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Die
Erfindung betrifft einen Stecker-Adapter mit einem Saugleitungsabschnitt
und einem durch Elektrokontakte besetzten Querschnitt respektive entsprechenden
Feld zur Verbindung mit einem Staubsauger.
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Aus
der
DE 29 40107 A1 ist
ein Stecker-Adapter der in Rede stehenden Art bekannt. Dieser weist
außerhalb
des Saugleitungsabschnittes ein durch Elektrokontakte besetztes
Feld zur elektrischen Verbindung mit einem Staubsauger auf.
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Ausgehend
von dem bekannten Stand der Technik beschäftigt sich die Erfindung mit
der Aufgabe, einen vorteilhaften Stecker-Adapter anzugeben.
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Diese
Aufgabe ist beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt
ist, dass der Adapter beidseitig als Steckereinsteck- oder als Steckeraufnahmeteil
ausgebildet ist, dass auf einer Seite der Querschnitt des Saugkanals
oberseitig, zugeordnet den Elektrokontakten respektive dem entsprechenden
Feld des Querschnittes, eine kreisabschnittförmige Abflachung aufweist und
dass der Radiuspunkt einer die Abflachung bildenden Kreisbogenlinie
sich in der vertikalen Symmetrieachse des Querschnittes befindet
und deutlich außerhalb
der Umrisslinie des Gesamtquerschnittes liegt.
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Zufolge
solcher Ausgestaltung ist ein baulich vorteilhafter, funktionsgünstiger
Stecker-Adapter geschaffen. Unter Beibehaltung der vorteilhaften
Trennung des Saugweges vom elektrischen Versorgungsweg und der Übernahme
des unrunden Steckprofils ergibt sich bei hoher Kopplungssicherheit
eine optimale Strömungsführung. Die
entsprechenden Bereiche sind klar und räumlich ausgewogen getrennt.
Es ergibt sich durch die vorgeschlagene Ausgestaltung eine größere Annäherung zur
Kreisform, ohne sie jedoch voll einzunehmen, wo durch die ergonomischen
Verhältnisse
berücksichtigt
bleiben. Dennoch erlaubt die Anordnung der Elektrokontakte unter
Berücksichtigung
einer mehr der Kreisform angelehnten Positionierung, solche Kontakte
größer auszubilden
bzw. ihre Anzahl zu erhöhen.
Oberhalb der Abflachung kann sich eine gegebenenfalls durchgehend über die
Länge des
Saugleitungsabschnittes gehende Flachung erstrecken. Diese kann
weiter gegebenenfalls leicht nach auswärts gewölbt sein. Die Abflachung kann
weiter vom Kanalinneren betrachtet eine konkave Bogenfläche ausformen,
die bevorzugt ungleich zweier endseitig anschließender ebenfalls konkaver Bogenflächen ist.
Diese endseitig sich anschließenden
konkaven Bogenflächen
können
wiederum untereinander gleich sein; sind entsprechend spiegelgleich
gebildet. Auch können
diese bevorzugt spiegelgleichen Bogenflächen wie gebogene V-Schenkel
verlaufen und im Scheitel großzügig konkav
gerundet sein. Die endseitigen Übergänge dieser Schenkel,
respektive der spiegelgleichen Bogenflächen gehen in einer beispielhaften
Ausgestaltung über
engere konkave Bogenflächen
in die dachartig gewölbte
obere Bogenfläche
stufenlos über.
Auch ist vorgesehen, dass der Radiuspunkt des Scheitels etwa eine
Vertikale schneidend im Zentrum des Saugkanals liegt, wobei weiter
die Radiuspunkte der engeren Bogenflächen auf einer horizontalen
Verbindenden im oberen Viertel der Höhe des Saugkanals liegen. Sie
bilden dort bevorzugt die Schnittpunkte eines spitzen Winkels, dessen
Scheitelpunkt der Radiuspunkt bildet. Die Verlängerung der Winkelschenkel des
spitzen Winkels über
die Verbindende hinaus kann die Bogenflächen-Anschlussstelle zwischen den
engeren Bogenflächen
und der oberer Bogenfläche
bilden.
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Die
Erfindung betrifft des Weiteren einen Saugkanal-Abschnitt eines
Saugkanals eines Staubsaugers. Um einen derartigen Saugkanal-Abschnitt weiter
zu verbessern, wird eine Weiterbildung entsprechend der Merkmale
eines oder mehrerer der Ansprüche
1 bis 11 vorgeschlagen.
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Der
Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch
veranschaulichten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es
zeigt:
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1 einen
den erfindungsgemäßen Saugleitungs-Anschlussstecker
aufweisenden Staubsauger mit Vorsatzgerät, welches ein passendes Anschluss-Gegenstück aufweist;
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2 den
das Steckereinsteckteil bildenden Saugleitungsabschnitt in perspektivischer
Einzeldarstellung;
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3 den
zugehörigen
Dichtungsring, ebenfalls isoliert wiedergegeben;
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4 eine
abgewandelte Ausbildung des Saugleitungsabschnitts, in schaubildlicher
Darstellung;
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5 in
gleicher Wiedergabeart einen Schleißschutz;
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6 im
Vertikalschnitt, jedoch unschraffiert, Saugleitungsabschnitt und
Gegenstück
in Kupplungsstellung, weitestgehend schematisiert;
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7 einen
entsprechenden Schnitt in der Schleißschutz-Version;
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8 ein
Steckereinsteckteil mit Verriegelungseinrichtung;
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9 ein
Steckeraufnahmeteil mit Überfangkappe,
im Halbschnitt, in Perspektive;
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10 das
zugehörige
Steckereinsteckteil
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11 in
Perspektive ein Steckereinsteckteil;
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12 ein
solches unter Darstellung von Fügehilfen,
in Seitenansicht;
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13 das
zugehörige
Steckeraufnahmeteil, in Seitenansicht;
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14 eine
Seitenansicht der 12
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15 die
Draufsicht auf 12;
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16 die
Stirnansicht eines gegenüber 12 abgewandelten
Querschnittsprofils des Steckereinsteckteils;
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17 das
Kanalprofil, lediglich im Umriss wiedergegeben; und
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18 einen
Querschnitt durch das Kanalprofil mit umgebender Wandung.
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Die
Ausführung
und Gestaltung des erfindungsgemäßen Adapters
ist nachstehend anhand einer Steckverbindung verdeutlicht, wobei
der Adapter selbst nicht dargestellt ist.
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Der
dargestellte, beispielsweise als Handstaubsauger gestaltete Staubsauger 1 enthält in einem
pflegeflächenseitig
weisenden Gehäuse 2 einen
Elektromotor, welcher ein Sauggebläse antreibt. Der zu pflegende
Boden ist mit 3 bezeichnet.
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Vom
Gehäuse 2 geht
ein Saugleitungs-Anschlußstecker 4 aus,
auslaufend in einen ggf. integral angeformten Saugleitungsabschnitt 5.
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Der
Saugleitungsabschnitt 5 bildet ein Steckereinsteckteil
E.
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Das
zugehörige
Gegenstück 6 bildet
ein Steckeraufnahmeteil A. Die Steckverbindung geht aus den 6 und 7 hervor.
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Das
Gegenstück 6 kann
an einem Vorsatzgerät
V sitzen Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
handelt es sich bezüglich
dieses Vorsatzgerätes V
um eine Saugdüse.
Letztere enthält
eine elektromotorisch angetriebene Bürstenwalze 7, welche
im Saugkanal der Saugdüse
gelagert ist.
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Die
Stromversorgung des im Vorsatzgerät V angeordneten Elektromotors
geschieht über
Elektrokontakte 8, welche im Zuge der Saugleitungs-Anschlußverbindung überlagernd
in Steckverbindung treten und umgekehrt.
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Besagte
Elektrokontakte 8 erstrecken sich außerhalb des einen Saugkanal 9 umschreibenden Querschnitts
des Saugleitungsabschnitts 5 und des Gegenstücks 6.
Dadurch kann der für
die Saugleitung günstigste
Strömungs-
und Steckverbindungs-Querschnitt gewählt werden. Zum einen soll ein
möglichst
der Kreisform angenäherter
Gesamtquerschnitt und zum anderen speziell auch der Kreisform angenäherter Querschnitt
des Saugkanals 9 vorliegen. Bezüglich des Querschnitts des
Saugkanals 9 ergibt sich die bevorzugte Ausgestaltung aus 16,
im Verein mit den Darstellungen in den 16 und 17.
Wie ersichtlich, liegen dort bezüglich
des Saugkanals 9 flache Bogenschläge zugrunde, die jedoch den
drehsichernden Steckverbund nicht überwindbar machen. Der dort
etwa eiförmige
Umriß enthält in dem
weit größten Flächenfeld den
Querschnitt des Saugkanals 9. Der durch die Elektrokontakte 8 besetzte
Querschnitt respektive das entsprechende Feld erstreckt sich oberseitig
des Saugkanals 9. Der Querschnitt formt dazu im weitesten
Sinne eine kreisabschnittsförmige
Abflachung 10. Die Abflachung 10 verläuft schwach
gewölbt.
Sie liegt auf einer Kreisbogenlinie, deren Radiuspunkt mit 11 bezeichnet
ist. Der Radiuspunkt 11 erstreckt sich in der vertikalen
Symmetrieebene x-x des Querschnitts und liegt deutlich außerhalb
der Umrißlinie 12 des Querschnitts
bzw. Gesamtquerschnitts.
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Die
Elektrokontakte 8 erstrecken sich im Bereich der besagten
Abflachung 10, außerhalb
des den Saugkanal 9 umschreibenden Querschnitt. Sie sind
oberhalb der Abflachung 10 angeordnet und so in dem äußeren, im
wesentlichen kreisförmigen
Gesamtquerschnitt untergebracht. Die Elektrokontakte 8 können sogar
in einer Bogenlinie verlaufen. Diese Bogenlinie bringt eine größere nutzbare
Länge für die aus
den zeichnerischen Darstellungen ersichtlichen Nebeneinanderanordnungen
der Elektrokontakte 8.
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Unter
Berücksichtigung
der Feld- oder Querschnittsanteile für die strömungstechnische Funktion und
für die
der elektrischen Versorgung entfällt
auf den ersteren Querschnitt gut das 4-fache der Feldfläche des
Kreisabschnitts oberhalb der Abflachung 10. Oberhalb der
Abflachung befindet sich eine durchgehend über die Länge des Saugleitungsabschnitts 5 und
Gegenstücks 6 gehende
ebene, gegebenenfalls leicht nach auswärts gewölbte Flächung 13. Die Flächung 13 erstreckt
sich senkrecht zur vertikalen Symmetrieebene x-x. Sie nimmt dem
Gesamtquerschnitt die optisch strenge Rundheit, läßt eine
greifgünstige Mitnahmefläche entstehen,
welche das Einfühlen
der Kupplungshälften
ergonomisch erleichtert. Sie bringt überdies eine günstige Höhenreduzierung
des Gesamtquerschnitts in der Vertikalen. So sind die Unterflurbereiche
von Möbeln
zugänglich
noch besser.
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Zurückkommend
auf die bogenförmige
Abflachung 10, so bildet diese, vom Kanalinneren gesehen,
eine konkave Bogenfläche
a, die ungleich zweier endseitig anschließender, ebenfalls konkaver
Bogenflächen
b und c ist. Die Bogenflächen
b und c sind untereinander gleich. Sie verlaufen wie gebogene V-Schenkel
und sind im Scheitel großzügig konkav gerundet.
Der Scheitel trägt
das Bezugs zeichen 14. Die endseitigen Übergänge dieser Schenkel, respektive
der spiegelgleichen Bogenflächen
b und c gehen über
engere konkave Bogenflächen 15 in
die dachartig gewölbte
obere Bogenfläche
a stufenlos ein.
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Der
Radiuspunkt 16 des Scheitels 14 liegt, die Vertikale
x-x schneidend, etwa im Zentrum des Saugkanals 9. Die Radiuspunkte 17 der
engeren Bogenflächen 15 liegen
dagegen auf einer horizontalen Verbindenden 18 im oberen
Viertel der Höhe
des Saugkanals 9. Sie bilden dort die Schnittpunkte eines spitzen
Winkels Alpha von ca. 40. Den Scheitelpunkt dieses Winkels Alpha
bildet der Radiuspunkt 11.
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Der
in den Zeichnungen 16 und 17 mit
Beta bezeichnete rechte Winkel gibt Bogenflächen-Anschlußstellen 19 zwischen
dem Scheitel 14 und den Bogenflächen b und c an. Der Scheitel
des rechten Winkels Beta markiert der Radiuspunkt 16.
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Die
Verlängerung
der Winkelschenkel des spitzen Winkels Alpha über die Verbindende 18 hinaus,
markiert die Bogenflächen-Anschlußstelle 20 zwischen
den engeren Bogenflächen 15 und
der oberen Bogenfläche
c. Die Verbindende 18 markiert die anderen Bogenflächen-Anschlußstellen 20' zu den Bogenflächen b und
c hin.
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Die über 18 hinausragende
Verlängerung der
Schenkel des Winkels Beta markiert an den Schnittpunkten der Verbindenden 18 die
Radiuspunkte 16' für die Radien
der Bogenflächen
b und c.
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Gemäß Variante 16 sind
insgesamt vier Elektro-Kupplungsstellen realisiert. Unter Berücksichtigung
der dortigen, im wesentlichen bogenförmigen Nebeneinanderan ordnung
sind die beiden außenseitigen
Positionen Rundstecker oder Rundstecker-Aufnahmen 21. Die
beiden dazwischenliegenden Positionen der Elektrosteckkontakte bilden
zwei Flachstecker bzw. zwei Flachstecker-Aufnahmen 22. Alternativ
könnten
sie auch zwei Rundstecker bzw. Rundstecker-Aufnahmen bilden, gleich
ob sie sich am Steckereinsteckteil E oder am Steckeraufnahmeteil
A sich befinden.
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Die
anderen Varianten geben unter Beibehaltung der bogenförmigen Ausrichtung
der Elektrokontakte 8 eine Dreierkombination an. Hier wäre dann
nur eine Kontaktstelle für
die Signalkontaktierung nutzbar, während die beiden anderen die
Leistungsleitungen verbinden.
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Unter
Berücksichtigung
der Patrizen/Matrizengestalt der Elektrokontakte 8, sind
die körperlichen
Vorsprünge
in 9 mit 23 bezeichnet. Die entsprechenden
körperlichen
Aufnahmen, als Schlitze oder Bohrung für Stifte wiedergegeben, ergeben
sich aus 10 und tragen das Bezugszeichen 24.
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Die
Steckeraufnahmen sind von einem Mündungsquerschnitt 25 des
Saugleitungsabschnitts 5 axial zurückversetzt angeordnet, so daß hierdurch die
zentrierende Wirkung der die Saugleitung anschließenden Kupplungsmittel
für ein
belastungsfreies Kuppeln der elektrischen Leitungen genutzt werden
kann. Die voreilende Kupplungswirkung/Abdichtwirkung ist sogar so,
daß etwa
anhaftender Reststaub nicht in den Bereich der elektrischen Kupplungspartie
gelangen könnte.
Die Steckeraufnahmen stehen freikragend bezüglich einer Außenwand 26 des
Saugleitungsabschnitts 5. In den unterseitigen Spalt 27 zwischen
der blöckchenartig
aufgebauten Steckeraufnahme der Elektrokontakte 8 und der
korrespondierenden Außenseite
des Saugleitungsabschnitts 5 steht zum Eintritt einer passenden
Füllwand 6' des Gegenstücks 6 zur
Verfügung.
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Der
Mündungsquerschnitt 25 kann,
wie z.B. aus der Variante 10 ersichtlich,
senkrecht zu einer Längsmittelachse
y-y des Saugleitungsabschnitts 5 geschnitten sein; bevorzugt
wird allerdings eine Schrägung
(12) mit passender Gegenkontur in der Steckeraufnahme
A des Gegenstücks 6. Der
schrägende
Rückschnitt
schließt
einen spitzen Winkel Gamma von ca. 20° ein. Das ergibt eine Möglichkeit
einer Fügehilfe.
Die Schrägung
bei entsprechender Gegenschrägung
wirkt sogar steckzentrierend und drehstellungskorrigierend. Außerdem ergibt sich
eine gute Abstützung
in der Steckendstellung. Die entsprechende Fügehilfe kann aber auch im Bereich
der Außenwand 26 realisiert
sein. Es wird auf 12 verwiesen. Dort ist, in Steckrichtung
gesehen, der Außenwand 26 eine
umlaufende, gestufte Schulter 28 gegeben. Eine damit zusammenwirkende
passende Schulter 29 befindet sich am steckfugenseitigen
Ende des Gegenstücks 6.
An dem das Steckereinsteckteil E bildenden Saugleitungsabschnitt 5 kann
sogar die die exponierten Elektrokontakte 8 tragende Umfläche der
diesbezüglichen
Stirnwand 30 in die optimierte drehsichernde Wirkung und Abstützung einbezogen
werden. Die schultergestützte
Kupplungsstellung definiert die in 6 dargestellte
Kupplungsfuge F zwischen Steckereinsteckteil E und Steckeraufnahmeteil
A. Die Schrägungsspitze des
Mündungsquerschnitts 25 liegt
abflachungsseitig (Abflachung 10).
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Die
steckaktive Partie des Saugleitungsabschnitts 5 ist abgesetzt.
Dabei ist so vorgegangen, daß der
in die Steckeraufnahme A des Gegenstücks 6 einzuführende Saugleitungsabschnitt 5,
von dem erwähnten
Mündungsquerschnitt 25 ausgehend,
sich hinsichtlich seiner Außenabmes sung
stufenförmig vergrößert. Es
kann sich um einen Wandungsversatz handeln um das Maß der Dicke
der Wandung, deren Mantelfläche
im steckaktiven Bereich der Innenkontur des Saugkanales 9 entspricht.
Die Stufe trägt
das Bezugszeichen 31. Die Steckeraufnahme überdeckt nur
einen Teil der größeren Stufe
respektive des sich an die Stufen 31 anschließenden Mantelwandabschnitts
des Steckereinsteckteils E.
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Die
Variante gemäß 2 zeigt
im Bereich des Stufenübergangs
eine Nut 32. Die dient zur Aufnahme eines Dichtungsrings 33.
Es handelt sich um einen im Querschnitt V-förmig gestalteten Dichtungsring
aus Gummi oder ähnlichem
Material. Die V-Öffnung
des Dichtungsringes 33 weist in Gegenrichtung zur Steckrichtung
z des Steckereinsteckteils E. Der Bereich der Stufe 31 ist
entsprechend ausgedreht und auch auf den Raumbedarf des peripheren V-Schenkels
des Dichtungsringes 33 abgestimmt. Ab der Dichtungsstelle
geht der querschnittsgrößere Abschnitt
des Saugleitungsabschnitts 5 kontinuierlich in einen sich
leicht vergrößernden
Durchmesser über. So
findet an beiden Enden eine Abstützung
statt, einmal durch den Fuß des
querschnittsgrößeren Teils des
Saugleitungsabschnitts 5 und im Bereich der Stufe 33 durch
den elastisch abstützende
Zone via Dichtungsring 33.
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Das
schräggeschnittene
Stirnende, also der Mündungsquerschnitt 25 und
die durch die Querschnittsgeometrie leicht abgeflachte Endzone des Saugmundes
ermöglichen
es, den Saugleitungsabschnitt 5 auch als Saugdüse zu benutzen.
Um dem zu erwartenden Verschleiß Rechnung
zu tragen, ist hier eine entsprechende Vorkehrung getroffen. Die besteht
darin, daß der
exponierte, durchmesserkleinere Teil des Saugleitungabsaschnitts 5 eine
außen seitige
Hülse 34 aufweist.
Diese einen wirksamen Schleißschutz
bietende Hülse 34 ist
austauschbar, und aus diesem Grunde reversibel befestigt. Sie schützt den
Stirnrand ohne Querschnittsverringerung des Saugkanals 9 und
ist auf dem Mantel des durchmesserkleineren Teils fixiert. Letzterer
bildet dazu umfangsverteilt Rastvorsprünge 35 aus (vergleiche 4).
Die Rastvorsprünge
liegen in Reihe und sind gleich beabstandet und außerdem flächengleich.
Der relativ elastische Schleißschutz
läßt sich
mühelos frontal
aufklipsen, wobei in der erreichten Endstellung die Rastvorsprünge 35 in
passende Aufnahme 36 der Hülse 34 eingreifen.
Besagte Aufnahmen 36 gehen aus Figur 35 hervor.
Sie liegen kongruent zu den Rastvorsprüngen 35. Steckerleichternd
wirkt sich ein trichterförmiger
Kragen 37 der Hülse 34 aus, welcher
Kragen bis in den Bereich der erläuterten Stufe 31 reicht
und dort zugleich die Funktion eines Dichtringes übernehmen
kann. Der Kragen 37 spitzt zu seinem freien Ende hin aus.
Eine lagesichernde Maßnahme
besteht sodann noch darin, daß der Saugleitungsabschnitt 5 im
Bereich seines Mündungsquerschnitts 25 eine
umlaufende, in Steckrichtung z weisende Ausspitzung 38 formt.
Die exponierte, schneidenartige Ausspitzung 38 schließt einen Winkel
von ca. 30° ein.
Die Winkelhalbierende kann in Steckrichtung liegen, so daß gleichberechtigte Flanken
existieren. Die hülsenseitige
Ergänzung sieht
so aus, daß die
Hülse 34 eine
passende Nut 39 hat. In letztere tritt die Ausspitzung 38 ausfüllend ein. Die
randseitige mechanische Beanspruchung ist normalerweise nicht in
der Lage, den Schleißschutz
vom Stirnende zu lösen.
Andererseits ermöglicht
ein willensbetontes Abziehen einer defekten Hülse 34 die Neubesetzung
unter Nutzung der Rückstellkraft
des Materiales für
die erstrebte Rastierung. Die Aufnahmen 36 können Taschen
oder, wie dargestellt, Fenster sein.
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Zurückkommend
auf das Stufenprofil des Saugleitungsabschnitts 5 bleibt
noch festzuhalten, daß das
Gegenstück 6,
also das Steckeraufnahmeteil A eine an den Saugleitungsquerschnitt
angepaßte
stufenförmige
Verjüngung 40 hat.
Die dem Verlauf des Mündungsquerschnitts 25 entsprechende
Gegenfläche
heißt 41.
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Von
den Steckkontaktstellen der Elektrokontakte 8 etc. gehen
rückwärtig schützende Kabelkanäle aus.
Die strikte Trennung und die eigene Strömungskanalführung lassen Feuchte- oder
Naßaufsaugungen
zu.
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Die
Kupplungsverbindung ist verriegelbar. Hierzu dient eine in 8 dargestellte
Vorrichtung, bestehend aus einer in Sperrichtung federbelasteten Verriegelungsplatte 42.
Letztere kippt um eine horizontale Achse 43 im Anschlußstecker 4 und
hintergreift mit fallenartig wirkenden, paarig angeordneten Hakenköpfen 44 eine
Gegenschulter des Gegenstücks 6.
Die Hakenköpfe
erstrecken sich seitlich der Elektrokontakte 8, und zwar
unter Nutzung des dortigen Freiraums der Stirnwand 30 des
Saugleitungsabschnitts 5. Eine den Betätigungsbereich der doppelarmigen
Verriegelungsplatte 42 aufnehmenden Kammer 45 geht
von der oberen, ebenen Flächung 13 des
Saugleitungsabschnitts 5 aus. In der Stirnwand 30 befinden
sich Durchgreifschlitze (nicht dargestellt) für die freien Schenkel der Hakenköpfe 44.
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Bedingungen des Außenprofils:
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- 1. Das Breite zu Höhe Verhältnis b/h ist aus ergonomischen
Gründen
kleiner; d.h. es handelt sich um Hochkantprofil.
Bereich für b/h: 0,9 < b/h < 1
- 2. Alle Oberflächen
des Profils sind konvex gekrümmt.
Der maximale Krümmungsradius
beträgt 60
mm.
- 3. Das Profil besitzt eine senkrechte Symmetrieachse (Ebene
x-x).
- 4. Die Linienelemente gehen tangential ineinander über.
- 5. Eine ebene Fläche,
die senkrecht zur Symmetrieachse x-x verläuft, erleichtert die Erkennbarkeit.
an den Übergängen zu
den anderen Flächen ist
die Tangentenbedingung nicht erfüllt.
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Resultat:
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Das
Profil setzt sich aus minimal vier Linienelementen zusammen.
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Bedingungen für das Innenprofil:
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- 1. Der Flächeninhalt
des Profiles beträgt
830 mm 2
- 2. Das Profil läßt nur eine
Fugeposition zu.
- 3. Alle Oberflächen
des Profils sind konvex gekrümmt.
Der maximale Krümmungsaradius
beträgt
60 mm. Durch die Konvexität
wird eine definierte Verformungsrichtung bei Fremd- und Eigenspannungen
erzielt.
- 4. Die Linienelemente gehen tangential ineinander über (keine
scharfen Kanten). Der minimale Abrungundsradius beträgt 5 mm.
- 5. Das Profil soll möglichst
einem Kreisprofil nahekommen. Die maximale Abweichung vom Kreisprofil
mit einer Querschnittsfläche
von 800 mm 2 beträgt
4,5 mm.
- 6. Das Profil besitzt eine senkrechte bzw. vertikale Symmetrieachse.
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Resultat:
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Die
minimale Anzahl der Linienelemente beträgt 6.