DE202010005870U1 - Ein Einklemmechanismus - Google Patents

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DE202010005870U1
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Lai Lien Steel Co Ltd Wu-Feng Shiang
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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Abstract

Klemmechanismus, aufgebaut aus:
einem Basisträger (10) mit einer Fassung (11);
einem unbeweglichen Klemmbackenträger (20) am Basisträger (10) und einem exzentrischen Führungselement (21), einer ersten Klemmbacke (22) und einem Führungsschlitz (24);
einem auf dem Basisträger (10) montierten beweglichen mittleren Klemmbackenträger (30) mit einer zweiten Klemmbacke (31);
einem drehbaren Vorwärtsgriff (62), dessen ein Ende passend gegen das Führungselement (21) gedrückt wird und mit einer Schiebehülse (621) aufgebaut ist, die gleitbar in einem Ende des Führungsschlitzes (24) in einer Bereitschaftsposition des Klemmechanismus' oder im anderen Ende des Führungsschlitzes (24) in einer Betriebsposition des Klemmechanismus' festgehalten wird;
einer Gleitstange (50), deren ein Ende in der Schiebehülse (621) und das andere Ende federbetätigt ist und in der Fassung (11) festgehalten wird, wobei ein Teil der Gleitstange (50) zwischen beiden Enden durch das Führungselement (21) und dem beweglichen Klemmbackenträger (20) geschoben ist; und
einem Verriegelungselement (40) im beweglichen Klemmbackenträger...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Umfeld der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Werkzeuge, insbesondere einen Einklemmechanismus mit verbesserten Eigenschaften.
  • 2. Beschreibung der herkömmlichen Ausführungsart
  • Einklemmechanismen, wie beispielsweise Klemmen, Spannstöcke usw., sind bereits bekannte Werkzeuge. Eine Ausführungsart einer Klemme ist auf dem Markt erhältlich. In solchen Mechanismen wurden jedoch einige Nachteile offensichtlich. Zum Beispiel ist ein solcher Klemmechanismus aus zahlreichen Bauteilen und Komponenten aufgebaut. Der Zusammenbau ist daher aufwendig und umständlich, was sich wiederum negativ auf die Massenherstellung dieser Werkzeuge auswirkt. Außerdem sind sie nicht robust und eher unzuverlässig. Aus diesem Grund bedarf es weiter einer verbesserten Ausführungsart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der Erfindung besteht aus diesem Grund in der Schaffung einer Klemme, die aus einem Träger mit einer hinteren Fassung, einer am Basisträger montierten vorderen unbeweglichen Klemmbacke mit einem exzentrischen Führungselement, einer ersten Klemmbacke und aus einem Führungsschlitz, einer am Basisträger montierten beweglichen Zwischenbacke mit einer zweiten Klemmbacke, einem drehbaren Vorwärtsgriff, dessen ein Ende passend gegen das Führungselement angedrückt ist und dessen Schiebehülse gleitbar in einem Ende des Führungsschlit zes in einer Bereitschaftsposition der Klemme oder im anderen Ende des Führungsschlitzes in einer Betriebsposition der Klemme befestigt ist, einer Leitstange, dessen ein Ende in der Schiebehülse und dessen anderes Ende federbelastet ist und in der Fassung befestigt ist, aufgebaut ist, wobei ein Teil der Leitstange zwischen beiden Enden am Führungselement vorbei und am beweglichen Klemmbackenträger bewegt wird; in diesem beweglichen Klemmbackenträger ein Verriegelungselement zwischen der zweiten Klemmbacke und der Fassung angeordnet ist; das Verriegelungselement eine zylindrische Hülse mit einem nach vorne kegelförmig zulaufenden Loch aufweist; ein federbelastetes hohles Gleitelement mit einem Gewinde in der zylindrischen Hülse befestigt und mit einem kegelförmigen Element mit zwei Löchern einander gegenüber versehen ist, wobei aus dem durchgehenden Loch ein Hülsenelement hervorsteht; zwei Stahlkügelchen rotierbar in den durchgehenden Löchern eingesetzt sind und ein Ausrückhebel, dessen ein Ende in der Unterseite des beweglichen Klemmbackenträgers befestigt ist und dieser Ausrückhebel mit einem durchgehenden Loch und einer Feder auf der hinteren Manschette versehen ist, wobei dieses Feder zwischen der zylindrischen Hülse und dem Ausrückhebel vorgespannt ist, versehen ist, wobei die Gleitstange durch das durchgehende Loch und hohle Gleitelement eingeschoben ist; ein Teil des Ausrückhebels um das durchgehende Loch sich in einer geneigten Position zur Gleitstange befindet, damit die Gleitstange im durchgehenden Loch befestigt wird; und wobei die Stahlkügelchen gesperrt gegen das durchgehende Loch und die Gleitstange angedrückt werden und die Gleitstange in Bereitschaftsposition der Klemme ist.
  • Die oben genannten und weitere Ziele und Vorteile der Erfindung sollen anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beigelegten Zeichnungen deutlicher dargestellt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt einen Grundriss eines Klemmechanismus nach einer ersten bevorzugten Ausführungsart der Erfindung von der Seite.
  • 2 und 3 zeigen eine Draufsicht bzw. eine Vorderansicht des Klemmechanismus'.
  • 4 zeigt eine Explosionsansicht des Sperrelementes nach einer ersten bevorzugten Ausführungsart der Erfindung.
  • 5 zeigt eine mit der 1 ähnlichen Ansicht einer Schnittansicht eines zu bearbeitenden Werkstückes, das fest in den Klemmbacken eingeklemmt ist, wobei der Betätigungsgriff nach oben gedreht ist.
  • 6 zeigt eine Teilansicht der Ansicht 5, in der eine Betätigung zum Entriegeln des Sperrelementes und eine Bewegung des beweglichen Klemmbackenträgers vor dem Bearbeiten oder dem Lockern des Werkstückes dargestellt sind.
  • 7 zeigt eine Explosionsansicht des Sperrelementes nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsart der Erfindung.
  • 8 zeigt eine mit der 6 ähnliche Ansicht, in der das Sperrelement und der bewegliche Klemmbackenträger in einer verriegelten Position sind.
  • 9 zeigt einen Grundriss eines Klemmechanismus' nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsart der Erfindung von der Seite.
  • 10 zeigt eine Schnittansicht der 9 entlang des Schnittes 10-10.
  • 11 zeigt eine Schnittansicht des rechten Teils der 9, in der der Betätigungsgriff zum Bewegen der rechten Klemmbacke in eine horizontale Position gedreht ist.
  • 12 zeigt eine Schnittansicht des mittleren Teils der 9, bei der die linke Klemmbacke bewegt wurde.
  • 13 zeigt eine Schnittansicht des linken Teils der 9, bei der die Zugschnüre nach rechts gezogen sind.
  • 14 bis 17 zeigen Ansichten ähnlich wie die 10, in der vier verschiedene Konfigurationen des Trägers bzw. der Sperrelemente gezeigt sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die 1 bis 6 zeigen, dass ein Klemmechanismus nach der Erfindung aus den folgenden Komponenten aufgebaut ist, die nachstehend detailliert beschrieben werden sollen.
  • Ein rechteckförmiger Basisträger 10 ist aus einer Fassung 11 mit einer darin befestigten Kompressionsfeder 12 zusammengesetzt. Ein unbeweglicher Klemmbackenträger 20 ist vorne auf dem Basisträger 10 montiert und weist ein exzentrisches Führungselement 21 mit einer vorderen konkaven Fläche 212 und einer hinteren konvexen Fläche 211 auf, wobei dieses exzentrische Führungselement 21 passend in die Aufnahmefassung 23 eingeschoben ist. Weiter ist der unbewegliche Klemmba ckenträger 20 mit zwei in einem Abstand angeordneten ersten Klemmbacken 22 und mit einem vorderen Führungsschlitz 24 versehen. Ein beweglicher mittlerer Klemmbackenträger 30 ist aus zwei in einem Abstand zueinander angeordneten zweiten Klemmbacken 31 gegenüber den Klemmbacken 22 zusammengebaut.
  • Ein Betätigungsgriff 60 ist an einem Ende mit einem Haltegriff 61 und am anderen Ende mit meinem drehbaren Vorwärtsgriff 62 gebildet, wobei letzterer passend gegen die konkave Fläche 212 gedrückt wird und der drehbare Vorwärtsgriff 62 mit einer Schiebehülse 621 versehen ist, die gleitbar im Führungsschlitz 24 eingerückt ist. Die Gleitstange 50 ist vorne mit einem ausgeweiteten Ende 52 gebildet, die in der Schiebehülse 621 befestigt ist, während ein Blockteil 511 nahe am hinteren Ende 51 der Gleitstange 50 mit der Kompressionsfeder 12 vorgespannt ist. Das Teil der Gleitstange 50 vom ausgeweiteten Ende 52 bis zum hinteren Ende 51 ist durch das Führungselement 21, die Aufnahmefassung 23 und durch den beweglichen Klemmbackenträger 30 eingeschoben.
  • Ein Verriegelungselement 40 stellt eine erste bevorzugte Konfiguration der Erfindung dar und ist im beweglichen Klemmbackenträger 30 zwischen den Klemmbacken 31 und einem hinteren Ende dieses beweglichen Klemmbackenträgers 30 eingebaut. Das Sperrelement 40 besteht aus einer zylindrischen Hülse 42, die mit dem beweglichen Klemmbackenträger 30 befestigt ist und mit einem durchgehenden und nach vorne kegelförmig zulaufenden Loch 421 und mit einem hinteren Innengewinde 422 versehen ist. Eine Rückseite eines hohlen Gleitelementes 43 ist mit einer hinteren Manschette 433 mit einem verringerten Durchmesser versehen. Ein mittlerer kegelförmiger Abschnitt 431 weist zwei gegenüber gebildete durchgehende Löcher 4311, ein aus diesem kegelförmigen Abschnitt 431 hervorstehendes Hülsenelement 434 und eine Schulter 432 zwischen dem hinteren zylindrischen Teil 433 und dem mittleren kegelförmigen Abschnitt 431 auf. Eine Feder 45 ist auf der hinteren Manschette 433 befestigt und in der Schulter 432 befestigt. Zwei Stahlkügelchen 44 sind rotierbar in den durchgehenden Löchern 4311 eingeschoben. Ein Ringelement 46 mit einem axialen Loch 461 und einem Außengewinde 462 ist in das Innengewinde 422 eingeschraubt, um das Ringelement 46 gegen die Feder 45 zu drücken. Damit werden das hohle Gleitelement 43, die Stahlkügelchen 44, die Feder 45 und das Ringelement 46 in der zylindrischen Hülse 42 montiert, wobei der größte Abschnitt des mittleren kegelförmigen Abschnittes 431 passend in das nach vorne kegelförmig zulaufende Loch 421 eingeschoben und das hervorstehende Hülsenelement 434 aus diesem nach vorne kegelförmig zulaufenden Loch 421 hervorsteht.
  • Weiter ist das Verriegelungselement 40 mit einem Ausrückhebel 41 aufgebaut, dessen ein Ende in einer Fixierrille 301 auf dem Boden des beweglichen Klemmbackenträgers 30 festgehalten wird, während das obere Ende 413 für die manuelle Betätigung hervorsteht. Der Ausrückhebel 41 ist weiter mit einem durchgehenden Loch 412 versehen, durch das die Gleitstange 50 eingeschoben ist, wobei ein Federelement 411 am hervorstehenden Hülsenelement 434 und zwischen einem vorderen Ende der zylindrischen Hülse 42 und einem inneren Sperrteil des Ausrückhebels 41 vorgespannt ist. Das mittlere Teil der Gleitstange 50 wird durch das durchgehende Loch 412 und durch das hohle Gleitelement 43 eingeschoben. Außerdem wird das Federelement 411 zum Positionieren des Verriegelungsteils des Ausrückhebels 41 in einer leicht geneigten Position in Verhältnis zur Gleitstange 50 ausgestreckt, so dass die Gleitstange 50 im durchgehenden Loch 412 gesperrt wird. Dies stellt die Bereitschaftsposition des Klemmechanismus' dar. Dabei werden die Stahlkügelchen 44 gegen die geneigte Fläche des nach vorne kegelförmig zulaufenden Lo ches 421 und gegen die Gleitstange 50 gedrückt.
  • Wie in der 6 gezeigt, kann der Benutzer das Werkstück 90 zum Einklemmen in eine Lücke zwischen den Klemmbacken 22 und 31 einschieben. Danach wird der Ausrückhebel 41 mit einer Hand in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, um das Verriegelungsteil des Ausrückhebels 41 in eine senkrechte Position zur Gleitstange 50 mit zusammengedrücktem Federelement 411 zu bringen, wobei das hohle Gleitelement 43 nach hinten verschoben, die Feder 45 zusammengedrückt wird und die Stahlkügelchen 44 aus der geneigten Fläche des nach vorne kegelförmig zulaufende Loch 421 und die Gleitstange 50 ausgerückt werden, wonach der Benutzer den beweglichen Klemmbackenträger 30 auf den unbeweglichen Klemmbackenträger 20 zu verschieben kann, bis das Werkstück 90 zwischen den ersten und zweiten Klemmbacken 22 bzw. 31 sicher eingeklemmt ist.
  • Danach kann der Benutzer den Betätigungsgriff 60 mit der anderen Hand in Gegenuhrzeigerrichtung drehen (ohne dabei den Ausrückhebel 41 auszurücken), um ihn aus der in der 1 gezeigten Position in die in der 5 gezeigte Position (d. h. um ungefähr 180 Grad) zu drehen. Die Schiebehülse 621 wird danach von einem Ende des Führungsschlitzes 24 (siehe 1) zum anderen Ende dieses Führungsschlitzes (siehe 5) verschoben. Gleichzeitig wird durch das Ausstrecken der Kompressionsfeder 12 das ausgeweitete Ende 52 (d. h. das Blockteil 511) nach vorne bewegt, um den beweglichen Klemmbackenträger 30 als auch das Verriegelungselement 40 vorwärtszuschieben, bis das Werkstück 90 fest und sicher mit den ersten und zweiten Klemmbacken 22 bzw. 31 eingeklemmt wird. Danach kann der Benutzer den Ausrückhebel 41 und den Betätigungsgriff 60 ausrücken, wonach das Verriegelungsteil des Ausrückhebels 41 sich erneut in einer leicht geneigten Position zur Gleitstange 50 befindet, damit die Gleitstange 50 wegen dem ausgestreckten Federelement 411 im durchgehenden Loch 412 gesperrt wird. Das Gleitelement 43 wird durch das Ausstrecken der Kompressionsfeder 45 vorwärts verschoben, wobei die Stahlkügelchen 44 in gesperrter Position sowohl gegen die geneigte Fläche des nach vorne kegelförmig zulaufenden Loches 421 als auch die Gleitstange 50 gedrückt werden, wonach der Benutzer seine beide Hände frei hat, um mit dem Werkstück 90 zu arbeiten.
  • Wie wiederum in der 6 gezeigt, kann der Benutzer den Ausrückhebel 41 mit einer Hand in Gegenuhrzeigerrichtung drehen, um das Verriegelungsteil dieses Ausrückhebels 41 in einer grundsätzlich senkrechten Position zur Gleitstange 50 mit dem zusammengedrückten Federelement 411 anzuordnen, wenn das eingeklemmte Werkstück 90 gelöst ist, wobei das hohle Gleitelement 43 nach hinten verschoben, die Feder 45 zusammengedrückt wird und die Stahlkügelchen 44 aus der geneigten Fläche des nach vorne kegelförmig durchgehenden Loches 421 und die Gleitstange 50 ausgerückt werden.
  • Danach kann der Benutzer den Betätigungsgriff 60 mit der anderen Hand in Uhrzeigerrichtung drehen (ohne dabei den Ausrückhebel 41 auszurücken), um ihn aus der in der 5 gezeigten Position in die in der 1 gezeigten Position (d. h. um ungefähr 180 Grad) zu drehen. Die Schiebehülse 621 wird danach von einem Ende des Führungsschlitzes 24 (siehe 5) zum anderen Ende dieses Führungsschlitzes (siehe 1) verschoben. Gleichzeitig wird das ausgeweitete Ende 52 (d. h. die Vergrößerung 511) wegen dem Zusammendrücken der Kompressionsfeder 12 nach hinten bewegt, wobei sowohl der bewegliche Blemmkackenträger 30 als auch das Verriegelungselement 40 rückwärts geschoben werden, um das Werkstück 90 loszulösen, wonach der Benutzer den Ausrückhebel 41 und den Betätigungsgriff 60 lockern kann. Dadurch wird das Verriege lungsteil des Ausrückhebels 41 wiederum in eine leicht geneigte Position zur Gleitstange 50 gebracht, wobei diese Gleitstange 50 im durchgehenden Loch 412 wegen dem Ausstrecken des Federelementes 411 gesperrt wird. Außerdem wird das hohle Gleitelement 43 wegen dem Ausstrecken des Federelementes 411 ebenfalls vorwärts verschoben, wobei die Stahlkügelchen 44 wiederum sowohl gegen die geneigte Fläche des nach vorne kegelförmig zulaufenden Loches 421 als auch gegen die Gleitstange 50 gedrückt werden. Der Benutzer hat dabei beide Hände frei, um mit dem Werkstück 90 zu arbeiten.
  • Die 7 und 8 zeigen ein Verriegelungselement 40a einer zweiten bevorzugten Ausführungsart der Erfindung. Dieses Verriegelungselement 40a besteht aus einer zylindrischen Hülse 42a, die mit einem beweglichen Klemmbackenträger 30 befestigt wird und mit einem durchgehenden und nach vorne kegelförmig zulaufenden Loch 421a versehen ist. Weiter weist dieses Verriegelungselement 40a ein hohles Gleitelement 43a mit einer hinteren Manschette 433a, einem mittleren kegelförmigen Abschnitt 431a, einer zwischen der hinteren Manschette 433a und dem mittleren kegelförmigen Abschnitt 431a gebildeten Schulter 432a und ein Hülsenelement 434a auf. Eine kegelförmige Komponente besteht aus drei Blockelementen 44a. Eine Feder 45a ist auf der hinteren Manschette 433a befestigt und ist in der Schulter 432a befestigt. Ein Ringelement 46a mit einem axialen Loch 461a und einem Außengewinde 462a ist im Innengewinde 422a eingeschraubt, um das Ringelement 46a gegen die Feder 45a zu drücken. Dadurch werden das hohle Gleitelement 43a, die Feder 45a und das Ringelement 46a in der zylindrischen Hülse 42a zusammengebaut, wobei eine Hauptkomponente der Blockelemente 44a passend in das nach vorne kegelförmig zulaufenden Loch 421a eingerückt und das übrige Teil der Blockelemente 44a aus diesem Loch 421a hervorsteht.
  • Das Verriegelungselement 40a ist weiter zusammengebaut aus einem Ausrückhebel 41, dessen ein Ende in einer Fixierrille 301 auf dem Boden des beweglichen Klemmbackenträgers 30 festgehalten ist, während das andere Ende zur manuellen Betätigung freigelegt ist. Der Ausrückhebel 41 ist weiter mit einem durchgehenden Loch 412 versehen, durch das die Gleitstange 50 eingeschoben ist, wobei ein Federelement 411a am hervorstehenden Teil der Blockelemente 44a befestigt und zwischen einem vorderen Ende der zylindrischen Hülse 42a und einem inneren Sperrteil des Ausrückhebels 41 vorgespannt ist. Das mittlere Teil der Gleitstange 50 wird durch das durchgehende Loch 412, die Blockelemente 44a und durch das hohle Gleitelement 43a geschoben. Außerdem wird das Federelement 411a zum Positionieren des Verriegelungsteils des Ausrückhebels 41 in einer leicht geneigten Position zur Gleitstange 50 ausgestreckt, damit die Gleitstange 50 im durchgehenden Loch 412 gesperrt wird. Dies stellt die Bereitschaftsposition des Klemmechanismus' dar. Dabei werden die Stahlkügelchen 44a gegen die geneigte Fläche des nach vorne kegelförmigen zulaufenden Loches 421a und gegen die Gleitstange 50 gedrückt.
  • Die 9 bis 13 zeigen einen Klemmechanismus nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsart der Erfindung, die aus den folgenden Komponenten aufgebaut ist, die nachfolgend detailliert beschrieben werden sollen.
  • Ein länglicher Basisträger 10 ist aus einer Fassung 11 mit sechs darin befestigten Kompressionsfedern 12 zusammengesetzt, wobei um die Außenfläche dieses länglichen Basisträgers 10 sechs Aussparungen 80 gebildet sind. Ein beweglicher Klemmbackenträger 30 (d. h. rechter Klemmbackenträger) ist vorne an einem Ende des Basisträgers 10 mon tiert und mit einer Kammer 33 gebildet. In dieser Kammer 33 ist eine Gleitstange 71 befestigt, deren ein Ende aus dieser Kammer 33 herausragt. In der Kammer 33 ist weiter ein Plättchen 70 montiert und fest mit der Gleitstange 71 gesichert. Auf der Gleitstange 71 ist eine Kompressionsfeder 72 befestigt und ist zwischen einer Wand der Kammer 33 und dem Plättchen 70 vorgespannt. Ein bewegliches Element 25 ist gleitbar zwischen einem Ende des beweglichen Klemmbackenträgers 30 und einem drehbaren Betätigungsgriff 60 befestigt. Das herausragende Teil der Gleitstange 71 ragt durch dieses bewegliche Element 25, um den Betätigungsgriff 60 sicher zu befestigen.
  • Jedes der Verriegelungselemente 40 ist auf die gleiche Weise wie das Verriegelungselement der ersten bevorzugten Ausführungsart der Erfindung gebildet. Das Verriegelungselement 40 sind in einer rund umgebenden Nut 32 einem beweglichen Klemmbackenträger 30 (d. h. dem linken Klemmbackenträger) eingerückt. Diese Nut 32 weist eine abgeschrägte Fläche 321 auf. Die Verriegelungselemente 40 sind in den Aussparungen 80 eingerastet. Ein Ende einer der sechs Zugschnüre 50 ist am Plättchen 70 befestigt, während das andere Ende durch den unbeweglichen und beweglichen Klemmbackenträger 20 und 30 und durch das Verrieglungselement 40 (das hohle Gleitelement 43) geführt und an der Kompressionsfeder 12 befestigt ist.
  • Zum Einklemmen kann der Benutzer das Werkstück (nicht gezeigt) in eine Lücke zwischen dem unbeweglichen und beweglichen Klemmbackenträgern 20 und 30 einklemmen. Danach wird der Ausrückhebel 41 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, um das Verriegelungsteil eines jeden Ausrückhebels 41 in einer festen Positon senkrecht zur Zugschnur 50 mit dem Federelement 411 zusammengedrückt zu bringen, wobei das hohle Gleitelement 43 rückwärtsbewegt, die Feder 45 zusammengedrückt und die Stahlkügelchen 44 aus der geneigten Fläche des nach vorne kegelförmig durchgehenden Loches 421 und der Zugschnur 50 auszurücken, wonach der Benutzer den beweglichen Klemmbackenträger 30 zum unbeweglichen Klemmbackenträger oder von diesem weg bewegen kann, um das Werkstück 90 zwischen dem unbeweglichen und beweglichen Klemmbackenträgern 20 und 30 einzuklemmen.
  • Danach kann der Benutzer den Betätigungsgriff 60 mit ausgerückten Ausrückhebels 41 um ungefähr 90 Grad in Gegenuhrzeigerrichtung drehen, um den Betätigungsgriff 60 von der in der 9 gezeigten Position in die in der 11 gezeigten Position zu verschieben. Dadurch wird das bewegliche Element 25 nach oben bewegt, um das Plättchen 70 entlang der Gleitstange 71 mit zusammengedrückter Kompressionsfeder 72 nach rechts (d. h. vorwärts) zu bewegen. Daher wird der bewegliche Klemmbackenträger 30 nach links (d. h. rückwärts) bewegt, um das Werkstück 90 fest und sicher zwischen den Klemmbackenträgern 20 und 30 einzuklemmen, wonach der Benutzer seine beide Hände frei hat, um ungehindert mit dem Werkstück 90 zu arbeiten.
  • Zum Loslösen des Werkstückes 90 werden die oben in den beiden letzten Abschnitten beschriebenen Schritte in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt und sollen daher hier nicht weiter detailliert beschrieben werden.
  • Die 14 bis 17 zeigen je eine der vier verschiedenen Konfigurationen des Basisträgers 10 und der Verriegelungselementen 40.
  • Die 14 zeigt, dass der Basisträger 10 mit einem Teil in einer Dreiecksform mit auf allen drei umgebenden Seiten mit je einer Aussparung 80 gebildet ist. Jedes der drei Verriegelungselemente 40 wird in die jeweilige Aussparung 80 eingedrückt.
  • Die 15 zeigt, dass der Basisträger 10 mit einem Teil in einer Rechtecksform mit auf allen vier umgebenden Seiten mit jeeiner Aussparung 80 gebildet ist. Jedes der vier Verriegelungselemente 40 wird in die jeweilige Aussparung 80 eingedrückt.
  • Die 16 zeigt, dass der Basisträger 10 mit einem Teil eines Kreises gebildet ist und auf allen acht umgebenden Seiten mit je einer Aussparung 80 gebildet ist. Jedes der acht Verriegelungselemente 40 wird in die jeweilige Aussparung 80 eingedrückt.
  • Die 17 zeigt, dass der Basisträger 10 mit einem Teil in einer Rechtecksform mit auf beiden umgebenden Seiten mit je einer Aussparung 80 gebildet ist. Jedes der beiden Verriegelungselemente 40 wird in die jeweilige Aussparung 80 eingedrückt.
  • Trotz der vorliegenden Beschreibung der Erfindung anhand spezifischer Ausführungsarten können von den Fachleuten auf diesem Gebiet zahlreiche Modifizierungen und Abänderungen an diesen Ausführungsarten vorgenommen werden, ohne dabei vom Umfang und Geist der vorliegenden Erfindung wie in den nachstehenden Schutzansprüchen dargelegt abzuweichen.

Claims (4)

  1. Klemmechanismus, aufgebaut aus: einem Basisträger (10) mit einer Fassung (11); einem unbeweglichen Klemmbackenträger (20) am Basisträger (10) und einem exzentrischen Führungselement (21), einer ersten Klemmbacke (22) und einem Führungsschlitz (24); einem auf dem Basisträger (10) montierten beweglichen mittleren Klemmbackenträger (30) mit einer zweiten Klemmbacke (31); einem drehbaren Vorwärtsgriff (62), dessen ein Ende passend gegen das Führungselement (21) gedrückt wird und mit einer Schiebehülse (621) aufgebaut ist, die gleitbar in einem Ende des Führungsschlitzes (24) in einer Bereitschaftsposition des Klemmechanismus' oder im anderen Ende des Führungsschlitzes (24) in einer Betriebsposition des Klemmechanismus' festgehalten wird; einer Gleitstange (50), deren ein Ende in der Schiebehülse (621) und das andere Ende federbetätigt ist und in der Fassung (11) festgehalten wird, wobei ein Teil der Gleitstange (50) zwischen beiden Enden durch das Führungselement (21) und dem beweglichen Klemmbackenträger (20) geschoben ist; und einem Verriegelungselement (40) im beweglichen Klemmbackenträger (30) zwischen der zweiten Klemmbacke (31) und der Fassung (11); dieses Verriegelungselement (40) aus einer zylindrischen Hülse (42) mit einem durchgehenden und nach vorne kegelförmig zulaufenden Loch (421) und mit einem hinteren Innengewinde (422); einem federbelasteten hohlen Gleitelement (43), das in der zylindrischen Hülse (42) eingeschraubt ist und mit einem mittleren kegelförmigen Abschnitt (431) mit zwei gegenüber gebildeten durchgehenden Löchern (4311) versehen ist, wobei der mittlere kegelförmige Abschnitt (431) aus dem durchgehenden Loch (4311) hervorsteht; zwei Stahlkügelchen (44), die rotierbar in den durchgehenden Löchern (4311) eingeschoben sind; und mit einem Aus rückhebel (41), dessen ein Ende in einer Fixierrille (301) auf dem Boden des beweglichen Klemmbackenträgers (30) festgehalten wird, versehen ist, wobei der Ausrückhebel (41) mit einem durchgehenden Loch (421) und mit einem hervorstehenden Hülsenelement (434), das auf dem mittleren kegelförmigen Abschnitt (431) befestigt und zwischen der zylindrischen Hülse (42) und dem Ausrückhebel (41) vorgespannt ist, gebildet ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitstange (50) im nach vorne kegelförmig zulaufenden Loch (421) und im hohlen Gleitelement (43) eingeschoben ist; dadurch gekennzeichnet, dass ein mittleres Teil des Ausrückhebels (41) um das durchgehende Loch (412) in einer geneigten Position zur Gleitstange (50) ist, womit die Gleitstange (50) im durchgehenden Loch (412) in der Bereitschaftsposition des Klemmechanismus' gesperrt wird; und dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlkügelchen (44) gesperrt gegen das nach vorne kegelförmig zulaufende Loch (421) und gegen die Gleitstange (50) in der Bereitschaftsposition des Klemmechanismus' gedrückt werden.
  2. Klemmechanismus, aufgebaut aus: einem Basisträger (10) mit einer hinteren Fassung (11); einem vorne auf dem Basisträger (10) befestigten unbeweglichen Klemmbackenträger (20), der aus einem exzentrischen Führungselement (21) und einer ersten Klemmbacke (22) zusammengesetzt und mit einem Führungsschlitz (24) versehen ist; einem beweglichen Klemmbackenträger (30), der am Träger (10) befestigt und mit einer zweiten Klemmbacke (31) versehen ist; einem drehbaren Vorwärtsgriff (62), dessen ein Ende passend gegen das Führungselement (21) gedrückt und mit einer Schiebehülse (621) aufgebaut ist, die gleitbar in einem Ende des Führungsschlitzes (24) in einer Bereitschaftsposition des Klemmechanismus' oder im anderen Ende des Führungsschlitzes (24) in einer Betriebsposition des Klemmechanismus' festgehalten wird; einer Gleitstange (50), deren ein Ende in der Schiebehülse (621) und das andere Ende federbetätigt ist und in der Fassung (11) befestigt wird, wobei ein Teil der Gleitstange (50) zwischen beiden Enden durch das Führungselement (21) und durch den beweglichen Klemmbackenträger (30) geschoben ist; und einem Verriegelungselement (40) im beweglichen Klemmbackenträger (30) zwischen der zweiten Klemmbacke (31) und der Fassung (11), wobei dieses Verrieglungselement (40a) aufgebaut ist aus einer zylindrischen Hülse (42a) mit einem nach vorne kegelförmig zulaufenden Loch (421a) versehen ist; einem federbetätigten hohlen Gleitelement (43a), das mit einem Gewinde in der zylindrischen Hülse (42a) eingeschraubt ist; einer kegelförmigen Komponente, die passend in das nach vorne kegelförmig zulaufende Loch (421a) eingeschoben ist und mit dem hohlen Gleitelement (43a) angedrückt wird; das Blockelement mit einer hinteren Manschette (433a) versehen ist, das aus dem nach vorne kegelförmig zulaufenden Loch (421a) hervorsteht; und einem Ausrückhebel (41), dessen ein Ende in einer Fixierrille (301) auf dem Boden des beweglichen Klemmbackenträgers (30) festgehalten wird, der Ausrückhebel (41) mit einem durchgehenden Loch (412) und mit einer Feder (45) versehen ist, die auf dem hervorstehenden Hülsenelement (434) befestigt und zwischen der zylindrischen Hülse (42) und dem Ausrückhebel (41) vorgespannt ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitstange (50) durch das durchgehende Loch (412), die kegelförmige Komponente und durch das hohle Gleitelement (43) eingeschoben ist; dadurch gekennzeichnet, dass ein mittleres Teil des Ausrückhebels (41) um das durchgehende Loch (412) in einer Position geneigt zur Gleitstange (50) ist, womit die Gleitstange (50) im durchgehenden Loch (412) in der Bereitschaftsposition des Klemmechanismus' gesperrt wird; und dadurch gekennzeichnet, dass die kegelförmige Komponente gesperrt gegen das durchgehende Loch (412) und die Gleitstange (50) in Bereitschaftsposition des Klemmechanismus' gedrückt ist.
  3. Klemmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kegelförmige Komponente aus drei Blockelementen (44a) zusammengesetzt ist.
  4. Klemmechanismus, aufgebaut aus: einem länglichen Basisträger (10) mit hinteren Fassung (11) und mit mehreren Aussparungen (80) auf der Oberfläche; einem beweglichen Klemmbackenträger (30) an einem vorderen Ende des Basisträgers (10) mit einer Kammer (33); einer federbetätigten Gleitstange (71) in der Kammer (33), deren ein Ende aus dieser Kammer (33) herausragt; einem Plättchen (70), das mit der Gleitstange (71) gesichert ist; einem drehbaren Betätigungsgriff (60); einem beweglichen Element (25), das gleitbar zwischen einem Ende des beweglichen Klemmbackenträgers (30) und dem drehbaren Betätigungsgriff (60) befestigt ist, wobei das herausragende Teil der Gleitstange (71) durch das bewegliche Element (25) geschoben ist, um den Betätigungsgriff (60) festzuhalten; einem beweglichen Klemmbackenträger (30), der am Basisträger (10) befestigt ist; mehreren Verriegelungselementen (40), die um den mittleren beweglichen Klemmbackenträger (30) montiert und in die Aussparungen (80) eingerückt sind, wobei jedes dieser Verriegelungselementen (40a) aus einer zylindrischen Hülse (42a) aufgebaut und mit einem nach vorne kegelförmig zulaufenden Loch (421a) versehen sind; einem federbetätigten hohlen Gleitelement (43a), das mit einem Gewinde in der zylindrischen Hülse (42a) eingeschraubt ist und mit einem mittleren kegelförmigen Ab schnitt (431a) mit zwei gegenüber gebildeten durchgehenden Löchern (4311a) und einem aus diesem mittleren kegelförmigen Abschnitt (431a) hervorstehenden Hülsenelement (434a); zwei Stahlkügelchen (44), die rotierbar in den durchgehenden Löchern (4311) befestigt sind; und einem Ausrückhebel (41), dessen ein Ende in einer Fixierrille (301) auf dem Boden des beweglichen Klemmbackenträgers (30) festgehalten wird, der Ausrückhebel (41) mit einem durchgehenden Loch (412) und mit einer Feder (45) versehen ist, das auf dem hervorstehenden Hülsenelement (434) befestigt und zwischen der zylindrischen Hülse (42) und dem Ausrückhebel (41) vorgespannt ist; mehreren Zugschnüren (50), deren ein Ende am Plättchen (71) und das andere federbetätigte Ende zum Befestigen an der Kompressionsfeder (12) durch den unbeweglichen Klemmbackenträger (20) und den beweglichen Klemmbackenträger (30) sowie durch das Verriegelungselement (40) geführt ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Zugschnur (50) durch das durchgehende Loch (412) und durch das hohle Gleitelement (43) geführt ist; dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Ausrückhebels (41) um das durchgehende Loch (412) sich in einer zur Zugschnur (50) geneigten Position ist und dadurch der Klemmechanismus in einer Bereitschaftsposition ist; und dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlkügelchen (44) in der Bereitschaftsposition des Klemmechanismus gesperrt gegen das nach vorne kegelförmig zulaufende Loch (421) und die Zugschnur (50) gedrückt werden.
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