DE3000528A1 - Fruchtpresse - Google Patents

Fruchtpresse

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DE3000528A1
DE3000528A1 DE19803000528 DE3000528A DE3000528A1 DE 3000528 A1 DE3000528 A1 DE 3000528A1 DE 19803000528 DE19803000528 DE 19803000528 DE 3000528 A DE3000528 A DE 3000528A DE 3000528 A1 DE3000528 A1 DE 3000528A1
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DE
Germany
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pressure chamber
fruit
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pressure
fruit press
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DE19803000528
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English (en)
Inventor
Franz 6093 Flörsheim Paul
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MASCHINENBAUGESELLSCHAFT FRANZ
Original Assignee
MASCHINENBAUGESELLSCHAFT FRANZ
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/22Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using a flexible member, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Fruchtpresse
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fruchtpresse, bestehend aus einem mit SaftdurchlSssen versehenen Preßbehalter und einem in den Preßbehälter hinein beweglichen Preßorgan. Solche Fruchtpressen sind zum Beispiel zum Pressen von zu Maische gemahlenen Meintrauben seit Jahrhunderten bekannt und gebräuchlich.
  • Die bekannten Fruchtpressen bestehen aus einem zylindrischen Preßhehälter, welcher nach obenhin von einem Kolben verschließbar ist, der mittels einer Hubspindel in den PreB-behalter hineinbewegt werden kann. Die Hubspindel ihrerseits wird bei kleineren Fruchtpressen von Hand mittels Handhebel gedreht. Hierzu muß die Fruchtpresse ortsfest installiert sein, damit sich nur die Spindel und nicht statt ihrer die ganze Fruchtpresse dreht.
  • Wegen ihres sehr einfachen Aufbaues arbeiten solche handbetEtigbaren Fruchtpressen sehr zuverläsaig und sind nahezu wartungsfrei, so daß auch heute noch kleinere Frucht- pressen dieser Art benutzt und sogar neu angeschafft werden, obgleich ihre Handhabung umständlich und zeitaufwendig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fruchtpresse zu entwickeln, die im Aufbau ähnlich einfach wie die bisher bekannten, handbetriebenen Fruchtpressen ist und die ebenso zuverlässig und wartungsarm arbeitet, bei der jedoch der Preßvorgang durch Fremdenergie erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in überraschend einfaches Weise dadurch gelöst, daß der PreßbehSlter durch eine das PreBorgan bildende elastische Membran von einem mit der Wasserleitung verbindbaren Druckraum abgetrennt ist.
  • Die Praxis hat gezeigt,-daß der üblicherweise vorhandene Wasserleitungsdruck völlig ausreicht, um die Maische von zum Beispiel Weintrauben auszupreasen. Das überrascht, denn würde man einen den Querschnitt des Preßbehälters ausfüllenden Preßkolben lediglich mit Wasserleitungsdruck betätigen, dann erhielte ms keine genügende Preßwirkung? Dadurch, daß die elastische Membran bei der erfindungegemäßen Fruchtpresse sich unter Druck jedoch topfartig in den Preßbehälter hineinbeult, entsteht eine große druckbeaufschlagte Fläche, so daß sich der Druck in der Maische gut fortpflanzt und die ausgepreßte Fruchtflüssigkeit nur relativ kurze Wege zurücklegen muß, um aus dem Preßbehälter hinaus zu gelangen.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen in erster Linie darin, daß ohne Muskelkraft eine schnelle und wirkungsvolle Ent- saftung möglich ist. Die erfindungsgemäse Fruchtpresse benötigt keinen elektrischen Motor und kein mechanisches Getriebe, was bei den in der Praxis rauhen Betriebsbedingungen, unter denen Fruchtpressen arbeiten müesen, Ur-.
  • sache für Funktionsstörungen sein konnte. Da die Benutzer von Fruchtpressen erfahrungsgemäß auch häufig mit feuchten oder nassen Händen arbeiten, ist es ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Fruchtpresse, daß sie keine elektrischs Energie benötigt, so daß die damit verbundene Unfaligefahr vermieden ist.
  • Günstig ist es auch, daß die erfindungsgemäße Fruchtpresse nicht im Boden verankert zu werden braucht, da sie in sich kraftschlüssig arbeitet. Sie kann deshalb auch leicht transportiert und dort eingesetzt werden wo sie gerade gebraucht wird. Die erfindungagemäße Fruchtpresse ist auch sehr einfach und leicht zu reinigen, da keine Hubspindel in den Preßbehälter ragt und auch kein beweglicher Kolben vorgesehen ist. Diese leichte Möglichkeit der Reinigung ist vor allem deshalb ein Vorteil, weil Fruchtpressen den hohen Sauberkeitsanforderungen für den Lebenamittelbereich entsprechen müssen.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Fruchtpresse sich nicht nur zum Auepressen von aus Trauben erzeugter Maische eignet, sondern auch ohne weiteres zum Auspressen anderer FeerenfrUchte und sogar für härtere Früchte wie Apfel verwendet werden kann.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß in eine Leitung zwischen dem Druckraum und dem Wasseranschluß der Fruchtpresse eine Handpumpe zur Erhähung des Wasserdruckes im Druckraum über den Wasserleitungsdruck hinaus geschaltet ist.
  • Diese Handpumpe bietet den Vorteil, daß besonders hohe Preßdrücke über den vorhandenen Wasserleitungsdruck hinaus durch wenige Pùmpenstöße erzeugbar sind. Die Handpumpe kann auch dann benutzt werden, wenn der Wasserleitungsdruck ungewöhnlich niedrig ist. Sie ermöglicht es sogar, die Fruchtpresse gänzlich ohne Wasserleitungsanschluß einzusetzen, indem durch die Handpumpe vom Wasseranschluß der Fruchtpresse aus einem Wasserbehälter Wasser angesaugt wird.
  • Eine besonders einfache Konstruktion der Handpumpe erreicht man durch die im Anspruch 3 gekennzeichneten Maßnahmen, da dann die Handpumpe lediglich einen in einem zylindrischen Behälter auf und ab bewegbaren Kolben haben muß.
  • Um zu vermeiden, daß durch wiederholtes Betätigen der Handpumpe im Druckraum ein unzulässig hoher Druck aufgebaut wird, der zu einer Beschädigung oder Zerstörung der elastischen Membran führen könnte, ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, wenn der Druckraum ein bei unzulässig hohem Druck selbsttätig öffnendes Überdruckventil hat.
  • Konstruktiv zweckmäßig ist es, wenn die Handpumpe einen am Saftsammelbehälter der Fruchtpresse angelenkten Handhebel hat.
  • Um bei der ersten Inbetriebnahme der erfindungsgemäßen Fruchtpresse Luft aus dem Druckraum abführen zu kennen ist es zweckmäßig, wenn unterhalb der elastischen Membran im Druckraum ein hendbetätigbares Entlüftungsventil vorgesehen ist. Durch das Herauslassen der Luft aus dem Druckraum wird dem einfließenden Wasser die Mglichkeit gegeben, sich überall gleichmäßig an die dem Druckraum zugewandte Innenfläche der Membran anzulegen. Elastische Luftpolster im Druckraum werden dadurch vermieden,so daß selbst bei einem Versagen des Überdruckventils und zu hohem Druck in der Fruchtpresse diese nicht infolge der elastischen Kompression der Luft explosionsartig aneinanderfliegen kann.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmdglichkeiten zu. Eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäß gestaltete Fruchtpresse, wobei im linken Teil der Zeichnung die Fruchtpresse im drucklosen Zustand und im rechten Teil unter Druck dargestellt wurde.
  • Die erfindungsgemäße Fruchtpresse hat ein Gestell 1, welches eine Wanne 2 trägt, die kreisförmigen Querschnitt hat und mit einem Flansch 3 versehen ist. Zwischen diesem Flansch 3 und einem Saftsammelgefäß 4 ist eine elastische Membran 5 eingespannt, so daB unterhalb dieser Membran 5 in der Wanne 2 ein Druckraum entsteht. Die elastische Membran 5 wird vorzugsweise aus einem Spezialgummi, welcher für Lebensmittel zugelassen sein muß, gefertigt.
  • Oberhalb der Membran 5 ist ein siebartiger Zylinder 7 angeordnet, der nach obenhin durch einen gewölbten Deckel 8 abgeschlossen ist. Dieser Deckel 8 hat Ösen 9 und ist mittels Knebelmuttern 1o, welche auf vom Flansch 3 hochgeführte Verbindungsschrauben 11 achraubbar sind, fest auf dem Zylinder 7 gehalten. Durch den siebartigen Zylinder 7, den Deckel 8 und die Membran 5 wird ein Pre8-raum 25 begrenzt. Aus diesem Preßraum 25 gelangt der ausgepreßte Saft über das Saftsammelgefäß zu einem Saftabfluß 12, von dem aus er abfließen kann.
  • Von der tiefsten Stelle des Druckraumes 6 führt eine Leitung über ein Manometer 14, zwei Rückschlagventilen 15, 16 sowie einen Absperrhahn 17 zu einem Wasseranschluß 18, der mit einer üblichen Anschlußarmatur an einen Wasserhahn angeschlossen werden kann. Die Schließrichtung der beiden Rückschlagventile 15 und 16 ist derart, daß Wasser vom Wasseranschluß 18 in den Druckraum 6, jedoch nicht in umgekehrter Richtung fließen kann. Unterhalb der Wanne 2 weist die Leitung 13 ein Wasserablaufventil 19 sowie ein Überdruckventil 20 auf.
  • Wichtig für die Erfindung ist, daß zwischen den Rückschlagventilen 15 und 16 eine Zweigleitung 21 zu einem Pumpenraum 22 einer Handpumpe 23 hochgefUhrt ist. Diese Handpumpe 23 ist durch einen Handhebel 24 betätigbar, der an das Saftsammelgefäß 4 angelenkt ist.
  • Die Funktionsweise der erfindungagemäßen Fruchtpresse ist überaus einfach. Nach dem Lösen der Knebelmuttern 10 wird der Deckel 8 abgehoben. Danach wird die Maische in den Preßbehälter 25 gefüllt und der Deckel 8 wieder auf gesetzt und mittels der Knebelmuttern 10 festgehalten.
  • Durch Öffnen des Absperrhahnes 17 läßt man dann Wasser von dem nicht dargestellten Wasserhahn Dber den Wasser anschluß 18 durch die Leitung 13 in den Druckraum 6 strömen. Die elastische Membran 5 beult sich dann, wie im rechten Teil der Zeichnung dargestellt, in den Pore" behälter Z5 hinein und preßt die Fruchtflüssigkeit aus d.er Maische. Diese gelangt durch die Öffnungen des siebartigen Zylinders 7 in das Saftsammelgefäß 4 und dadurch zum Saftabfluß 12. Der vorhandene Druck in der Wasser leitung reicht in aller Regel zu einem vollständigen Entsaften der Maische. Sollte das jedoch nicht der Fall sein, so kann der Druck im Druckraum 6 durch wenige Pumpensthße mittels des handhebels 24 erhöht werden. Durch die Auf-und Abbewegung des Kolbens im Pumpenraum 22 wird dabei vom Wasseranschluß 18 her Uber das Rückschlagventil 16 Wasser angesaugt und über das Rückschlagventil 15 in den Druckraum 6 gefordert.
  • Ist die Maische vollständig entsaftet, so schließt man den Absperrhahn 17 und öffnet das Wasaerablaufventil 19.
  • Dadurch vermag Wasser aus dem Druckraum 6 abzufließen, so daß die Membran 5 wieder in die im linken Bildteil dargestellte Position sich zurückformen kann. Anschließend ist der Deckel 8 zu öffnen, der Trester aus der Fruchtpresse zu entfernen und diese für einen neuen Preßvergang zu beschicken.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Fruchtpresse, bestehend aus einem mit SaftdurchlSs6en versehenen PreßbehSlter und einem in den PreßbehSlter hinein beweglichen Preßorgan, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Preßbehälter (25) durch eine das Preßorgan bildende elastische Membran (5) von einem mit der Wasserleitung verbindbaren Druckraum (6) abgetrennt ist.
  2. 2. Fruchtpresse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in eine Leitung (13) zwischen dem Druckraum (6) und dem MasseranschluE (18) der Fruchtpresse eine Handpumpe (23) zur Erhöhung des Wasserdruckes im Druckraum (6) Uber den Wasserleitungsdruck hinaus geschaltet iat
  3. 3. Fruchtpresse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i 0 h n e t , dsß in die Leitung (13) zwei Rückschlagventile (15, 16) geschaltet sind, welche beide in Richtung des Druckraumes (6) öffnen, daß die Handpumpe (23) zwischen diesen Rückschlagventilen (15, 16) angeordnet ist, und daß zwischen dem Druckraum (6) und dem vom Druckraum (6) aus gesehen. ersten Rückschlagventil (15) ein Wasserablaufventil (19) vorgesehen ist.
  4. 4. Fruchtpresse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , deß der Druckraum (6) ein bei unzulässig hohem Druck selbsttätig öffnendes Überdruckventil (20) hat.
  5. 5. Fruchtpresse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die Hand pumpe einen am Saftsammelgefäß (4) der Fruchtpresse angelenkten Handhebel (24) hat.
  6. 6. Fruchtpresse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daB unterhalb der elastischen Membran (5) im Druckraum (25) ein handbetätigbares Entlüftungsventil (26) vorgesehen ist.
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