DE10246672B4 - Staubsauger mit einem Stiel und einem Bodenteil - Google Patents

Staubsauger mit einem Stiel und einem Bodenteil Download PDF

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Abstract

Staubsauger (1) mit einem Stiel (6) und einem Bodenteil (4), bei dem der Stiel (6) schwenkbeweglich über ein Gelenk (20) mit dem Bodenteil (4) verbunden ist, wobei das Bodenteil (4) mindestens einen Staubsammelraum (13), einen Gebläseraum mit einer Gebläsevorrichtung sowie eine Gehäuseöffnung (17) umfasst, und die Gehäuseöffnung (17) mit einem Saugschlauch (7) verbindbar ist und in Strömungsverbindung mit dem Staubsammelraum (13) steht,
dadurch gekennzeichnet,
dass an dem Stiel (6) ein Köcher (8) mit einem Aufnahmekanal (9) zur Aufnahme für zumindest einen Teil des Saugschlauchs (7) angeordnet ist,
wobei der Köcher (8) einen unteren einteilig ausgebildeten Köcherbereich und einen oberen Köcherbereich (27) mit zwei nebeneinander angeordneten oberen Köcherabschnitten aufweist, und wobei sich durch den unteren Köcherbereich (26) und den ersten oberen Köcherabschnitt (27.1) der Aufnahmekanal (9) erstreckt, und der zweite obere Köcherabschnitt (27.2) einen Aufnahmebereich für den Stiel (6) beinhaltet, und wobei der Saugschlauch (7) von der...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem Stiel und einem Bodenteil gemäß dem Oberbegriff nach Anspruch 1.
  • Ein derartiger Staubsauger mit einem Stiel und einem das Saugaggregat aufweisenden Bodenteil ist aus der US 6 317 920 B1 bekannt. Der bekannte Staubsauger weist ein aus einer Unter- und Oberschale gebildetes Gehäuse mit Vorderrädern und Hinterrädern auf. In der Unterschale ist im Bereich der Vorderräder bodenseitig eine Saugöffnung ausgebildet, die mit dem Staubsammelraum strömungsmäßig verbunden ist. An der stirnseitigen Gehäusehinterwand ist außermittig eine mit dem Staubsammelraum in Strömungsverbindung stehende Gehäuseöffnung gebildet, an die der Saugschlauch angeschlossen ist. Neben der Gehäuseöffnung ist in einer Aussparung der Gehäusehinterwand das Gelenk gelagert, an dessen vom Bodenteil abgewandte Ende der Stiel mit einem Handgriff zum Verfahren des Bodenteils lösbar befestigt ist. Entlang des Gelenks und des Stiels sind einzelne lösbare Klammern verteilt angeordnet, durch die der Saugschlauch bis zum Handgriff führbar ist. Am Handgriff selbst ist ein schräg vom Stiel abgewandter und abstehender Aufnahmestutzen ausgebildet, auf den das vom Bodenteil abgewandte Saugschlauchende aufsteckbar ist. Demgemäß muss der Benutzer, wenn er mit dem Saugschlauch saugen will, in einem ersten Schritt den Saugschlauch vom Aufnahmestutzen und dann jede einzelne Klammer vom Stiel lösen.
  • Aus dem Stand der Technik gemäß, der DE 26 02 502 A1 , ist ebenfalls ein Reinigungsgerät mit einer Saugvorrichtung bekannt, wobei der Sauger zwar über eine gesonderte Aufnahme verfügt, die beispielsweise aus einem Aluminiumrohr besteht und in dem ein aus einer spiralförmigen Schraubenfeder gebildeter Saugschlauch vorgehalten wird. Der Schlauch zieht sich von selbst in Folge der Saugwirkung in das Rohr, wenn die Saugdüse verschlossen wird.
  • Die US 2 867 833 , zeigt eine weitere Ausführungsform eines Staubsaugers, bei dem ebenfalls der Staubsammelraum, der Gebläseraum sowie die Gehäuseöffnung nicht im Bodenteil, sondern am Stiel integriert sind. Dabei verfügt der Staubsauger über einen spiralförmigen Saugschlauch, der in einer kammerähnlichen rohrförmigen Aufnahme vorgehalten wird. Will man den spiralförmigen Schlauch in Benutzung nehmen, muss er der Kammer entnommen werden und auf den Staubsammelraum gesteckt werden. Eine weitere Ausführungsform offenbart die DE 196 23 018 A1 , die einen Handstaubsauger zeigt mit einem Bodenteil, welches jedoch nicht über einen Staubsammelraum, einen Gebläseraum sowie über eine Gehäuseöffnung verfügt, für einen gesonderten Saugschlauch. Der Saugschlauch befindet sich dabei in einem integrierten Führungsrohr des Gehäuses, wobei der Saugschlauch über ein Düsenmundstück verfügt, welches lösbar in dem Führungsrohr steckt, zur Verwendung als herausziehbarer Handsaugschlauch. Die DE 28 35 301 A1 , offenbart einen Bürstenstaubsauger, welcher auch die Möglichkeit zulässt am Bodenteil einen Saugschlauch anzukoppeln. Die Ankopplung des Saugschlauches erfolgt dabei an eine Gehäuseöffnung im Bodenteil. Bei dieser Art der Ausführung eines Staubsaugers befindet sich der Staubsammelraum ebenfalls im Bereich des Stieles, wobei der separate Saugschlauch ebenfalls nicht in Wirkverbindung mit dem Stiel steht.
  • Ausgehend hiervon stellt sich der Erfindung das Problem einen Staubsauger mit einem Saugschlauch und einem über einen Stiel führbaren Bodenteil zu offenbaren, bei dem die Saugschlauchführung sowie die Handhabung des Saugschlauchs vereinfacht ist.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Staubsauger mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile resultieren aus der Versenkbarkeit des Saugschlauchs und bestehen einerseits in der schmalen Silhouette und in dem ruhigen, aufgeräumten Bild des Staubsaugers. Andererseits wird der wichtige Vorteil erreicht, dass der Saugschlauch beim Führen des Staubsaugers nicht an einem Gegenstand bspw. einer Türklinke hängen bleibt, und der Benutzer möglicherweise stürzt. Ferner wird der weitere Vorteil erzielt, dass der Saugschlauch mit einem Handgriff mühelos aus dem Köcher herausziehbar und benutzbar ist. Im Ruhebetrieb liegt der Saugschlauch geschützt im Köcher.
  • Eine vorteilhafte Weiterentwicklung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, dass im Durchgangskanal Anlageflächen und/oder Anlagestege vorgesehen sind, wobei die Anlagestege und/oder die Anlageflächen derart angeordnet sind, dass der Saugschlauch in einem geradlinigen Abschnitt des Durchgangskanals befestigbar ist. Durch diese Ausführungsform lässt sich in sehr einfacher Weise sicherstellen, dass der Saugschlauch tatsächlich im Gelenk geradlinig geführt ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, dass als Saugschlauch ein Stretchschlauch verwendet wird, der in seiner Längsrichtung reversible dehnbar ist, wobei der Saugschlauch im ungedehnten Zustand höchstens die Länge des Aufnahmekanals aufweist. Hierdurch gelingt es den gesamten Saugschlauch in einem einzigen Bauteil zu integrieren, so dass dieser schnell demontierbar und wenn nötig austauschbar ist.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, dass der Köcher einen unteren einteilig ausgebildeten Köcherbereich und einen oberen Köcherbereich mit zwei nebeneinander angeordneten oberen Köcherabschnitten aufweist, wobei durch den unteren Köcherbereich und den ersten oberen Köcherabschnitt der Aufnahmekanal geführt ist, und der zweite obere Köcherabschnitt einen Aufnahmebereich für den Stiel beinhaltet. Durch die zwei nebeneinander angeordneten oberen Köcherabschnitte gelingt es, den Saugschlauch in einfacher Weise in einer für den Benutzer ergonomischen Griffhöhe anzuordnen. Ferner verleiht die funktionelle Trennung der oberen Köcherabschnitte dem Staubsauger ein überaus ansprechendes Design.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung sieht vor, dass das Gelenk und der Köcher lösbar verbindbar sind. Hierdurch sind das Gelenk und der Saugschlauch gut zugänglich, und somit ggf. einfach zu reinigen.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, dass am gelenkseitigen Ende des unteren Köcherbereichs ein zurückspringender unterer Köcherabschnitt ausgebildet ist, der bei der Verbindung zwischen dem Gelenk und dem Köcher in den Durchgangskanal des Gelenks eingreift. Hierdurch kann die Verbindung, insbesondere wenn der Eingriffsbereich sehr groß ist, hohe Hebelkräfte aufnehmen.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterentwicklung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, dass auf der äußeren Mantelfläche des unteren Köcherabschnitts Führungsrippen ausgebildet sind. Hierdurch wird erreicht, dass die Reibwiderstandsfläche zwischen dem unterem Köcherabschnitt und dem Durchgangskanal klein sind. Demgemäß ist der untere Köcherabschnitt leichtgängig in den Durchgangskanal einschiebbar.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, dass das gelenkseitige Saugschlauchende am/im Aufnahmekanal fixierbar ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, dass am gelenkseitigen Ende des vorspringenden Absatzes ein Flansch angeformt ist, der bei montiertem Saugschlauch das gelenkseitige Ende des Aufnahmekanals übergreift. Die Anformung des Flansches ist ein sehr einfaches Mittel, um den Saugschlauch gegen Zug in Stielrichtung zu fixieren, da am Köcher bzw. Aufnahmeschlauch kein Gegenstück extra vorzusehen ist, welches zum Flansch einen Form-, Kraft- oder Reibschluss aufweist.
  • Eine überaus vorteilhafte Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, dass die äußere Mantelfläche des Flansches derart auf den Durchgangskanal abgestimmt ist, dass der Flansch im Montagezustand des Staubsaugers zwischen den Anlagestegen bzw. Anlageflächen und dem unterem Köcherabschnitt mit seiner äußeren Mantelfläche luftdicht an die Mantelfläche des Durchgangskanals anliegt. Diese Weiterentwicklung stellt eine sehr preisgünstige Möglichkeit dar den Saugschlauch luftdichtend anzuschließen, da lediglich der Flansch luftdichtend auszuführen ist. Dies kann einerseits dadurch erreicht werden, dass die sehr kleine Mantelfläche des Flansches in einem engen Toleranzfeld auf Maß zum Eingriffsbereich im Durchgangskanal gefertigt wird. Andererseits kann der Flansch bei Wahl eines elastischen Materials mit Übermaß zu seinem Eingriffsbereich im Durchgangskanal gefertigt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 einen erfindungsgemäßen Staubsauger mit einem Köcher, in dem ein Saugschlauch geführt ist, in einer Seitenansicht,
  • 2 eine Unterschale mit montiertem Gelenk eines Staubsaugers nach 1 in perspektivischer Ansicht,
  • 3 die Unterschale nach 2 ohne Gelenk in einer perspektivischen Darstellung und
  • 4 eine Explosionszeichnung vom System Köcher, Saugschlauch und Gelenk.
  • Der in 1 dargestellte Staubsauger (1), insbesondere ein Stielstaubsauger, weist ein über Vorderräder (2) und Hinterräder (3) rollbares Bodenteil (4) mit einer bodenseitigen Saugdüse (5), einen Stiel (6) mit einem Handgriff (6a) sowie einen Köcher (8) mit einem Aufnahmekanal (9) auf, in dem der Saugschlauch (7) geführt ist.
  • Das Bodenteil (4) umfasst ein aus einer Unterschale (10a), einer Oberschale (10b) und zwei aneinandergrenzenden, klappbaren Gehäusedeckeln (11, 12) gebildetes Gehäuse (10). Innerhalb des Bodenteils (4) ist unterhalb des ersten vorderen Gehäusedeckels (11) ein Staubsammelraum (13) für eine Staubsammelvorrichtung (Staubbeutel) und unterhalb des zweiten hinteren Gehäusedeckels (12) ein Gebläseraum (15) für eine Geblasevorrichtung (Sauggebläse) angeordnet. Der Gebläseraum (15) steht über den Staubsammelraum (13) mit der bodenseitigen Saugdüse (5) und einer als Saugöffnung ausgebildeten Gehäuseöffnung (17) in Strömungsverbindung.
  • Die Gehäuseöffnung (17) ist in einer Ausnehmung (18) im in Arbeitsrichtung (A) hinteren Teil des Bodenteils (4) angeordnet und bildet mit einer gegenüberliegenden weiteren Gehäuseöffnung (19) die Lagerstellen für ein Gelenk (20). Die Gehäuseöffnung (17) steht mit dem Staubsammelraum (13) in Strömungsverbindung.
  • Das Gelenk (20) weist im Wesentlichen einen den unteren Gelenkbereich bildenden Zapfen (21) und einen zum Zapfen (21) lotrecht angeordneten und in seinem Verlauf geknickten Gelenkstutzen (22) auf, wie in den 2, 3 und 4 näher verdeutlicht ist. Das Gelenk (20) ist im Montagezustand über die beiden Zapfenenden (21a, 21b) in den zugeordneten Gehäuseöffnungen (17, 19) gelagert.
  • Im Gelenk (20) ist ein nicht näher dargestellter Durchgangskanal (28) ausgebildet. Dieser erstreckt sich vom im Montagezustand zur Gehäuseöffnung (17) zeigenden Zapfenende (21a) (s. 4) durch den Gelenkstutzen (22).
  • Der Durchgangskanal (28) des Gelenks (20) und der Saugschlauch (7) sind beispielsweise derart ausgebildet, dass der Saugschlauch (7) von der Gehäuseöffnung (17) ausgehend durch den Durchgangskanal (28) des Gelenks (20) in den Aufnahmekanal (9) des Köchers (8) führbar ist. Hierzu sind der Innendurchmesser des Durchgangskanals und der Außendurchmesser des Saugschlauchs (7) aufeinander abgestimmt.
  • Um ein mögliches Knicken des Saugschlauchs (7) im Gelenkbereich zu verhindern, sieht die bevorzugte Ausführung gemäß 1 vor, den Saugschlauch (7) in einem oberen axial geradlinigen Abschnitt des Durchgangskanals aufzunehmen und den in Strömungsrichtung nachgeschalteten Bereich des Durchgangskanals als einen Strömungskanal auszubilden, durch den die Gehäuseöffnung (17) und der Saugschlauch strömungsmäßig verbindbar sind. Im Durchgangskanal (28) sind in Strömungsrichtung hinter dem Knick (24) des Gelenkstutzens (22) Anlagestege und/oder Anlageflächen ausgebildet, an die das gelenkseitige Saugschlauchende (25) im Gebrauchszustand des Staubsaugers (1) anliegt. Im Strömungskanal sind die Ecken abgerundet ausgebildet, damit sich hier keine Staubteilchen und/oder Schmutzteilchen sammeln.
  • Gemäß 1 ist das Gelenk (20) über seinen Gelenkstutzen (22) mit dem saugschlauchführenden Köcher (8) verbunden. Der Köcher (8) weist einen Y-förmigen Verlauf mit einem unteren einteilig ausgebildeten Köcherbereich (26) und einen oberen Köcherbereich (27), in dem zwei Köcherabschnitte (27.1, 27.2) nebeneinander angeordnet sind, auf.
  • Durch den unteren Köcherbereich (26) und den ersten oberen Köcherabschnitt (27.1) erstreckt sich der Aufnahmekanal (9) zur Aufnahme des Saugschlauchs (7). Damit der insbesondere in Längsrichtung dehnbare und als Stretchschlauch ausgebildete Saugschlauch (7) komplett im Köcher (8) versenkbar ist, weist der Saugschlauch (7) im ungedehnten Zustand höchstens die Länge des Aufnahmekanals (9) auf. Zum Schlauchsaugen wird der dehnbare Saugschlauch (7) aus dem Köcher (8) herausgezogen.
  • Der zweite obere Köcherabschnitt (27.2) besitzt einen Kanal mit einem nicht dargestellten Rastelement zur lösbaren Aufnahme des mit einer korrespondierenden Rastöffnung versehenen Stiels (6).
  • Am gelenkseitigen Ende des unteren Köcherbereichs (26) ist ein im Durchmesser zurückspringender unterer Köcherabschnitt (26.1) ausgebildet, der im Montagezustand des Staubsaugers (1) in den oberen geradlinigen Abschnitt des Durchgangskanals vom Gelenk (20) eingreift und über eine an sich bekannte und deshalb nicht dargestellte Rastverbindung lösbar befestigt ist. Ferner weist der untere Köcherabschnitt (26.1) zur Fixierung des gelenkseitigen Saugschlauchendes (25) am/im Aufnahmekanal (9) Rastkerben (29) auf, die bei montiertem Saugschlauch (7) mit im Bereich des gelenkseitigen Saugschlauchende (25) angeordneten und korrespondierend ausgebildeten Rastnasen (30) verrasten.
  • Die Rastnasen (30) sind gemäß 4 an einem am gelenkseitigen Saugschlauchende (25) angeformten Kupplungsstück (31) ausgebildet. Das Kupplungsstück (31) besteht vorzugsweise aus Kunststoff und umfasst als Verdrehsicherung einen komplementär zum Aufnahmekanal (9) ausgebildeten vorspringenden Absatz (32) mit einem Flansch (33).
  • Bei montiertem Saugschlauch (7) übergreift der Flansch (33) den unteren Köcherabschnitt (26.1) stirnseitig, so dass der Saugschlauch (7) durch den Formschluss zwischen Flansch (33) und Aufnahmekanal (9) gegen Zug von oben fixiert ist.
  • Bei im Aufnahmekanal (9) montierten Saugschlauch (7) steckt der Flansch (33) und der untere Köcherabschnitt (26.1) in dem oberen geradlinigen Abschnitt des Durchgangskanal (28), wobei der Flansch (33) direkt stirnseitig an die nicht dargestellten Anlagestege (n.d.) stößt. Damit sich im Saugbetrieb des Staubsaugers (1) zwischen dem Flansch (33) und der Innenwand des Durchgangskanal (28) keine Leckströmung ausbildet und am stielseitigen Saugschlauchende (36) die maximale Saugkraft anliegt, ist der Flansch (33) als Dichtflansch ausgebildet, der umfangsseitig maximal 2/10 mm Spiel zur Innenkontur des Durchgangskanals aufweist. Damit der Köcher (8) leicht in den Durchgangskanal (28) des Gelenks (20) einführbar ist, sind auf die Außenmantelfläche des unteren Köcherabschnitt (26.1) nicht dargestellte Führungsrippen angeordnet.
  • Der erste obere Köcherabschnitt (27.1) weist am stielseitigen Ende des Aufnahmekanals (9) zur lösbaren Halterung des stielseitigen Saugschlauchendes (36) Kerben (37) auf, die mit korrespondierend ausgebildeten Vorsprüngen (38) im Bereich des stielseitigen Saugschlauchendes (36) eine Einhängevorrichtung bilden. Gemäß 4 sind die vorgenannten Vorsprünge (38) umfangsseitig an einem auf das stielseitige Saugschlauchende (36) steckbaren Zubehörteil (40) in Form einer Saugdüse, Polsterdüse oder dgl. ausgebildet.
  • Durch diese Ausführung ist der gesamte Saugschlauch (7) im Montagezustand des Staubsaugers (1) im Köcher (8) versenkbar. Alternativ können die Vorsprünge (38) aber auch am Saugschlauch (7) selbst angebracht werden.
  • Grundsätzlich können zur lösbaren Halterung des stielseitigen Saugschlauchendes (36) auch andere Befestigungsmittel eingesetzt werden. So ist es bspw. durchaus möglich, das stielseitige Saugschlauchende (36) oder das Zubehörteil (40) mit einem Absatz zu versehen, dessen Außendurchmesser den des Aufnahmekanals (9) im ersten oberen Köcherabschnitt (27.1) übertrifft.
  • Zur Aufnahme des stielseitigen Endbereichs (42) vom Zubehörteil (40) ist eine Parkaufnahme (42) am Stiel (6) vorgesehen, in der das aufgesteckte Zubehörteil (40) formschlüssig aufnehmbar ist.
  • Eine andere nicht näher dargestellte Ausführung zur verbesserten Saugschlauchführung sieht ein Gelenk mit einem unteren Gelenkzapfen vor, der bspw. wie der Gelenkstutzen 21 gemäß 4 ausgebildet sein kann. Ein solcher Gelenkzapfen wird dann mit einem oberen Y-förmigen Gelenkbereich kombiniert. Dieser Gelenkbereich umfasst zwei nebeneinander angeordnete Abschnitte. Das Gelenk weist einen Durchgangskanal auf, der sich bei montiertem Gelenk von der als Saugöffnung ausgebildeten Gehäuseöffnung durch den ersten oberen Abschnitt erstreckt. Der zweite obere Abschnitt weist eine Aufnahme für den Stiel auf, an welchem der Saugschlauch bspw. durch den Köcher herausnehmbar entlang geführt ist. An dem Stiel sind Befestigungselemente zur Führung des Saugschlauchs angebracht.
  • Im Montagezustand des Staubsaugers ist der Saugschlauch durch den Durchgangskanal (28) zur als Saugöffnung ausgebildeten Gehäuseöffnung geführt, während der aus dem Gelenk austretende Teil des Saugschlauchs über Befestigungselemente entlang des Stiels geführt ist.

Claims (16)

  1. Staubsauger (1) mit einem Stiel (6) und einem Bodenteil (4), bei dem der Stiel (6) schwenkbeweglich über ein Gelenk (20) mit dem Bodenteil (4) verbunden ist, wobei das Bodenteil (4) mindestens einen Staubsammelraum (13), einen Gebläseraum mit einer Gebläsevorrichtung sowie eine Gehäuseöffnung (17) umfasst, und die Gehäuseöffnung (17) mit einem Saugschlauch (7) verbindbar ist und in Strömungsverbindung mit dem Staubsammelraum (13) steht, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stiel (6) ein Köcher (8) mit einem Aufnahmekanal (9) zur Aufnahme für zumindest einen Teil des Saugschlauchs (7) angeordnet ist, wobei der Köcher (8) einen unteren einteilig ausgebildeten Köcherbereich und einen oberen Köcherbereich (27) mit zwei nebeneinander angeordneten oberen Köcherabschnitten aufweist, und wobei sich durch den unteren Köcherbereich (26) und den ersten oberen Köcherabschnitt (27.1) der Aufnahmekanal (9) erstreckt, und der zweite obere Köcherabschnitt (27.2) einen Aufnahmebereich für den Stiel (6) beinhaltet, und wobei der Saugschlauch (7) von der Gehäuseöffnung (17) ausgehend über einen im Gelenk (20) vorgesehenen Durchgangskanal (28), der als Strömungskanal ausgebildet ist, eine strömungsmäßige Verbindung zwischen der Gehäuseöffnung (17) und dem Saugschlauch (7), der in dem Aufnahmekanal (9) des Köchers (8) führbar ist, herstellt.
  2. Staubsauger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Durchgangskanal (28) Anlageflächen und/oder Anlagestege vorgesehen sind, wobei die Anlagestege und/oder die Anlageflächen derart angeordnet sind, dass das gelenkseitige Saugschlauchende (25) in einem axial geraden Abschnitt des Durchgangskanals aufnehmbar ist.
  3. Staubsauger (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (20) und der Köcher (8) lösbar miteinander verbunden sind.
  4. Staubsauger (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am gelenkseitigen Ende des unteren Köcherbereichs (26) ein zurückspringender unterer Köcherabschnitt (26.1) ausgebildet ist, welcher bei der Verbindung zwischen dem Gelenk (20) und dem Köcher (8), in den Durchgangskanal (28) des Gelenks (20) eingreift.
  5. Staubsauger (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der äußeren Mantelfläche des unteren Köcherabschnitts (26.1) Führungsrippen ausgebildet sind, durch die der untere Köcherabschnitt in den Durchgangskanal (28) des Gelenks (20) einschiebbar ist.
  6. Staubsauger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugschlauch (7) als Stretchschlauch ausgebildet und in seiner Längsrichtung reversibel dehnbar ist, wobei der Saugschlauch (7) im ungedehnten Zustand höchstens die Länge des Aufnahmekanals (9) aufweist.
  7. Staubsauger (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das gelenkseitige Saugschlauchende (25) am/im Aufnahmekanal (9) fixierbar ist.
  8. Staubsauger (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das gelenkseitige Saugschlauchende (25) ein Kupplungsstück (31) aufweist, dass teilweise komplementär zum gelenkseitigen Ende des Aufnahmekanals (9) ausgebildet ist.
  9. Staubsauger (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsstück (31) einen vorspringenden und komplementär zum Ende des Aufnahmekanals (9) ausgebildeten Absatz (32) umfasst.
  10. Staubsauger (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am gelenkseitigen Ende des vorspringenden Absatzes (32) ein Flansch (33) angeformt ist, das bei im Aufnahmekanal (9) montierten Saugschlauch (7) das gelenkseitige Ende des Aufnahmekanals (9) übergreift, wodurch der Saugschlauch (7) gegen Zug in Stielrichtung fixiert ist.
  11. Staubsauger (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Mantelfläche des Flansches (33) derart auf den Durchgangskanal (28) abgestimmt ist, dass der Flansch (33) im Montagezustand des Staubsaugers zwischen den Anlagestegen bzw. Anlageflächen und dem unterem Köcherabschnitt (26.1) mit seiner äußeren Mantelfläche luftdicht an die Mantelfläche des Durchgangskanals anliegt.
  12. Staubsauger (1) nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsstücks (31) im/am Aufnahmekanal (9) des Köchers (8) durch eine Rastverbindung (29, 30) fixierbar ist.
  13. Staubsauger (1) nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugschlauch (7) und/oder ein auf den Saugschlauch (7) aufsteckbares Zubehörteil (40) Befestigungselemente aufweisen, durch die das stielseitige Saugschlauchende (36) am ersten oberen Köcherabschnitt (27.1) lösbar aufnehmbar ist.
  14. Staubsauger (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur lösbaren Aufnahme des Saugschlauchs (7) eine Einhängevorrichtung vorgesehen ist.
  15. Staubsauger (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängevorrichtung durch Vorsprünge (38) und hierzu komplementären Kerben (36) gebildet ist, wobei die Kerben (36) stirnseitig am ersten oberen Köcherabschnitt ausgebildet und die Vorsprünge umfangseitig am stielseitigen Saugschlauchende (35) und/oder an dem Zubehörteil (40) angeordnet sind.
  16. Staubsauger (1) nach mindestens einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass am Stiel (6) eine Parkaufnahme (41) angeordnet ist, mit der das stielseitige Saugschlauchende (35) oder das Zubehörteil (40) lösbar aufnehmbar ist.
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