AT402682B - Düse für staubsauger mit abnehmbarer bodendüse - Google Patents

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 einer Fugendüse ordentlich abgesaugt werden In der Praxis unterbleibt aber der bei einem Arbeitsgang   mehrmals erforderliche Düsenwechsel,   da er umständlich ist und den   Arbeitsfluss   über Gebühr   unterbncht.   



   Nun Ist bereits ein Staubsauger auf dem Markt, dessen Griffrohrende abgeschrägt ist, wobei der abgeschrägte Rand Einkerbungen aufweist. Ein solches Düsenrohr steht zwar stets zur Verfügung, erreicht aber naturgemäss beim Absaugen von schmalen Leisten sowie von Fugen zwischen Fussboden und etwa 
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 bekanntgeworden, die bel Nichtgebrauch einschwenkbar an einer Verlängerung des Griffrohres gelagert ist. Diese Fugendüse kann zwar ebenfalls Jederzeit zur Verfügung stehen, ist aber beim Saugen mit der Bodendüse da und dort hinderlich. Ausserdem Ist sie Insofern unstabil, als es beim Arbeiten mit Ihr zu ungewolltem Aufklappen kommen kann. 



   Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Staubsauger zu schaffen, mit welchem ohne umständlichen Düsenwechsel die eingangs genannten Problemstellen mühelos gereinigt werden   können ;   gefordert ist kurzum eine   voll integrierte   Düse mit reduzlerbarem Rohrquerschnitt. 



   Im Grunde genommen   umfasst die Erfindung zwei Lösungen   der gestellten Aufgabe. - Die erste Lösung besteht dann, dass an einem zur Bodendüse weisenden Rohrende   (Gnffrohr. Verlängerung.   Saugrohr eines Handstaubsaugers) em elastischer Schlauchstutzen befestigt ist, wobei das Rohr zwei gegenständige Fortsätze aufweist, die   genngfügtg   über die Öffnung des Schlauchstutzens vorstehen. Zweckmässigerweise sind Schlauchstutzen und Fortsätze abgeschrägt, und der Fuss der   Fortsätze ist verbreitert   und hat eine Einkerbung. Die vorstehenden Fortsätze wirken als Kufen und verhindern, dass sich der Schlauchstutzen an einem Teppichboden dauernd verheddert und dass er sich an einem glatten Boden festsaugt. 



   Beim Saugen beispielsweise einer Fuge zwischen Boden und etwa einem Möbelsockel wird nun durch die Bedienungsperson mindestens eine zwischen den Fortsätzen liegende Mantelseite des Schlauchstutzens an den Untergrund gedrückt, so dass sich sein Saugmund diesem anpasst und verengt, wodurch die Saugkraft erhöht   wird. (Siehe Fig. 3). Um   eine solche Verformung des Schlauchstutzens zu begünstigen, weist er   erfindungsgemäss   entsprechende axiale Nuten als Sollknickstellen auf. Der Schlauchstutzen soll sich durch gute   Gleitfähigkeit   auszeichnen und kann aus elastischem Kunststoff oder aus glattem abnebfestem Gummi bestehen. Diese   Düse Ist   sozusagen eine   Spezialdüse.   



   Im Hinblick auf die eingangs erwähnten Problemstellen beim Saugen eines Bodens Ist es von besonderem Vorteil, wenn die erfindungsgemässe Düse an einer Verlängerung bzw an einem Teleskoprohr 
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 einEndanschlag begrenzt geführtes Innenrohr mit geprägter Rastleiste und andrerseits einen Schieber auf einem Führungskörper, m dem ein Hohlraum mit einem Rastkörper angeordnet ist. In Übereinstimmung mit dem Erfindungsgedanken ist zum einen die Führung des Innenrohres durchgehend und zum anderen ist der Rastkörper dadurch gegen Herausfallen gesichert, dass er In Seitentaschen des Führungskörpers geführt ist. Dieses Düsenrohr ist relativ leichtgewichtig und hat Insbesondere für das Saugen von engen Nischen eine Ideale Länge. 



   Gemäss einer weiterentwickelten Ausführungsform der Erfindung ist der Schlauchstutzen an einer am Rohr angeordneten   Hülse befestigt, welche In   Bezug auf die Rohrfortsätze deckungsgleiche Fortsätze aufweist. Sie hat einen   Bolzen, der in einen Führungsschlitz   des Rohres eingreift, welcher sich von der axialen Mittellinie eines Rohrfortsatzes bis zu einem Winkel von 90 Grad erstreckt. Der Schlauchstutzen hat hierbei an sich eine In Gebrauchsstellung den Flanken der Rohrfortsätze anliegende Gestalt. Der Bolzen ragt andrerseits In einen   abgewinkelten Führungsschlitz   eines Anschlussrohres und bildet so mit diesem   einen Bayonettverschluss.

   Ist   der hülsenbewehrte Schlauchstutzen so verdreht, dass die Fortsätze einander decken (Gebrauchsstellung), so ist eine Fugendüse mit weichen Flanken gegeben, die auch zum Absaugen von selchten Polsterfugen geeignet ist. Die Düse wird beim Abnehmen und beim Anschliessen des Anschlussrohres automatisch In Gebrauchs-bzw Nichtgebrauchsstellung gefahren. 



   Die zweite Lösung der   erfindungsgemässen   Aufgabe besteht darin, dass an einem Teil der Öffnung eines zur Bodendüse weisenden Rohrendes   (Griffrohr, Verlängerung,   Saugrohr eines Handstaubsaugers) ein   Verlängerungskanal   angesetzt und der restliche   Teil verschliessbar ist   Somit ist eine vollwertige Fugendüse gegeben. 



   Als Verschluss fungiert der schon oben   beschnebene   hülsenbewehrte Schlauchstutzen, natürlich dahingehend abgeändert, dass die Fortsätze der Hülse deckungsgleich mit den Verlängerungskanalansätzen sind und dass der Schlauchstutzen an sich eine in Gebrauchsstellung dem Verlängerungskanal anliegende Gestalt hat Um bel angeschlossener Bodendüse eingeseaugten Stücken den Durchgang zu erleichtern, ist der Rohrquerschnitt Im Verlauf des Verlängerungskanales relativ erweitert. 

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   Ein bevorzugter Verschluss für die restliche Rohröffnung ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrmantel eine ebene Seitenfläche aufweist, die so breit ist wie der Rohrdurchmesser und endseitig eine Aussennische bildet, In der eine in   Schliessrichtung   federbelastete Verschlussklappe gelagert ist, die einen über die Rohrkontur hinausragenden Betätigungsfortsatz aufweist. Um wiederum den Durchgang eingesaugter Stücke nicht zu behindern, ist der Verlängerungskanal seiner gesamten Länge nach 
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 res wird der Betätigungsfortsatz entfesselt und die   Verschlussklappe   reduziert den Querschnitt der Rohröffnung auf den des Verlängerungskanales, und beim Anschliessen des Anschlussrohres geschieht das Gegenteil. 



   Ein wesentlicher Vorteil aller Ausführungsformen der erfindungsgemässen Düse besteht   tn   der Möglichkeit einer sehr rationellen Arbeitsweise : die Bodendüse bzw. diese samt Verlängerung wird mit einer Hand abgenommen und für den nächsten Einsatz bereitgehalten, während mit der anderen Hand mittels der erfindungsgemässen Düse gesaugt wird. 



   Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus der nun folgenden Beschreibung einiger In Zeichnungen dargestellter   AusführungsbeispIele   sowie aus den Patentansprüchen hervor. 



   Es zeigen :
Fig. 1 ein Griff rohr samt unvollständig dargestelltem Teleskoprohr mit der erfindungsgemässen Spe- zialdüse In Seitenansicht. 



     Flg. 2 einen   Längsschnitt durch die Spezialdüse, 
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3brauchsstellung,   Flg. 6 einen Längsschnitt   derselben bel abgenommenem Anschlussrohr in Gebrauchsstellung,
Fig. 7 eine ergänzte Darstellung der Draufsicht von unten der in Flg. 6 dargestellten Fugendüse vor
Ihrer Drehung,   Fig. 8 einen Längsschnitt   durch eine   erfindungsgemässe   vollwertige Fugendüse,
Fig. 9 ein Griffrohr mit einer vollwertigen Fugendüse in Seitenansicht,
Fig. 10 die Fugendüse nach der Fig. 9 im Längsschnitt und   Fig. l1 eine Querschnittdarstellung   nach der Linie XI-XI der in   Fig. l0 dargestellten   Fugendüse. 



   Gemäss der Fig. 1 ist ein Gnffrohr 1 mit Schlauch 2 In üblicher Welse an ein Innenrohr 3 angeschlossen, das geprägte Rasten 4 aufweist und an dessem Ende ein elastischer Schlauchstutzen 5 befestigt   1St,   aus dem Füsse 6 ragen. Das Innenrohr 3 ist aus einem Aussenrohr 7   völlig ausziehbar,   da eine Klaue 49 am Fuss 6 In einer Führungsnut 48 des Aussenrohres 7 keinen Endanschlag hat. Mit einem verschiebbaren Ring 8 kann die gewünschte Einstecklänge des Innenrohres und somit die Länge des Teleskoprohres markiert werden.

   In einer Erweiterung des Aussenrohres 7   1St,   wie aus Fig. 4 ersichtlich, ein Führungskörper 9 
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 Taschen 12 hineinragt und so vor dem Herausfallen gesichert   1St,   und der durch einen Schieber 13 In bekannter Welse In einer Rast 4 zum Zwecke der gegenseitigen Arretierung der Rohre 3 und 7 niedergehalten werden kann. Wie aus der   Flg. 2   ersichtlich ist, durchragen Zwei Fortsätze 14 des Innenrohres 3 den Schlauchstutzen 5, wobei deren Füsse 6 nach aussen hin abgewinkelt sind und Einkerbungen 15 aufweisen Am Schlauchstutzen 5 sind Aussennuten 16 und Innennuten 17 angeordnet. Wie schon erwähnt, zeigt Fig. 3 die Spezialdüse   3, 5 In Saugstellung   an einer Fuge zwischen einem Boden 18 und einer Wand 19. 



   Die Fugendüse 20 mit elastischen Flanken gemäss der Fig. 5 ist zwischen Rohre 21 und   22,   etwa Verlängerungen, geschaltet. Ein oberer Rohrstutzen 23 hat Fortsätze 14a mit Füssen 6a und Einkerbungen 15a. An einer Hülse 24 mit einem Anschlagflansch 38 und mit zu den Fortsätzen 14a deckungsgleichen Fortsätzen 25, Füssen 26 und Einkerbungen 27 ist ein elastischer Schlauchstutzen 5a befestigt und ein Bolzen 28, der mit einem sich Im Winkel von 90 Grad erstreckenden Schlitz 29 im Rohrstutzen 23 Im Eingnff steht. Andrerseits steht der Bolzen 28 mit einem nicht dargestellten abgewinkelten Schlitz eines unteren Rohrstutzens 30 Im Eingriff und bildet mit diesem einen Bayonettverschluss.

   Wird der untere Rohrstutzen 30 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Summe der Schlitzlänge 29 plus der Querschlitzlänge des unteren Rohrstutzens 30 gedreht, so hat die Hülse 24 die in Fig. 6 dargestellte Gebrauchsstellung, und zugleich ist der untere Rohrstutzen 30 abnehmbar-und er Ist abgenommen. In der Fig. 7 ist die Drehung der Hülse 24 veranschaulicht und durch einen Pfeil 31 angezeigt. Der Schlauchstutzen 5a hat an sich jene Gestalt, die er gemäss Flg. 6 einnimmt. 



   Bei der Fugendüse 32 nach der Fig. 8 geht-im Gegensatz zu jener nach Fig. 5 - der obere Rohrstutzen 23a über Ansätze 33 in einen Verlängerungskanal 34 über, und die Hülse 24a weist mit den 

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 Verlängerungskanalansätzen 33 deckungsgleiche Fortsätze 35 auf. Der elastische Schlauchstutzen 5b hat hier an sich eine In Gebrauchsstellung dem Verlängerungskanal 34 anliegende Gestalt. Die Fugendüse 32   funktioniert prinzipiell wie   die Fugendüse 20. 



   Gemäss der Fig 9 Ist eine Fugendüse 36 zwischen eine Verlängerung 37 und das Gnffrohr 1 In   üblicher   Weise geschaltet. Wie aus der Fig. 10 besser ersichtlich   ist, ist   an einem oberen Rohrstutzen 23b ein Verlängerungskanal 34a angeformt. 



   Ein unterer Rohrstutzen 30b Ist am oberen durch einen Federbolzen-Schnappverschluss 39 gehalten. In einer Aussennische 40 des oberen Rohrstutzens 23b   ist eine Verschlussklappe   41 mit Betätigungsfortsatz 42 mittels einer Achse 43 gelagert. Eine Feder 44 ist bestrebt, die Verschlussklappe 41 in   Schliessstellung   zu klappen Wird der untere Rohrstutzen 30b abgenommen, klappt die Feder 44 die Verschlussklappe 41 an einen an der Rohröffnung angeordneten Innenwulst 45. und eine am Wulst 45 angeordnete Gummidichtung 46 mindert das Klappgeräusch. Wie aus der Fig 11   ersichtlich ist, ist   der Verlängerungskanal 34a In einer Nische 47 des unteren Rohrstutzens 30b untergebracht. 



  

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Düse für Staubsauger mit anschliessbarer Bodendüse od. dgl., welche Düse mittels eines im Saugrohr angeordneten verformbaren Stutzens mit axialen Nuten gebildet 1St, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen ein um das eine Ende des Rohres (3 ; 23) angeordneter elastischer Schlauchstutzen (5 ; 5a) ist, wobei das Rohr (3 ; 23) zwei Fortsätze (14 ; 14a) aufweist, die geringfügig über die Mündung des Schlauchstutzens (5, 5a) vorstehen.
  2. 2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (6 ; 6a) der Fortsätze (14 ; 14a) mindestens bis zum Aussendurchmesser des Schlauchstutzens (5 ; 5a) ragt.
  3. 3. Düse nach Anspruch 1 oder 2 für ein teleskoplerbares Saugrohr mit einer am Innenrohr angeordneten axialen Rastleiste, der ein In einem Führungskörper des Aussenrohres angeordnetes Rastelement zugeordnet ist, das durch ein Betätigungsorgan In einer der Rasten festklemmbar ist und mit einer an einem der Rohre angeordneten Klaue, welche In eine axiale Führungsnut des anderen Rohres eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchstutzen (5) am Innenrohr (3) befestigt Ist, wobei die axiale Führungsnut (48) bis zum Ende des Rohres (7) reicht und der Rastkörper (11) in Seitentaschen (12) des Führungskörpers (9) unverlierbar geführt ist,
  4. 4. Düse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Innenrohr (3) ein Markierungsnng (8) angeordnet ist.
  5. 5. Düse nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenfläche des Schlauchstutzens (5) Nuten (17) angeordnet sind.
  6. 6. Düse nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Nut (16) am Schlauchstutzen (5) aussen im Bereich der Fortsätze (14) angeordnet ist.
  7. 7. Düse für Staubsauger, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Rohr (23a, 23b) und einem Anschiussrohr (30a ; 30b) an einem Teil der Einmündung des Rohres (23a ; 23b) em Verlängerungskanal (34 ; 34a) angesetzt Ist und der restliche Teil der Einmündung verschliessbar ist.
  8. 8. Düse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 oder nach Anspruch 7, dadurch gekenn- zeichnet, dass der bzw. ein elastischer Schlauchstutzen (5a ; 5b) an einer am Rohr (23 ; 23a) angeordne- ten, zwei In Bezug auf die Rohrfortsätze (14a) bzw Verlängerungskanalansätze (33) deckungsgleiche Fortsätze (25 ; 35) aufweisenden Hülse (24 ; 24a) befestigt ist, die einen Bolzen (28) aufweist, der mit einem sich von der axialen Mittellinie eines Rohrfortsatzes (14a) bzw Verlängerungskanalansatzes (33) bis zu einem Winkel von 90 Grad erstreckenden Führungsschlitz (29) im Rohr (23 ; 23a) Im Eingriff steht, und dass der Schlauchstutzen (5a ;
    5b) an sich eine In Gebrauchsstellung den Flanken der Rohrfortsätze (14a) bzw. den Flanken der Verlängerungskanalansätze (33) sowie dem Verlängerungskanal (34) anliegende Gestalt hat.
  9. 9. Düse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (28) zusammen mit dem Anschluss- rohr (30, 30a) in an sich bekannter Weise einen Bajonettverschluss bildet. <Desc/Clms Page number 4>
  10. 10. Düse nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Rohres (23a) sowie des Anschlussrohres (30a) über den Bereich des Verlängerungskanales (34) hinaus vergrössert 1St.
  11. 11. Düse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (23b) eine ebene Seitenfläche aufweist und endseitig eine Aussennische (40) bildet, in der eine in Schliessrichtung federbelastete Verschlussklappe (41) gelagert ist, die einen über die Rohrkontur hinausragenden und in die Aussen- sche (40) einschwenkbare Betätigungsfortsatz (42) aufweist. und dass das Anschlussrohr (30b) ebenfalls eine ebene Seitenfläche aufweist.
  12. 12. Düse nach den Ansprüchen 7 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlängerungskanal (34a) zumindest zum Teil in einer Nische (47) des Anschlussrohres (30b) untergebracht ist.
  13. 13. Düse nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der durch die Verschlussklappe (41) verschliessbaren Einmündung des Rohres (23b) ein Innenwulst (45) angeordnet 1St.
  14. 14. Düse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass am Innenwulst (45) ein Dichtungsring (46) angeordnet 1St.
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