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Reinigungsgerät für Staubsauger
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Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät für Staubsauger nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
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Ein bekanntes Reinigungsgerät dieser Art ist eine Saugdüse, bei der
zwischen dem Anschlußrohr und der Rohraufnahme des Kippgelenkes relativ großes Lagerspiel
vorhanden ist, das durch einen Filzstreifen abgedichtet ist.
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Dieser Filzstreifen ist in einer Nut des Anschlußrohres verklebt,
wozu auf den Filzstreifen und/oder den Nutgrund ein Klebestoff aufgetragen oder
ein doppelsei tiges Klebeband oder eine Klebefolie in die Nut von Hand eingelegt
und dann der Filzstreifen in die Nut eingelegt werden muß. Der Auftrag des Klebstoffes
und das Einlegen und Befestigen des Filzstreifens können ebenfalls nur von Hand
ausgeführt werden, was umständlich und zeitaufwendig ist.
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Außerdem darf der Filzstreifen nicht zu dünn sein, damit er einerseits
die erforderliche Eigenstabilität aufweist und andererseits zur elastischen AnXge
an den abzudichtenden Flächen verformbar ist. Damit der relativ dicke Filzstreifen
sicher in der Nut des Anschlußrohres untergebracht werden kann, muß das Anschlußrohr
mit kleinerem lichtem Querschnitt ausgebildet sein, wodurch sein luftdurchströmter
Querschnitt verringert wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsgerät dieser
Art so auszubilden, daß bei möglichst großem Querschnitt des Ansaugrohres eine einfache
und dennoch
absolut dichte Verbindung des Anschlußrohres in der
Rohraufnahme gewährleistet ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 gelöst.
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Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist die Rohraufnahme und
das Anschlußrohr mit formschlüssig ineinandergreifenden Nutfederteilen versehen,
die in montierter Stellung miteinander in Rastverbindung stehen und so einerseits
den Durchtritt von Luft zwischen diesen Gelenkteilen und damit eine Verminderung
des Saugluftstromes durch an undichten Stellen des Drehgelenkes einströmende Luft
einwandfrei verhindern und andererseits eine sichere Verbindung gewährleisten. Da
bei der erfindungsgemäßen Abdichtung kein Filzstreifen erforderlich ist, der in
eineilzugehörigen Nut des Anschlußrohres von Hand untergebracht und befestigt werden
muß, braucht das Anschlußrohr nicht mit engerem Querschnitt ausgebildet zu sein,
so daß ein größtmöglicher freier Querschnitt für den Saugluftstrom zur Verfügung
steht. Dadurch gewährleistet die erfindungsgemäße Ausbildung eine größtmögliche
Saugleistung.
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Schließlich entfällt auch der relativ große Zeitaufwand und das umständliche
Anbringen einer Klebeschicht oder eines Klebebandes und das Einlegen des Filzstreifens
von Hand in die zugehörige Haltenut des Anschlußrohres, wodurch erhebliche Fertigungskosten
und Zeit- und Arbeitsaufwand eingespart werden können, ohne daß dadurch die Dichtwirkung
beeinträchtigt wird.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen,
der Beschreibung und den Zeichnungen.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter
Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Reinigungsgerät
mit einem Drehgelenk und einem Kippgelenk, teilweise im Axialschnitt und teilweise
in Ansicht, Fig. 2 einen Teil des Drehgelenkes nach Fig.1 im Axialschnitt und in
vergrößerter Darstellung, Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Reinigungsgerätes in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 und Fig. 4 einen Teil
des Drehgelenkes nach Fig. 3 in einer Darstellung entsprechend Fig. 2.
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Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Reinigungsgeräte sind als Saugdüsen
für Staubsauger ausgebildet, die ein Gerätegehäuse 23 mit einer parallel zum Fußboden
liegenden Arbeitsplatte 25 haben und mit einem Npp- und Drehgelenk 3 und 24 versehen
sind. Die Arbeitsplatte 25 hat vorzugweise einen (nicht dargestellten) Heber, mit
dem Fäden, Fasern, Haare>insbesondere Tierhaare usw., von textilen Bodenbelägen
gelöst werden können. Außerdem weist die Platte eine Beborstung 26 (Fig. 3) und
quer oder schräg zur Arbeitsrichtung verlaufende Saugkanäle 27 (Fig. 3) sowie eine
zentrale (nicht dargestellte) Einströmöffnung auf, über die der Saugluftstrom unmittelbar
vom Boden über die Düse 1 und ein rohrförmiges Führungshandrohr 2 einem (nicht dargestellten)
Saugaggregat und einem Staubsammel- und Staubfiltersystem eines Staubsaugers zugeführt
wird.
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Mit dem Führungshandrohr 2, das in einen abgewinkelten Rohrabschnitt
8 eines Anschlußrohres 6 eines Drehgelenkes 24 der Saugdüse 1 ragt, wird diese Düse
beim Staubsaugen auf der zu reinigenden Bodenfläche gleitend hin- und herbewegt.
Damit die Saugleistung der Saugdüse 1 nicht durch zusätzlich in die Einströmöffnung
und die Saugkanäle einströmende Luft verringert wird, muß die Saugdüse mit ihrer\Nrbeftsplatte
25 bzw.ihrer Beborstung 26 stets auf dem Boden aufliegen, so daß die abz~augende
Luft ausschließlich vom Boden unmittelbar in die Offnungen der Saugdüse 1 gelangt.
Hierzu ist es notwendig, daß das Führungshandrohr 2 gegenüber der Saugdüse 1 über
ein Kippgelenk 3 kippbar ist, um auf diese Weise die sich ständig ändernde Winkellage
zwischen dem Führungshandrohr und der Saugdüse ausgleichen zu können. Das Kippgelenk
3 ist durch einen Gelenkkopf 4 einer Rohraufnahme 5 des Kimgelenkes 3 gebildet,
der in einer zugehörigen Lagerschale 28 (Fig. 3) des Gerätegehäuses 23 kippbar gelagert
ist.
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Das als Rohrstutzen ausgebildete Aufnahmerohr 5 ist über das Kippgelenk
3 aus einer nahezu waagrechten Lage um etwa 600 in vertikaler Richtung nach oben
verschwenkbar, wodurch erreicht ist, daß die Saugdüse 1 in sämtlichen Winkellagen
des Führungshandrohres ganzflächig auf dem Boden aufliegt und so die gewünschte
hohe Reinigungsleistung sichergestellt ist.
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Damit die Saugdüse auch unter Möbelstücke und Möbelunterkanten mit
geringem Freiraum zum Fußboden verschoben werden kann, muß das Führungshandrohr
2 mit dem Anschlußrohr 6 mindestens in eine annähernd horizontale Lage verdreht
werden können. Hierzu ist das Drehgelenk 24 vor~sehen, das durch ein als Steckhülse
7 ausgebildetes, im Durchmesser verjüngtes Ende des E~nschl.u#rohres 6 gebildet
ist, das im Rohrstutzen 5 des Kippgelenkes 3 um einen Winkel von 3600 drehbar gelagert
ist. Ueber dieses Drehgelenk kann das Fuhrungshandrohr 2 mit dem Anschlußrohr
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aus seiner nach oben gerichteten Arbeitslage nach beiden Seiten so.!weit verschwenkt
werden, bis es nahezu auf der zu reinigenden Bodenfläche aufliegt und dadurch nicht
über die Saugdüse 1 nach oben ragt. Dadurch kann die Arbeitshöhe der Saugdüse 1
wesentlich verringert werden, wodurch die Saugdüse auch unter Möbel, Betten u. dgl.
bewegt werden kann.
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Aus fertigungstechnischen und funktionstechnischen Gründen besteht
zwischen der Steckhülse 7 und dem Rohrstutzen 5, also den Gelenkteilen des Drehgelenkes
24, ein mehr oder weniger großes Lagerspiel, durch das ein nicht unerheblicher Anteil
an Luft, die nicht unmittelbar vom Boden abgesaugt wird, in die Gelenkverbindung
einströmen kann.
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Ein solcher Nebenluftstrom strömt auch dann zwischen den Gelenkteilen
ein, wenn die Saugdüse beim Arbeiten dicht auf der zu reinigenden Bodenfläche aufliegt
oder eine intensive Reinigung durch Einstellen einer hohen Saugleistung erwünscht
ist. Um eine Verminderung der Saugleistung durch solche Nebenluftströme oder auch
damit verbundene unangenehme Blas- oder Pfeifgeräusche zu vermeiden, sind die beiden
Gelenkteile 5> 7 gegeneinander abgedichtet.
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Die Abdichtung ist dadurch erreicht, daß die Steckhülse 7 an ihrem
freien Ende 9 mit einem radialen ringrulstartigen Ansatz 10 versehen ist, der im
Axialschnitt (Fig. 2) etwa Trapezform hat und etwa 1 bis 1,5 mm dick und etwa 2
bis 3 mm breit ist. Die in Einsteckrichtung P der Steckhülse 7 in den Rohrstutzen
5 (Fig. 2) vordere und hintere Stirnfläche 11 und 12 des Ringwulsts 10 schließen
mit einer Radialebene ebenfalls einen Winkel von etwa 300 ein. Der Ringwulst 10
liegt im wesentlichen formschlüssig in einer zugehörigen Ringnut 13 des Rohrstutzens
5;
den Stirnflächen 11 und 12 sind entsprechend geneigte Seitenwände 17 und 18 der
Ringnut 13 zugeordnet, an denen sie dichtend anliegen. Dagegen hat die zylindrische
Außenseite 29 des Ringwulstes 10 vom gegenüberliegenden Nutgrund 30 Abstand, wodurch
keine so hohen Anforderungen an die Fertigungstoleranzen des Wulstes 10 und der
Nut 13 gestellt werden müssen und dennoch eine absolut dichte Verbindung gewährleistet
ist. Damit der Ringwulst 10 zur Montage der Steckhülse 7 in dem Rohrstutzen 5 leicht
in diesem verschiebbar und mit seinem Wulst 10 in der zugehörigen Nut 13 eingerastet
werden kann, ist die Steckhülse 7 an ihrem freien, den Wulst 10 aufweisenden Ende
derart elastisch verformbar, daß ihr Durchmesser wesentlich verringert werden kann.
Hierzu sind an der Innenseite 31 der Steckhülse 7 über die Länge des Wulstes 10
reichende und diesen entgegen der Steckrichtung P um ein Mehrfaches überragende
Ausnehmungen 14 vorgesehen.
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Die Ausnehmungen 14 (Fig. 2) haben in Umfangsrichtung der Steckhülse
7 jeweils gleichen Abstand voneinander und sind löffelartig ausgebildet. Mit diesen
Ausnehmungen, die axial verlaufen, wird die Wandstärke und damit die Elastizität
der Steckhülse 7 im Bereich ihres freien Endes 9 verringert bzw. vergrößert, wodurch
die erforderliche Querschnittsverringerung ohne weiteres erreicht werden kann.
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Gegenüber offen ausgebildeten Schlitzen haben die Ausnehmungen 14
den Vorteil, daß sie luftundurchlässig sind und auch keine Schmutzteilchen zwischen
die Gelenkteile 7, 5 in das Drehgelenk eindringen können. Die Ausnehmungen 14 erstrecken
sich über die gesamte Höhe der Wulst 10 und etwa über ein Drittel der Länge der
Steckhülse 7.
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Die Ausnehmungen 14 haben im Radialschnitt gekrümmte Bodenflächen37JmAxialschnitt
gemäß Fig. 2 verlaufen ihre Bodenflächen 37 in Richtung P schräg nach außen, so
daß ihre Tiefe in dieser Richtung zunimmt. An ihrem inneren Ende 38 schließen die
Bodenflächen 37 jedoch teilkreisförmig abgerundet an die Innenseite 31 der Steckhülse
7 an. Damit die Elastizität der Steckhülse 7 im Bereich des Wulstes10 erhalten bleibt,
ist die Innenseite 3.1 nach außen abgeschrägt. Dieser kegelförmige Wandabschnitt
39 schließt mit einer Axialebene einen Winkel von etwa 300 ein.
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Zur leichten Montage der Steckhülse 7 im Rohrstutzen 5 ist dessen
Bohrung 15 konisch nach außen entgegen Richtung P erweitert.
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Beim Einführen der Steckhülse 7 in die Bohrung 15 des Rohrstutzens
5 gleitet der Ringwulst 10 der Steckhülse 7 längs der Innenwand 32 der Bohrung 15
des Rohrstutzens 5, wobei das freie Ende 9 der Steckhülse 7 umsomehr radial durch
Verformung im Bereich der Ausnehmungen 14 zusammengedrückt wird, je weiter die Hülse
in den Rohrstutzen 5 eingeschoben wird. Die Verformung wird erst dann elastisch
aufgehoben, wenn der Wulst 10 in Höhe der Ringnut 13 liegt und in diese einrastet.
Dabei kommen die geneigten Stirnflächen 11 und 12 des Ringwulstes 10 formschlüssig
anoden entsprechend geneigten Seitenwänden 17 und 18 dichtend zur Anlage. Außerdem
wird durch diese Rastverbindung eine axiale Fixierung der Steckhülse 7 gegenüber
dem Rohrstutzen 5 gewährleistet.
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Um die Steckhülse 7 gegen das Eindringen von Schmutz und Falschluft
(Ncbenluft) im Bereich der Dreh#e1enk-Verbindung zwischen der Innenschulter 38 am
freien Ende 35 der Rohraufnahme 5 und der Außenschulter 36
der
Steckhülse 7 zu schützen, ist an der Außenschulter 36 in einer Ringnut 40 ein lippenförmiger
Dichtring 16 angeordnet. Dieser Dichtring 16 verläuft in unverformtem Zustand (gestrichelte
Linien) radial zur Außenschulter 36. Durch die Anordnung des lippenförmigen Dichtrings
16 in einer Radialnut wird die frei-elastisch verformbare Länge des als Lippendichtung
ausgebildeten Dichtrings erheblich vergrößert, als dies bei einer Anordnung ohne
Ringnut der Fall ist, da vor allem die geringen Zwischenräume zwischen den zu dichlenden
Elementen eine elastische Verformung nicht zulassen.
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Die freie Länge des radial abragenden Lippenringes 16 ist dabei größer
bemessen als die Tiefe der Radialnut 40, so daß der Lippenring 16 in montiertem
Zustand unter elastischer Verformung an der Innenwand 32' des freien Endes 35 des
Rohrstutzens 7 anliegt. Damit ist eine absolut dichte Drehverbindung zwischen den
beiden Gelenkteilen 5 und 7 gewährleistet.
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Die Saugdüse 1a gemäß den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der
zuvor beschriebenen Saugdüse im wesentlichen dadurch, daß die Abdichtung des Drehgelenkes
24a im wesentlichen durch einen in die Steckhülse 7a gesteckten Dichtring 20 gebildet
ist, der den Wulst 10a der Steckhülse 7a mit einem radial abstehenden Dichtflansch
21 überragt und mit dem Wulst 10a in der Ringnut 13a des Rohrstutzens 5a einrastet.
In der Steckhülse 7a ist der Dichtring 20 mit einem zylindrischen Ringstück 19 formschlüssig
und ohne zusätzliche Haltemittel, wie beispielsweise Klebstoff oder Befestigungsteile,
wie Schrauben od. dgl.,gehalten. Dadurch kann der Dichtring 20 schnell und einfach
befestigt und gegen einen neuen Dichtring ausgetauscht werden.
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Der Dichtring 20 besteht aus weichelastischem Material, z.B. aus thermoplastischem
Kunststoff, wodurch er im Spritzgießverfahren einfach und billig hergestellt werden
kann. Der radial zum Ringstück 19 verlaufende Dichtflansch 21 ist nur wenige Zehntel
Millimeter dick, so daß er leicht und mühelos verformbar ist. Dadurch kann die Steckhülse
7a zusammen mit dem Dichtring 20 bei der Montage ohne weiteres in der zugehörigen,
im Ausführungsbeispiel nach Fig.3 und 4 zylindrischen Bohrung 15 a des Rohrstutzens
5a geschoben werden , ohne daß hierbei der Ringflansch 21 beschädigt wird. In der
montierten Lage der Steckhülse 7a liegt der Dichtflansch 21 dichtend am Nutgrund
30ader Ringnut 13a an und ist gleichzeitig entgegen Richtung P nach hinten umgebogen.
Die Ringnut 13a ist so bemessen, daß sie den Wulst 10a der Steckhülse 7a und den
Dichtflansch 21 aufnimmt und hierbei beide Teile in der Nut axial fixiert sind.
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Wie Fig. 4 deutlich zeigt, ist der Wulst 10a lediglich an seiner Steckrichtung
P vorderen Stirnfläche 11 a abgeschrägt, während die rückwärtige Stirnfläche 12a
radial verläuft und in montierter Stellung auf einer entsprechenden radialen Nutseitenwand
17a aufliegt. Infolge der abgeschrägten Stirnfläche 11a wird verhindert, daß der
Dichtflansch 21 beim Umbiegen und Verschieben innerhalb der Bohrung 1Sa des Rohrstutzen
5a an einer Kante des Wulstes la anstößt und dadurch beschädigt werden kann. Ein
weiterer Unterschied zum Ausführungsbeispiel zu den Fig. 1 und 2 besteht darin,
daß der Rohrstutzen 5a keine schulterförniig abgesetzte Innenwand hat, die iieine
zugehörige Außenschulter der Steckhülse ragt; die Innen3Tand 15a des Rohrstutzens
5a hat zwischen der Nut 13a und ihrer freien Stirnfläche 34 jeweils gleichen radialen
Abstand von der Außenseite 33a
der Steckhülse 7a.
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Auch beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist das freie
Ende 9a Steckhülse 7a zur Erhöhung seiner Elastizität mit Ausnehmungen 14a an der
Innenseite 32a des Rohrstutzens 5a versehen. Dadurch kann der Dichtflansch 21 zur
Montage in erheblichem Maße radial zusammengedrückt# und dadurch leicht innerhalb
des Rohrstutzens 5a verschoben werden, bis sein Wulst 10 mit dem Dichtflansch zusammen
in die Ringnut 13a einrastet.