DE4228935A1 - Laengenveraenderbares saugrohr - Google Patents
Laengenveraenderbares saugrohrInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/24—Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
- A47L9/242—Hose or pipe couplings
- A47L9/244—Hose or pipe couplings for telescopic or extensible hoses or pipes
Description
Die Erfindung betrifft ein längenveränderbares Saugrohr
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekanntes längenveränderbares Saugrohr für Staubsauger
(US-PS 33 51 363) weist zwei ineinander verschiebbar
gelagerte Rohre auf, wobei das Innenrohr neben einer sich
in Achsrichtung erstreckenden Führungsnut auch mehrere in
Achsrichtung mit Abstand voneinander angeordnete Rastkerben
aufweist. An dem im Außenrohr liegenden Ende trägt das
Innenrohr eine Dichtung, die an der Innenwandung des
Außenrohres anliegt und das Innenrohr zentriert führt. Das
das Innenrohr übergreifende Ende des Außenrohres ist
zylindrisch aufgeweitet, wobei in der Aufweitung ein
Führungsstück festgesetzt ist, welches das Innenrohr
zentriert hält und in dem das Innenrohr gleitend geführt
ist. Im Führungsstück befindet sich ein radial gerichteter
Durchbruch, in dem ein radial verstellbar angeordnetes
Rastglied sitzt, das in seiner Raststellung mit einer der
Rastkerben zusammenwirkt und die Axialverschiebung der
Rohre verhindert. Das rund ausgebildete Rastglied steht in
Wirkverbindung mit einer als Sperrglied dienenden schiefen
Ebene, die gegenüber dem Rastglied verstellbar angeordnet
ist und in der Raststellung das Sperrglied in die
betreffende Rastkerbe radial unverstellbar eintaucht. Durch
Verstellen des Sperrgliedes in eine Freigabestellung wird
ein radial außerhalb des Sperrgliedes liegender Freiraum
freigegeben, in welchen das Rastglied wandert, wenn die
Rohre relativ zueinander verstellt werden und das Rastglied
aus der Rastvertiefung ausgehoben wird. Das Sperrglied ist
dabei einstückig mit einer Hülse gekoppelt, die auf dem
aufgeweiteten Abschnitt des Außenrohres beweglich gelagert
ist und manuell verstellt werden kann. Das im Spalt
zwischen dem aufgeweiteten Abschnitt des Außenrohres und
dem Innenrohr angeordnete Führungsstück wird durch radial
nach innen gerichtetes Umbördeln des freien Randes des
Außenrohres gegen Verstellen in Achs- und Umfangsrichtung
gesichert. Das Aufweiten und anschließende Umbördeln des
Außenrohres erfordert einen hohen Aufwand an Werkzeugen für
den Herstellungsprozeß, wobei das Umbördeln zu einem das
zügige Gleiten verhindernden Zusammendrücken des
Führungsstücks führen kann. Zudem ist das maßgenaue
Aufweiten schwierig auszuführen, so daß auch hierdurch ein
zu enger Sitz des Führungsstücks am Innenrohr eintreten
kann bzw. bei zu großer Aufweitung ein hinreichend dichter
Abschluß nicht gewährleistet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Saugrohr gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Maßnahmen zu
treffen, durch die ein vereinfachter Aufbau erzielt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei einer Ausgestaltung eines Saugrohres gemäß der
Erfindung entfällt ein Aufweiten des Außenrohres im Bereich
der Rastvorrichtung, so das das Außenrohr bei unverändertem
Durchmesser frei auslaufen kann. Im Mantel des Außenrohres
ist lediglich ein Durchbruch für das angepaßte
Führungsstück erforderlich, das darin gegen Verschieben in
axialer wie in Umfangsrichtung gesichert ist. Das
Führungsstück stützt sich dabei vorzugsweise in seinem
Randbereich auf dem Außenrand des Durchbruchs ab, so daß es
nicht mit dem Innenrohr in Gleitanlage treten kann. Die
Sicherung des Führungsstücks mit dem eingelegten Rastglied
erfolgt durch die aufgeschobene Hülse, die den Mantel des
Außenrohres und auch das Führungsstück umschließt. Wenn das
nach Art einer schiefen Ebene ausgebildete Sperrglied
einstückig mit der Hülse verbunden ist, kann das Sperrglied
in Umfangsrichtung verlaufen, so daß durch Drehen der Hülse
das Rastglied aus bzw. in seine Sperrstellung gedrückt
werden kann. Erstreckt sich das Sperrglied in Achsrichtung,
braucht die Hülse lediglich in Achsrichtung verschiebbar zu
sein. In beiden Fällen ist es zweckmäßig, die Hülse durch
die Kraft einer Feder so zu beaufschlagen, daß sie das
Sperrglied selbsttätig in die Verriegelungsstellung bewegt.
Vorzugsweise ist jedoch die Hülse unverstellbar gegenüber
dem Außenrohr angeordnet und gegebenenfalls unmittelbar
daran befestigt. Das Sperrglied ist dann als separat
verstellbares Bauteil auszubilden und über ein
Verbindungsstück mit einem an der Außenseite der Hülse
angeordneten Betätigungsknopf zur manuellen Betätigung zu
verbinden. Hierfür ist insbesondere zwischen dem
Führungstück und der Hülse das gegen die Kraft einer Feder
verstellbare Sperrglied gelagert. Für seine Betätigung ist
dann ein Schlitz im Mantel der Hülse erforderlich, durch
den das Verbindungsstück bis zum Betätigungsknopf greift.
Das Sperrglied kann dabei in Umfangsrichtung verstellbar
sein, wenn auch der Schlitz in Umfangsrichtung verläuft und
ist insbesondere axial verschiebbar bei axial verlaufendem
Schlitz. Die Hülse kann das Außenrohr eng umschließen und
im Bereich des Führungsstücks eine radiale Ausformung
aufweisen, die auch das verstellbare Sperrglied führen und
auf welcher der Betätigungsknopf angeordnet sein kann. Zur
Zentrierung und dichten Führung des Innenrohres 1 ist es
zweckmäßig, der Hülse im Bereich des benachbarten Endes des
Außenrohres einen Dichtring zuzuordnen, der einstückig
daran angeformt oder als separates Bauteil daran
festgesetzt werden kann. Außerdem kann die Hülse einen
radial nach innen gerichteten Zapfen tragen, welcher in die
in das Innenrohr eingeprägte Längs-Führungsnut eingreift
und eine Relativverdrehung zwischen den Rohren verhindert.
Zur Sicherung der Hülse in axialer Richtung ist es
zweckmäßig, wenn sie mit einem Bund einerseits an der
Stirnkante des Außenrohres anliegt und andererseits mit dem
im Außenrohr gehaltenen Führungsstück beispielsweise über
eine Rastverbindung in Eingriff steht.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein halbseitig im Längsschnitt teilweise
dargestelltes Teleskoprohr mit Verriegelungsvorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1 bei
aufgeschnittener Hülse und
Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform.
Ein teleskopartig in der Länge veränderbares Saugrohr für
Staubsauger weist ein Innenrohr 1 auf, das mit einer in
Achsrichtung sich erstreckenden eingeprägten Führungsnut 2
versehen ist. In die Mantelfläche des Innenrohres 1 sind
auch vorzugsweise mehrere in Achsrichtung mit Abstand
voneinander angeordnete Rastkerben 3 eingedrückt, die für
das Zusammenwirken mit einem runden Rastglied 4 ausgebildet
sind. Das Rastglied 4 greift in der dargestellten
Verriegelungsstellung in die Rastkerbe ein und sitzt im
übrigen in einem Ausschnitt 5 eines Führungsstückes 6, das
mit seiner Randzone auf dem Außenrand eines Durchbruchs,
der in der Mantelfläche eines das Innenrohr 1 mit Spiel
umgebenenden Außenrohres 7 vorgesehen ist. Das Führungstück
6 greift in diesen Durchbruch 7.1, formschlüssig und dicht
hinein und ist so gegen Verstellen in Achsrichtung und in
Umfangsrichtung gesichert. Sein Bund 6a positioniert es
dabei gleichzeitig in radialer Richtung, so daß es nicht
gegen das Innenrohr 1 gedrückt werden kann. Das
Führungsstück 6 führt außer dem Rastglied 4 auch ein
senkrecht dazu und in Rohrlängsrichtung verschiebbar
gelagertes Sperrglied 8, das gegen die Kraft einer Feder 9
verschoben werden kann. In der dargestellten
Verriegelungsstellung greift das Sperrglied 8 radial außen
auf das Rastglied 4 und hält dasselbe in der Rastkerbe 3.
Durch Verschieben des Sperrgliedes 8 gegen die Kraft der
Feder 9 soweit (vorliegend gemäß Fig. 1 nach rechts), daß
es aus dem Überdeckungsbereich mit dem Rastglied 4 gelangt,
dann ist radial außerhalb des Rastgliedes 4 in der dann
erreichten Freigabestellung ein Freiraum freigegeben, in
den das Rastglied 4 wandern kann. Der Freiraum ist dabei so
hoch bemessen, daß das Rastglied 4 aus dem Wirkungsbereich
des Innenrohres 1 bzw. der Rastkerben 3 gelangt. Dabei sind
die Flanken der Rastkerben 3 so geneigt, daß durch
Relativverschiebung der Rohre 1, 7 das Rastglied 4
selbsttätig aus der Rastkerbe ausgehoben wird. Der Freiraum
für das Rastglied 4 ist durch einen Anschlagsteg 10 radial
begrenzt, der einstückig mit dem Sperrglied 8 verbunden
sein kann. Das Außenrohr 7 besitzt dabei einen durchgehend
gleichen Durchmesser, soweit das Innenrohr damit in
Eingriff treten kann. Das Außenrohr 7 trägt im Bereich der
das Führungsstück 6 beinhaltenden Rastvorrichtung eine eng
an der Mantelfläche anliegende Hülse 11, die lediglich im
Bereich des Führungsstückes 6 und dem daran verschiebbar
gehaltenen Sperrglied 8 eine radiale Ausformung 12
aufweist. Die Ausformung übergreift die beiden Teile 6, 7
so, daß sie gegen Radialverstellung gesichert sind. Dabei
liegt der Anschlagsteg 10 an der Innenseite der Ausformung
12 gleitend an. In der Ausformung 12 befindet sich ein in
axialer Richtung verlaufender Schlitz 13, durch den ein
Verbindungssteg 14 greift, welcher einstückig mit einem auf
der Oberseite der Ausformung 12 angeordneten,
verschiebbaren Betätigungsknopf 15 verbunden ist und in
einer lösbaren Steckverbindung mit dem Sperrglied 8 steht.
Parallel zum Verbindungssteg 14 sind an den
Betätigungsknopf 15 noch Begrenzungsstege 16 angeformt,
welche auf das Führungsstück 6 bzw. das als
Verriegelungsschieber ausgebildete Sperrglied 8 greifen.
Da die Hülse 11 das Außenrohr 7 über mehr als den halben
Umfang dicht umschließt und das Führungsstück 6 in die
angepaßte radiale Ausformung 12 eingreift, ist die Hülse 11
gegen Verdrehen und radiales Verstellen gesichert. Zur
Festlegung in axialer Richtung weist sie einen Anschlagbund
17 auf, der vor die freie Stirnkante 18 des Außenrohrendes
greift, während das axial gegenüberliegende Ende der Hülse
11 bzw. der Ausformung 12 mittels einer radial nach innen
gerichteten Rastnase 18 das Führungsstück 6 hintergreift.
Die Hülse 11 ist damit unverstellbar gegenüber dem
Außenrohr 7 angeordnet, kann jedoch durch Ausheben der
Rastnase 19 wieder gelöst werden.
Zur Zentrierung des Innenrohres 1 im Außenrohr 7 dient
einerseits ein vorliegend einstückig mit dem Anschlagbund
17 verbundener Dichtring 20, der das Innenrohr dicht umgibt
und zentriert sowie gleitbar führt. Außerdem ist an dem in
das Außenrohr 7 eingeschobenen Ende des Innenrohres ein
Dichtungsring 21 angeordnet, der ebenfalls den Spalt
zwischen den beiden Rohren 1, 7 überbrückt und neben einem
luftdichten Abschluß auch die Zentrierung zwischen den
Rohren 1, 7 bewerkstelligt. Die Hülse 11 trägt zudem einen
radial nach innen gerichteten Zapfen 22, der in die
Führungsnut 2 eingreift und so eine Relativverdrehung der
Rohre 1, 7 unterbindet.
Ein so ausgebildetes Saugrohr kann in einer automatischen
Fertigungseinrichtung zusammengebaut werden, nachdem
lediglich das Führungsstück 6 mit dem Sperrglied 8 und der
Feder 9 in den angepaßten Durchbruch im Außenrohr 7 radial
von außen einzusetzen ist und anschließend nur das
Innenrohr mit bereits aufgefädelter Hülse 11 in das
Außenrohr eingeführt und die Hülse auf das Außenrohr und
die daran festgesetzten Teile 6, 8, 9 aufgeschoben werden
muß. Es braucht dann lediglich in radialer Richtung noch
der Betätigungsknopf 15 aufgesteckt zu werden.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 4 kann bei sonst
gleichem Aufbau im Sperrglied 8 eine dem Rastglied 4
angepaßte Aussparung 23 vorgesehen sein, wobei die Feder 9
als Zugfeder auszubilden ist. In der dargestellten
Entriegelungsstellung können die Rohre 1, 7 axial frei
gegeneinander verschoben werden, wobei das Rastglied 4 nach
oben in die Aussparung 23 ausgehoben wird, wenn sich keine
Rastkerbe 3 unter ihr befindet. Wird bei in eine Rastkerbe
3 eingefallenem Rastglied 4 der Betätigungsknopf 15
losgelassen und durch die Zugfeder 9 z. B. in der Zeichnung
nach rechts gezogen, bis das Sperrglied 8 über dem
Rastglied 4 steht, dann ist das Rastglied 4 in der
Rastkerbe 3 arvetiert und ein weiteres axiales Verschieben
der Rohre 1, 7 nicht mehr möglich.
Claims (8)
1. Längenveränderbares Saugrohr für Staubsauger mit
ineinander verschiebbaren Rohren, von welchen einerseits
das Innenrohr mit einer sich in Achsrichtung erstreckenden
Führungsnut und mit mehreren, in Achsrichtung mit Abstand
voneinander angeordneten Rastkerben versehen ist und mit
seinem im Außenrohr liegenden Ende über eine Dichtung
zentriert an der Innenwandung desselben geführt ist, und
andererseits im Bereich des das Innenrohr übergreifenden
Endes des Außenrohres in der Mantelfläche wenigstens ein
Durchbruch für ein mit den Rastkerben zusammenwirkendes,
angepaßtes Rastglied vorgesehen ist, welches in einem in
den Spalt zwischen Innen- und Außenrohr greifenden
Führungsstück radial verstellbar gelagert ist, wobei das
Führungsstück am Außenrohr gegen Verstellen in Achs- und
Umfangsrichtung festgelegt ist und das Rastglied in den
Wirkungsbereich eines manuell verstellbaren Sperrgliedes
greift, das nach einem Verstellweg in einer
Freigabestellung einen Freiraum freigibt, in den das
Rastglied unter Ausheben aus einer Rastkerbe wandert, und
mit einer das Außenrohr umgreifenden, mit dem Sperrglied
gekoppelten Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß das
Außenrohr (7) einen durchgehend gleichen Durchmesser
aufweist, daß das Führungsstück (6) in den angepaßten
Durchbruch (7.1) radial eingreift und daß die Hülse (11)
das Führungsstück (6) gegen Radialverschiebung sichert.
2. Saugrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (11) unverstellbar gegenüber dem Außenrohr (7)
angeordnet ist.
3. Saugrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Führungsstück (6) und der Hülse (11) das
gegen die Kraft einer Feder (9) verstellbare Sperrglied (8)
gelagert ist, welches über ein einen Schlitz (13) im Mantel
der Hülse (11) durchgreifendes Verbindungsstück (14) mit
einem auf der Außenseite der Hülse (11) angeordneten
Betätigungsknopf (15) in Eingriff steht.
4. Saugrohr nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) eine das
Führungsstück (6) und das Sperrglied (8) übergreifende,
radiale Ausformung (12) aufweist, auf der der
Betätigungsknopf (15) angeordnet ist.
5. Saugrohr nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hülse (11) im Bereich des
benachbarten Endes (18) des Außenrohres (7) ein das
Innenrohr (1) dicht umgebender Dichtring (20) zugeordnet
ist, in dem das Innenrohr (1) zentriert und gleitend
gehalten ist.
6. Saugrohr nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) einen radial
nach innen gerichteten Zapfen (22) trägt, der in die
Führungsnut (2) eingreift.
7. Saugrohr nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) einendig an der
Stirnkante (18) des Außenrohres (7) anliegt und
andererseits mit dem Führungsstück (6) in Eingriff steht.
8. Längenveränderbares Saugrohr für Staubsauger mit
ineinander verschiebbaren Rohren, von welchen einerseits
das Innenrohr mit einer sich in Achsrichtung erstreckenden
Führungsnut und mit mehreren, in Achsrichtung mit Abstand
voneinander angeordneten Rastkerben versehen ist und mit
seinem im Außenrohr liegenden Ende über eine Dichtung
zentriert an der Innenwandung desselben geführt ist, und
andererseits im Bereich des das Innenrohr übergreifenden
Endes des Außenrohres in der Mantelfläche wenigstens ein
Durchbruch für ein mit den Rastkerben zusammenwirkendes,
angepaßtes Rastglied vorgesehen ist, welches in einem
Führungsstück radial verstellbar gelagert ist, wobei das
Führungsstück am Außenrohr gegen Verstellen in Achs- und
Umfangsrichtung festgelegt ist und das Rastglied in den
Wirkungsbereich eines manuell verstellbaren Sperrgliedes
greift, das nach einem Verstellweg in einer
Freigabestellung einen Freiraum freigibt, in den das
Rastglied unter Ausheben aus einer Rastkerbe wandert, und
mit einer das Außenrohr umgreifenden, mit dem Sperrglied
gekoppelten Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß das
Außenrohr (7) einen durchgehend gleichen Durchmesser
aufweist, daß das Führungsstück (6) mit einem Ansatz (6a)
in einen angepaßten Durchbruch (7.1) radial eingreift und
daß die Hülse (11) den Eingriff des Ansatzes im Durchbruch
(7.1) in radialer Richtung sichert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924228935 DE4228935A1 (de) | 1991-10-14 | 1992-08-31 | Laengenveraenderbares saugrohr |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4133935 | 1991-10-14 | ||
DE19924228935 DE4228935A1 (de) | 1991-10-14 | 1992-08-31 | Laengenveraenderbares saugrohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4228935A1 true DE4228935A1 (de) | 1993-04-15 |
Family
ID=25908189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924228935 Withdrawn DE4228935A1 (de) | 1991-10-14 | 1992-08-31 | Laengenveraenderbares saugrohr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4228935A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19652354C1 (de) * | 1996-12-17 | 1998-02-05 | Froh Carl Gmbh | Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr |
WO2007028286A1 (fr) * | 2005-09-07 | 2007-03-15 | Yonglong Wu | Tube d'aspiration extensible pour aspirateur |
CN103115209A (zh) * | 2013-02-01 | 2013-05-22 | 徐为尔 | 一种金属伸缩管 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3351363A (en) * | 1964-12-23 | 1967-11-07 | Electrolux Corp | Adjustable length wand |
DE3722961A1 (de) * | 1987-07-11 | 1989-01-19 | Licentia Gmbh | Teleskoprohr |
-
1992
- 1992-08-31 DE DE19924228935 patent/DE4228935A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AEG HAUSGERAETE GMBH, 90429 NUERNBERG, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |