DE888606C - Zentralheizungsanlage - Google Patents

Zentralheizungsanlage

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DE888606C
DE888606C DEK7891A DEK0007891A DE888606C DE 888606 C DE888606 C DE 888606C DE K7891 A DEK7891 A DE K7891A DE K0007891 A DEK0007891 A DE K0007891A DE 888606 C DE888606 C DE 888606C
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DE
Germany
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heating system
central heating
radiator
wall
elastic
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DEK7891A
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English (en)
Inventor
Hermann Dipl-Ing Kassel
Hans Klaus Dr-Ing Kopfermann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • F24D19/0017Connections between supply and inlet or outlet of central heating radiators
    • F24D19/0021Flexible tubes or hoses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Zentralheizungsanlage Bei den bekannten Zentralheizungsanlagen werden die Rohrleitungen und auch die Heizkörper unter Anwendung von Gewinden, seltener auch durch Schweißen verbunden. Das Gewindeschneiden bedingt, daß die Rohrleitungen starkwandig sind. In beiden Fällen ist für die Herstellung der ganzen Anlage ein sehr erheblicher Zeitaufwand erforderlich.
  • Die Zentralheizungsanlage nach der Erfindung hat zum Ziel, die Anlage so zu gestalten, daß eine gegen den bisherigen Zustand sehr viel raschere Montage ermöglicht ist, so daß also die Herstellungskosten bedeutend gesenkt werden können. Die Erfindung besteht darin, daß die Rohrleitungen durch elastische wärme- und wasserbeständige Verbindungsstücke verbunden sind. Diese Verbindungsstücke werden über die beiderseitigen Rohrenden geschoben und festgeklemmt, wozu gebräuchliche Klemmvorrichtungen verwendet werden können. Als Verbindungsstücke eignen sich in erster Linie Gummimuffen. Man kann aber auch Metallschläuche oder Verbindungsstücke aus elastischem wärme- und wasserbeständigem Kunststoff oder anderem Material einfügen.
  • Da die Rohre nunmehr nicht die übliche Stärke benötigen müssen, weil jedes Gewindeschneiden wegfällt, können sie sehr dünnwandig ausgeführt werden; statt bisher üblicher Wandstärken von 4. bis 6 mm genügen nunmehr solche von i1/2 oder i mm, ja auch schwächere. Solche Rohre sind an sich bekannt und im Handel erhältlich. Ihre Verwendung im Zentralheizungsbau ist neu. Sie können bekanntlich durch Ziehen oder Walzen hergestellt werden. Zu bevorzugen sind dünnwandige Rohre aus Bandstahl von etwa z mm Stärke oder weniger, die durch Wickeln, anschließendes Punktschweißen und schließlich Verzinken hergestellt sind. Die Erleichterung der Montage mit dünnwandigen Rohren ist offensichtlich. Dementsprechend können auch die Rohrhalter, die in der Wand befestigt werden, schwächer gehalten sein.
  • Um an Türschwellen oder ähnlichen raumbehinderten Stellen der Anlage die: bisher üblichen, z. B. U-förmigen Kröpfungen zu vermeiden, verwendet man an solchen Stellen gemäß der Erfindung dünnwandige Rohre, die einen flachen Querschnitt aufweisen. Auch Rohrformstücke, wie Krümmer, Winkel, T-Stücke u. dgl., können aus derartigem dünnwandigem Stahl für Zentralheizungsanlagen hergestellt und verwendet werden.
  • Die nach der Erfindung ausgebildeten Heizkörper sollen ebenfalls Glieder aus dünnwandigem Blech aufweisen, zwischen welchen elastische Verbindungsstücke angeordnet sind. An sich sind geschweißte, aus Blechen hergestellte Heizkörper bekannt. Bei jedem Glied sind zwei Bleche an ihren Rändern miteinander ringsum verschweißt; zwischen den Rändern sind die Bleche beiderseits ausgewölbt und bilden dadurch einen durchgehenden Hohlraum. Die Verbindung der Heizkörperglieder miteinander erfolgt bei dieser bekannten Bauart ähnlich wie bei gußeisernen Heizkörpern, nämlich durch Verschraubung oder indem eine Stange durch alle Löcher hindurchgesteckt wird, die die Glieder zusammenpreßt. Demgegenüber sind die Glieder der Heizkörper nach der,Erfindung so ausgebildet, daß an den Löchern für den Wasserkreislauf kurze Stutzen aufgeschweißt sind, und zwei solcher zueinandergerichtete Stutzen werden durch das obererwähnte elastische, wärme- und wasserbeständige Verbindungsstück verbunden. Ein solcher Heizkörper muß gehalten werden, damit die Glieder ausgerichtet stehen. Zu diesem Zweck weist der nach der Wand zu weisende Rand eines jeden Gliedes eine Kröpfung auf, die so ausgebildet ist, daß sie als Lagerstelle für eine Tragestange dienen kann, welche alle Glieder gemeinsam trägt. Man wird außerdem am Unterteil des Heizkörpers, zumindest an einigen der Glieder, einen Abstandhalter anschweißen, der sich gegen die Wand abstützt, damit der Heizkörper senkrecht hängt. Der Abstandhalter kann einstellbar ausgebildet sein.
  • Es ist gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung vorteilhaft, den Durchflußkanal, also die erwähnten beiden Löcher, in jedem Heizkörperglied mit den aufgeschweißten Stutzen nicht, wie bisher bei Heizkörpern üblich, bezüglich der Tiefenausdehnung in der Mitte der Glieder anzuordnen, sondern an der der Wand zugekehrten Seite. Es ist damit erreicht, daß die Luft ohne Wirbelbildung den weitaus größten Teil der Heizkörperfläche gut bestreichen kann. Die Wärmewirkung solcher Herzkörper ist durch diese Maßnahme verbessert. Die Blechränder unterhalb der oberen Lagerstelle für die Tragestange können innerhalb des ausgekröpften Teils des Heizkörpers so abgebogen werden, daß sie den Wärmestrom von der Wand abhalten, so daß die: Aufwärmung mehr auf den Luftraum des zu heizenden Zimmers od. dgl. beschränkt wird.
  • Die Haltevorrichtung für die Tragestange der Heizkörper wird man vorteilhaft einstellbar ausbilden. Das ermöglicht, Tragebolzen in der Wand anzubringen, die nicht unbedingt genau sitzen müssen. Beispielsweise kann man das bekannte Einschießen von Stiften in die Wand vornehmen. Selbst wenn also dabei der eingeschossene Tragebolzen nicht ganz genau die Lage einnehmen sollte, die an sich notwendig wäre, so: ermöglicht .die Verstelleinrichtung das genaue Einiustieren der Tragestange des Heizkörpers. In einfachster Ausbildung würde beispielsweise auf dem in der Wand befestigten Tragebolzen ein aufwärts stehender Bolzen oder Stift verstellbar angeklemmt werden, auf dem seinerseits eine die genannte Trage:stange tragende, z. B. hakenförmige Klemmvorrichtung in richtiger Höhe festgestellt werden kann.
  • Das Endglied des Heizkörpers nach der Erfindung kann an seinen auswärts weisenden Löchern durch aufgeschweißte Abdeckplatten oder -kappen verschlossen sein. Es gehört jedoch auch in den Bereich der Erfindung, wenn man an diesen Stellen besondere Stutzen anschweißt, die es ermöglichen, nach Wahl einen zusätzlichen, normalerweise nicht in die Anlage einbezogenen Heizkörper im Sinn des grundsätzlichen Erfindungsgedankens mittels Gummimuffe, Schlauch od. dgl. anzuschließen. Mit ihm ist es dann möglich, in besonderen Fällen, z. B. bei Krankheiten oder am Arbeitsplatz usw., eine stärkere Erwärmung zu erzeugen, als durch die Zentralheizungsanlage für den betreffenden Raum vorgesehen ist. Es kann sich dabei sowohl um feststehende -Wie auch um transportable, z. B. fahrbare Heizkörper beliebiger Form und Größe handeln. Zweckmäßig werden dazu Heizkörper der oben beschriebenen Art verwandt, die dann in sich im ganzen versteift ausgeführt sind, wenn sie nicht an der Raumwand befestigt sind. Die Endstutzen des im Raume fest montierten Heizkörpers erhalten für die Anschlußmöglichkeit Abschlußvorrichtungen, also Ventile, Hähne od. dgl. Am vorteilhaftesten ist es, Dreiwe:gehähne zu verwenden und sie in einem als T-Stück ausgebildeten Stutzen einzubauen, der am ständig zur Anlage gehörigen Heizkörper angeschweißt ist. Am oberen Stutzen zeigt dabei zweckmäßig der Stiel des T-Stückes aufwärts, am unteren Stutzen abwärts. Die ganze Anordnung ist in solcher Weise ausgebildet, damit beim Anschließen oder Abkuppeln des Zusatzheizkörpers durch entsprechendes Betätigen der Dreiweghähne das Entlüften und Entleeren dieses zusätzlichen Heizkörpers erleichtert wird.
  • Zur Erläuterung dein Erfindung sind nachfolgend einige schematische Abbildungen beschrieben. Es ist dabei davon abgesehen worden, die Rohrverbindungen mittels Gummimuffen od. dgl. darzustellen, weil diese Anordnung auch ohne Zeichnung ohne weiteres verständlich erscheint. In Abb. i ist ein Heizkörperglied in Seitenansicht dargestellt. Abb. 2 zeigt einen Grundriß dazu; Abb. 3 stellt eine Haltevorrichtung für die Tragestange schematisch dar; Abb. 4. zeigt den wahlweisen Anschluß eines Zusatzheizkörpers.
  • Mit i ist ein Heizkörperglied bezeichnet, dessen zwei in der Zeichnung hintereinanderliegende Bleche sich an den Rändern :2 berühren und verschweißt sind. Bei 3 sind diese Ränder nach innen zu ausgekröpft und zu Lagerstellen d für die Tragestange 5 ausgebildet. Mit 6 und 7 sind die Löcher im Heizkörper für den Wasserumlauf bezeichnet. Sie liegen an der der Raumwand 8 zugekehrten Seite des Heizkörpers. 9 und io sind auf die Lochränder aufgeschweißte Stutzen. In Abb. :2 sind diese Stutzen 9 und io deutlicher zu sehen. r i bedeutet die Gummimuffe zum Verbinden beider Stutzen. Mit 12 und 13 sind die obenerwähnten Abb@iegungen der überstehenden Bleche im Raum der Einwärtskröpfung 3 angedeutet. Wie aus Abb. 2 deutlich ersichtlich und in Abb. i durch einen eingezeichneten Schnitt 22 angedeutet ist, sind die Bleche des Heizkörpers ausgewölbt, so daß sie den Raum 14 umschließen. Aus der Darstellung ist erkennbar, daß die Luftsrömung den größten Teil des Heizkörpers ohne Störung bestreichen kann.
  • Bei der in Abb. 3 dargestellten Haltevorrichtung ist ein Bolzen 15 in der Wand 8 befestigt, z. B. eingeschossen worden. Er wird von einem Blech 16 umgriffen, welches oben das abgewinkelte Stück 17 einer aufwärts gerichteten Stange i 8 trägt und durch eine oder mehrere Schrauben i9 an der richtigen Stelle festgeklemmt wird. Die Tragestange 5 des Heizkörpers wird durch eine hakenförmige Haltevorrichtung 2o umfaßt, die auf der Stange 18 in ihrer Höhe genau eingestellt werden kann. Eine Schraube 2:1 dient zum Festklemmen.
  • In Abb. ,4 ist schematisch der Anschluß eines zusätzlichen kleinen, fahrbaren Heizkörpers als Beispiel dargestellt. i bezeichnet das letzte Glied des fest in die Anlage eingebauten Heizkörpers. Dessen Stutzen sind als T-Stücke ausgebildet, deren Stiele 28 und 29 nach oben bzw. nach unten offen sind. An den Kreuzungspunkten sind Dreiw,egehähne 23 und 24. eingebaut. Mit ihnen wird das Zu= und Abschalten des Zusatzheizkörpers 25, der mit den Stutzen durch Gummischläuche od. dgl. 26, 27 lösbar verbunden ist, sowie das Entlüften und Entleeren des zusätzlichen Heizstranges ermöglicht.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zentralheizungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen und gegebenenfalls auch die Heizkörperglieder elastische wärme- und wasserbeständige Verbindungsstücke (i 1, 26, 27) aufweisen.
  2. 2. Zentralheizungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Verbindungsstücke Gummimuffen sind.
  3. 3. Zentralheizungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, das als elastische Verbindungsstücke Metallschläuche verwendet sind.
  4. Zentralheizungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Verbindungsstücke aus elastischem wärme- und wasserbeständigem Kunststoff bestehen.
  5. 5. Zentralheizungsanlage nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Verbindungsstücke über die unbearbeiteten Enden von Rohren oder Formstücken geschoben sind, die vorzugsweise so dünnwandig gehalten sind, daß sie den Festigkeitsanforderungen und der Korrosionsbeständigkeit für die Anlage noch genügen.
  6. 6. Zentralheizungsanlage nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Verbindungsstücke auch bei der Kupplung von Rohren oder Formstücken von untereinander verschiedener Ouerschnittsform und -größe angewandt sind.
  7. 7. Zentralheizungsanlage nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Lochränder der für den Wasserumlauf bestimmten Löcher (6, 7) der Heizkörperglieder (i) Stutzen (9, io) aufgeschweißt sind, und daß die zueinandergerichteten Stutzen benachbarter Heizkörperglieder durch Gummimuffen (ii) od. dgl. miteinander verbunden sind. B.
  8. Zentralheizungsanlage nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlauflöcher (6, 7) der Heizkörperglieder außermittig, vorzugsweise nahe der Längsseite des Gliedes angeordnet sind, die der Wand (8) zugekehrt ist.
  9. 9. Zentralheizungsanlage nach einem der Ansprüche i bis 8 mit Heizkörpergliedern, die in an sich bekannter Weise aus zwei Flächen bestehen, die am Rande punktverschweißt und in der Mitte zu einem Hohlraum ausgebogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Längsseite (bei 3) der verschweißten Ränder (2) nach dem Heizkörperinnern zu eingekröpft ist und, insbesondere beim oberen Kröpfbogen, an den überstehenden Blechen eine Lagerstelle (4.) für eine Tragestange (5) besitzt. io.
  10. Zentralheizungsanlage nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterteil des Heizkörpergliedes ein vorzugsweise einstellbarer Abstandhalter an-"u eschw@eißt ist, der den auf der T ragestange aufgehängten Heizkörper in senkrechter Ausrichtung zur Raumwand hält. i i.
  11. Zentralheizungsanlage nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die überstehenden Ränder (12, 13) der Auskröpfung so abgebogen sind, daß sie ein Zuströmen der zu erwärmenden Luft zur Wand hindern. i2.
  12. Zentralheizungsanlage nach einem der Ansprüche i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragestange (5) des Heizkörpers durch ein auf dem in der Mauer (8) angebrachten Tragebalzen (15) od. dgl. einstellbares Halte@-glied (18) getragen wird.
  13. 13. Zentralheizungsanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellb,aire Halteglied der Heizkörperstange (5) sowohl in der Höhe als auch bezüglich des Abstandes vom der Wand (8) einstellbar und festklernmbar ausgebildet ist.
  14. 14. Zentralheizungsanlage nach einem der Ansprüche i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am letzten Glied eines bzw. mancher oder auch aller in -die Anlage eingebauten Heizkörper an den Rändern der Zirkulationslöcher (6, 7) Stutzen (9, io) mit in sie eingebauten Absperrvorrichtungen (23, 24) angeschweißt sind, die es gestatten, zusätzliche Heizkörper unter Zwischenschaltung elastischer wärme- und wasserbeständiger Verbindungsstücke (26, 27), z. B. von Gummischläuchen, wahlweise anzuschließen und zu entfernen (Abb. 4). !5. Zentralheizungsanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die auswärts weisenden Stutzen (9, io) des Endgliedes (i) als T-Stück ausgebildet sind, dessen eines Ende (28, 29) nach außen offen bleibt, und daß in dieses T-Stück ein Dreiwegehahn (23, 24) eingebaut ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3210005A (en) * 1962-11-13 1965-10-05 Dewey Shepard Boiler Co Inc Steam heating system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3210005A (en) * 1962-11-13 1965-10-05 Dewey Shepard Boiler Co Inc Steam heating system

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