DE2951255A1 - Vorrichtung fuer anwendung an oder im anschluss an einen stuhl - Google Patents

Vorrichtung fuer anwendung an oder im anschluss an einen stuhl

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DE2951255A1
DE2951255A1 DE19792951255 DE2951255A DE2951255A1 DE 2951255 A1 DE2951255 A1 DE 2951255A1 DE 19792951255 DE19792951255 DE 19792951255 DE 2951255 A DE2951255 A DE 2951255A DE 2951255 A1 DE2951255 A1 DE 2951255A1
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Germany
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chair
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Withdrawn
Application number
DE19792951255
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English (en)
Inventor
Lars Bertil Mattsson
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Svenska Vision Stockholm Se AB
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NORDPATENT AB
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/402Support for the head or the back for the back adjustable in height
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
    • B60N2/682Joining means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Leinweber & Zimmermann
Rosenthal 7 / II. Aufg. _o _
D - 8000 München 2 ~>~
19.Dezember 1979
AB Nordpatent, 902 49 Umea7 Schweden
Vorrichtung für Anwendung an oder im Anschluß an einen
Stuhl
Die vorliegende Erfindung betrifft eine für Anwendung an oder im Anschluß an einen Stuhl, beispielsweise einen Fahrzeugsitz oder Bedienungspersonalsitz, vorgesehene Vorrichtung des Typs, der ein auf einem Trageglied verschiebbar gelagertes Element sowie Riegelmittel zum lösbaren Verriegeln des Elementes in verstellbarer Lage auf dem Trageglied einschließt. Die Erfindung betrifft genauer eine solche Vorrichtung, bei der das Trageglied zwei parallele, in ihrer Querrichtung mit Abstand zueinander liegende Führungen aufweist, längs denen das genannte Element mit Hilfe von zwei mit ihm verbundenen Gleitlagermitteln verschiebbar geführt ist, die mit Abstand zueinander in Querrichtung zur Bewegungsrichtung des verschiebbaren Elementes liegen und in Gleiteingriff mit je einer der beiden Führungen angeordnet sind.
Das verschiebbare Element kann beispielsweise aus dem Sitz oder der Rückenlehne eines Stuhles bestehen. Es kann jedoch auch ein anderer Teil eines Stuhles oder einer im Anschluß an einen Stuhl angeordneten Ausrüstung sein.
030034/0544
Die bei herkömmlichen Vorrichtungen des vorstehend genannten Typs angewendeten Riegelmittel haben sich in der Praxis in mehrfacher Hinsicht als unvorteilhaft erwiesen. Die vorliegende Erfindung hat deshalb die Aufgabe, an einer Vorrichtung des genannten Typs eine neue und vortx i.lhdfti: Ausbildung der Riegelmittel zu schaffen. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Riegelmittel der Vorrichtung einen federnd biegsamen Stab enthalten sollen, der sich in schwach gebogenem, federvorgespanntem Zustand zwischen den beiden Gleitlagermitteln erstreckt und an seinen Enden durch in diesen angeordnete Führungslöcher hineimvirt, um mit seinen Endflächen unter Druck gegen je eine der bc.idcn Führungen anliegen zu können und dadurch das verschiebbare Element an diesen durch Reibungseingriff mit ihnen festzuhalten, und der Stab in seiner Mitte mit einem von Hand \>vtätigbaren, am verschiebbaren Element beweglich gelagerten Auskupplungsmittel verbunden ist, durch das dem Stab unter Erhöhung seiner Federvorspannung eine begrenzte verstärkte Biegung zwecks zeitweiliger Aufhebung des Reibungseingriff"-mit den Führungen vermittelt werden kann.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausbildung der Riepelmi t i.oΊ bringt sowohl herstellungstechnisch als auch f unktionsm<'if\ i ■ beträchtliche Vorteile gegenüber den bisher angewendeten Riegelmitteln an Vorrichtungen der genannten Art mit si el».
030034/0544
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Führungen mit in ihnen angeordneten Längsnuten versehen sein, in die die Endpartien des federnden Stabes hineinrip.on. Das Auskupplungsmittel kann eine in ihrer LcMngsrich tun;: verschiebbare Stange einschließen, die an einem ΕηΊο mi. I: dem federnden Stab verbunden ist, während sie an ihrem anderen Ende mit einem Steuergriff versehen oder an einen solchen gekuppelt ist. Das Auskupplungsmittel kann alternativ von einem schwenkbaren Arm gebildet sein.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Vorrichtung gv.xwiW'· einer als Beispiel gewählten Ausführungsform der Erfindung ist, und
Fig. 2 und 3 zwei Teilansichten, im Schnitt und in vergrößertem Maßstab sind.
10 ist die allgemeine Bezeichnung in der Zeichnung eines au ■■ gepreßtem Metallblech bestehenden Elementes, das vorgesehen ist, den Rahmen der Rückenlehne eines Stuhles, beispielswo L ;■'-eines Fahrersitzes zu bilden. Das Element 10 ist mit zwei, in ihrer Querrichtung mit Abstand zueinander liegenden lan'. laufenden Rohrstücken 11 versehen, die am Element 10 fesifv:- schweißt sind. Die beiden Rohrstücke 11 bilden Gleithülsen, mittels derer das Element 10 auf zwei parallelen, rohrförmi ■■<.<■;, Führungen 12 längs verschiebbar gelagert ist. Die Führungen liegen in ihrer Querrichtung mit einem Abstand zuoinand"i , ■'■.·.c
030034/0544
ORIGINAL INSPECTED
dem Abstand zwischen den beiden als Gleithülsen wirkenden Rohrstücken 11 entspricht. Die Führungen 12 sind auf.eine, in der Zeichnung nicht dargestellte geeignete Weise starr miteinander verbunden und in einem Trageglied für das Clement
10 enthalten.
Um lösbare Verriegelung des Elementes 10 in verstellbarer Lage auf den Führungen 12 zu ermöglichen, ist die Vorrichtung mit einem Schließglied versehen, das aus einem federnd biegsamen Stab 13 gebildet ist, der in schwach gebogenem, federvorgespanntem Zustand zwischen den beiden Rohrstücken 11 montiert ist.und an seinen Enden durch in den Rohrstücken
11 angeordnete Führungslöcher 14 hineinragt. Die Länge der. Stahles 13 ist so gewählt, daß er mit seinen Endflächen IS unter Druck gegen je eine der beiden Führungen 12 anliegen kann, um dadurch das verschiebbare Element 10 in eingestell; -. :· Lage an den Führungen durch Reibungseingriff mit diesen festzuhalten.
In der gezeigten Ausführungsform sind die beiden Führungen J an ihren einander zugewandten Seiten mit aus längslaufendtii Einpressungen in ihnen gebildeten Nuten 12' (Fig. 2) versehen, in die die Endpartien des Stabes 13 hineinragen. DI·■ ;<· Nuten dienen u.a. dem Zweck, zu verhindern, daß eventuel.1 c· vom Stab 13 auf den Führungen verursachte Grate keinen Anlaß zu einer verstärkten Reibung zwischen den zusammenwirl·■<-■<- den Lagerflächen der Führungen und der Rohrstücke 11 ^eixii.
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ORIGINAL INSPECTED
Um eine zeitweilige Aufhebung des Reibungseingriffes zwischen dem Stab 13 und den Führungen 12 zu ermöglichen, wenn das Element 10 längs den Führungen verschoben werden soll, ist ein manuell betätigbares Auskupplunp,np,li(ul .\np,<yordnet, mit dessen Hilfe dem Stab unter Erhöhung dessen Federvorspannung eine begrenzte verstärkte Biegung vermittelt werden kann. Dieses Auskupplungsglied besteht in der gezeigten Ausführungsform aus einer kurzen Stange 16, die, wie am deutlichsten aus Fig. 3 hervorgeht, in einer am Element 10 angebrachten Führungshülse 17 lagert, in der eine Lagerbuchse 18 angeordnet ist. Die Stange 16 erstreckt sich parallel mit den beiden Rohrstücken 11 und liegt mitten zwischen diesen. An ihrem oberen Ende hat die Stange IR ein durchgehendes Loch 19, durch das sich der federnde Stab 13 erstreckt, der an seinem unteren Ende mit einem Griff versehen ist, mit dem die Stange 16, und dadurch auch der mittlere Teil des Stabes 13,gegen die Wirkung der Federvorspannung im Stab 13 federnd aufwärts gedrückt werden kann. In geringem Abstand unterhalb des Loches 19 ist die Stange 16 mit einem an ihr angebrachten, in einer peripheren Hut in der Stange aufgenommenen Schließring 21 versehen, dnr die Beweglichkeit der Stange 16 in Abwärtsrichtung begrenzt.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene unl in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern kann im Rahmen des Erfindungsgedankens auf m verschiedene Weise modifiziert werden. Als Beispiel
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ORIGINAL INSPECTED
JS
erwähnt werden, daß das Auskupplungsglied keine l.'in^sverschiebbar gelagerte Stange zu sein braucht. Lr, k^n;i ^u r, i.o.: ;. ■■ dessen aus einem schwenkbaren Arm gebildet sein, l· r --',^- Verminderung der manuellen Kraft ermöglich I, ui- ι;, Π ;.ί.-.ί· ■■■■■■ griff des Auskupplungsgliedes angesetzt weroc;, ;r.ii'·, nr;. Auflösung des Reibungseingriffes zwischen dem Stab 13 den Ehrungen 12 zu bewirken.
,1 I
030034/0544
ORIGINAL INSPECTED

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    / IJ Für Anwendung an einem oder im Anschluß an einen Stuhl, beispielsweise einen Fahrersitz oder Bedienungspersonal:.; i L:;, vorgesehene Vorrichtung des Typs, der ein auf einem Trap.p^ verschiebbar gelagertes Element (10) sowie Riegelmittel (13) zum lösbaren Verriegeln des Elementes in verstellbarer Lage, auf dem Trageglied einschließt, das zwei parallele, in ihrer Querrichtung mit Abstand zueinander liegende Führungen (12) aufweist, längs denen das genannte Element (12) mit Hilfe von zwei mit ihm verbundenen Gleitlagermitteln (11) verschiebbar geführt ist, die mit Abstand zueinander in Querrichtung zur Bewegungsrichtung des verschiebbaren Elementes (10) liegen und in Gleiteingriff mit je einer der zwei Führungen (12) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß genannte Riegelmittel einen federnd biegsamen Stab (13) enthalten, der sich in schwach gebogenem, federvorgespanntem Zustand zwischen den zwei Gleitlagermitteln (11) erstreckt und an seinen Enden durch in diesen angeordnete Führungslöcher (IH) hineinragt, um mit seinen Endflächen (15) unter Druck gegen je eine der zwei Führungen (12) anliegen zu können und dadurch das verschiebbare Element (10) an diesen durch Reibungseingriff mit ihnen festzuhalten, und der Stab (13) in seiner Mitte mit einem von Hand betätigbaren, am verschiebbaren Element (10) beweglich gelagerten Auskupplungsglied (16) verbunden ist, durch das dem Stab
    030034/0544
    ORIGINAL INSPECTED
    unter Erhöhung seiner Federvorspannung eine begrenzte verstärkte Biegung zwecks zeitweiliger Aufhebung des Reibungseingriffes mit den Führungen (12) vermittelt werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekenn zeichnet, daß die Führungen (12) mit in ihnen angeordneten längslaufenden Nuten (12') versehen sind, in die die Endpartien des Stabes";(13) hineinragen·
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auskupplungeglied eine in ihrer Längsrichtung verschiebbare Stange (16) enthält.
    H. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auskupplungeglied einen schwenkbaren Arm enthält.
    03003A/0544
DE19792951255 1979-02-13 1979-12-19 Vorrichtung fuer anwendung an oder im anschluss an einen stuhl Withdrawn DE2951255A1 (de)

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SE7901247A SE426019B (sv) 1979-02-13 1979-02-13 For anvendning vid eller i anslutning till en stol, exempelvis en fordonsstol eller en operatorsstol, avsedd anordning

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FR (1) FR2448881A1 (de)
GB (1) GB2041439B (de)
IT (1) IT1141201B (de)
NO (1) NO151846C (de)
SE (1) SE426019B (de)

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GB2041439B (en) 1982-12-01
SE7901247L (sv) 1980-08-14
SE426019B (sv) 1982-12-06
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NO151846C (no) 1985-06-19
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Date Code Title Description
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8130 Withdrawal