DE2940107A1 - Schlaucheinrichtung - Google Patents

Schlaucheinrichtung

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DE2940107A1 DE19792940107 DE2940107A DE2940107A1 DE 2940107 A1 DE2940107 A1 DE 2940107A1 DE 19792940107 DE19792940107 DE 19792940107 DE 2940107 A DE2940107 A DE 2940107A DE 2940107 A1 DE2940107 A1 DE 2940107A1
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DE19792940107
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Ivan Hazelwood N.C. Gaster
Homer Ned Sylva N.C. Holden
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Day International Corp
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Dayco Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
    • A47L9/242Hose or pipe couplings
    • A47L9/246Hose or pipe couplings with electrical connectors

Description

  • Schlaucheinrichtung
  • einrichtung Die Erfindung beziebt sich auf eine Vakuumscblaucb-' insbesondere für Staubsauger mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Flexible Vakuumschlaucheinrichtungen werden in erster Linie aus Material hergestellt, das durch Polymerisation gewonnen wird: sie werden im allgemeinen insbesondere in Verbindung mit Staubsaugern mit Vakuumbehältern oder sonstigen Vorrichtungen mit einem unter Vakuum stehenden Reinigungsgerät verwendet. In zahlreichen Anwendungsf#llen werden solche Vakuumschlaucheinrichtungen mit einem doppelten Zweck dienenden Drähten ausgestattet; die Drdhte dienen nicht nur zur Verstärkung, um einen Zusammenfall oder ein Abknicken des Vskuumscblaucbs zu verhindern, sondern zugleich als elektrische Leitungen. Dabei wird Jeder Schlauch mit seinem einen Ende mit einem Vakuumbehälter und an seinem anderen Ende mit einem mit elektrischem Strom betriebenen Reinigungswerkzeug verbunden.
  • Es gehört zum bekannten Stande der Technik, an Vakuumscblaucbe Lnricbtungen der vorbezeiebneten Art Schlauchverbindungsstücke vorzusehen, die in allgemeinen den Vakuumscblaucb, für den sie vorgeneben sind, umgreifend, beispielsweise durch Gießen und ansobließendes Formen, hergestellt werden. Die Gchlauchverbindungsstücke werden hKufig aus verhiltnismäßig biegsamem und flexiblem polynerisierten Kunststoff hergestellt, in den die der elektrischen Verbindung dienenden Bauelemente eingebettet sind. Diese elektrischen Verbindungselemente sind mit den Doppelzweckdrähten verbunden. Wegen der im Verhältnis zu den flexiblen 8chlauchverbindungsstücken vergleichsweise großen Starrheit der Doppelzweckdr#hte, die in den aus polymerisiertem Material bestehenden Vakuumschläuechen angeordnet sind, sind Jedoch die elektrischen Verbindungselemente, die mit den Drähten verbunden und in den Jeweils damit in Verbindung stehenden Schleuchverbindungsstücken eingebettet sind, im allgemeinen nicht genau genug ausgerichtet und bewegen sich insbesondere bei einer Biegung des Schlauchverbindungsstu#ckes. Bei vielen Anwendungszwecken, bei denen es notwendig ist, daß die eingebetteten elektrischen Verbindungselemente in genau ausgerichtete elektrische Verbindungselemente einer zur Verbindung vorgesehenen Komponente, die mit dem Schlauchverbindungsstück, in dem die elektrischen Verbindungselemente eingebettet sind, verbunden wird,. eingreifen sollen, ist dies gewöhnlich sehr schwierig. Dabei besteht die Gefahr, daß sowohl die elektrischen Verbindungsele mente als auch das Schlauchverbindungsstiick und/oder die damit verbundene Komponente beschädigt werden.
  • Das hat den Nachteil, daß die beschdigten Teile ersetzt werden müssen, was zu unnötigem und nicht unbeachtlichem Kostenaufwand führt Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vakuumschlaucheinrichtung der vorbezeichneten Art, die in Verbindung mit einem Staubsauger mit Vskuumbehilter Verwendung finden soll, so zu verbessern, beziehungsweise so weiter auszubilden, daß ein Schlauchanpassungsatück oder Paßstück mit einer daran vorgesehenen elektrischen Einrichtung vorgesehen wird, das auf einfache Weise in die Schlaucheinrichtung eingesetzt werden kann, um auf diese Weise ein Schlauchverbindungsstiick zu schaffen, das in die gesamte Einrichtung baulich einbezogene, genau ausgerichtete elektrische Verbindungselemente aufweist, die sehr leicht zugtinglich sind und dadurch die Herstellung einer Verbindung mit den damit zum Zusammenwirken zu bringenden elektrischen Verbindungselementen auf leichte und einfache Weise ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vakuumschlaucheinricbtung ftir einen Staubsauger der eingangs bezeichneten Art durch eine Ausbildung gemaß den Merkmalen des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 sowie den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 11 gelöst.
  • Die elektrische Einrichtung der Vakuumschlaucheinrichtung ftir Staubsauger gemaß der Erfindung weist eine starre Trdgerkonstruktion aus elektrisch isolierendem Material auf, und die dabei erforderlichen, der Positionierung dienenden Bauelemente weisen sowohl an der Trgerkonatruktion wie an dem Paßstück gemaß der Erfindung miteinander zusammenwirkende und dabei der Positionierung dienende Obertlachen auf. Außerdem sind die genau ausgerichteten elektrischen Verbindungselemente der elektrischen Einrichtung zweckm#ßig in die Trigerstruktur eingebettet.
  • Die Merkmale sowie andere Einzelheiten der Erz in dung und ihre technischen Vorteile sollen im folgenden im Zusammenhang mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erlautert werden. Es zeigen Pig. 1 die Einzelteile eines Endteile einer Schlaucheinrichtung für Staubsauger gemäß der Erfindung, insbesondere ein mit einem Vakuumschlauch verbundenes flexibles Verbindungsstück mit einer elektrischen Einrichtung mit genau ausgerichteten, in die Gesamtemrichtung einbezogenen elektrischen Verbindungselementen und einem starren Paßstück, das zur Verbindung mit dem Schlaucbverbindungsstück vorgesehen ist und an dem die elektrische Einrichtung angeordnet ist, Zig. 2 eine Teilansicht, in der insbesondere die elektrische Einrichtung und das Schlauchverbindungsstück von Fig. 1 in zusammengesetzte Zustand dargestellt sind, Fig. 3 eine Teilansicht aller drei Komponenten der Einrichtung nach Fig. 1 in zusammengesetztem Zustand, Pig. 4 eine Teilansicht der elektrischen Einrichtung des Schlauchverbindungsstücks nach Fig. 1 in zusammengesetztem Zustand, wobei das Schlauchverbindungsstück im Querschnitt und die elektrische Einrichtung als Aufriß wiedergegeben ist, wobei außerdem das Schlauchverbindungsstück und das zur Verbindung vorgesehene Endstück des Vakuumschlauchs im Querschnitt wiedergegeben sind, Fig. 5 die zusammengesetzten Bauteile der Einrichtung von Fig. 3, wobei das Vakuumschlauchverbindungsstück und das Paßstück im Querschnitt und die elektrische Einrichtung im Aufriß wiedergegeben sind, Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie 6-6 der Einrichtung von Fig. 4, Fig. 7 eine andere Ausführungsform einer elektrischen Einrichtung mit genau ausgerichteten elektrischen Verbindungsbuchsen anstelle der Steckerelemente der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten elektrischen Einrichtung, Fig. 8 einen Querschnitt ähnlich der Darstellung der oberen Halfte der Schlaucheinrichtung in Fig. 4, Jedoch mit einer anderen Ausführungsform der Vakuumschlaucbeinrichtung gemaß der Erfindung mit der in Fig. 7 wiedergegebenen elektrischen Einrichtung, Fig. 9 die Einrichtung nach Fig. 8 im zussmmengesetzten Zustand, Fig.10 die Einzelteile einer anderen Ausführungsform der Vakuumschlaucheinrichtung genau der Erfindung entsprechend der Darstellung in Fig. 1 sowie einer anderen, in einem abgewandelten Schlauchverbindungsstück verwendeten Ausführungsrorm der elektrischen Einrichtung, Flg.11 die Teilansicht der Einrichtung nach Fig. 8, wobei die elektrische Einrichtung von Fig. 10 an einem starren Paßstück angeordnet ist, und wobei das Paßstück zum Teil in das zur Aufnahme vorgesehene Schlaucbverbindungsstück eingesetzt ist, Fig.12 eine Einrichtung entsprechend der von Fig.
  • 11, wobei die Bauteile vollstindig zusammengesetzt sind, ZiB. 13 eine andere, von der in Fig. 7 wiedergegebenen abweichende Verkbrperung der elektrischen Einrichtung, wobei Jedoch an deren beiden einander gegenüberliegenden Enden Buchsen zur elektrischen Verbindung vorgesehen sind, Fig. 14 in der Darstellung entsprechend Fig. 12 oine andere Ausgestaltung der Schleucheinrichtung mit der elektrischen Einrichtung nach Fig. 13, Fig. 15 eine weitere Ausführungsform einer erz in dungsgemßen Schlaucheinrichtung für einen Staubsauger in der Darstellung entsprechend Fig. 1, Pig. 16 die zusammengesetzte, in Fig. 15 wiedergegebene Schlaucheinrichtung für einen Staubsauger entsprechend der Darstellung in Fig. 3, Fig,?7 eine senkrechte Draufsicht entsprechend der Darstellung in Fig. 6 auf die zusammengesetzte elektrische Einrichtung und das Schlauchanpassungsstück von Fig. 15, wobei die elektrische Einrichtung und das Paßstück von dem damit zu verbindenden Schlauchverbindungsstück abgetrennt sind, Fig. 18 eine andere Ausführungsform eines Paßstück für die Schlauchverbindung mit darauf angebrachter elektrischer Einrichtung, wobei das Paßstück ein zur Aufnehme bestimmtes, darüber binausragendes ßchlauchverbindungsstück aufweist, Pig. 19 eine weitere Ausführungsform einer elektrischen Einrichtung, die anstelle der bisher dargestellten elektrischen Einrichtungen in miteinander verbundenen Schlaucheinrichtungen verwendbar ist, Fig. 20 eine weitere Ausführungsforn einer in miteinander verbundenen Schlaucheinrichtungen anstelle der vorgehend dargestellten elektrischen Einrichtungen verwendbaren elektrischen Einrichtung.
  • In Fig. 1, in der die Einzelteile eines Endteils einer Ausführungsform einer Vakuumschlaucheinrichtung 30 für einen Staubsauger wiedergegeben sind, ist das (in der Zeichnung nicht dargestellte) andere Ende der Vakuunffchlaucheinrichtung identisch mit dem in der Zeichnung dargestellten Ende der Vakuumschlaucheinrichtung. Die Schlaucheinrichtung 30 für einen Staubsauger ist dergestalt ausgebildet, wie sie in einem Staubsauger mit Vakuumbehälter benutzt wird, bei dem ein Vakuunrohr oder dergleichen vorgesehen ist, das die Fortsetzung des Schlauches bildet und das insbesondere ein zur Verbindung mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen Endteil der Schlaucheinrichtung 30 verbindbares Endstück aufweist.
  • Die Vakuumschlaucheinrichtung 30 wird von einem Vakuumschlauch 31 gebildet, der ein Endstück auf weist, wie dies in Fig. 1 wiedergegeben ist, wobei die zentrale LYngsachse A, wie in Fig. 4 wiedergegeben, verlauft. Der Vskuumschlauch 31 weist eine Mehrzahl von zwei einem Doppelzweck dienenden Drähten 32 und 33 auf; sie dienen nicht nur als Verst#rkung, um sicherzustellen, daß der Vskuunschlauch 31 ohne einzuknicken oder zusa#menzufallen während der üblichen bei der Handhabung anfallenden T5tigkeiten gebogen werden kann, sondern zugleich auch als elektrische Leiter. Jeder Draht 32 und 33 weist eine elektrisch isolierende Umüllung 34 auf. Die zugleich der elektrischen Leitung und der Verstirkung dienenden Drnhte 32 und 33 sind schraubenförmig über die Länge der Schlaucheinrichtung 30 so gerührt, daß sie innerhalb des Schlauches 31 mit dem Schlauch 31 angeordnet eine tragende Verbindung bilden. Insbesondere sind dtse Drähte in tragender Verbindung auf der inneren Oberflache des rohrförmigen Teils 35 des Vakuumschlauches 31 aus polymerisiertem Material angeordnet.
  • Die Vaku#umschlaucheinrichtung 30 weist ein flexibles Schlauchverbindungsstück 36 auf, das mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ende 3? des Schlauches 31 verbunden ist. Das Schlauchverbindungsstück 36 kann in Jeder an sich bekannten Weise hergestellt sein.
  • Vorzugsweise wird ein solches 8chlauchverbindungsstück dadurch gebildet, daß es in seiner Stellung, das Ende 37 des Vakuumschlauches 31 umgreifend, als Formstück gegossen wird, beispielsweise wie dies in der US-Patentschrift 3 928 715 beschrieben ist.
  • Im folgenden ist mit der Angabe, daß das Schlauchverbindungsstück 36 flexibel ist, gemeint, daß es nicht starr, sondern kompressibel und biegsam ist.
  • Das Schlauchverbindungsstück ist aus einem flexiblen, als Polymerisationsprodukt gebildeten Material, wie beispielsweise synthetischem plastischem Material hergestellt. Das macht es möglich, daß das Verbindungsstück praktisch immer wieder seine ungespannte und unverbogene ursprüngliche Form annimmt.
  • In ähnlicher Weise, wie dies in der vorbezeichneten Patenachrift beschrieben ist, weist das Schlauchverbindungsstück 36 der Schlaucheinrichtung 30 eine Vielzahl von elektrischen Verbindungselementen auf, die darin eingebettet sind, wobei das Polymerisationsprodukt, aus dem das 8chlauchverbindungsstück 36 hergestellt ist, hierfür als Matrix dient.
  • Jedes Verbindungselement 40 ist -wie in Fig. 1 bis 6 dargestellt als Buchse ausgebildet und ist mit einem ihm zugeordneten Endstück eines damit in Verbindung stehenden Drahtes 32 oder 33 verbunden.
  • Zur Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung ist Jedes Endstüc eines Doppelzweckdrahtes 32 oder 33 mit der Bezugeziffer 41 bezeichnet; das zugehörige elektrische Verbindungselement 40 ist mit dem entsprechenden Endteil 41 mittels eines messerschneidenartiges Teils 42 verbunden. Dadurch wird eine feste mechanische und elektrische Verbindung von hoher Wirkung geschaffen. Mit der Herstellung des Schlauchverbindungsstiicks 36 aus biegsamem, elastischem, polymerisiertem Material, wie dies gemäß der Erfindung vorgesehen ist, sind die elektrischen Verbindungselemente 40 bei Jeder Biege-oder sonstigen Bewegung des aus der Matrix gebildeten Teils des Schlauchverbindungsstücks, das Jedes elektrische Verbindungselement umgibt, gleichfalls beweglich. Bei Verwendungen Jedoch, bei denen es notwendig ist, das Schlauchverbindungsstu#ck 36 mit genau ausgerichteten und verhältnismäßig starr engeordneten elektrischen Verbindungselementen in Kontakt zu bringen, ist es schwierig und in vielen Fällen unmöglich, eine befriedigende elektrische Verbindung herbeizuführen.
  • Die Vakuumschlauchverbindung 30 gemäß der Erz in dung weist ein starres Paßstück 44 auf, das mit dem Schlauchverbindungsstiick 36 verbunden wird und das -wie aus Fig. 5 hervorgeht- durch in dem Paßstück 44 und dem Verbindungsstück 36 vorgesehene Halteelemente 43 in seiner bestimmungsgemMß eingenommenen Stellung gehalten wird.
  • Diese Halteelemente oder Halterungen 43 werden weiter unten nÄher beschrieben. Die 8chleucheinrichtung 30 weist außerdem eine elektrische Einrichtung 45 auf, die auf dem Paßstück 44 angeordnet und mit den elektrischen Verbindungselemen ten 40, die in das Schlauchverbindungsstück 3G eingebettet sind, verbunden wird. Die elektrische Einrichtung 45 weist genau ausgerichtete elektrische Verbindungsmittel auf, die -wie beispielsweise in Fig. 1 wiedergegeben- als Stecker 46 ausgebildet sind. Wie in Fig. 5 dargestellt, weisen d# starre Paßstück 44 und die elektrische Einrichtung 45 mit ihnen zusammenwirkende Bauteile oder Elemente auf, die in der Zeichnung mit der Bezugsziffer 47 bezeichnet sind, und die zur selbstttigen Einstellung der elektrischen Einrichtung 45 in Bezug auf das Preßstück 44 mit den genau ausgerichteten elektrischen Verbindungselementen 46 dienen. Dabei sind die elektrischen Verbindungselemente 46 -wie aus Fig. 3 und 5 zu entnehmen- zum leichten Eingreifen in die damit zusammenwirkenden Bauteile zur elektrischen Verbindung leicht zugnglich (vergleiche Bezugsziffer 48).
  • Die elektrische Einrichtung 45 weist eine starre Trägerstruktur 50 auf, die aus einem starren elektrisch isolierenden Material besteht. Die elektrische Einrichtung 45 hat außerdem elektrische Verbindungselemente, die als Stecker 51 ausgebildet und insbesondere zur Verbindung mit den in das Schlauchverbindungsstück 36 eingebetteten elektrischen Buchsen 40 bestimmt sind.
  • Wie oben erwibnt, weist die Schlaucheinrichtung 30 des Staubsaugers Bauteile 47 auf, die unter entsprechendem Zusammenwirken zur selbsttätigen Positionierung der elektrischen Einrichtung 45 in Bezug auf das Paßstück 44 bestimmt sind. Die Bauelemente zur Positionierung werden von einer auf der Trngerstruktur 50 angeordneten Flache 53 und einer damit zusammenwirkenden, auf dem Paßstück 44 angeordneten Flache 54 gebildet, wie dies aus Fig. 6 hervor#eht.
  • Das Paßstück 44 weist einen schräg aufwärts aneteigenden Teil 55 auf, der als integrierender Bestandteil des ganzen Paßstücke 44 ausgebildet ist, wobei das Paßstück 44 mit seinem Teil 55 ein aus einem einzigen Stück gebildeter Körper ist. Der Teil 55 weist einen überkragenden U-förmigen Teil 56 auf, der zum Schutz der genau ausgerichteten, das heißt prallel geführten, elektrischen Verbindungsmittel oder stecker 46 der Einrichtung 45 vorgesehen ist, sowie einen als Gegenstück entsprechend ausgebildeten U-förmigen Teil 57, der dem Bauteil 56 di@metral gegenüberliegend angeordnet ist, wobei der Bauteil 57 in einen angenihert U-förmigen Ausschnitt 60 im oberen Teil des Schlauchverbindungs stücks 36 eingreift.
  • Wie aus den Fig. 1 und 4 ferner hervorgeht, ist die die Positionierung herbeiführende Oborflnche 53 im wesentlichen als äußere Flache eines Pyramidenstumpfes ausgebildet, während die mit ihr nach dem Einsetzen in Berührung stehende und die Positionierung verursachende Flache 54 praktisch eine damit zusammenwirkende innere Flache eines Pyramidenstumpfes ist. Die Flachen 53 und 54 bestehen aus miteinander zusammenwirkenden ebenen Teilflächen, die sich selbst ausricht@n, sobald das Paßstück 44 mit dem flexiblen Schlauchverbindungsstück 36 funktionsgemäß verbunden wird. Wird des Paßstück 44 mit dem Bchlauchverbindungsstück 36 verbunden, so werden die Stecker 51 der elektrischen Einrichtung 45 mit den in das Schlaucbverbindungsstück 40 eingebetteten Buchsen verbunden. Das geschieht dadurch, daß das Paßstück 44 in das Schlauchverbindungsstück 36 hineingesteckt wird und insbesondere dadurch, daß der rohrförmige Teil 61 des Paßstücke 44 in das flexible Schlaucbverbindungsstück 36 eingesetzt wird. Das Einsetzen des Paßstück 44 erfolgt unter Anwendung von grYften langs der Achse A, wobei die miteinander zusammenwirkenden, nach Art der Flache eines Pyramidenstumpfes ausgebildeten Oberflichen 53 und 54 selbsttatig die erforderliche Positionierung herbeiführen.
  • In vielen Fällen waren die eingebetteten elektrischen Verbindungselemente 40 bei den bisher bekannten Einrichtungen innerhalb der sie aufnehmenden Matrix aus einem Polymerisationsprodukt nicht genau genug positioniert. Dagegen wird durch die Einrichtung gemäß der Erfindung gewährleistet, daß die elektrischen Verbindungselmente 51 mit den elektrischen Verbindungselementen 40 mit Sicherheit eine allen Anforderungen entsprechende elektrische Verbindung bilden, sobald das Paßstück 44 in die zur Herstellung der Verbindung des Schlauchendes mit einem daran anzuschließenden Teil erforderliche Stellung gebracht wird. Die genau ausgerichteten Stecker werden bei der Einrichtung gemaß der Erfindung durch die für sie vorgesehene starre Tragerkonstruktion 50 in unvernderlicher Lage gehalten und bleiben somit genau in ihrer parallel ausgerichteten Lage. Sobald das Paßstück 44 in die zur Schlauchverbindung erforderliche Stellung eingerückt ist, sind die elektrischen Verbindungselemente 46 leicht zugänglich. Dadurch wird zugleich sichergestellt, daß sie in die mit ihnen zusanmeawirkenden elektrischen Verbindungsmittel eines damit verbundenen Schlauchverbindungsstücks, das mit dem Paßtstück 44 verbunden werden soll, leicht und ohne Schwierigkeit eingreifen.
  • Wie aus Fig. 1 und 4 erkennbar, weist die nach Art eines Pyramidenstumpfes ausgebildete Fläche 53 mit Abstand zueinander, parallel geführte, unterbrochene Kanten 62 und 63 auf, von denen Jede praktisch eine rechtwinklige Linienführung hat. Die Kanten 62 und 63 sind Jeweils die Begrenzungen für im wesentlichen ebene Flächen 65 und 66, wobei die Flächen 65 und 66 parallel zueinander ausgerichtet sind. In entsprechender Weise hat die nach Art der Fläche eines Pyramidenstumpfes ausgebildete Flache 54 mit Abstand zueinander angeordnete parallel geführte Kanten 67 und 68, von denen Jede ebenfalls eine im wesentlichen rechteckige Linienführung aufweist. Das flexible Schlauchverbindungsstück 36 weist als integralen Bestandteil Halterungen 70 auf, um ein damit verbundenes Schlauchverbindungsstück oder einen anderen Bauteil in der Verbindungsstellung feszuhalten. Die Halterungen 70 haben eine Aussparung 71,mit ringförmig verlaufender ebener Oberflache 72, durch die sie bestimmt ist. An dem starren Paßstück 44 sind ebenfalls einen integralen Bestandteil damit bildende Halterungen 73 angeordnet; sie sind dazu bestimmt, das Paßstück 44 in der Verbindung mit einem Verbindungsstück, wie beispielsweise dem Schlauchverbindungsstück 36, festzuhalten. Die Halteelemente oder Halterungen 73 weisen an dem Teil 61 des Paßstücks 44 eine Auskragung 74 oder dergleichen auf, wobei auch die Auskragung 74 eine ringförmig verlaufende ebene Oberfläche 75 hat. Die Halterungen 70 und 73 bilden die zuvor erwhnte Haltevorrichtung 43.
  • Die miteinander zusammenwirkenden Halterungen 43 der Schlaucheinrichtung 30 werden dadurch zur Wirkung gebracht, daß beim Einsetzen des rohrförmigen Teils 61 des Paßstücke 44 in das 8chlauchverbindungsstück 36 die Auskragung 74 in die für das Zusammenwirken vorgesehene Aussparung 71 des Schlauchverbindungsstücks 36 eingreift. Wie zuvor erwähnt, besteht das Schlauchverbindungsstück aus flexiblem und nachgiebigem, durch Polymerisation gewonnenen Material; infolgedessen dehnt sich die Aussparung 71 bei der Aufnahme der Auskragung 74 in die Aussparung 71 in radialer Richtung nach außen geringfügig aus.
  • Sobald die Auskragung 74 in die vorgesehene Stellung gebracht wird, wird deren ringförmige Fliche 75 gegen die ringförmige Fläche 74, die als sperrverriegelnder Vorsprung dient, in die dabei einen Klappverschluß bildende Stellung gebracht. Infolgedessen wird das Paßstück 44 in dem Schlaucbverbindungsstück 36 gehalten. Während dieses Vorgangs dienen die miteinander zusammenwirkenden, nach Art eines Pyramidenstumpfes geformten Flachen 53 und 54, wie zuvor beschrieben, der selbsttqtigen Positionierung.
  • Die Auskragung 74 dr Halterung 73 kann dabei in an sich bekannter Weise ausgebildet sein. In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungabeispiel der Einrichtung gemaß der Erfindung erstreckt sich die der Verriegelung dienende Auskragung 74 über einen Kreisbogen von angenhhert 2700 des äußeren Umfangs des rohrförmigen Teils 61 des Paßstücks 44. Die Auskragung 74 übergreift somit einen Bereich von etwa 90 Bogengrad des vordersten Teils des Paß-Stücks 44 nicht, wobei der Teil des Kreisbogens von 90° durch eine in Bezug auf das Paßstück 44 und dessen nach oben stehenden Teil 55 symmetrisch verlaufende Ebene halbiert wird.
  • Das Paßstück 44 hat eine sich nach außen erstreckende rohrförmige Verlängerung 77, die insbesondere zum Einsetzen in ein zur Verbindung vorgesehenes, damit zusammenwirkendes Konstruktionselement bestimmt ist, wie dies zuvor für den Behälter eines Staubsaugers, bei dem ein Takuumbehilter vorgesehen ist, ausgeführt worden ist.
  • Wie oben ausgeführt, sind die im wesentlichen nach Art eines Pyramidenstumpfes geformten Flächen 53 und 54 sich selbst ausrichtende Flecken, die zur selbsttätigen Ausrichtung der genau positionierten elektrischen Stecker 46 der elektrischen Einrichtung 45 dienen. Sie dienen zur leichten Kontaktherstellung, wenn das Paßstück 44 und die elektrische Einrichtung 43 mit dem Schlauchverbindungsstück 36 mit den darin eingebetteten elektrischen Verbindungseleinenten 40 verbunden werden. Bei der Ausgestaltung der Einrichtung gemaß der Erfindung ist es nicht notwendig, die elektrische Einrichtung 45 mit dem starren Paßstück 44 zu verbinden.
  • Doch ist es in einigen Anwendungsfällen wünschenswert, die elektrische Einrichtung 45 in ihrer Stellung fest zu verbinden oder zu befestigen. Die dazu notwendigen Maßnahmen können unter Benutzung vcn haft- oder klebfibigen Stoffen, beispielsweise unter Verwendung von besonderen Haft- oder Klebemitteln, durchgeführt werden. Dazu kann Jeder zum bekannten Stande der Technik gehörende Klebstoff benutzt werden.
  • Andere Ausftibrungsformen der Schlaucheinrichtung für Staubsauger gemäß der Erfindung sind in den Fig. 8 bis 9, 10 bis 12, 14, und 15 bis 17 dargestellt. Sie entsprechen im wesentlichen der Schlaucheinrichtung 30. Daher werden diese Schlaucheinr#chtungen im folgenden entsprechend mit den Bezugsziffern 30A, 30B, 30C und 30D bezeichnet. Ebenso werden die Bauteileäeder Ausftihrungsform der Schlaucheinrichtung, die den Bauteilen der Ausführungsform 30 der Schlaucheinrichtung entsprechen, in den Zeichnungen mit den gleichen Bezugaziffern wie bei der Soblaucheinrichtung 30 bezeichnet, unabhängig davon, ob diese Bauteile in der Beschreibung besonders angeführt sind oder nicht, wobei zur Verdeutlichung der Zugehörigkeit Jeweils das Bezugszeichen A, B, C oder D hinzugefügt wird; sie werden daher auch nicht noch einmal im einzelnen beschrieben. Lediglich solche Bauteile der verschiedenen Ausführungsformen Jeder Schlaucheinrichtung, die sich von den entsprechenden Teilen der in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführungsformen der Einrichtung 30 unterscheiden, sind mit neuen Bezugsziffern bezeichnet, wobei ebenfalls Jeweils der entsprechende Buchstabe zur Kennzeichnung hinzugefügt ist; nur sie werden im folgenden naher erläutert.
  • Die Schlaucheinrichtung 30A, die in den Fig. 8 bis 9 wiedergegeben ist, weist einen ausgedehnten Vakuumschlaucb 31A mit daran vorgesehenen Drhten 32A und 33A auf. Vorgesehen ist ferner ein flexibles Schlauchverbindungastück 36A mit darin eingebetteten Buchsen 40A zur elektrischen Verbindung, ein starres Paßstück 44A und eine elektrische Einrichtung 45A, die am besten in der perspektivischen Darstellung von Fig. 7 zu erkennen ist. Die elektrische Einrichtung 45A hat eine Oberflache 53A mit der Form eines Pyramidenstumpfes; das Paßstück 44A hat eine damit zusammenwirkende Fläche 54A, wobei die Flachen 53A und 54A miteinander zusammenwirkende, sich selbst positionierende Elemente bilden. Die elektrische Einrichtung 45A besitzt außerdem eine starre rägerkonstruktion 50A sowie Stecker 51A, die mit den eingebetteten elektrischen Verbindungselementen 40A zusammenwirken.
  • Der Hauptunterschied zwischen der Schlaucheinrichtung 30A und der Schlaucheinrichtung 30 besteht darin, daß die elektrische Einrichtung 45A elektrische Kontaktmittel aufweist, die anstelle von Steckern 46 als elektrische Buchsen 82A ausgebildet sind, und die zur einfachen Verbindungsherstellung mit dafür vorgesehenen elektrischen Verbindungsmitteln leicht zugnglich ist, wie dies zuvor für die entsprechenden Bauelemente erläutert worden ist.
  • Die in den Fig. 10 bis 12 wiedergegebene Schlaucheinrichtung 30B weist einen ausgedehnten Vakuumschlauch 31B auf, der mit Drshten 32B und 33B versehen ist, außerdem ein flexibles Schlauchverbindungsstück 36B, in das im folgenden beschriebene elektrische Verbindungselemente eingebettet sind, ferner ein starres Paßstück 443 und eine in perspektivischer Darstellung in Fig. 10 wiedergegebene elektrische Einrichtung 45B. Die elektrische Einrichtung 45B besitzt eine in der Form eines Pyramidenstumpfes ausgebildete Oberfläche 53B, das Paßstück 44B eine damit zusammenwirkende, ebenfalls' nach Art eines Pyramidenstumpfes ausgebildete Oberfläche 54B, wobei die Flächen 53B und 54B miteinander zusammenwirkende, sich selbst positionierende Bauelemente bilden. Die elektrische Einrichtung 453 weist ferner eine starre Tr'#gerkonstruktion 503 und genau ausgerichtete elektrische VerbindunEselemente auf, die als Stecker 46B ausgebildet sind, und die den Verbindungselementen 46 der elektrischen Einrichtung 45 der Schlaucheinrichtung 30 ähnlich sind.
  • Der Hauptunterschied zwischen der Schlaücheinrichtung 30B und der Schlaucheinrichtung 30 besteht darin, daß das flexible Schlauchverbindungsstiick 36B statt eines Paares elektrischer Buchsen 40, die darin eingebettet sind, ein Paar elektrischer Stecker 83B aufweist, die daraus nach außen hervorragen, während die elektrische Einrichtung 45B elektrische Verbindungsmittel 84B aufweist, die in der Form eines Paares elektrischer Buchsen 84B ausgebildet sind. Sie sind insbesondere dazu bestimmt, die Stecker 833 wnbrend der funktionsgerechten Verbindung des starren Paßstück 44 B mit dem flexiblen Verbindungsstück 36B aufzunehmen.
  • Die in Fig. 14 wiedergegebene Schlaucheinrichtung 30C weist einen verlängerten Schlauch 31C auf, der mit Drähten 32C und 330 ausgestattet ist, ferner ein flexibles Schlauchverbindungsstück 36C, in das im folgenden beschriebene elektrische Verbindunge mittel eingebettet sind, ein starres Paßstück 44C und eine elektrische Einrichtung 450, die in perspektivischer Darstellung in Fig.13 wiedergegeben ist. Die elektrische Einrichtung 450 hat eine Oberfläche #30, die wie ein Pyramidenstumpf geformt ist, wflhrend das Paßstück 44@ eine damit zusammenwirkende, ebenfalls pyramidenstumpfförmig ausgebildete Fläche 540 besitzt, wobei die Flächen 530 und 540 miteinander zusammenwirkende, sich selbst positionierende Mittel darstellen, wie dies zuvor beschrieben worden ist. Die elektrische Einrichtung 45C weist außerdem eine starre trager struktur 50C auf, sowie genau ausgerichtete elektrische Verbindungamittel.
  • Die Hauptunterschiede zwischen der Schlauchv.rbindung 30C und der Schlauchverbindung 30 bestehen darin, daß die elektrische Einrichtung 45C elektrische Kontaktmittel aufweist, die in der Form eines elektrischen Steckkontaktes beziehungsweise als Buchsenpaar 85C ausgebildet sind, dazu bestimmt, die elektrischen Verbindungsmittel 86C, die mit Basisteilen in das flexible Verbindungsstück 36C eingebettet sind, aufzunehmen. Außerdem gehören zu der elektrischen Einrichtung 45C elektrische Verbindungselemente 87C, die anstelle von Steckern ebenfalls als Steckkontakt beziehungsweise als Buchsenpaar ausgebildet sind. Die elektrischen Verbindungselemente sind leicht zugënglich, so daß es auf einfache Weise möglich ist, sie mit den zur Verbindung vorgesehenen elektrischen Verbindungsmitteln in gleicher Weise zu verbinden, wie dies zuvor ausgeführt worden ist. Wie ferner oben ausgeführt, besitzt das flexible Schlauchverbindungsstück 36C anstelle als Buchsen ausgebildeter elektrischer Verbindungsmittel, die darin eingebettet sind, ein Paar ebenfalls darin eingebetteter elektrischer Verbindungsmittel in der Form von Steckern 86C. Die Verbindungsmittel 86C werden während des funktionsgemäßen Verbindens des starren Schlauchpaßstiicks 440 mit dem flexiblen Verbindungsstück 36C von den elektrischen Verbindungsmitteln 850 aufgenommen.
  • Die in den Fig. 15 bis 17 wiedergegebene Schlaucheinrichtung 30D weist einen verlsngerten Vakuumschlauch 31 D auf, der mit Drhten 32D, 35D ausgestattet ist, ferner ein flexibles Schlauchverbindungsstück 36D mit darin eingebetteten Buchsen 40D, ein starres Paßstück 44D und eine elektrische Einrichtung 45D, wie sie in der auseinandergezogenen Darstellung von Fig. 15 wiedergegeben ist. Die elektrische Einrichtung 45D besitzt eine kegelstumpfartig geformte Fläche 90D, während das Paßstück 44D eine damit zusammenwirkende kegelstumpfartig ausgebildete Fläche 91D aufweist, wobei die Flachen 90D und 91D in gleicher Weise selbst positionierende Mittel bilden, wie dies zuvor für die entsprechend ausgebildeten Flachen 53 und 54 der Schlaucheinrichtung 30 erl#utert worden ist.
  • Die Schlaucheinrichtung 30D weist außerdem einer ungewollten Drehung entgegenwirkende Elemente 9SD auf, durch die eine Drehung der Flachen 90D und 91D relativ zueinander verhindert wird. Das die Drehung verhindernde Element ist zwischen den kegelstumpfartig ausgebildeten Flachen 90D und 91D angeordnet und kann von miteinander zusammenwirkenden Nuten 93D und 94D, die jeweils in den Bauteilen 45D und 44D vorgesehen sind, sowie einem in die miteinander zusammenwirkenden Keilnuten 93D und 94D einsetzbaren Splint 95D oder dergleichen gebildet werden.
  • An der Schlauchverbindungseinrichtung 30D sind deshalb eine Drehung verhindernde Mittel 42D vorgesehen, weil eine Drehung zwischen den kegelstumpfförmig ausgebildeten Flachen 90D und 91D möglich ist. Demgegenüber sind bei Jeder der Ausführungsformen der Schlaucheinrichtung gemaß der Erfindung 30, 30A, 30B und 300 elektrische Einrichtungen vorgesehen, die pyramidenstumpfförmige Flachen aufweisen, wobei die zuzuordnenden starren Paßstücke ebenfalls pyramidenstumpfförmige Flachen aufweisen, so daß eine selbetpoeitionierende Verbindungsherstellung möglich ist, ohne daß eine Drehung zwischen den miteinander kooperierenden pyramidenstumpfartig ausgebildeten Flächen eintreten kann. Bei Jeder der Ausführungs formen der Vakuumschlsucbeinricbtung 30, 30A, 30B und 30C sind Jeweils elektrische Einrichtungen 45, 45A, 45B und 45C voreesehen, von denen Jede der elektrischen Einrichturgen eine pyramidenstumpfförmige FlÄche besitzt und bei denen Jede pyramidenstumpfförmige Fläche an ihren entgegengesetzten Enden räumlich parallel zueinander geführt. Kanten mit rechtwinkliger Linienführung aufweist. Jedes starre Paßstück, das mit Jeder dieser elektrischen Einrichtungen verbunden ist, weist ahnliche, damit zusammenwirkende pyramidenstumpfförmige Flächen auf. Statt einer pyramidenstumpfförmig ausgebildeten Flache mit im Abstand zueinander angeordrzeten Kanten mit rechtwinkliger Linienführung kann jede elektrische Einrichtung auch eine pyra#idenstu#ipf£ör#ige Flache 53E aufweisen, die mit im Abstand zueinander parallel geführten Kanten mit dreieckiger Linienführung ausgebildet ist. Eine auf diese Weise ausgebildete elektrische Einrichtung 45E ist in Fig. 19 dargestellt. Die Einrichtung 45E weist Stecker 51E auf, die in zur Verbindung vorgesehene Buchsen, die in dem Schlauchverbindunesstück eingebettet sind, einsteckbar sind. In entsprechender Weise sind in der elektrischen Einrichtung 45 genau positionierte und ausgerichtete Stecker 46E vorgesehen.
  • Bei der Vakuumschlaucheinrichtung 30D ist eine elektrische Einrichtung 45D angeordnet, die eine kegelstumpfförmige Fläche aufweist. Die kegel stumpfförige Fläche weist an ihren entgegengesetzten Enden im Abstand zueinander und parallel geführte Kanten mit kreisförmiger Linienführung auf. Das starre Paßstück 44D, das zur Verbindung mit der elektrischen Einrichtung 45D vorgesehen ist, weist eine ähnliche damit zusammenwirkende kegelstumpffömrige Flache auf. Statt einer kegelstumpfförmigen Fläche mit im Abstand voneinander a#geordneten,pard1el geführton Kanten mit kreisförmiger Linienführung vorzusehen, kann die elektrische Einrichtung 45D auch eine kegelstumpfförmige Fläche 90F mit im Abstand zueinander angeordneten, parallel geführten nicht kreisförmig geführten Kanten, sondern elliptischer Linienführung aufweisen. Eine dieser Ausführungsform entsprechende Ausbildung der elektrischen Einrichtung 45F ist in Fig. 20 wiedergegeben.
  • In der elektrischen Einriobtung 45F sind Stecker 51F angeordnet, die von den zur Verbindung vorgesehenen, als Buchsen ausgebildeten Kontaktelementen, die in das Schlauchverbindungsstück eingebettet sind, aufgenommen werden. In gleicher Weise sind in der elektrischen Einrichtung 45F genau positionierte und ausgerichtete elektrische Stecker 46F angeordnet.
  • Das starre Paß stück 44 der Schlaucheinrichtung 30 besitzt ein rohrförmiges Stück 77, das nach Art eine rohrförmigen in das Schlauchverbindungsstück einsetzbaren Aufsatzstückes daraus hervorragt. Es ist Jedoch nicht notwendig, daß das Paßstück gemäß der Erfindung in dieser Weise ausgebildet ist. So weist beispielsweise das starre Paßstück 44G, das in Fig. 18 wiedergegeben ist, ein Rohrstück 61G auf, das zur Aufnahme in das .Schlauchverbindungsstück vorgesehen ist; es weist ferner eine elektrische Einrichtung 45G und an dem Ende, das dem rohrförmigen Vorsprung 61G gegenüberliegt, einen Aufsatz 97G von zur Aufnahme eines Verbindungsstücks geeigneter Formgebung auf.
  • Die Bauteile 44 sowie 44A bis D sind zur Vereinfachung der Darstellung in einander sehr Xhnlicher Ausführungsform wiedergegeben; doch können diese Bauteile selbstverständlich eine andere, davon abweichende, doch den elektrischen Sicherheitsbestimmungen entsprechende Ausführungsform besitzen.
  • In der Zeichnung sind die verschiedenen Ausführungsformen schraffiert wiedergegeben, wenn sie aus synthetischem plastischem Material bestehen; doch können diese Komponenten selbstverstndlicb aus jedem anderen geeigneten, elektrisch isolierenden Polymerisationsprodukt, wie beispielsweise Kautschuk, bestehen. Die starre Trn#gerkonstruk tion der elektrischen Einrichtungen kann aus jedem beliebigen bekannten elektrisch isolierendem Material bestehen, das den daran zu stellenden Anforderungen entspricht.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1.Vak@umschlaucheinrichtung für Staubsaugert bestehend aus einem Schlauch mit einer Vielzahl von sich über seine Länge erstreckender elektrischer Leiter, wobei der Endabschnitt Jedes Leiters unmittelbar benachbart zu dem Ende des Schlauches angeordnet ist, sowie mit einer Vielzahl von elektrischen Verbindungselementen, von denen Jedes mit einem Endabschnitt eines elektrischen Leiters verbunden ist, und die in ein mit dem Schlauchende fest verbundenes, einen wesentlichen Bestandtell der Schlaucheinrichtung bildendes flexibles Schlauchverbindungsstück bei Biegungen des Sch1auchverbindungsstUc#:es die Biegebewegung mitmachend, eingebettet sind, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Anordnung eines beim Betrieb nur Verbindung mit dem Schlauchverbindungsstück (36 bis 36D) vorgesehenen starren Paßstllcks (44 bis 44G) sowie einer auf dem Paßstück (44 bis 44G) angebrachten elektrischen Einrichtung (45 bis 45G) zur Kontaktherstellung mit den in dem Sohlauchverbindungsstück angeordneten Verbindungselementen (40, 40A, 83B, 86C, 40D), wobei die elektrische Einrichtung genau ausgerichtete elektrische Kontaktmittel (46, 82A, 46B, 87C, 46E, 46F) sowie Bauteile (47, 53 bis 53C, 54 bis 54C, 90D, 91D1 90F) aufweist, durch die die elektrische Einrichtung (45 bis 45G) in die richtige Lage relativ zu dem Paßstück (44 bis 44G) gebracht wird und wobei die genau ausgerichteten elektrischen Kontaktmittel beziehungsweise Verbindungselemente beim Eingriff in elektrische Verbindungsmittel, mit denen sie zum Zusammenwirken in Verbindung gebracht werden, leicht zugänglich sind.
  2. 2. Yakuumschlaucheinrichtung tür Staubsauger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -s e i c h n e t s daß die elektrische Einrichtung (45 bis 45G) eine starre Trägerstruktur (50 bis 50c) aus elektrisch isolierendem Maserial aufweist und daß zur Einnahme der zur Verbindung notwendigen Stellung der zu verbind denden Bauteile an der Trägerstruktur die Positionierung herbeiführende Bauelemente (47 53 bis 53C, 54 bis 54C, 90D, 9iD, 53E1 90F) und an dem Paßstück (44 und 44G) eine mit den Bauelementen (53 bis 53C, 90D, 53E, 9oP) zusammenwirkende Fläche vorgesehen sind.
  3. 3. Vakuumschlaucheinrichtung fur Staubsauger nach den Ansprtichen 1 oder 2, d a d u r o h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an dem Schlauchverbindungsstt Lck Haltevorrichtungen oder Halterungen zur Bildung einer lösbaren Verriegelung mit einem mit dem Schlauchverbindun#sstück zu verbindenden Verbindungsstück vorgesehen sind, wobei das Paßstück (44) so ausgebildet ist, daß das Verbindungssttlck Teil dieees Paßstü ks ist und wobei an dem Paßstück Halterungen (73) vorgesehen sind, die mit den an dem Schlauchverbindungsstück (36) angeordneten Halterungen (70) zusammenwirken.
  4. 4. Vak#umschlaucheinrichtung für Staubsauger nach Anspruch 3, d a d u r o h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die an dem Schlauchverbindungsstück (36) angeordneten Halterungen (70) und die an dem Paßstück <44) angeordneten Halterungen (73) aus einem an dem Schlauchverbindungsstück (36) angeordneten Anschlag sowie einer daran vorgesehenen Auskehlung (71) und einer an dem Paßstück (44) angeordneten Fläche mit einem Vorsprung (74) bestehen, wobei die Halterungen (70) und die Halterungen (75) eo angeordnet sind, daß sie die elektrische Einrichtung (45) in der zur Kontaktherstellung erforderlichen Stellung halten.
  5. 5. Vakuumschlaucheinrichtung für Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4 d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t , daß die Flächen (53, 54) zumindest teilweise miteinander zusammenwirkende ebene Plächenausschnitte (62 bis 63, 65 bis 66, 67 bis 68) sind und daß die Flächen (53, 54) als bei der Verbindung des Paßstück~ (44) und der elektrischen Einrichtung (45) mit dem Schlauchverbindungss#ck (36) und den darin eingebetteten Verbindungselementen (40) sich selbsttätig ausrichtende Flächen ausgebildet sind.
  6. 6, Vakuumschlaucheinrichtung für Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n o t , daß die sich selbsttätig ausrichtenden an der Trägerstruktur (50 bis 50C) der elektrischen Einrichtung (45 bis 45G) vorgesehenen Flächen (53 bis 53C, 54 bis 54C, 90D, 91D> 55E, 90F) im wesentlichen die äußere Fläche eines Pyramidenstumpfes beziehungsweise eines Kegelstumpfes sind und die damit zusammenwirkende Fläche (54 bis 54C, 91D), die auf dem Paßstück (44 bis 44G) angeordnet ist. im wesentlichen die innere Fläche eines Pyramidenstumpfes oder Kegelstumpfes ist und daß zwischen den kegelstumpfförmigen Flächen (90D und 91D) ei e Drehung der Flächen verhindernde Mittel (@@@) vorgesehen sind.
  7. 7. Vakuumschlaucheinrichtung für Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Jede der pyramidenstumpfförmig ausgebildeten Flächen (53 bis 53C, 53E) an ihren entgegengesetzten Enden mit Abstand zueinander angeordnete parallel verlaufende, eine rechteckige oder dreiecl;ige Linienführung aufweisende Kanten oder im Falle der Anordnung kegelstumpfförmiger Flächen (901), 90F) mit Abstand zueinander angeordnete parallel verlaufende Kanten mit kreisförmiger oder angenähert elV ptischer äußeren linienführung aufweist.
  8. 8. Vakuumschlaucheinrichtung für Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch e e k e n n z e i c h n e t , daß in der elektrischen Einrichtung (45 bis 45G) mit anderen Elementen Kontakte bildende elektrische Verbindungselemente (51, SIA, 84B, 85C, 51E, 512) angeordnet sind, die funktionsgemäß mit den in dem Schlauchverbindungsstück (36) eingebettoten Verbindungselementen (40, 40A, 83B, 86C, 4CD) verbindbar sind, wobei die eingebetteten elektrischen Verbindungselemente die damit zusammenwirkenden Verbindungsbauteile sowie die elektrischon Verbindungsmittel (46, 82A, 463, 87C, 46E, 46F) parallel zu der Langsachs (A) der Schlaucheinrichtung angeordnet sind ### daß die eingebettoten elektrischen Verbindungselemente als Buchsen (40, 40A, 40D) oder Stecker (83B, 86C) und daß die damit zusammenwirkenden elektrischen Verbindungselemente als Stecker (51, 51A, 51E, 51F) oder Buchsen (843, 85C) ausgebildet sind und daß als weitere elektrische Verbindungsmittel Stecker (46, 46B, 46E, 46F) oder Buohsen (82A, 87C) vorgesehen sind.
  9. 9. Vakuumschlaucheinrichtung für Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k o n n z e i c h n e t , daß das Schlauchverbindungsstück (36) als zur Aufnahme eines darin einsetzbaren Verbindungsstücks ausgebildet ist und daß das starre Paßstück (44, 44G) als ein in das Schlauchverbindungsstück (36) einsetzbares rohrförmigea #ufsatzstück (77) oder ein auf das Schlauchverbindungsstück (36) aufsetzbares, dieses über die Länge eines Teilabschnitts teilweise übergreifendes Verbindungsstück (97G) auagebildet ist.
  10. 10. Vakuumschlaucheinrichtung für Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das flexible Schlauchverbindungsstück (36) und das Paßstück (44 bis 44G) aus einem unter Polymerisation hergestellten Kunststoff bestehen.
  11. 11. Vakuumschlaucheinrichtung für Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die elektrischen Leiter (32, 33) als den Schlauch verstärkende Elemente und,zuglelch der elektrischen Leitung dienende Drähte ausgebildet sind.
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