Weise zu einer sehr gleichmäßigen Belastung der Innenmembran und erhält so ,einen indirekten Flüssigkeitsantrieb für Metnbranpumpen oder Kompressoren, bei denen Wirbel und Strömungsverlust weitgehend vermieden werden.
  • Der Halter, welcher die bewegliche Wandung des die Steuerflüssigkeit enthaltenden Behälters trägt, .dient gemäß der weiteren Erfindung auch als Halter der Fördereinrichtung und nimmt die nach außen geführte Saug-und Druckleitung der Fördereinrichtung in sich auf. Es empfiehlt sich, die Anordnung so zu treffen, daß die äußeren beweglichen Wandungen des Flüssigkeitsbehälters so ausgebildet sind, daß diese im entspannten Zustand eine räumliche Form haben, derart, daß die Mitte der Wandung sich über der Randkurve erhebt, während die beweglichen Wandungen des innenliegenden Behälters im spannungsfreien Zustand eine ebene Fläche bilden. Man betreibt die Fördereinrichtung dann vorzugsweise so, daß am Ende des Saughubes die äußeren beweglichen Wandungen des Flüssigkeitsbehälters sich im spannungslosen Zustand befinden, während die Wandungen des innenliegenden Behälters ihre größte Spannung aufweisen, und daß am Ende des Druckhubes umgekehrt die Wandungen des Flüssigkeitsbehälters ihre größte Spannung aufweisen bei gleichzeitig spannungslosem Zustand der Wandungen des Innenbehälters.
  • Weitere wesentliche Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung hervor. In Fig. i ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch ein Kompressor dargestellt. Mit i und 2 sind die beweglichen Wandungen des den eigentlichen Kompressor bildenden Innenbehälters bezeichnet. 1 5 und 16 sind zwei bewegliche Wandungen eines mit einer Steuerflüssigkeit gefüllten Behälters 1q.. 5 ist ein Behälter, an dem die Wandungen 2 und 16 befestigt und durch den die in der Figur nicht dargestellten Saug-und Druckleitungen eingeführt sind. An der Nabe der Wandung 15 greift ein Kurbelantrieb 31 an. Würde man die Ölfüllung so wählen, daß die gezeichnete Lage erst-bei der tiefsten Kurbelstellung eintritt, so würde bei nachfolgendem Arbeiten gegen einen Überdruck unvermeidlich ein unerwünschter schädlicher Raum im Innenbehälter 1, 2 stehenbleiben, weil die Behälterwandungen 15, 16, da sie erfindungsgemäß elastisch ausgeführt sind und das Öl 14 unter ,diesem Überdruck steht, nach außen nachgeben würden. Um dies zu vermeiden, wird die .Ölfüllung so gewählt, daß die gezeichnete Lage des Innenbehälters 1, 2 beim Arbeiten gegen Atmosphärendruck m einer Kurbellage erreicht ist, die mit der tiefsten Stellung der Kurbel den Winkel a einschließt. Je größer der geforderte Öldruck sein soll, um so größer muß der Winkel a gewählt werden.
  • In Fig. 2 sind mit i und 2 die beiden be--weglichen Wandungen des Kompressors einer Kältemaschine bezeichnet. Diese beiden Wandungen sind durch ein Randblech 3 nach außen hin abgedichtet und umschließen einen Arbeitsraum 13, der durch die Bewegungen der beiden Wandungen i und 2 abwechselnd vergrößert und verkleinert wird. Der untere Nabenrand q. der Wandung 2 ist gegen einen rohrförmigen Halter 5 abgestützt. Dieser rohrförmige Halter besitzt zu diesem Zweck am oberen Rande eine flanschartige Erweiterung 6. Der Halter 5 ist mit Innengewinde 7 versehen, in das eine Platte 8 eingeschraubt ist. Diese Platte 8 trägt das Druckventil 9 und das Saugventil 1o. An die entsprechenden Ventile sind die Druckleitung i i und die Saugleitung 12 angeschlossen. Die Bewegungen des Kompressors 1, 2 werden hervorgerufen durch eine Steuerflüssigkeit 14., die in einen Behälter eingefüllt ist, der aus zwei elastisch beweglichen Wandungen 15, 16 und einem Rand 17 besteht. Der untere Nabenrand 18 der Wandung 16 ist zwischen zwei Druckstücke i9 und 2o eingeklemmt. Diese Druckstücke legen sich gegen die Kompressorgrundplatte 21. Mit 22 ist eihe Befestigungsmutter bezeichnet, die auf das entsprechende Außengewinde des rohrförmigen Halters aufgeschraubt wird. Durch diese Befestigungsmutter wird der Innenkompressor 1', 2 und der Behälter der Steuerflüssigkeit 15, 16, 17 fest mit der Grundplatte verbunden. An der oberen Nabe der beweglichen Wand 15 greift ein Antriebsstempel 23 an, der von einem nicht dargestellten äußeren Antriebsmotor in der Pfeilrichtung auf und ab bewegt wird. Auf diese Weise entstehen im Flüssigkeitsbehälter 15, 16, 17 Druckschwankungen, die sich auf den eingebauten Kompressor 1, 2 übertragen und dort die gewünschte Saug-und Druckwirkung hervorrufen.
  • Die gezeichnete Anordnung hat insbesondere auch den Vorteil, daß störende Wirbelbildungen innerhalb des Flüssigkeitsbehälters 15, 16, 17 vermieden werden. Beim Druckhub gibt hier nämlich die, unterhalb der Wand 2 des Kompressors befindliche Flüssigkeit nach unten nach, weil die untere bewegliche Wand 16 des Flüssigkeitsbehälters beim Druckhub nach unten hin federt. In entsprechender Weise wie beim Hauptpatent weicht also hier bei jedem durch den Hingang der Antriebsvorrichtung erfolgenden Zusammendrücken des Kompressors 1, 2 die Flüssigkeit in einer Richtung aus, in der sich die Wandungen 1, 2 beim Zusammendrücken bewegen. Beim Saughub federt die untere bewegliche Wand 16 des Flüssigkeitsbehälters wieder nach oben hin. Sie drückt daher die Flüssigkeit in Richtung auf die Wand 2 des Kompressors zu. Auch bei diesem Arbeitshub entspricht also die Arbeitsweise der im Hauptpatent behandelten Anordnung, da beim Rückgang der Antriebsvorrichtung die Flüssigkeit in einer Richtung wieder zuströmt, die der Fortströmrichtung beim Druckhub entgegengesetzt ist. Wirbelbildungen, insbesondere in den Randzonen des Kompressors 1, 2, lassen sich hierbei Zweitgehend vermeiden, da man die Anordnung leicht so bemessen kann, daß eine Flüssigkeitsbewegung aus dem unterhalb der Wand 2 befindlichen Teil des Flüssigkeitsbehälters in den oberhalb der Wand i befindlichen Teil des Flüssigkeitsbehälters nicht stattfindet.
  • Die elastisch beweglichen Wände a, 2 und 15, 16 können verschiedene Grundrißformen haben. Man kann hierfür z. B. Bleche mit kreisförmigem Grundriß verwenden. Besonders geeignet sind auch solche an sich bekannten sternförmigen Grundrißformen bzw. Raumformen, bei denen durch die besondere Formgebung dafür gesorgt ist, daß Ringspannungen in den Wandungen beim Bewegungsvorgang weitgehend vermieden werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hydraulischer Antrieb für Pumpen oder Kompressoren, insbesondere Kältekompressoren, die aus einem Behälter mit zwei beweglichen Wandungen bestehen, dessen Volumen durch eine von einer äußeren hin und .her gebenden Antriebsvorrichtung bewegte Flüssigkeit abwechselnd vergrößert und verkleinert wird und wobei sich die den Behälter umgebende Flüssigkeit beim Zusammendrücken und Ausdehnen des Behälters jeweils in derselben Richtung bewegt wie die Wandungen des Behälters nach Patent 673 217, dadurch gekennzeichnet, daß der die Antriebsflüssigkeit aufnehmende, die Pumpe bzw. den Kompressor umschließende Behälter zwei elastisch bewegliche Wandungen besitzt, von denen die eine mit ihrer Nabe an dem feststehenden, die Saug- und Druckleitung aufnehmenden Halter der Pumpe oder des-Kompressors befestigt ist und die andere mit ihrer Nabe an einem Antriebsteil befestigt ist, der von der äußeren Antriebsvorrichtung hin und her bewegt wird.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Halter ein Rohrstück dient, in welchem eine das Saug- und Druckventil enthaltende Platte verschraubt ist.
  3. 3. Fördereinrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenränder der mit dem Halter verbundenen elastisch beweglichen Wandung der Fördereinrichtung und der äußere Behälter durch Druckstücke festgehalten werden, die auf den zylindrischen Halter aufgeschoben sind. q.. Fördereinrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter auf der der Fördereinrichtung abgewendeten Seite mit äußeren Gewinden versehen ist und durch eine dazugehörige Befestigungsmutter mit einer feststehenden Grundplatte der Fördereinrichtung verbunden ist.
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