DE3421567A1 - Klemmvorrichtung - Google Patents
KlemmvorrichtungInfo
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Description
- Klemmvorrichtung
- Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Klemmvorrichtungen dieser Art dienen dazu, ein Schlauchstück zwischen dem Gegenlager und dem Klemmstück elastisch zusammenzudrücken. Solche Klemmvorrichtungen werden auf den verschiedensten Gebieten verwendet, um einen Schlauch bzw. schlauchförmige Teile abzuklemmen.
- Derartige Schlauchstücke werden beispielsweise bei der Weinabfüllung, bei Entsaftern und dergleichen verwendet.
- Auch in der Medizin werden Klemmvorrichtungen verwendet, um beispielsweise die Harnröhre abzuklemmen, wenn der Schließmuskel der Harnblase nicht mehr ordnungsgemäß arbeitet. Die hier eingesetzten Klemmvorrichtungen haben einen gewendelten Teil, dessen Enden zu Zuggriffen verlängert sind. Wenn sie in Richtung zueinander gebogen werden, wird der gewendelte Teil zusammengezogen. Diese Klemmvorrichtung ist infolge des gewendelten Teiles konstruktiv aufwendig ausgebildet und umständlich in der Handhabung.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Klemmvorrichtung so auszubilden, daß sich mit ihr bei konstruktiv einfacher Ausbildung und einfacher Handhabbarkeit die schlauchförmigen Teile, auch unter Berücksichtigung unterschiedlich großer Durchmesser, einfach zusammendrücken lassen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung ermöglicht eine einfache Anpassung an unterschiedlich dicke schlauchförmige Teile. Der elastisch zusammenzudrückende Teil wird zunächst zwischen die Schenkel des U-förmigen Trägers gelegt bzw. der Träger auf diesen schlauchförmigen Teil aufgesetzt. Anschließend wird das Klemmstück auf die Schenkel des Trägers aufgesetzt. Hierbei werden die Schenkel elastisch in Richtung zueinander gebogen. Sie üben daher, wenn das Klemmstück aufgesetzt ist, eine Rückstellkraft aus, wodurch eine Klemmwirkung zwischen dem Klemmstück und den Schenkeln des Trägers erreicht wird. Dadurch wird das Klemmstück sofort auf den Trägerschenkel fixiert und selbsttätig verklemmt. Das Klemmstück läßt sich auf diese Weise sehr einfach in die gewünschte Lage auf den Trägerschenkeln verschieben und sofort in der eingestellten Lage sichern. Mit der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung ist daher eine einfache Handhabung möglich. Die Klemmvorrichtung wird zum Abklemmen von Schlauchstücken, beispielsweise bei der Weinabfüllung, bei Haushaltsgeräten, wie etwa Entsafter, und dergleichen eingesetzt. In diesen Fällen können die Schlauchstücke einfach zusammengedrückt bzw. geöffnet werden. Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung wird vorzugsweise in der Medizin zum Abklemmen von Blutbahnen der Harnröhre im Penisbereich und dergleichen eingesetzt.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
- Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 in Seitenansicht einen U-förmigen Träger der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung, dessen Schenkel in der Ausgangslage und in der elastisch verformten Lage dargestellt sind, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Träger gemäß Fig. 1, wobei sich die Schenkel in der elastisch verformten Lage befinden, Fig. 3 einen Schnitt durch ein Klemmstück der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung, das auf den Träger gemäß den Fig. 1 und 2 aufgesetzt wird, Fig. 4 in einer Darstellung entsprechend Fig.
- 3 eine zweite Ausführungsform eines Klemmstückes der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung, Fig. 5 eine Draufsicht auf das Klemmstück gemäß Fig. 4, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung.
- Die Klemmvorrichtung hat einen U-förmigen Träger 1 (Fig.
- 1 und 2) und ein Klemmstück 2 (Fig. 3), das auf Schenkel 3 und 4 des Trägers aufgesetzt wird. Der U-förmige, als Gegenlager beim Zusammendrücken des schlauchförmigen Teiles dienende Träger 1 ist einstückig ausgebildet. Die Schenkel 3, 4 sind aus ihrer in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellten Ausgangslage elastisch in Richtung zueinander in die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellte Montagelage verformbar. Das Klemmstück 2 hat für die Schenkel 3, 4 entsprechende Durchtrittsöffnungen 5 6. Damit das Klemmstück 2 leicht aufgeschoben und auf den Schenkeln 3, 4 leicht in die gewünschte Lage verschoben werden kann, haben die Schenkel runden, wie kreisförmigen oder ovalen Querschnitt (Fig. 2).
- Die Durchtrittsöffnungen 5, 6 des Klemmstückes 2 haben einen solchen Abstand voneinander, daß die Schenkel 3, 4 nur dann in die Durchtrittsöffnungen gelangen können, wenn diese zuvor elastisch in Richtung zueinander gebogen worden sind. Das Klemmstück 2 hat einen plattenförmigen Grundkörper 7 mit in der Höhe und in Umfangsrichtung abgerundeten Enden 8, 9. Zentral im Grundkörper 7 ist eine Gewindebohrung 10 vorgesehen, in der eine Gewindespindel 11 gelagert ist. Sie ist mit einem Rändelknopf 12 als Betätigungselement versehen. Am anderen Ende trägt die Gewindespindel 11 ein Druckelement 13, das relativ zum Grundkörper 7 und quer zum Quersteg 14 des Trägers 1 mit der Gewindespindel verstellbar ist. Das Druckelement 13 ist in-emer aidie Gewindebohrung 10 im Grundkörper 7 anschließenden, im Durchmesser erweiterten Bohrung 15 geführt. An seiner vom Rändelknopf 12 abgewandten Seite ist das Druckelement 13 mit einer mittig angeordneten kalottenförmigen Erhöhung 16 versehen.
- Der Quersteg 14 des Trägers 1 ist auf seiner dem Klemmstück 2 zugewandten Seite ebenfalls mit einer zentral angeordneten Erhöhung 17 versehen.
- Zum Aufstecken des Klemmstückes 2 müssen die Schenkel 3, 4 aus ihrer Ausgangslage elastisch in Richtung zueinander gebogen werden, damit die Schenkel durch die Durchtrittsöffnungen 5, 6 des Klemmstückes gesteckt werden können.
- Sobald die Schenkel 3, 4 losgelassen werden, versuchen sie in Richtung auf ihre Ausgangsstellung zurückzufedern.
- Dadurch wird eine Verklemmung zwischen dem Klemmstück 2 und dem Träger 1 erreicht, so daß ohne zusätzliche Hilfsmittel das Klemmstück in der jeweiligen Lage auf den Schenkeln 3, 4 gehalten wird. Das Klemmstück wird auf den Schenkeln zunächst bis zum zusammenzudrückenden Teil verschoben. Anschließend wird mit dem Rändelknopf 12 das Druckelement 13 in Richtung auf den Quersteg 14 des Trägers 1 verstellt.
- Die beschriebene Klemmvorrichtung ist für den Einsatz auf medizinischem Gebiete vorgesehen, kann aber auch überall dort eingesetzt werden, wo schlauchförmige Teile zusammengedrückt werden sollen. Die Klemmvorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 dient vorzugsweise zum Zusammendrücken der Harnröhre im Penisbereich des Mannes. Die Klemmvorrichtung wird so aufgesetzt, daß die Harnröhre 18 (Fig. 6) mittig zwischen den beiden Erhöhungen 16 und 17 liegt. Wenn dann das Druckelement 13 mit dem Rändelknopf 12 in Richtung auf den Quersteg 14 des Trägers 1 verstellt wird, wird infolge der Erhöhungen 16, 17 eine solche Druckkraftverteilung erreicht, daß im wesentlichen nur die Harnröhre 18 zusammengedrückt wird, nicht jedoch die seitlich davon befindlichen Teile, in denen auch die Blutbahnen verlaufen. Daher kann mit dieser Klemmvorrichtung gezielt die Harnröhre zusammengedrückt werden, während die Blutbahnen selbst zum größten Teil nicht verschlossen werden. Die Klemmvorrichtung kann daher vom Patienten sehr lange getragen werden.
- Das Klemmstück 2 läßt sich sehr einfach vom Träger 1 abnehmen. Die Schenkel 3, 4 werden hierzu lediglich in Richtung zueinander belastet, wodurch die Verklemmung der Schenkel in den Durchtrittsöffnungen 5, 6 des Klemmstückes 2 aufgehoben wird und dieses leicht abgeschoben werden kann. Der Träger 1 und das Klemmstück 2 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, so daß sie geringes Gewicht haben und vom Patienten daher beim Tragen nicht als störend empfunden werden.
- Die Druckkraftverteilung im Penisbereich kann durch die Formgestaltung der Erhöhungen 16 und 17 so eingestellt werden, daß die die Harnröhre 18 umgebenden Blutbahnen möglichst unbeeinflußt von der Klemmvorrichtung sind.
- Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Klemmstück 2a, dessen Druckelanent 13a nicht mechanisch, sondern mittels Druck, beispiels#.#ise pneurr#atisch betätigt wird. Das Klemmstück 2a weist einen Anschluß 19 für eine (nicht dargestellte) Druckleitung auf. Der Anschluß 19 ist einstückig mit dem Klemmstück 2a ausgebildet und kann verschlossen werden. Die dem Quersteg 14 des Trägers 1 zugewandte Seite des Klemmstückes 2a ist im Bereich des Anschlusses 19 als elastisch verformbare Wandung ausgebildet, die das Druckelement 13a bildet.
- Wenn diese Wandung 13a mit Druck beaufschlagt wird, wird diese in Richtung auf den Quersteg 14 des Trägers 1 elastisch verformt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Mit diesem Druckelement 13a ist ebenfalls eine gezielte, nur in engem Bereich wirksame Druckkraft erzielbar.
- Damit bei dieser Verformung der Druck sich nicht in Längsrichtung des Klemmstückes 2 ausbreitet, sondern hauptsächlich auf die elastisch verformbare Wandung 13a wirkt, ist in das Klemmstück ein Stützkörper 20 einvulkanisiert, der vorzugsweise ringförmig ausgebildet ist. Das Klemmstück 2 ist im Bereich des Stützkörpers 20 mit seitlichen Vorsprüngen 21, 22 versehen, die an die Umrißform des Stützkörpers angepaßt sind, so daß dieser vollständig im Klemmstück 2a eingebettet ist. Der Stützkörper 20 liegt im Bereich zwischen dem Anschluß 19 und den Durchtrittsöffnungen 5a, 6a und stellt sicher, daß sich der Druck nur auf die elastisch verformbare Wandung 13a ausbreitet, so daß diese in dem gewünschten Maße gezielt verformt wird.
- Der Anschluß 19 ragt auf der der Wandung 13a gegenüberliegenden Seite über das Klemmstück 2a und ist hülsenförmig ausgebildet. Die Durchgangsöffnung 23 des Anschlusses 19 erstreckt sich bis zur Wandung 13a.
- Die Klemmvorrichtung gemäß Fig. 6 wird ebenfalls mittels Druck, etwa pneumatisch, betätigt. Das Klemmstück 2b weist eine zentrische Öffnung 25 auf, die gemäß Fig. 6 stufenförmig abgesetzt ist und einen radial nach innen gerichteten Flansch 26 aufweist, der eine Durchlaßöffnung 27 für eine Druckleitung 28 umgibt. Sie ragt durch die Öffnung 27, 25 und wird gegen den Quersteg 14 des Trägers 1 durch das Druckelement 13b abgeschlossen. Die Druckleitung 28 ist im Bereich der Öffnungen 25, 27 an deren Umrißform angepaßt. Diese Klemmvorrichtung wird in der oben beschriebenen Weise auf die Schenkel 3, 4 des Trägers 1 aufgesetzt, die infolge ihrer elastischen Verformung eine in Richtung der Pfeile wirkende Rückfederungskraft haben, wodurch sie in den Durchtrittsöffnungen 5b, 6b des Klemmstückes 2b verklemmt werden. So kann das Klemmstück 2b grob an den zusammenzudrückenden Teil angelegt werden.
- Anschließend wird über die Druckleitung 28 das Wandelement 13b mit Druck beaufschlagt, das dadurch in Richtung auf den Quersteg 14 ausbaucht und dadurch eine Druckkraft auf den dazwischen liegenden Teil ausübt. Die elastisch verformte Wand 13b wirkt als Erhöhung, die mit der Erhöhung 17 des Trägerquersteges 14 in der anhand der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 beschriebenen Weise zusammenwirkt. Der Flansch 26 dient hierbei als Gegenlager für die beim Zusammendrücken entstehende Reaktionskraft.
- Bei sämtlichen Ausführungsformen ist der Abstand zwischen den Schenkeln 3, 4 des Trägers 1 so groß, daß der mittels des Klemmstückes zusammengedrückte Teil Abstand von den Trägerschenkeln hat.
Claims (13)
- Ansprüche 1. Klemmvorrichtung zum elastischen Zusammendrücken von schlauchförmigen Teilen, insbesondere für den medizinischen Einsatz zum Abklemmen von Blutbahnen, Harnröhren und dergleichen, mit mindestens einem Klemmstück, wenigstens einem Gegenlager und mit mindestens einem Betätigungselement zum Verstellen wenigstens eines Teiles des Klemmstückes quer zum Gegenlager, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gegenlager ein Quersteg (14) eines U-förmigen Trägers (1) ist, dessen Schenkel (3, 4) elastisch in Richtung zueinander verformbar sind, und daß das Klemmstück (2, 2a, 2b) unter elastischer Verformung der Schenkel auf diese aufsetzbar ist.
- 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (2, 2a, 2b) plattenförmig ausgebildet ist und für die Schenkel (3, 4) des Trägers (1) jeweils eine Durchtrittsöffnung (5, 6; 5a, 6a; 5b, 6b) aufweist.
- 3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (14) des Trägers (1) mindestens eine mittig liegende, dem Klemmstück (2, 2a, 2b) zugewandte Erhöhung (17) aufweist.
- 4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Klemmstück (2, 2a, 2b) wenigstens ein Druckelement (13, 13a, 13b) vorgesehen ist, das relativ zum Klemmstück verstellbar ist.
- 5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (13) mit einer Gewindespindel (11) als Betätigungselement verstellbar ist, die im Klemmkörper (2) gelagert ist.
- 6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (13) an seiner dem Quersteg (14) des Trägers (1) zugewandten Seite mit mindestens einer Erhöhung (16) versehen ist, die der Erhöhung (17) des Quersteges (14) des Trägers (1) gegenüberliegt.
- 7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (13a, 13b) ein elastisch verformbarer Wandabschnitt ist.
- 8. Klemmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (13a) einstückig mit dem Klemmelement (2a) ausgebildet ist.
- 9. Klemmvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen den Durchtrittsöffnungen (5a, 6a) und dem Druckelement (13a) mindestens ein Stützkörper (20) im Klemmstück (2a) vorgesehen ist.
- 10. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (13a) eine Öffnung (23) eines Anschlusses (19) für eine Druckleitung abschließt, der als einstückig mit dem Klemmstück (2a) ausgebildeter hülsenförmiger Ansatz ausgebildet ist.
- 11. Klemmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (13b) an einem im Klemmstück (2b) angeordneten stufenförmigen Absatz (26) vorgesehen ist.
- 12. Klemmvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (13b) Teil einer Druckleituno (28) ist, die durch den stufenförmigen Absatz (26) des Klemmstücke
- 13. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (13, 13a, 13b) zentrisch im Klemmstück (2, 2a, 2b) und der Erhöhung (17) des Quersteges (14) des Trägers (1) gegenüberliegend angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE19843421567 DE3421567A1 (de) | 1984-06-09 | 1984-06-09 | Klemmvorrichtung |
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DE19843421567 DE3421567A1 (de) | 1984-06-09 | 1984-06-09 | Klemmvorrichtung |
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DE3421567A1 true DE3421567A1 (de) | 1985-12-12 |
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DE19843421567 Withdrawn DE3421567A1 (de) | 1984-06-09 | 1984-06-09 | Klemmvorrichtung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3421567A1 (de) |
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