DE202006009886U1 - Teleskoprohr für einen Staubsauger - Google Patents

Teleskoprohr für einen Staubsauger Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/105Telescoping systems locking in discrete positions, e.g. in extreme extended position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Ein Teleskoprohr für einen Staubsauger mit einem Außenrohr (2) und einem Innenrohr (3), wobei eine Einstellhülse (1) an der Innenwand an einem Ende des Außenrohres (2) angebracht ist, wobei das Innenrohr (3) in die Einstellhülse (1) eingeschoben wird und eine Führungsnut (4) und eine Einstellnut (5) aufweist, wobei die Innenwand der Einstellhülse (1) eine Führungsrippe (6) aufweist, welche in der Führungsnut (4) liegt, wobei ein Verschlussstück (7) in der Einstellnut (5) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausbuchtung (8) auf der Einstellhülse (1) vorgesehen ist und ein vorstehender Schild (20), welcher auf dem Außenrohr (2) angeordnet ist, die Ausbuchtung (8) umgibt, wobei eine Gleitnut (9) auf der Ausbuchtung (8) vorgesehen ist und ein Verschlussloch (10) in der Gleitnut (9) vorgesehen ist, welches das Verschlussstück (7) austreten lässt, wobei das Verschlussstück (7) auf dem Vorderteil der Kippschalter Trägerplatte (11) angebracht ist, wobei das Gleitstück (12) in der Gleitnut (9) vorgesehen ist,...

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Teleskoprohr für einen Staubsauger.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Teleskoprohr ist ein wichtiges Zubehör für einen Staubsauger, denn der Anwender kann durch Anpassung der Länge des Saugrohres in einer entspannten Körperhaltung arbeiten. Ein herkömmliches Teleskoprohr für Staubsauger besteht aus einem Außenrohr und einem Innenrohr, welches in das Außenrohr eingeschoben wird, wobei dieses eine Führungsnut aufweist, welche mit einer Einstellnut und mit einem Positionierungsstift versehen ist, wobei eine innere Wandung an einem Ende des Außenrohres mit einer Plastik Hülse versehen ist und wobei die äußere Wand an einem Ende des Außenrohres mit einem Verschlussstück versehen ist, welches den Positionierungsstift so bewegen kann, dass das Rohr in der gewünschten Länge verriegelt werden kann. Die Verschlussstücke von diversen Teleskoprohren unterscheiden sich zwar, vom Aufbau her sind jedoch alle kompliziert, teuer und schwierig zusammenzubauen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Teleskoprohr für Staubsauger bereitzustellen, welches eine Gleitnut in der Ausbuchtung der Einstellungshülse hat, so dass es einfach im Aufbau, einfach im Gebrauch und vom Materialeinsatz her wirtschaftlich ist. Weiterhin hat das Teleskoprohr gemäß der Erfindung doppelte Führungsnuten, was eine genauere Zuordnung des Außenrohres und des Innenrohres in Umfangsrichtung ermöglicht.
  • In einer Ausführung der Erfindung besteht das Teleskoprohr für Staubsauger aus einem Außenrohr und einem Innenrohr mit einer Einstellhülse, welche an einem Ende des Außenrohres an dessen innerer Wand angebracht ist, wobei das Innenrohr in die Einstellhülse eingeschoben wird und eine Führungsnut und eine Einstellnut aufweist, wobei die Innenwand der Einstellhülse eine Führungsrippe aufweist, welche in der Führungsnut liegt, wobei ein Verschlussstück in der Einstellnut vorgesehen ist, wobei die Einstellhülse eine Ausbuchtung aufweist und wobei ein vorstehender Schutzschild die Ausbuchtung auf dem Außenrohr abdeckt, wobei die Ausbuchtung eine Führungsnut hat und eine Verschlussöffnung in der Führungsnut zum Durchlass des Verschlussstücks vorgesehen ist. Das Verschlussstück befindet sich auf der Vorderseite eines Halters für den Kippschalter, wobei sich ein Gleitstück in der Gleitnut befindet, welches auf das Verschlussstück drückt, wobei sich eine Feder zwischen der Vorderseite des Gleitstücks und der Vorderseite der Gleitnut befindet und die Unterseite im hinteren Bereich des Gleitstücks abgeschrägt ist, wobei der vorstehende Schild auf dem Außenrohr eine Öffnung aufweist, welche zur Gleitnut parallel und schmäler als der Gleitblock ist, wobei außerhalb des Außenrohres ein Betätigungsknopf vorhanden ist, welcher mit dem Gleitblock durch eine Verbindungsstange verbunden ist, welche in der Öffnung angebracht ist.
  • In einer ausgearbeiteten Konstruktion zur vorliegenden Erfindung liegen die beiden genannten Führungsnuten auf der anderen Seite der Einstellnut und die beiden Führungsrippen liegen an der inneren Wand der Einstellhülse, wobei die Führungsrippen in den Führungsnuten liegen.
  • In einer weiteren ausgeführten Konstruktion zur vorliegenden Erfindung, ist die Rückseite der Trägerplatte für den Kippschalter als vorstehender Steg ausgeführt, welcher in einer Ausnehmung im hinteren Teil der Gleitnut liegt.
  • Gegenüber dem Stand der Technik weist die Erfindung die folgenden Vorteile auf:
    • 1. Da das Verschlussstück gemäß der Erfindung an der Vorderkante der Trägerplatte für den Kippschalter liegt und das Gleitstück auf das Verschlussstück drückt und der hintere Teil der Trägerplatte für den Kippschalter als vorstehender Steg ausgebildet ist und der Steg in einer Ausnehmung im hinteren Teil der Gleitnut liegt, wird, wenn man den Knopf nach vorne drückt und das Innenrohr zurückzieht, das Verschlussstück nach oben gekippt, wobei das Innenrohr entriegelt wird. Diese Anordnung ist einfach und bedienungsfreundlich.
    • 2. Generell sind Einstellhülsen für am Markt verfügbare Staubsauger recht dick, so dass eine Gleitnut darauf angeordnet werden kann und das vordere Ende des Außenrohres erweitert sich zu einer Hülse, was unnötigen Materialeinsatz bedeutet. Die Einstellhülse gemäß der Erfindung weist eine Ausbuchtung auf und die Gleitnut ist in der Ausbuchtung ausgebildet, so dass die Einstellhülse dünner sein kann und nur ein Teil des Außenrohres erweitert sich und bildet die Ausbuchtung, dies ist vom Materialverbrauch her sehr wirtschaftlich sowie einfach und kostengünstig herzustellen.
    • 3. Gemäß der Erfindung weist das Innenrohr zwei Führungsnuten auf und die Innenwand der Einstellhülse weist zwei Führungsrippen auf, wobei der Spalt zwischen dem Außenrohr und dem Innenrohr in Umfangsrichtung schmäler ist, was besser funktioniert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand von Zeichnungen beschrieben, hierbei zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht der vorliegenden Erfindung
  • 2 eine vordere Seitenansicht der vorliegenden Erfindung
  • 3 einen seitlichen Schnitt der vorliegenden Erfindung
  • 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung der vorliegenden Erfindung
  • 5 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung des Außenrohres und der Einstellhülse der vorliegenden Erfindung mit folgenden Bezeichnungen:
    1 Einstellhülse; 2 Außenrohr; 3 Innenrohr; 4 Führungsnuten; 5 Einstellnut; 6 Führungsrippe; 7 Verschlussstück; 8 Ausbuchtung; 9 Gleitnut; 10 Verschlussloch; 11 Kippschalter Trägerplatte; 12 Verschlussblock; 13 Feder; 14 Abgeschrägte Fläche; 15 Durchbruch; 16 Knopf; 17 Verbindungssteg; 18 Vorstehender Steg; 19 Ausnehmung; 20 Vorstehender Schild
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die 1 bis 4 zeigen ein Teleskoprohr für einen Staubsauger mit einem Außenrohr 2 und einem Innenrohr 3, wobei eine Einstellhülse 1 an der Innenwand des Außenrohres an einem Ende des Außenrohres 2 angebracht ist und das Innenrohr 3 in die Einstellhülse 1 gesteckt wird und mehrere Einstellnuten 5 aufweist. Ein Verschlussstück 7 liegt in der Einstellnut 5. Die gegenüberliegenden Seiten der Einstellnut 5 sind jeweils mit einer Führungsnut 4 versehen. Die Innenwand der Einstellhülse ist mit 2 Führungsrippen 6 versehen, die in den entsprechenden Führungsnuten 4 liegen. Eine Ausbuchtung 8 liegt auf der Einstellhülse 1 und ein vorstehender Schild 20, welcher auf dem Außenrohr 2 liegt umgibt die Ausbuchtung 8, wobei die Führungsnut 9 ein Verschlussloch 10 aufweist, welches das Verschlussstück 7 austreten lässt. Das Verschlussstück 7 ist auf der Vorderseite der Trägerplatte 11 für den Kippschalter angebracht und die Rückseite der Trägerplatte 11 bildet den vorstehenden Steg 18; der vorstehende Steg 18 liegt in einer Ausnehmung 19, welche im hinteren Teil der Gleitnut 9 liegt.
  • In der Gleitnut 9 liegt ein Gleitstück 12, welches auf das Verschlussstück 7 drückt.
  • Eine Feder 13 liegt zwischen der Vorderkante des Gleitstücks 12 und der Vorderseite der Gleitnut 9. Die Unterseite im hinteren Teil des Gleitstücks 12 bildet eine geneigte Ebene 14. Der vorstehende Schild 20 auf dem Außenrohr 2 weist eine Öffnung 15 auf, welche parallel zur Gleitnut 9 angeordnet ist und schmäler als das Gleitstück 12 ist. Ein Knopf 16 ist außerhalb des Außenrohres 2 vorgesehen und mit dem Gleitstück 12 durch den Verbindungssteg 17 verbunden, welcher in der Öffnung 15 angeordnet ist. Im Gebrauch wird der Knopf 16 nach vorne geschoben, das Innenrohr 3 wird nach hinten geschoben, das Verschlussstück 7 wird nach oben gekippt und das Innenrohr 3 verriegelt. Ein Anwender kann das Innenrohr 3 und das Außenrohr 2 auf die gewünschte Länge einstellen und den Knopf 16 loslassen, so dass das Verschlussstück 7 wieder in die Einstellnut 5 eingerastet ist und vom Gleitstück 12 eng eingedrückt wird, so dass das Außenrohr 2 und das Innerohr 3 wieder verriegelt sind. Gemäß der Erfindung weist das Innenrohr 3 zwei Gleitnuten 4 auf und die Innenwand der Einstellhülse 1 weist zwei Führungsrippen 6 auf, so dass der Spalt zwischen dem Außenrohr 2 und dem Innenrohr 3 in Umfangsrichtung schmäler ist, was die Funktion verbessert.

Claims (3)

  1. Ein Teleskoprohr für einen Staubsauger mit einem Außenrohr (2) und einem Innenrohr (3), wobei eine Einstellhülse (1) an der Innenwand an einem Ende des Außenrohres (2) angebracht ist, wobei das Innenrohr (3) in die Einstellhülse (1) eingeschoben wird und eine Führungsnut (4) und eine Einstellnut (5) aufweist, wobei die Innenwand der Einstellhülse (1) eine Führungsrippe (6) aufweist, welche in der Führungsnut (4) liegt, wobei ein Verschlussstück (7) in der Einstellnut (5) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausbuchtung (8) auf der Einstellhülse (1) vorgesehen ist und ein vorstehender Schild (20), welcher auf dem Außenrohr (2) angeordnet ist, die Ausbuchtung (8) umgibt, wobei eine Gleitnut (9) auf der Ausbuchtung (8) vorgesehen ist und ein Verschlussloch (10) in der Gleitnut (9) vorgesehen ist, welches das Verschlussstück (7) austreten lässt, wobei das Verschlussstück (7) auf dem Vorderteil der Kippschalter Trägerplatte (11) angebracht ist, wobei das Gleitstück (12) in der Gleitnut (9) vorgesehen ist, um Druck auf das Verschlussstück (7) auszuüben, wobei eine Feder (13) zwischen der Vorderkante des Gleitstücks (12) und dem vorderen Teil der Gleitnut (9) vorgesehen ist und die Unterseite am hinteren Teil des Gleitstücks eine geneigte Fläche (14) bildet, wobei der vorstehende Schild (20) auf dem Außenrohr (2) mit einer Öffnung (15) versehen ist, welche zur Gleitnut (9) parallel ist und schmäler als das Gleitstück (12) ist, wobei ein Knopf (16) auf dem Außenrohr (2) vorgesehen und mit dem Gleitstück (12) durch einen Verbindungssteg (17) verbunden ist, welcher in der Öffnung (15) vorgesehen ist.
  2. Ein Teleskoprohr für einen Staubsauger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei genannten Führungsnuten (4) an gegenüberliegenden Seiten der Einstellnut (5) vorgesehen sind und zwei Führungsrippen (6) an der Innenwand der Einstellhülse (1) vorgesehen sind, wobei die Führungsrippen in den Führungsnuten (4) liegen.
  3. Teleskoprohr für einen Staubsauger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil der Kippschalter Trägerplatte (11) einen vorstehenden Steg (18) bildet, wobei der vorstehende Steg (18) in einer Ausnehmung (19) liegt, welche im hinteren Bereich der Gleitnut (9) vorgesehen ist.
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