DE4410910C2 - Pulsationsarme Hubkolbenpumpe - Google Patents
Pulsationsarme HubkolbenpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hubkolbenpumpe für ein Fluid mit
mindestens einem Zylinderpaar, dessen Kolben von einer
insbesondere motorisch antreibbaren Getriebewelle
kontinuierlich antreibbar sind.
Hubkolbenpumpen haben den Nachteil, daß sie das zu pumpende
Medium (Fluid) üblicherweise in einem ungleichmäßigen
Mengenstrom fördern, wodurch Druckstöße auftreten, die in der
Pulsation des Fluids ihre Ursache haben. Insbesondere bei
solchen Hubkolbenpumpen, die über ein Kurbelgetriebe von
einem Drehantrieb angetrieben werden, treten im Betrieb
erhebliche Unterschiede in den Strömungsgeschwindigkeiten
sowie Stöße auf, wenn der Hubkolben seine Bewegungsrichtung
umkehrt. Diese Druckstöße müssen durch Kompensatoren in den
Leitungen gemildert werden, oder es werden Windkessel auf der
Saugseite und Druckseite eingesetzt, welche den Förderstrom
vergleichmäßigen sollen. Die Pumpe hat hierdurch einen großen
Raumbedarf und ist aufwendig in ihrer Bauart. Weitere
bekannte Pumpen setzen Ausgleichspumpen oder
Vorsteuereinrichtungen ein.
Um die Fluktuationen des geförderten Flüssigkeitsvolumens so
gering wie möglich zu halten, sind einfach wirkende
Dreizylinderpumpen bekannt (z. B. deutsche Patentschrift
4 30 610). Durch diese Kombination kann zwar die Pulsation
verringert, aber nicht völlig ausgeschaltet werden.
Aus der DE-OS 24 46 805 ist eine Dosierpumpe bekannt, deren
beide gegenläufig oszillierende Kolben jeweils mit einem von
zwei gegeneinander 180° versetzten Nocken in Wirkverbindung
stehen, wobei die Nockenkurve so ausgelegt ist, daß zur
Erzielung eines pulsationsfreien Mengenstromes der positive
Bereich jeder Nockenkurve in einen Arbeitsbereich und in
einen Vorkompressionsbereich unterteilt ist. Dabei ist der
Arbeitsbereich der Nockenkurve beider Nocken derart
ausgestaltet, daß die Summe der Kolbengeschwindigkeiten in
Verdrängerrichtung konstant ist, während der
Vorkompressionsbereich derart ausgestaltet ist, daß der
Kolben bei der Nockenstellung am Übergang zwischen
Vorkompressionsbereich und Arbeitsbereich seine
Arbeitsdruckstellung erreicht hat. Auf diese Weise ist
gewährleistet, daß beim Übergang der Förderung von dem einen
zum anderen Pumpenkopf keinerlei Mengenstromabfall eintritt,
da in diesem Augenblick der mit der Arbeit beginnende Kolben
aufgrund des Vorkompressionsbereiches der Nockenkurve bereits
eine Stellung erreicht hat, in der er mit dem Arbeitsdruck zu
arbeiten beginnt. Eine solche Pumpe hat jedoch den Nachteil,
daß sie aufgrund der durch Federn erzeugten Ansaugung nicht
voll drehzahlregelungsfähig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubkolbenpumpe
so auszubilden, daß mit vertretbarem technischen Aufwand ein
konstanter Gesamtvolumenstrom des Fluids erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Anschlüsse der zu den Kolben gehörigen Kolbenstangen um einen
Winkel von 90° an der Getriebewelle zueinander versetzt
angeordnet sind und daß die Kurvensteuerungen der beiden
Kolbenstangen entlang ihrer jeweiligen Bahnkurve derart
erfolgen, daß der von den Zylinderräumen des Zylinderpaares
verdrängte Gesamtvolumenstrom des Fluids zeitlich konstant
ist,
wobei der in jedem Zylinder angeordnete doppeltwirkende
Kolben diesen in eine obere und eine untere Zylinderkammer
unterteilt und je eine Zuleitung und je eine Ableitung an
jeder der Zylinderkammern angeschlossen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß
durch die 90° Versetzung der Kolbenstangen einerseits und die
Kurvensteuerung der beiden Kolbenstangen mit Hinblick auf ein
Erreichen eines konstanten Gesamtvolumenstromes andererseits
eine pulsationsfreie Vorrichtung geschaffen wird. Hierdurch
sind Kompensatoren, Vorsteuereinrichtungen oder Windkessel
nicht erforderlich. Darüber hinaus ist es möglich, Fluide,
deren Viskosität sich in Abhängigkeit von der Temperatur
stark ändert, mit gleichbleibender Geschwindigkeit zu pumpen.
Die Konstanz des Gesamtvolumenstroms des Fluids ergibt sich
dadurch, daß der Kolben des einen Zylinders gerade zu dem
Zeitpunkt sein maximale Geschwindigkeit hat, zu dem der
andere Kolben seinen oberen oder unteren Totpunkt erreicht
hat. Gleichzeitig steht der Beschleunigung des ersten Kolbens
in einem Zylinder eine entsprechende große Verlangsamung des
Kolbens im anderen Zylinder gegenüber, so daß bei gleichen
Volumina die Summe des geförderten Mengenstromes in beiden
Zylinder immer gleich bleibt. Dabei sind die nutzbaren
Volumina der Zylinderkammern beider Zylinder so bemessen, daß
der erste und der zweite Kolben bei jedem Hub das gleiche
Volumen des zu pumpenden Mediums verdrängen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht dabei
vor, daß die Kurvensteuerung der jeweiligen Kolbenstange über
eine Kurvenscheibe erfolgt, in der eine Führungsbahn für die
Kolbenstange derart bemessen ist, daß Kolbenhub und
Drehwinkel auf der Kurvenscheibe zueinander nach der
Gleichung
in Beziehung stehen, wobei C eine Konstante ist. Durch die
Erfüllung dieser arithmetischen Bedingung arbeitet die Pumpe
nach einer Verdrängungsfunktion, gemäß der die Summe der
Kolbenhübe so überlagert wird, daß der Gesamtvolumenstrom
zeitlich konstant ist.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den
nachfolgenden Unteransprüchen dargestellt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Hubkolbenpumpe im schematischen Querschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Kurvenscheibe zur Steuerung
der Kolbenstange,
Fig. 3 eine Detailzeichnung, die den Ausschnitt der Pumpe
im Bereich eines Ventils 25 darstellt, und
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung im
Querschnitt.
Im Pumpengehäuse 11 einer Hubkolbenpumpe 10 sind eine erste
Zylinderbohrung 12 und eine zweite Zylinderbohrung 13
parallel zueinander in seitlichem Abstand voneinander
angeordnet. Der erste Zylinder 12 wird durch einen ersten,
doppeltwirkenden Kolben 14 in eine obere Zylinderkammer 12a
und in eine untere Zylinderkammer 12b unterteilt. In gleicher
Weise unterteilt auch ein zweiter doppeltwirkender Kolben 15
den zweiten Zylinder 13 in eine obere Zylinderkammer 13a und
in eine untere Zylinderkammer 13b. In jede Zylinderkammer 12a
und 12b bzw. 13a und 13b mündet je eine Zuleitung 16, 17, 18, 19
und an jede Zylinderkammer ist eine Ableitung 20, 21, 22, 23 für
das zu pumpende Medium (Fluid) angeschlossen.
In allen Zu- und Ableitungen sind selbsttätige
federbeaufschlagte Ventile 24 bzw. 25 angeordnet, von denen
sich die Ventile in den Zuleitungen 16-19 öffnen, wenn in
den Zylinderkammern, an die die jeweiligen Zuleitungen
angeschlossen sind, beim Saughub des Kolbens ein Unterdruck
auftritt und von denen sich die Ventile 25 in den Ableitungen
20-23 öffnen, wenn die Kolben 14 und 15 einen Druckhub
ausüben.
Alle Zuleitungen sind an eine gemeinsame Sammelzuleitung 26
angeschlossen, während alle Ableitungen der Pumpe an eine
hier nicht näher dargestellte, gemeinsame Sammelableitung
angeschlossen sind, die zu einem (nicht dargestellten)
Verbraucher führt.
Die Pumpe 10 wird von einem regelbaren Elektromotor 27 über
ein Kurbelgetriebe 28 angetrieben, an dessen dreifach
gelagerter Getriebewelle 29 die Schubstangen 30 für den ersten
Kolben 14 und 31 für den zweiten Kolben 15 angeschlossen
sind. Die Schubstangen 30 und 31 sind über Gleitbahnen 32 und
33 mit den Kolbenstangen 34 und 35 des ersten Kolbens 14 und
des zweiten Kolbens 15 verbunden, die in Gleitführungen 36
geführt und gegenüber dem Pumpengehäuse 11 mit Stopfbuchsen
37 abgedichtet sind.
Der Anschluß 38 des Kurvenzapfens 39 der Schubstange 35 für
den zweiten Kolben 15 ist an der Getriebewelle 29 gegenüber dem
Anschluß 40 des Kurvenzapfens 41 der Schubstange 30 für den
ersten Kolben 14 um einen Winkel von 90° versetzt, so daß
sich der zweite Kolben 15 genau in der Mitte des Zylinder 13
befindet, wenn der erste Kolben 14 seinen unteren oder oberen
Totpunkt erreicht. In der Zeichnung ist diejenige Stellung
dargestellt, in der sich der erste Kolben 14 in seinem
unteren Totpunkt befindet und den Druckhub in der unteren
Kammer und den Saughub in der oberen Kammer beendet hat,
während der zweite Kolben 15 mit seiner maximalen
Kolbengeschwindigkeit den Druckhub für die untere
Zylinderkammer 13b und den Saughub für die obere
Zylinderkammer 13a ausführt.
Wenn sich die Getriebewelle 29 im Sinne des Pfeiles 42 in die
dargestellte Y-Richtung weiterdreht, setzt der zweite Kolben
15 seinen Hub in gleicher Richtung (dargestellte X-Richtung)
zunächst weiter fort, wobei die Kolbengeschwindigkeit zum
unteren Totpunkt hin immer langsamer wird, während der erste
Kolben seine Bewegungsrichtung umkehrt und das zu fördernde
Fluid durch die Zuleitung 16 in die untere Zylinderkammer 12b
einsaugt und das in der oberen Zylinderkammer 12a befindliche Fluid
zusammenpreßt und durch die Ableitung 21 ausstößt, wobei das
Ventil 25 in der Ableitung 21 geöffnet und das Ventil 24 in
der Zuleitung 17 geschlossen wird.
Im gleichen Maße, in dem die Geschwindigkeit des zweiten
Kolbens 15 abnimmt, nimmt die Geschwindigkeit des ersten
Kolbens 14 zu, so daß die Summe der Volumenstrome V1 und V2
des von beiden Kolben 14 und 15 geförderten Mediums konstant
ist.
Um dies zu erreichen, müssen die Volumina der Zylinderkammern
12a, 12b, 13a, 13b beider Zylinder 12 und 13 so bemessen und
aufeinander abgestimmt sein, daß beide Kolben 14 und 15 bei
jedem Hub gleiche Volumina des zu pumpenden Mediums
verdrängen, was in einfacher Weise dadurch erreicht werden
kann, daß Form und Abmessungen beider Zylinder und Kolben in
den einzelnen Zylinderräumen gleich sind bzw. durch einen
vorgebbaren Faktor in der Kurvenbahn ausgeglichen sind.
Fig. 2 zeigt ein Detail, aus dem die Steuerung der
Schubstangen 30 bzw. 31 mittels einer Kurvenscheibe 43
erkennbar wird. Die Kurvenscheibe 43 weist einen kreisrunden
Umfang auf, ist jedoch exzentrisch an der Getriebewelle 29
befestigt. Die Befestigung erfolgt mittels einer Paßfeder.
Die Kurvenscheibe 43 weist eine Führungsbahn 44 für die
Schubstange 30 bzw. 31 auf, die als Vertiefung eingearbeitet
ist.
Der Verlauf der Führungsbahn ergibt sich gemäß einer
Berechnung derart, daß Kolbenhub X und Drehwinkel Y (gemessen
in rad) der Getriebewelle 29 folgende Gleichung erfüllen:
wobei die Konstante P nach vorgegebenen
Dimensionierungsgrößen festgelegt ist.
Die Führungsbahn kann nach ihrer aus der Formel abgeleiteten
Berechnung in die Kurvenscheibe 43 eingefräst werden.
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit der erfindungsgemäßen
Hubkolbenpumpe im Bereich der Ventile 24 bzw. 25.
Ein Ventil 25 besteht aus einem Ventilkörper 25a, welcher
mittels einer Druckfeder 25b gegen den Ventilsitz 25c
beaufschlagt wird. Die Öffnungslänge des Ventils 25 wird
durch den Anschlag 25d begrenzt.
Der Ventilkörper 25a besteht aus Teflon, welches ein geringes
spezifisches Gewicht besitzt, dessen Wert in etwa demjenigen
des zu pumpenden Fluids entspricht sowie mit dem Fluid
verträglich ist.
Diese Gestaltung führt dazu, daß jedes Ventil praktisch
trägheitsfrei dem zu verdrängenden Fluid nachfolgt, ohne daß
es zu überlagerten Pulsationen kommt.
Das in Fig. 4 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel der
Erfindung unterscheidet sich von demjenigen, welches in Fig. 1
dargestellt oder zuvor erläutert wurde wesentlich nur
dadurch, daß das Kurvengetriebe 28 aus einer Scheibe gebildet
ist, deren eine Stirnseite eine erste Führungsbahn 44 für die
eine Schubstange 30 und deren andere Stirnseite eine
Führungsbahn 44 für die andere Schubstange 31 aufweist. Die
Ausbildung der Führungsbahnen ist dabei so dimensioniert, wie
zuvor beschrieben wurde. Die Scheibe ist im Pumpengehäuse
gelagert (strichlinierte Linie) und wird von einem Getriebe
45 angetrieben, welches vom Elektromotor 27 in Drehung
versetzt wird. Durch die entsprechende Dimensionierung der
Getriebezahnräder des Getriebes 45 können die
Drehzahlverhältnisse entsprechend angepaßt werden.
Diese Pumpe zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß
hierdurch eine extrem schlanke Bauart realisiert werden kann
und die Scheibe selber als Getriebe genutzt werden kann.
Claims (7)
1. Hubkolbenpumpe (10) für ein Fluid mit mindestens einem
Zylinderpaar (12, 13);
- - mit einem in jedem Zylinder (12, 13) angeordneten doppeltwirkenden Kolben (14, 15), der diesen in eine obere Zylinderkammer (12a, 13a) und in eine untere Zylinderkammer (12b, 13b) unterteilt, wobei je eine Zuleitung (16, 17, 18, 19) und je eine Ableitung (20, 21, 22, 23) mit zugehörigen Ventilen (24, 25) an jeder der Zylinderkammern (12a, 12b, 13a, 13b) angeschlossen ist;
- - mit einer insbesondere motorisch antreibbaren Getriebewelle (29), durch die jeder Kolben (14, 15) über eine an der Getriebewelle (29) angeordneten Kurvenscheibe (43) und über eine Kolbenstange (30, 31) kontinuierlich antreibbar ist, wobei die Anschlüsse der zu den Kolben (14, 15) gehörigen Kolbenstangen (30, 31) um einen Winkel von 90° an der Getriebewelle (29) zueinander versetzt angeordnet sind;
- - und mit einer in der Kurvenscheibe (43) ausgebildeten Führungsbahn (44) zur Kurvensteuerung der jeweiligen Kolbenstange (30, 31) wobei die Führungsbahn (44) für die Kolbenstangen (30, 31) derart bemessen ist, daß Kolbenhub (X) und der Drehwinkel (Y) auf der Kurvenscheibe (43) zueinander nach der Gleichung in Beziehung stehen, wobei C eine Konstante ist.
2. Hubkolbenpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsbahn exzentrisch auf der Kurvenscheibe (43)
angeordnet ist.
3. Hubkolbenpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Materialdichte des Ventilkörpers der Ventile (24, 25)
näherungsweise der Dichte des Fluids entspricht.
4. Hubkolbenpumpe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventilkörpermaterial ein Kunststoff, insbesondere Teflon ist.
5. Hubkolbenpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß alle
Zuleitungen (16-19) zu den Zylinderkammern
(12a, 12b, 13a, 13b) eine gemeinsame Sammelzuleitung (26) und
alle Ableitungen (20-23) von den Zylinderkammern
(12a, 12b, 13a, 13b) an eine gemeinsame Sammelableitung
angeschlossen sind.
6. Hubkolbenpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
ein regelbarer Motor (27) ist.
7. Hubkolbenpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Zylinderpaare, deren Kolben alle an eine gemeinsame
Getriebewelle angeschlossen sind, vorgesehen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944410910 DE4410910C2 (de) | 1994-03-29 | 1994-03-29 | Pulsationsarme Hubkolbenpumpe |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19944410910 DE4410910C2 (de) | 1994-03-29 | 1994-03-29 | Pulsationsarme Hubkolbenpumpe |
Publications (2)
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DE4410910A1 DE4410910A1 (de) | 1995-10-05 |
DE4410910C2 true DE4410910C2 (de) | 1998-02-26 |
Family
ID=6514167
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DE19944410910 Expired - Fee Related DE4410910C2 (de) | 1994-03-29 | 1994-03-29 | Pulsationsarme Hubkolbenpumpe |
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DE (1) | DE4410910C2 (de) |
WO (1) | WO1995026469A1 (de) |
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1994
- 1994-03-29 DE DE19944410910 patent/DE4410910C2/de not_active Expired - Fee Related
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1995
- 1995-03-23 WO PCT/EP1995/001093 patent/WO1995026469A1/de active Application Filing
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Also Published As
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WO1995026469A1 (de) | 1995-10-05 |
DE4410910A1 (de) | 1995-10-05 |
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