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Staubsauger
mit einer Gebläsevorrichtung, einem
Staubraum, einer Bodendüse
und einem Saugschlauch
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Die
Erfindung betrifft einen Staubsauger gemäß dem Oberbegriff nach Anspruch
1.
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Ein
derartiger Staubsauger ist aus der
US 6 317 920 B1 bekannt. Der bekannte Staubsauger weist
ein über
Vorder- und Hinterräder
rollbares Bodenteil auf, in dem eine Gebläsevorrichtung und ein damit
verbundener Staubraum angeordnet sind.
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Der
Staubsauger besitzt zwei Saugeinrichtungen. Die erste Saugeinrichtung
ist durch eine zwischen den Vorderrädern angeordnete Bodendüse gebildet.
Als zweite Saugeinrichtung ist ein Saugschlauch vorgesehen, der
an eine Gehäuseöffnung des
Bodenteils angeschlossenen ist. Der Saugschlauch dient insbesondere
dazu, oberhalb eines Fußbodens
angeordnete Teile oder Stoffe etc., wie Bücher, Tischdecken, Gardinen,
zu entstauben. Zur Aufnahme des Saugschlauchs ist am Stiel ein Stutzen
mit einer einzigen Öffnung
vorgesehen, in die das Saugschlauchende mit seiner Saugöffnung gesteckt
werden kann. In diesem Zustand ist die Saugöffnung des Saugschlauchs verschlossen.
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Bei
einem solchen Staubsauger ist es wünschenswert, dass die Saugkraft
an der Bodendüse vom
Benutzer eingestellt werden kann, um bspw. zu vermeiden, dass dünne auf
dem Boden nicht festgeklebte Teppiche von der Saugluft in die Bodendüse gezogen
werden. Hierzu ist es bei Staubsaugern bspw. bekannt, die Saugleistung
der Gebläsevorrichtung
durch ein Potentiometer zu regeln. Bei dieser Lösung entstehen jedoch hohe
Kosten.
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Aus
der
DE 1 963 031 U und
DE 18 45 897 U sind
unterschiedliche Ausgestaltungen von Nebenluftvorrichtungen bekannt.
Derartige Nebenluftvorrichtungen werden bekanntermaßen bei
sogenannten Bodenstaubsaugern, deren Staubraum über einen Saugschlauch, einen
Handgriff und ein Saugrohr mit Bodendüse verbunden ist, im Bereich
des Handgriffs angeordnet, um die Saugleistung an der Bodendüse zu steuern.
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Der
Erfindung stellt sich hiervon ausgehend das Problem einen Staubsauger
der eingangs genannten Art zu offenbaren, mit dem die Saugkraft
an der Bodendüse
vom Benutzer graduell einstellbar ist.
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Erfindungsgemäß wird dieses
Problem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den nachfolgenden Unteransprüchen.
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Ein
mit der Erfindung erreichbarer Vorteil besteht darin, dass der Saugschlauch
durch seine Flexibilität
und seine Reichweite an einer für
den Benutzer ergonomisch günstigen
Stelle mit einer Nebenluftvorrichtung strömungsmäßig verbindbar ist.
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Eine
vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung sieht vor, dass der
Verschluss der Saugschlauchöffnung
als Parkaufnahme für
das saugseitige Saugschlauchende und/oder für ein hierauf aufsteckbares
Zubehörteil
ausgebildet ist. Hierdurch wird ein Bauteil zur Parkaufnahme des
Saugschlauchs eingespart.
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Eine
weitere vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung sieht vor,
dass die Nebenluftvorrichtung am Verschluss angeordnet ist. Hierdurch
wird die Saugöffnung
des Saugschlauch in zusätzlicher Funktion
als Nebenluftöffnung
verwendet, so dass die Nebenluftvorrichtung preisgünstig gefertigt
werden kann. Ferner wird durch diese Anordnung Platz eingespart.
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Eine
besonders vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung sieht vor,
dass bei einem Staubsauger mit einem die Bodendüse aufweisenden Bodenteil,
welches über
einen Handgriff eines Stiels führbar
ist, die Parkaufnahme am Stiel und/oder am Handgriff befestigt ist.
Auf diese Weise kann der Saugschlauch mit seiner Nebenluftvorrichtung
auf sehr einfache Art und Weise ergonomisch günstig angeordnet werden.
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Eine
vorteilhafte Weiterentwicklung der vorgenannten Ausführung sieht
vor, dass die Parkaufnahme verschiebbar am Stiel und/oder am Handgriff befestigt
ist. Hierdurch kann die Position der Nebenluftvorrichtung auf die
individuelle Körpergröße des Benutzers
angepasst werden.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt
und wird nachfolgend näher
beschrieben. Es zeigt
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1 einen
erfindungsgemäßen Staubsauger
mit einem Köcher,
in dem ein Saugschlauch geführt
ist, in einer Seitenansicht,
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2 eine
Unterschale des Staubsaugergehäuses
mit montiertem Gelenk für
einen Staubsaugerstiel in perspektivischer Ansicht,
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3 die
Unterschale nach 2 ohne Gelenk in einer perspektivischen
Darstellung
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4 eine
Explosionszeichnung vom System Köcher,
Saugschlauch und Gelenk,
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5 die
Parkaufnahme des Staubsauger nach 1 mit eingesetztem
Zubehörteil
und geschlossener Nebenluftvorrichtung in perspektivischer Ansicht,
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6 die
Parkaufnahme des Staubsauger nach 1 mit eingesetztem
Zubehörteil
und geöffneter
Nebenluftvorrichtung in Seitenansicht und
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7 eine
schematische Darstellung der Parkaufnahme im Schnitt.
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Der
in 1 dargestellte Staubsauger (1), insbesondere
ein Stielstaubsauger, weist ein über Vorderräder (2)
und Hinterräder
(3) rollbares Bodenteil (4) mit einer bodenseitigen
Saugdüse
(5), einen Stiel (6) mit einem Handgriff (6a)
sowie einen Köcher (8)
mit einem Aufnahmekanal (9) auf, in dem der Saugschlauch
(7) geführt
ist.
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Das
Bodenteil (4) oder Staubsaugergehäuse umfasst ein aus einer Unterschale
(10a), einer Oberschale (10b) und zwei aneinandergrenzenden, klappbaren
Gehäusedeckeln
(11, 12) gebildetes Gehäuse (10). Innerhalb
des Bodenteils (4) ist unterhalb des ersten vorderen Gehäusedeckels
(11) ein Staubsammelraum (13) für eine Staubsammelvorrichtung (Staubbeutel)
und unterhalb des zweiten hinteren Gehäusedeckels (12) ein
Gebläseraum
(15) für
eine Gebläsevorrichtung
(Sauggebläse)
angeordnet. Der Gebläseraum
(15) steht über
den Staubsammelraum (13) mit der bodenseitigen Saugdüse (5)
und einer als Saugöffnung
ausgebildeten Gehäuseöffnung (17) in
Strömungsverbindung.
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Die
Gehäuseöffnung (17)
ist in einer Ausnehmung (18) im in Arbeitsrichtung (A)
hinteren Teil des Bodenteils (4) angeordnet und bildet
mit einer gegenüberliegenden
weiteren Gehäuseöffnung (19)
die Lagerstellen für
ein Gelenk (20). Die Gehäuseöffnung (17) steht
mit dem Staubsammelraum (13) in Strömungsverbindung.
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Das
Gelenk (20) weist im Wesentlichen einen den unteren Gelenkbereich
bildenden Zapfen (21) und einen zum Zapfen (21)
lotrecht angeordneten und in seinem Verlauf geknickten Gelenkstutzen (22)
auf, wie in den 2, 3 und 4 näher verdeutlicht
ist. Das Gelenk (20) ist im Montagezustand über die
beiden Zapfenenden (21a, 21b) in den zugeordneten
Gehäuseöffnungen
(17, 19) gelagert.
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Im
Gelenk (20) ist ein nicht näher dargestellter Durchgangskanal
(28) ausgebildet. Dieser erstreckt sich vom im Montagezustand
zur Gehäuseöffnung (17)
zeigenden Zapfenende (21a) (s. 4) durch
den Gelenkstutzen (22).
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Der
Durchgangskanal (28) des Gelenks (20) und der
Saugschlauch (7) sind beispielsweise derart ausgebildet,
dass der Saugschlauch (7) von der Gehäuseöffnung (17) ausgehend
durch den Durchgangskanal (28) des Gelenks (20)
in den Aufnahmekanal (9) des Köchers (8) führbar ist.
Hierzu sind der Innendurchmesser des Durchgangskanals und der Außendurchmesser
des Saugschlauchs (7) aufeinander abgestimmt.
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Um
ein mögliches
Knicken des Saugschlauchs (7) im Gelenkbereich zu verhindern,
sieht die bevorzugte Ausführung
gemäß 1 vor,
den Saugschlauch (7) in einem oberen axial geradlinigen Abschnitt
des Durchgangskanals aufzunehmen und den in Strömungsrichtung nachgeschalteten
Bereich des Durchgangskanals als einen Strömungskanal auszubilden, durch
den die Gehäuseöffnung (17)
und der Saugschlauch strömungsmäßig verbindbar
sind. Im Durchgangskanal (28) sind in Strömungsrichtung hinter
dem Knick (24) des Gelenkstutzens (22) Anlagestege
und/oder Anlageflächen
ausgebildet, an die das gelenkseitige Saugschlauchende (25)
im Gebrauchszustand des Staubsaugers (1) anliegt. Im Strömungskanal
sind die Ecken abgerundet ausgebildet, damit sich hier keine Staubteilchen
und/oder Schmutzteilchen sammeln.
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Gemäß 1 ist
das Gelenk (20) über
seinen Gelenkstutzen (22) mit dem saugschlauchführenden
Köcher
(8) verbunden. Der Köcher
(8) weist einen Y-förmigen
Verlauf mit einem unteren einteilig ausgebildeten Köcherbereich
(26) und einen oberen Köcherbereich
(27), in dem zwei Köcherabschnitte (27.1, 27.2)
nebeneinander angeordnet sind, auf.
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Durch
den unteren Köcherbereich
(26) und den ersten oberen Köcherabschnitt (27.1)
erstreckt sich der Aufnahmekanal (9) zur Aufnahme des Saugschlauchs
(7). Damit der insbesondere in Längsrichtung dehnbare und als
Stretchschlauch ausgebildete Saugschlauch (7) komplett
im Köcher
(8) versenkbar ist, weist der Saugschlauch (7)
im ungedehnten Zustand höchstens
die Länge
des Aufnahmekanals (9) auf. Zum Schlauchsaugen wird der
dehnbare Saugschlauch (7) aus dem Köcher (8) herausgezogen.
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Der
zweite obere Köcherabschnitt
(27.2) besitzt einen Kanal mit einem nicht dargestellten
Rastelement zur lösbaren
Aufnahme des mit einer korrespondierenden Rastöffnung versehenen Stiels (6).
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Am
gelenkseitigen Ende des unteren Köcherbereichs (26)
ist ein im Durchmesser zurückspringender
unterer Köcherabschnitt
(26.1) ausgebildet, der im Montagezustand des Staubsaugers
(1) in den oberen geradlinigen Abschnitt des Durchgangskanals
vom Gelenk (20) eingreift und über eine an sich bekannte und
deshalb nicht dargestellte Rastverbindung lösbar befestigt ist. Ferner
weist der untere Köcherabschnitt
(26.1) zur Fixierung des gelenkseitigen Saugschlauchendes
(25) am/im Aufnahmekanal (9) Rastkerben (29)
auf, die bei montiertem Saugschlauch (7) mit im Bereich
des gelenkseitigen Saugschlauchende (25) angeordneten und
korrespondierend ausgebildeten Rastnasen (30) verrasten.
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Die
Rastnasen (30) sind gemäß 4 an
einem am gelenkseitigen Saugschlauchende (25) angeformten
Kupplungsstück
(31) ausgebildet. Das Kupplungsstück (31) besteht vorzugsweise
aus Kunststoff und umfasst als Verdrehsicherung einen komplementär zum Aufnahmekanal
(9) ausgebildeten vorspringenden Absatz (32) mit
einem Flansch (33).
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Bei
montiertem Saugschlauch (7) übergreift der Flansch (33)
den unteren Köcherabschnitt
(26.1) stirnseitig, so dass der Saugschlauch (7)
durch den Formschluss zwischen Flansch (33) und Aufnahmekanal
(9) gegen Zug von oben fixiert ist.
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Bei
im Aufnahmekanal (9) montierten Saugschlauch (7)
steckt der Flansch (33) und der untere Köcherabschnitt
(26.1) in dem oberen geradlinigen Abschnitt des Durchgangskanal
(28), wobei der Flansch (33) direkt stirnseitig
an die Anlagestege (n.d.) stößt. Damit
sich im Saugbetrieb des Staubsaugers (1) zwischen dem Flansch
(33) und der Innenwand des Durchgangskanal (28)
keine Leckströmung
ausbildet und am stielseitigen Saugschlauchende (36) die
maximale Saugkraft anliegt, ist der Flansch (33) als Dichtflansch
ausgebildet, der umfangsseitig maximal 2/10 mm Spiel zur Innenkontur des
Durchgangskanals aufweist. Damit der Köcher (8) leicht in
den Durchgangskanal (28) des Gelenks (20) einführbar ist,
sind auf die Außenmantelfläche des
unteren Köcherabschnitt
(26.1) nicht dargestellte Führungsrippen angeordnet.
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Der
erste obere Köcherabschnitt
(27.1) weist am stielseitigen Ende des Aufnahmekanals (9)
zur lösbaren
Halterung des stielseitigen Saugschlauchendes (36) Kerben
(37) auf, die mit korrespondierend ausgebildeten Vorsprüngen (38)
im Bereich des stielseitigen Saugschlauchendes (36) eine
Einhängevorrichtung
bilden. Gemäß 4 sind
die vorgenannten Vorsprünge
(38) umfangsseitig an einem auf das stielseitige Saugschlauchende (36)
steckbaren Zubehörteil
(40) in Art einer Saugdüse,
Saugpinsel oder dgl. ausgebildet. Durch diese Ausführung ist
der gesamte Saugschlauch (7) im Montagezustand des Staubsaugers
(1) im Köcher
(8) versenkbar. Alternativ können die Vorsprünge (38)
aber auch am Saugschlauch (7) selbst angebracht werden.
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Grundsätzlich können zur
lösbaren
Lagerung des saugseitigen Saugschlauchendes (36) auch andere
Befestigungsmittel eingesetzt werden. So ist es bspw. durchaus möglich das
saugseitige Saugschlauchende (36) oder das Zubehörteil (40)
mit einem Absatz zu versehen, dessen Außendurchmesser den des Aufnahmekanals
(9) im ersten oberen Köcherabschnitt
(27.1) übertrifft.
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Da
der Saugschlauch (7) und die Bodendüse (5) gleichzeitig über getrennte
Strömungswege
(20, 21) mit der Gebläsevorrichtung und dem Staubraum (13)
in Strömungsverbindung
stehen, liegt bei Betrieb des Staubsaugers (1) die volle
Saugkraft an der Bodendüse
(5) nur an, wenn die stielseitige Saugöffnung des Saugschlauchs (7)
verschlossen ist (s. 1, 5, 6).
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Deshalb
ist zum Verschließen
des Saugschlauchs (7) am teleskopierbaren Stiel (6)
nahe des Handgriffs (6a) ein als Parkaufnahme (41)
ausgebildeter Verschluss befestigt, in der das saugseitige Saugschlauchende
oder das hieran angeschlossene Zubehörteil (40) (s. 6)
formschlüssig,
im Wesentlichen luftdicht und lösbar
aufnehmbar bzw. parkbar ist.
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Die
Parkaufnahme (41) umfasst einen zum Zubehörteil (40)
umfangseitig formschlüssigen
Aufnahmebereich (46) mit einer Aufnahmeöffnung (45). Die Aufnahmeöffnung (45)
weist in die vom Handgriff (6a) abgewandte Richtung. Ist
das mit dem Saugschlauch (7) verbundene Zubehörteil (40)
in die Aufnahmeöffnung
(45) gesteckt, verläuft
das saugseitige Saugschlauchende (36) gemäß 1 näherungsweise
geradlinig.
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Wie 7 zeigt,
ist der Aufnahmebereich (46) federvorgespannt und in Richtung
des Handgriffs (6a) gegen die Kraft der Feder (48)
verschiebbar ausgebildet. Wird der Aufnahmebereich (46)
gegen die Kraft der Feder (48) nach oben in Richtung des
Handgriffs (6a) in seine obere Endposition geschoben, ist
der Formschluss zum Zubehörteil
(40) gelöst.
Lässt der
Benutzer den nach oben verschobenen Aufnahmebereich (46)
los, wird dieser von der Kraft der Feder (48) nach unten
in seine Ausgangsposition zurückbewegt
und sichert so, das gemäß 1, 5 u. 6 geparkte
Zubehörteil
(40).
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An
dem Aufnahmebereich (46) ist eine Nebenluftvorrichtung
in Form eines Nebenluftschiebers (47) angeordnet. Der Nebenluftschieber
(47) ist gemäß 6 über seine
an den Seitenwänden
vorgesehenen Nuten (49) mit ihren Anschlagkanten (49a, 49b)
sowie über
am Aufnahmebereich (46) gebildete und in die Nuten (49)
eingreifende Rippen (51) geführt.
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Durch
diese Ausgestaltung kann der Nebenluftschieber (47) graduell
nach unten in Richtung des gelenkseitigen Stielendes bis in seine
untere Endstellung, bei der die Rippen (51) an die oberen
Anschlagkanten (49a) stoßen, geschoben werden. Dabei
wird eine der Verschiebung entsprechend große Nebenluftöffnung (50)
freigegeben. Wird bei Betrieb des Staubsaugers (1) und
angeschlossenem sowie über
das Zubehörteil
(40) geparktem Saugschlauch (7) die Nebenluftöffnung (50)
freigegeben, saugt die Gebläsevorrichtung über die
Bodendüse
(5) als auch über
die Nebenluftöffnung
(50) Luft (L) an, so dass sich die Saugkraft an der Bodendüse (5)
graduell durch Verändern
der Größe der Nebenluftöffnung (50)
(Verschieben des Nebenluftschiebers (47)) einstellen lässt. Dadurch
wird ein Nebenluftversteller an der Bodendüse überflüssig.
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Um
die Position des Saugschlauchs (7) mit seinem Zubehörteil (40)
auf die individuelle Körpergröße des Benutzers
anzupassen, ist die Parkaufnahme (41) am Stiel (6)
mit an sich bekannten Mitteln verschiebbar ausgebildet.
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Die
Erfindung ist gleichermaßen
bei einem ohne Stiel ausgebildeten Bodenstaubsauger anwendbar. Bei
einem solchen Staubsauger wäre
die mit der Nebenluftvorrichtung kombinierte Parkaufnahme am Staubsaugergehäuse vorzusehen.