DE102019126020A1 - Endaufsatz zur Verbindung mit einem Saugkanalendbereich, System aus einem Saugkanal eines Saugreinigungsgerätes und einem Endaufsatz sowie Saugreinigungsgerät - Google Patents

Endaufsatz zur Verbindung mit einem Saugkanalendbereich, System aus einem Saugkanal eines Saugreinigungsgerätes und einem Endaufsatz sowie Saugreinigungsgerät Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Endaufsatz (1) zur Verbindung mit einem Saugkanalendbereich (2) eines Saugkanals (3) eines Saugreinigungsgerätes (4), wobei der Endaufsatz (1) ringförmig ausgebildet ist und Mittel zur lösbaren Verbindung mit dem Saugkanalendbereich (2) aufweist. Um eine möglichst schonende Reinigung auch empfindlicher Oberflächen sicherzustellen, wird vorgeschlagen, dass der Endaufsatz (1) aus einem weichelastischen Material gebildet ist und an einem Aufsatzendbereich (5) eine Verbindungseinrichtung (6) zur formkorrespondierenden Verbindung mit dem Saugkanalendbereich (2) aufweist.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Endaufsatz zur Verbindung mit einem Saugkanalendbereich eines Saugkanals eines Saugreinigungsgerätes, wobei der Endaufsatz ringförmig ausgebildet ist und Mittel zur lösbaren Verbindung mit dem Saugkanalendbereich aufweist.
  • Daneben betrifft die Erfindung ein System aus einem Saugkanal eines Saugreinigungsgerätes und einem lösbar mit einem Saugkanalendbereich des Saugkanals verbindbaren Endaufsatz.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Saugreinigungsgerät, insbesondere Haushaltsstaubsauger.
  • Stand der Technik
  • Saugreinigungsgeräte sind im Stand der Technik hinreichend bekannt. Diese weisen üblicherweise ein Basisgerät und ein damit verbindbares Vorsatzgerät, wie beispielsweise eine Saugdüse, auf. Bei dem Saugreinigungsgerät kann es sich insbesondere um einen Haushaltsstaubsauger handeln, dessen Basisgerät eine Energieversorgung, eine Motor-Gebläse-Einrichtung und eine Staubkammer aufweist. Die Motor-Gebläse-Einrichtung dient zum Einsaugen von Staub und Schmutz in die Staubkammer. Mit dem Basisgerät können verschiedene Vorsatzgeräte, beispielsweise Saugdüsen, Elektrobürsten, Saug-Wisch-Aufsätze oder andere, verbunden werden. Dabei kann das Vorsatzgerät über einen Anschlussstutzen entweder unmittelbar mit dem Basisgerät verbunden werden, oder mit einem Saugschlauch/Saugrohr. Der Anschlussstutzen des Vorsatzgerätes dient zur Aufnahme eines Saugkanalendbereiches eines Saugkanals des Basisgerätes und/oder des Saugschlauches/Saugrohrs.
  • Die Patentschrift EP 0 666 051 B1 offenbart beispielsweise einen Staubsauger mit einem Saugkanal, welcher einen endseitigen Saugleitungsabschnitt trägt, der als Steckereinsteckteil eines Saugleitungsanschlusssteckers ausgebildet ist. Ein Vorsatzgerät des Staubsaugers weist als Gegenstück ein Steckeraufnahmeteil auf. Der Steckereinsteckteil und der Steckeraufnahmeteil des Saugleitungsanschlusssteckers weisen zueinander korrespondierende Querschnitte auf, so dass die korrespondierenden Steckerteile miteinander verbunden werden können, wobei eine Ausrichtung der beiden Steckerteile zueinander erfolgt. Über den Saugleitungsanschlussstecker werden korrespondierende Saugkanalabschnitte des Basisgerätes und des Vorsatzgerätes miteinander verbunden sowie auch korrespondierende Elektrokontakte des Basisgerätes und des Vorsatzgerätes.
  • Der als Steckereinsteckteil ausgebildete Saugkanalendbereich kann ebenfalls direkt, d. h. ohne Verbindung mit einem Vorsatzgerät, als Saugdüse verwendet werden. Nachteilig ist dabei, dass es aufgrund des harten Materials des Saugkanalendbereiches zu einer Beschädigung, insbesondere einem Verkratzen, von empfindlichen Oberflächen kommen kann. Gleichsam kommt es auch zu einem Verschleiß des Saugkanalendbereiches selbst.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, den Saugkanalendbereich so zu schützen, dass dieser auch ohne Beschädigungen unmittelbar für einen Saugbetrieb genutzt werden kann, d. h. ohne Verbindung mit einem Vorsatzgerät.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird mit der Erfindung ein Endaufsatz zur Verbindung mit einem Saugkanalendbereich eines Saugkanals eines Saugreinigungsgerätes vorgeschlagen, wobei der Endaufsatz ringförmig ausgebildet ist und Mittel zur lösbaren Verbindung mit dem Saugkanalendbereich aufweist, wobei der Endaufsatz aus einem weichelastischen Material gebildet ist und an einem Aufsatzendbereich eine Verbindungseinrichtung zur formkorrespondierenden Verbindung mit dem Saugkanalendbereich aufweist.
  • Der erfindungsgemäße Endaufsatz dient zum Schutz des Saugkanalendbereiches und ist ausgebildet, um endseitig mit diesem verbunden zu werden, insbesondere so, dass der Endaufsatz eine axiale Verlängerung des Saugkanalendbereiches bildet. Der Endaufsatz funktioniert somit als eine aus weichelastischem Material gebildete Düse, die auf die Anschlussgeometrie des Saugkanalendbereiches aufgesetzt werden kann. Der Endaufsatz selbst stellt jedoch im Gegensatz zu üblichen Saugdüsen keine Handhabungseinrichtung, insbesondere keinen Angriffsbereich zum Angreifen einer Hand eines Nutzers zur Führung des Endaufsatzes und/oder des Saugkanals während eines Saugbetriebs, zur Verfügung. Vielmehr ist der Endaufsatz aufgrund der weichelastischen Ausbildung und geringen Dimension nicht zum unmittelbaren Angreifen und Führen durch eine Nutzerhand geeignet. Falls es nach einer längeren Nutzung des relativ weichen Endaufsatzes zu einer Abnutzung des Endaufsatzes kommt, kann der Nutzer diesen durch einen neuen Endaufsatz als Verschleißteil ersetzen. Durch die Weichheit des Endaufsatzes werden beispielsweise Möbel bei einer Saugreinigung geschont. Die zeitliche Nutzungsdauer des Endaufsatzes richtet sich nach dessen Materialstärke und Länge. Gegebenenfalls können Markierungen für den Nutzer angebracht sein, die darauf hinweisen, wann der Endaufsatz ausgetauscht werden sollte. Eine solche Markierung kann beispielsweise nach der Art einer Einkerbung ausgebildet sein, beispielsweise so wie es von Autoreifen bekannt ist.
  • Der Endaufsatz weist an dem bei einer Benutzung von der zu reinigenden Fläche abgewandten Aufsatzendbereich eine Verbindungseinrichtung auf, die formkorrespondierend mit dem Saugkanalendbereich verbunden werden kann. Die Verbindungseinrichtung hält den Endaufsatz lösbar an dem Saugkanalendbereich. Insbesondere weisen der Endaufsatz und der Saugkanalendbereich korrespondierende Querschnitte in einem Verbindungsbereich auf, beispielsweise eine Kreisringform, eine ovale Form, eine polygonale Form oder auch eine Freiform.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Verbindungseinrichtung eine Steck- und/oder Rasteinrichtung ist. Die Verbindungseinrichtung kann insbesondere ein Element einer Ringschnappverbindung aufweisen. Grundsätzlich kann der Endaufsatz entweder auf den Saugkanalendbereich oder in den Saugkanalendbereich gesteckt bzw. gerastet werden. Im Falle einer Rastverbindung können der Saugkanalendbereich und der Endaufsatz Rastelemente, wie beispielsweise Vorsprünge und dazu korrespondierende Aussparungen, aufweisen. Dabei ist es nicht erforderlich, dass die Verbindungseinrichtung entlang des gesamten Umfangs des Endaufsatzes bzw. des Saugkanalendbereiches ausgebildet ist. Vielmehr können entlang des Umfangs mehrere separate Rastelemente angeordnet sein. Insbesondere wird für die Verbindungseinrichtung eine Ringschnappverbindung vorgeschlagen, wobei das weichelastische Material des Endaufsatzes eine biegeweiche Konstruktion der Verbindungseinrichtung ermöglicht. Die Schnappverbindungen können Nocken, Wülste oder Haken aufweisen, die formschlüssig in entsprechende Hinterschneidungen eingreifen. Die zum Eindrücken erforderlichen Kräfte hängen einerseits von dem Fügewinkel und andererseits von dem Reibwiderstand ab. Die Schnapphöhe kann nicht zuletzt durch die Verformbarkeit des Materials des Endaufsatzes variiert werden, wobei die Schnapphöhe bei geschlossenen Strukturen geringer ausfällt als beispielsweise bei Schnappverbindungen, die mittels axialer Längsschnitte in Kreissegmente aufgeteilt sind, welche unabhängig voneinander verbogen werden können.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das weichelastische Material des Endaufsatzes ein thermoplastischer Kunststoff und/oder ein Elastomer ist, insbesondere ein thermoplastisches Polyurethan (TPU). Besonders bevorzugt sind dabei Werkstoffe, die im Spitzgussverfahren zu einem Endaufsatz verarbeitet werden können. Durch ein möglichst weiches Material werden empfindliche Flächen bei Kontakt mit dem Endaufsatz geschont, wobei die Abriebfestigkeit des Materials bei zunehmender Weichheit entsprechend sinkt.
  • Gemäß einer möglichen Ausführung wird vorgeschlagen, dass der Aufsatzendbereich des Endaufsatzes an einer Innenfläche eine sich in Umfangsrichtung erstreckende endseitige Aussparung aufweist, so dass eine Materialdicke eines an eine Stirnseite des Aufsatzendbereiches angrenzenden ringförmigen Endaufsatzabschnittes zumindest bezogen auf einen Umfangsteilbereich geringer ist als eine Materialdicke eines danebenliegenden, von der Stirnseite beabstandeten ringförmigen Endaufsatzabschnittes. In anderen Worten bedeutet dies, dass der Endaufsatz an der Stirnseite des Aufsatzendbereiches einen in axiale Richtung vorstehenden Vorsprung aufweist, welcher in eine entsprechende Aussparung eines mit dem Endaufsatz zu verbindenden Saugkanalendbereiches eingreifen kann. Da sich die Aussparung des Aufsatzendbereiches an der Innenfläche des Endaufsatzes befindet, greift der Vorsprung des Endaufsatzes bei der Verbindung mit dem Saugkanalendbereich zumindest bezogen auf einen Umfangsteilbereich oder auch entlang der gesamten Umfangsbahn des Saugkanalendbereiches von außen über eine Kante des Saugkanalendbereiches, so dass dieser nicht nur stirnseitig, sondern auch bezogen auf die Umfangsfläche vor Beschädigungen geschützt ist.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass der Aufsatzendbereich an einer Innenfläche zumindest bezogen auf einen Umfangsteilbereich eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Nut aufweist. Die Nut des Endaufsatzes dient, beispielsweise als Element einer Ringschnappverbindung zum Einschnappen eines entsprechenden Teilbereiches des Saugkanalendbereiches, um den Endaufsatz sicher mit dem Saugkanalendbereich verbinden zu können. Es empfiehlt sich, diese Nut entlang des gesamten Umfangs der Innenfläche des Endaufsatzes auszubilden, so dass eine rotationsunabhängig wirksame RingSchnappverbindung geschaffen wird. Gegebenenfalls ist es auch möglich, nur Umfangsabschnitte mit einer Nut auszugestalten, wobei dann gegebenenfalls auch zusätzliche Dichtmittel erforderlich sind, um den Endaufsatz und den Saugkanalendbereich möglichst luftdicht miteinander zu verbinden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Endaufsatz eine axiale Länge von 5 mm bis 100 mm aufweist. Insbesondere empfehlen sich Endaufsätze mit einer axialen Länge zwischen 10 mm und 50 mm. Diese Länge ist einerseits geeignet, Elemente der Verbindungseinrichtung, wie Vorsprünge, Nuten und dergleichen anzuordnen bzw. auszubilden, und andererseits, eine ausreichende Nutzlänge/Verschleißlänge des Endaufsatzes zur Verfügung zu stellen, die dem Nutzer ein möglichst langes Arbeiten mit dem Endaufsatz ermöglicht, bevor der Endaufsatz aufgrund von Abnutzung gewechselt werden sollte.
  • Neben dem zuvor beschriebenen Endaufsatz wird mit der Erfindung auch ein System aus einem Saugkanal eines Saugreinigungsgerätes und einem lösbar mit einem Saugkanalendbereich des Saugkanals verbindbaren Endaufsatz vorgeschlagen, wobei der Endaufsatz wie zuvor vorgeschlagen ausgebildet ist. Entsprechend ist der Endaufsatz des Systems aus einem weichelastischen Material gebildet und weist an einem Aufsatzendbereich eine Verbindungseinrichtung zur formkorrespondierenden Verbindung mit dem Saugkanalendbereich des Saugkanals des Saugreinigungsgerätes auf. Die weiteren zuvor in Bezug auf den Endaufsatz beschriebenen Ausbildungen, Merkmale und Vorteile ergeben sich entsprechend auch für das vorgeschlagene System aus einem Saugkanal und dem damit verbundenen Endaufsatz.
  • Des Weiteren wird in Bezug auf das System vorgeschlagen, dass der Saugkanalendbereich an einer Außenfläche eine sich in Umfangsrichtung erstreckende endseitige Aussparung aufweist, so dass eine Materialdicke eines an eine Stirnseite des Saugkanalendbereiches angrenzenden ringförmigen Saugkanalabschnittes zumindest bezogen auf einen Umfangsteilbereich geringer ist als eine Materialdicke eines danebenliegenden, von der Stirnseite beabstandeten ringförmigen Saugkanalabschnittes. Der Saugkanalendbereich ist somit bezogen auf den an die Stirnseite angrenzenden Saugkanalendabschnitt korrespondierend zu dem stirnseitigen Endaufsatzabschnitt so ausgebildet, dass ein in axiale Richtung vorstehender Materialvorsprung des Endaufsatzes in die stirnseitige Aussparung des Saugkanalendbereiches eingreifen kann und ein entsprechender Vorsprung des Saugkanalendbereiches in eine korrespondierende Aussparung des Endaufsatzes eingreift. Dadurch wird vorteilhaft eine Steck- und/oder Rasteinrichtung geschaffen, die sowohl an dem Endaufsatz, als auch an dem Saugkanalendbereich Verbindungsmittel vorsieht.
  • Besonders bevorzugt weisen der Saugkanalendbereich und der Aufsatzendbereich im Wesentlichen gleiche Materialdicken auf, so dass der Saugkanalendbereich und der Aufsatzendbereich in einem miteinander verbundenen Zustand formschlüssig und bündig ineinandergreifen und deren Innenflächen und Außenflächen ohne radiale Vorsprünge aneinander anschließen. Somit kann sowohl an der Außenseite, als auch an der Innenseite des Saugkanalendbereiches bzw. Endaufsatzes eine stetige Fortsetzung des Saugkanalendbereiches durch den Endaufsatz geschaffen werden. Die gleichen Materialdicken des Saugkanalendbereiches und des Aufsatzendbereiches beziehen sich auf den stirnseitigen Kontaktbereich der beiderseitigen Endbereiche, wobei die Materialstärken des Saugkanalendbereiches und des Aufsatzendbereiches von der Stirnseite ausgehend sich dann beispielsweise auch wieder aufweiten oder verjüngen können. Wesentlich ist, dass im Bereich der Kontaktstelle zwischen dem Saugkanalendbereich und dem Aufsatzendbereich keine stufenförmigen Erhebungen, Vertiefungen oder ähnliches entstehen, welche wiederum zu einer Beschädigung von empfindlichen Oberflächen führen könnten. Darüber hinaus ist diese Ausgestaltung insbesondere vorteilhaft, wenn der Saugkanalendbereich mit dem damit verbundenen Endaufsatz in einen Anschlussstutzen eines Vorsatzgerätes eingeschoben werden soll. Aufgrund des bündigen Anschlusses des Endaufsatzes an den Saugkanalendbereich kann der Endaufsatz mit in den Anschlussstutzen des Vorsatzgerätes eingeführt werden, ohne dass die kraftübertragenden Flächen des Anschlussstutzens an dem weichelastischen Material des Endaufsatzes anliegen. Die kraftübertragenden Flächen des Saugkanalendbereiches sind somit nicht durch den Endaufsatz ersetzt. Die Stabilität der Verbindung zwischen dem Saugkanalendbereich und dem Anschlussstutzen des Vorsatzgerätes bleiben erhalten und wirksam. Ein Nutzer kann den Endaufsatz somit besonders vorteilhaft auf dem Saugkanalendbereich des Saugkanals belassen, während er das Saugreinigungsgerät mit einem Vorsatzgerät benutzt.
  • Schließlich wird mit der Erfindung auch ein Saugreinigungsgerät, insbesondere ein Haushaltsstaubsauger, vorgeschlagen, welches ein erfindungsgemäßes System aus einem Saugkanal eines Saugreinigungsgerätes und einem lösbar mit einem Saugkanalendbereich des Saugkanals verbindbaren Endaufsatz aufweist. Die zuvor in Bezug auf den Endaufsatz bzw. das System vorgeschlagenen Vorteile und Ausbildungen ergeben sich entsprechend auch für das erfindungsgemäße Saugreinigungsgerät.
  • Figurenliste
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 ein Saugreinigungsgerät mit einem Basisgerät und einem Vorsatzgerät,
    • 2 das Basisgerät mit einem einen Saugkanal aufweisenden Saugrohr, an welchem ein erfindungsgemäßer Endaufsatz befestigt ist,
    • 3 einen Saugkanalendbereich des Saugkanals mit verbundenem Endaufsatz in einer dreidimensionalen Ansicht,
    • 4 einen Längsschnitt durch den Endaufsatz,
    • 5 einen Längsschnitt durch den Saugkanalendbereich,
    • 6 einen Längsschnitt durch den Saugkanalendbereich mit daran angeschlossenem Endaufsatz,
    • 7 den Saugkanalendbereich und Endaufsatz gemäß 6, eingeschoben in einen Anschlussstutzen eines Vorsatzgerätes.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • 1 zeigt exemplarisch eine mögliche Ausführungsform eines Saugreinigungsgerätes 4 gemäß der Erfindung. Das Saugreinigungsgerät 4 ist hier nach der Art eines Bodenstaubsaugers ausgebildet, welcher ein Basisgerät 24 und ein Vorsatzgerät 20 aufweist, welche über einen Saugschlauch 26 und ein Saugrohr 27 miteinander verbunden sind. In dem Saugschlauch 26 und dem Saugrohr 27 ist ein Saugkanal 3 geführt, durch welchen mittels einer Motor-Gebläse-Einrichtung des Basisgerätes 24 Luft von einer zu reinigenden Fläche angesaugt werden kann. Der Saugkanal 3 ist endseitig mit einem Anschlussstutzen 23 des Vorsatzgerätes 20 verbunden, nämlich in den Anschlussstutzen 23 eingesteckt. Das Vorsatzgerät 20 ist hier beispielsweise eine Bodendüse mit einem Saugmund 21 und Rädern 22 zur Erleichterung der Schiebebewegung des Vorsatzgerätes 20 über die zu reinigende Fläche. Das Basisgerät 24 weist seinerseits ebenfalls Räder 22 auf, so dass der Nutzer das Basisgerät 24 während einer Saugreinigung hinter sich herziehen kann. Das Saugrohr 27 kann teleskopierbar ausgebildet sein, damit der Nutzer die Höhe eines an dem Saugrohr 27 angeordneten Handgriffs 25 an seine Körpergröße anpassen kann. An dem Handgriff 25 können des Weiteren Schalter oder ähnliches angeordnet sein, über welche der Nutzer das Saugreinigungsgerät 4 an- und ausschalten kann oder beispielsweise eine Auswahl bezüglich einer Reinigungsleistung oder ähnliches treffen kann. Während einer üblichen Saugreinigung führt der Nutzer das Saugrohr 27 mit dem daran angeschlossenen Vorsatzgerät 20 in Vor- und Zurückbewegungen über die zu reinigende Fläche, um Staub und Schmutz von dieser aufzunehmen.
  • 2 zeigt das Saugreinigungsgerät 4 ohne Vorsatzgerät 20. Erkennbar ist dabei ein Saugkanalendbereich 2 des Saugkanals 3. Mit dem Saugkanalendbereich 2 verbunden ist ein erfindungsgemäßer Endaufsatz 1, welcher im Folgenden mit Bezug zu den 3 bis 7 näher erläutert wird. Das Saugreinigungsgerät 4 kann wie in 2 dargestellt auch ohne Vorsatzgerät 20 benutzt werden, indem der Saugkanalendbereich 2 mit dem angeschlossenen Endaufsatz 1 über eine zu reinigende Fläche geführt wird.
  • 3 zeigt eine dreidimensionale Ansicht des Saugkanalendbereiches 2 und des Endaufsatzes 1. An dem Saugkanalendbereich 2 ist außenseitig des Weiteren ein Dichtelement 19 angeordnet. Das Dichtelement 19 dient zum Ausgleichen eines Bewegungsspiels, wenn der Saugkanalendbereich 2 in den Anschlussstutzen 23 des Vorsatzgerätes 20 eingesteckt ist. Der Saugkanalendbereich 2 ist in üblicher Weise aus einem Hartkunststoff ausgebildet. Der Endaufsatz 1, welcher denjenigen Teil bildet, der mit der zu reinigenden Fläche in Kontakt tritt, ist aus einem weichelastischen Material hergestellt, hier lediglich beispielsweise einem Elastomer. Erkennbar weisen der Saugkanalendbereich 2 und der Endaufsatz 1 zueinander korrespondierende Formen auf.
  • 4 zeigt den erfindungsgemäßen Endaufsatz 1. Dieser weist hier beispielsweise eine angeschrägte Saugöffnung 28 auf, deren Öffnungsebene nicht orthogonal zu der Längsachse des Endaufsatzes 1 ausgerichtet ist. Die angeschrägte Saugöffnung 28 erleichtert die Handhabung des Saugkanalendbereiches 2 während einer Benutzung. Der Endaufsatz 1 weist eine im Wesentlichen ovale Grundform auf, die in 4 entlang der Längsachse geschnitten ist. Der Endaufsatz 1 weist eine Innenfläche 7 und eine Außenfläche 18 auf. An einer Stirnseite 9 eines Aufsatzendbereiches 5 des Endaufsatzes 1, welche der Saugöffnung 28 entgegengesetzt ist, ist eine Aussparung 8 in das Material des Endaufsatzes 1 eingebracht, die Teil einer Verbindungseinrichtung 6 ist, die der Verbindung des Aufsatzendbereiches 5 mit dem Saugkanalendbereich 2 dient. Die Aussparung 8 weist bezogen auf eine radiale Richtung des Endaufsatzes 1 eine Höhe HA auf, die die stirnseitige Materialstärke der Wandung des Endaufsatzes 1 so reduziert, dass stirnseitig ein Vorsprung 29 stehen bleibt, der in axiale Richtung weist. Die Aussparung 8 bzw. der korrespondierende Vorsprung 29 sind entlang des gesamten Umfangs der Stirnseite 9 des Endaufsatzes 1 ausgebildet.
  • 5 zeigt den Saugkanalendbereich 2 des Saugkanals 3, welcher eine formkorrespondierende Ausbildung zu dem in 4 dargestellten Endaufsatz 1 aufweist. Der Saugkanalendbereich 2 verfügt über eine Innenfläche 17 und eine Außenfläche 12 sowie eine Stirnseite 14, welche zum Anschließen des Endaufsatzes 1 dient. An der Außenfläche 12 ist des Weiteren das Dichtelement 19 angeordnet. An einem stirnseitigen Saugkanalabschnitt 15 weist die Wandung des Saugkanalendbereiches 2 eine Aussparung 13 auf. Die Aussparung 13 hat eine Höhe Hs, die zu der Materialstärke des Endaufsatzes 1 korrespondiert, die den stirnseitigen Vorsprung 29 bildet. Im Gegensatz zu der Aussparung 8 des Endaufsatzes 1 ist die Aussparung 13 des Saugkanalendbereiches 2 auf der Außenfläche 12 des Saugkanalendbereiches 2 ausgebildet. Neben der Aussparung 13 verbleibt an der Stirnseite 14 des Saugkanalendbereiches 2 ebenfalls ein Vorsprung 30.
  • 6 zeigt den zusammengebauten Zustand von Saugkanalendbereich 2 und Endaufsatz 1. Die Aussparungen 8, 13 von Endaufsatz 1 und Saugkanalendbereich 2 bzw. die korrespondierenden Vorsprünge 29, 30 sind derart bemessen, dass die Außenflächen 18, 12 und Innenflächen 7, 17 des Endaufsatzes 1 und des Saugkanalendbereiches 2 bündig aneinander anschließen und die Außenfläche 18 des Endaufsatzes 1 im Fügebereich nicht über die Außenfläche 12 eines benachbarten Saugkanalabschnittes 16 des Saugkanalendbereiches 2 übersteht. Auch innenseitig gehen die Innenflächen 7, 17 bündig ineinander über, ohne dass Absätze zwischen dem Endaufsatz 1 und dem Saugkanalendbereich 2 entstehen. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, den Saugkanalendbereich 2 mit daran angeschlossenem Endaufsatz 1 - wie in 7 dargestellt - in den Anschlussstutzen 23 des Vorsatzgerätes 20 einzustecken, wobei die Außenfläche 12 des Saugkanalendbereiches 2 an den kraftübertragenden Flächen des Anschlussstutzens 23 anliegt und die Stabilität der Verbindung zwischen dem Saugkanalendbereich 2 und dem Anschlussstutzen 23 erhalten bleibt. Ein etwaiges Bewegungsspiel zwischen dem Anschlussstutzen 23 und dem Saugkanalendbereich 2 ist durch das Dichtelement 19 des Saugkanalendbereiches 2 ausgeglichen, nicht jedoch durch das weichelastische Material des Endaufsatzes 1.
  • Der Nutzer erhält durch den lösbar an dem Saugkanalendbereich 2 angeordneten Endaufsatz 1 die Möglichkeit, den Saugkanal 3 entweder direkt zum Aufsaugen von Staub und Schmutz von einer zu reinigenden Fläche zu verwenden, oder mit dem Endaufsatz 1 zu verbinden, um besonders empfindliche Möbel oder ähnliches vor einem direkten Kontakt mit dem relativ harten Saugkanalendbereich 2 zu schützen. Des Weiteren kann der Saugkanalendbereich 2 entweder mit oder ohne angeordneten Endaufsatz 1 in den Anschlussstutzen 23 des Vorsatzgerätes 20 eingeführt werden. Der Endaufsatz 1 lässt sich besonders einfach durch die Elastizität des weichelastischen Materials des Endaufsatzes 1 über den stirnseitigen Saugkanalabschnitt 15 des Saugkanalendbereiches 2 führen, bis ein stirnseitiger Endaufsatzabschnitt 10 des Endaufsatzes 1, welcher den Vorsprung 29 bildet, in die Aussparung 13 des Saugkanalendbereiches 2 einschnappt. Ebenso schnappt der stirnseitige Saugkanalabschnitt 15 des Saugkanalendbereiches 2 in die korrespondierende Aussparung 8 des Endaufsatzes 1 ein. Die durch die korrespondierenden Aussparungen 8, 13 und korrespondierenden Vorsprünge 29, 30 geschaffene Verbindungseinrichtung 6 lässt sich ebenso einfach wieder lösen, indem der Nutzer an dem Endaufsatz 1 und dem Saugkanalendbereich 2 angreift und diese voneinander abzieht.
  • Obwohl dies hier nicht dargestellt ist, kann die Verbindungseinrichtung 6 analog auch vorsehen, dass die Aussparung 8 des Endaufsatzes 1 an der Außenfläche 18 des Endaufsatzes 1 ausgebildet ist, und entsprechend die Aussparung 13 des Saugkanalendbereiches 2 an der Innenfläche 17 des Saugkanalendbereiches 2 ausgebildet ist. In diesem Fall greift der stirnseitige Saugkanalabschnitt 15 des Saugkanalendbereiches 2 von außen über den stirnseitigen Endaufsatzabschnitt 10 des Endaufsatzes 1.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Endaufsatz
    2
    Saugkanalendbereich
    3
    Saugkanal
    4
    Saugreinigungsgerät
    5
    Aufsatzendbereich
    6
    Verbindungseinrichtung
    7
    Innenfläche
    8
    Aussparung
    9
    Stirnseite
    10
    Endaufsatzabschnitt
    11
    Endaufsatzabschnitt
    12
    Außenfläche
    13
    Aussparung
    14
    Stirnseite
    15
    Saugkanalabschnitt
    16
    Saugkanalabschnitt
    17
    Innenfläche
    18
    Außenfläche
    19
    Dichtelement
    20
    Vorsatzgerät
    21
    Saugmund
    22
    Rad
    23
    Anschlussstutzen
    24
    Basisgerät
    25
    Handgriff
    26
    Saugschlauch
    27
    Saugrohr
    28
    Saugöffnung
    29
    Vorsprung
    30
    Vorsprung
    HS
    Höhe
    HA
    Höhe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0666051 B1 [0005]

Claims (11)

  1. Endaufsatz (1) zur Verbindung mit einem Saugkanalendbereich (2) eines Saugkanals (3) eines Saugreinigungsgerätes (4), wobei der Endaufsatz (1) ringförmig ausgebildet ist und Mittel zur lösbaren Verbindung mit dem Saugkanalendbereich (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Endaufsatz (1) aus einem weichelastischen Material gebildet ist und an einem Aufsatzendbereich (5) eine Verbindungseinrichtung (6) zur formkorrespondierenden Verbindung mit dem Saugkanalendbereich (2) aufweist.
  2. Endaufsatz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (6) eine Steck- und/oder Rasteinrichtung ist, wobei die Verbindungseinrichtung (6) insbesondere ein Element einer Ringschnappverbindung aufweist.
  3. Endaufsatz (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das weichelastische Material ein thermoplastischer Kunststoff und/oder ein Elastomer ist, insbesondere ein thermoplastisches Polyurethan (TPU) ist.
  4. Endaufsatz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatzendbereich (5) an einer Innenfläche (7) eine sich in Umfangsrichtung erstreckende endseitige Aussparung (8) aufweist, so dass eine Materialdicke eines an eine Stirnseite (9) des Aufsatzendbereiches (5) angrenzenden ringförmigen Endaufsatzabschnittes (10) zumindest bezogen auf einen Umfangsteilbereich geringer ist als eine Materialdicke eines danebenliegenden, von der Stirnseite (9) beabstandeten ringförmigen Endaufsatzabschnittes (11).
  5. Endaufsatz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatzendbereich (5) an einer Innenfläche (7) zumindest bezogen auf einen Umfangsteilbereich eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Nut aufweist.
  6. Endaufsatz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine axiale Länge des Endaufsatzes (1) 5 mm bis 100 mm, insbesondere 10 mm bis 50 mm beträgt.
  7. Endaufsatz (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (8) oder die Nut ringförmig entlang des gesamten Umfangs des Endaufsatzes (1) ausgebildet ist.
  8. System aus einem Saugkanal (3) eines Saugreinigungsgerätes (4) und einem lösbar mit einem Saugkanalendbereich (2) des Saugkanals (3) verbindbaren Endaufsatz (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Endaufsatz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkanalendbereich (2) an einer Außenfläche (12) eine sich in Umfangsrichtung erstreckende endseitige Aussparung (13) aufweist, so dass eine Materialdicke eines an eine Stirnseite (14) des Saugkanalendbereiches (2) angrenzenden ringförmigen Saugkanalabschnittes (15) zumindest bezogen auf einen Umfangsteilbereich geringer ist als eine Materialdicke eines danebenliegenden, von der Stirnseite (14) beabstandeten ringförmigen Saugkanalabschnittes (16).
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkanalendbereich (2) und der Aufsatzendbereich (5) im Wesentlichen gleiche Materialdicken aufweisen, so dass der Saugkanalendbereich (2) und der Aufsatzendbereich (5) in einem miteinander verbundenen Zustand formschlüssig und bündig ineinandergreifen und deren Innenflächen (7,17) und Außenflächen (12,18) ohne radiale Vorsprünge aneinander anschließen.
  11. Saugreinigungsgerät (4), insbesondere Haushaltsstaubsauger, mit einem System nach einem der Ansprüche 8 bis 10.
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