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Schlaucheinrichtung
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einrichtung Die Erfindung beziebt sich auf eine Vakuumscblaucb-'
insbesondere für Staubsauger mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen.
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Flexible Vakuumschlaucheinrichtungen werden in erster Linie aus Material
hergestellt, das durch Polymerisation gewonnen wird: sie werden im allgemeinen insbesondere
in Verbindung mit Staubsaugern mit Vakuumbehältern oder sonstigen Vorrichtungen
mit einem unter Vakuum stehenden Reinigungsgerät verwendet. In zahlreichen Anwendungsf#llen
werden solche Vakuumschlaucheinrichtungen mit einem doppelten Zweck dienenden Drähten
ausgestattet; die Drdhte dienen nicht nur zur Verstärkung, um einen Zusammenfall
oder ein Abknicken des Vskuumscblaucbs
zu verhindern, sondern zugleich
als elektrische Leitungen. Dabei wird Jeder Schlauch mit seinem einen Ende mit einem
Vakuumbehälter und an seinem anderen Ende mit einem mit elektrischem Strom betriebenen
Reinigungswerkzeug verbunden.
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Es gehört zum bekannten Stande der Technik, an Vakuumscblaucbe Lnricbtungen
der vorbezeiebneten Art Schlauchverbindungsstücke vorzusehen, die in allgemeinen
den Vakuumscblaucb, für den sie vorgeneben sind, umgreifend, beispielsweise durch
Gießen und ansobließendes Formen, hergestellt werden. Die Gchlauchverbindungsstücke
werden hKufig aus verhiltnismäßig biegsamem und flexiblem polynerisierten Kunststoff
hergestellt, in den die der elektrischen Verbindung dienenden Bauelemente eingebettet
sind. Diese elektrischen Verbindungselemente sind mit den Doppelzweckdrähten verbunden.
Wegen der im Verhältnis zu den flexiblen 8chlauchverbindungsstücken vergleichsweise
großen Starrheit der Doppelzweckdr#hte, die in den aus polymerisiertem Material
bestehenden Vakuumschläuechen angeordnet sind, sind Jedoch die elektrischen Verbindungselemente,
die mit den Drähten verbunden und in den Jeweils damit in Verbindung stehenden Schleuchverbindungsstücken
eingebettet sind, im allgemeinen nicht genau genug ausgerichtet und bewegen sich
insbesondere bei einer Biegung des Schlauchverbindungsstu#ckes. Bei vielen Anwendungszwecken,
bei denen es notwendig ist, daß die eingebetteten elektrischen Verbindungselemente
in genau ausgerichtete elektrische Verbindungselemente einer zur Verbindung vorgesehenen
Komponente, die mit dem Schlauchverbindungsstück, in dem die elektrischen Verbindungselemente
eingebettet sind, verbunden wird,. eingreifen sollen, ist dies gewöhnlich sehr schwierig.
Dabei besteht die
Gefahr, daß sowohl die elektrischen Verbindungsele
mente als auch das Schlauchverbindungsstiick und/oder die damit verbundene Komponente
beschädigt werden.
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Das hat den Nachteil, daß die beschdigten Teile ersetzt werden müssen,
was zu unnötigem und nicht unbeachtlichem Kostenaufwand führt Es ist daher Aufgabe
der Erfindung, eine Vakuumschlaucheinrichtung der vorbezeichneten Art, die in Verbindung
mit einem Staubsauger mit Vskuumbehilter Verwendung finden soll, so zu verbessern,
beziehungsweise so weiter auszubilden, daß ein Schlauchanpassungsatück oder Paßstück
mit einer daran vorgesehenen elektrischen Einrichtung vorgesehen wird, das auf einfache
Weise in die Schlaucheinrichtung eingesetzt werden kann, um auf diese Weise ein
Schlauchverbindungsstiick zu schaffen, das in die gesamte Einrichtung baulich einbezogene,
genau ausgerichtete elektrische Verbindungselemente aufweist, die sehr leicht zugtinglich
sind und dadurch die Herstellung einer Verbindung mit den damit zum Zusammenwirken
zu bringenden elektrischen Verbindungselementen auf leichte und einfache Weise ermöglichen.
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Diese Aufgabe wird bei einer Vakuumschlaucheinricbtung ftir einen
Staubsauger der eingangs bezeichneten Art durch eine Ausbildung gemaß den Merkmalen
des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 sowie den Merkmalen der Ansprüche 2 bis
11 gelöst.
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Die elektrische Einrichtung der Vakuumschlaucheinrichtung ftir Staubsauger
gemaß der Erfindung weist eine starre Trdgerkonstruktion aus elektrisch isolierendem
Material auf, und die dabei erforderlichen, der Positionierung dienenden Bauelemente
weisen sowohl an der Trgerkonatruktion wie an dem Paßstück
gemaß
der Erfindung miteinander zusammenwirkende und dabei der Positionierung dienende
Obertlachen auf. Außerdem sind die genau ausgerichteten elektrischen Verbindungselemente
der elektrischen Einrichtung zweckm#ßig in die Trigerstruktur eingebettet.
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Die Merkmale sowie andere Einzelheiten der Erz in dung und ihre technischen
Vorteile sollen im folgenden im Zusammenhang mit den in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen erlautert werden. Es zeigen Pig. 1 die Einzelteile eines Endteile
einer Schlaucheinrichtung für Staubsauger gemäß der Erfindung, insbesondere ein
mit einem Vakuumschlauch verbundenes flexibles Verbindungsstück mit einer elektrischen
Einrichtung mit genau ausgerichteten, in die Gesamtemrichtung einbezogenen elektrischen
Verbindungselementen und einem starren Paßstück, das zur Verbindung mit dem Schlaucbverbindungsstück
vorgesehen ist und an dem die elektrische Einrichtung angeordnet ist, Zig. 2 eine
Teilansicht, in der insbesondere die elektrische Einrichtung und das Schlauchverbindungsstück
von Fig. 1 in zusammengesetzte Zustand dargestellt sind, Fig. 3 eine Teilansicht
aller drei Komponenten der Einrichtung nach Fig. 1 in zusammengesetztem Zustand,
Pig. 4 eine Teilansicht der elektrischen Einrichtung des Schlauchverbindungsstücks
nach Fig. 1 in zusammengesetztem Zustand, wobei das Schlauchverbindungsstück im
Querschnitt und die elektrische Einrichtung als Aufriß wiedergegeben ist, wobei
außerdem das Schlauchverbindungsstück
und das zur Verbindung vorgesehene
Endstück des Vakuumschlauchs im Querschnitt wiedergegeben sind, Fig. 5 die zusammengesetzten
Bauteile der Einrichtung von Fig. 3, wobei das Vakuumschlauchverbindungsstück und
das Paßstück im Querschnitt und die elektrische Einrichtung im Aufriß wiedergegeben
sind, Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie 6-6 der Einrichtung von Fig. 4, Fig.
7 eine andere Ausführungsform einer elektrischen Einrichtung mit genau ausgerichteten
elektrischen Verbindungsbuchsen anstelle der Steckerelemente der in den Fig. 1 bis
6 dargestellten elektrischen Einrichtung, Fig. 8 einen Querschnitt ähnlich der Darstellung
der oberen Halfte der Schlaucheinrichtung in Fig. 4, Jedoch mit einer anderen Ausführungsform
der Vakuumschlaucbeinrichtung gemaß der Erfindung mit der in Fig. 7 wiedergegebenen
elektrischen Einrichtung, Fig. 9 die Einrichtung nach Fig. 8 im zussmmengesetzten
Zustand, Fig.10 die Einzelteile einer anderen Ausführungsform der Vakuumschlaucheinrichtung
genau der Erfindung entsprechend der Darstellung in Fig. 1 sowie einer anderen,
in einem abgewandelten Schlauchverbindungsstück verwendeten Ausführungsrorm der
elektrischen Einrichtung, Flg.11 die Teilansicht der Einrichtung nach Fig. 8, wobei
die elektrische Einrichtung von Fig. 10 an einem starren Paßstück angeordnet ist,
und wobei das Paßstück zum Teil in das zur Aufnahme vorgesehene Schlaucbverbindungsstück
eingesetzt ist, Fig.12 eine Einrichtung entsprechend der von Fig.
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11, wobei die Bauteile vollstindig zusammengesetzt sind,
ZiB.
13 eine andere, von der in Fig. 7 wiedergegebenen abweichende Verkbrperung der elektrischen
Einrichtung, wobei Jedoch an deren beiden einander gegenüberliegenden Enden Buchsen
zur elektrischen Verbindung vorgesehen sind, Fig. 14 in der Darstellung entsprechend
Fig. 12 oine andere Ausgestaltung der Schleucheinrichtung mit der elektrischen Einrichtung
nach Fig. 13, Fig. 15 eine weitere Ausführungsform einer erz in dungsgemßen Schlaucheinrichtung
für einen Staubsauger in der Darstellung entsprechend Fig. 1, Pig. 16 die zusammengesetzte,
in Fig. 15 wiedergegebene Schlaucheinrichtung für einen Staubsauger entsprechend
der Darstellung in Fig. 3, Fig,?7 eine senkrechte Draufsicht entsprechend der Darstellung
in Fig. 6 auf die zusammengesetzte elektrische Einrichtung und das Schlauchanpassungsstück
von Fig. 15, wobei die elektrische Einrichtung und das Paßstück von dem damit zu
verbindenden Schlauchverbindungsstück abgetrennt sind, Fig. 18 eine andere Ausführungsform
eines Paßstück für die Schlauchverbindung mit darauf angebrachter elektrischer Einrichtung,
wobei das Paßstück ein zur Aufnehme bestimmtes, darüber binausragendes ßchlauchverbindungsstück
aufweist, Pig. 19 eine weitere Ausführungsform einer elektrischen Einrichtung, die
anstelle der bisher dargestellten elektrischen Einrichtungen in miteinander verbundenen
Schlaucheinrichtungen verwendbar ist,
Fig. 20 eine weitere Ausführungsforn
einer in miteinander verbundenen Schlaucheinrichtungen anstelle der vorgehend dargestellten
elektrischen Einrichtungen verwendbaren elektrischen Einrichtung.
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In Fig. 1, in der die Einzelteile eines Endteils einer Ausführungsform
einer Vakuumschlaucheinrichtung 30 für einen Staubsauger wiedergegeben sind, ist
das (in der Zeichnung nicht dargestellte) andere Ende der Vakuunffchlaucheinrichtung
identisch mit dem in der Zeichnung dargestellten Ende der Vakuumschlaucheinrichtung.
Die Schlaucheinrichtung 30 für einen Staubsauger ist dergestalt ausgebildet, wie
sie in einem Staubsauger mit Vakuumbehälter benutzt wird, bei dem ein Vakuunrohr
oder dergleichen vorgesehen ist, das die Fortsetzung des Schlauches bildet und das
insbesondere ein zur Verbindung mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen Endteil
der Schlaucheinrichtung 30 verbindbares Endstück aufweist.
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Die Vakuumschlaucheinrichtung 30 wird von einem Vakuumschlauch 31
gebildet, der ein Endstück auf weist, wie dies in Fig. 1 wiedergegeben ist, wobei
die zentrale LYngsachse A, wie in Fig. 4 wiedergegeben, verlauft. Der Vskuumschlauch
31 weist eine Mehrzahl von zwei einem Doppelzweck dienenden Drähten 32 und 33 auf;
sie dienen nicht nur als Verst#rkung, um sicherzustellen, daß der Vskuunschlauch
31 ohne einzuknicken oder zusa#menzufallen während der üblichen bei der Handhabung
anfallenden T5tigkeiten gebogen werden kann, sondern zugleich auch als elektrische
Leiter. Jeder Draht 32 und 33 weist eine elektrisch isolierende Umüllung 34 auf.
Die zugleich der elektrischen Leitung und der Verstirkung dienenden Drnhte 32 und
33 sind schraubenförmig über die Länge der Schlaucheinrichtung 30
so
gerührt, daß sie innerhalb des Schlauches 31 mit dem Schlauch 31 angeordnet eine
tragende Verbindung bilden. Insbesondere sind dtse Drähte in tragender Verbindung
auf der inneren Oberflache des rohrförmigen Teils 35 des Vakuumschlauches 31 aus
polymerisiertem Material angeordnet.
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Die Vaku#umschlaucheinrichtung 30 weist ein flexibles Schlauchverbindungsstück
36 auf, das mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ende 3? des Schlauches 31 verbunden
ist. Das Schlauchverbindungsstück 36 kann in Jeder an sich bekannten Weise hergestellt
sein.
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Vorzugsweise wird ein solches 8chlauchverbindungsstück dadurch gebildet,
daß es in seiner Stellung, das Ende 37 des Vakuumschlauches 31 umgreifend, als Formstück
gegossen wird, beispielsweise wie dies in der US-Patentschrift 3 928 715 beschrieben
ist.
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Im folgenden ist mit der Angabe, daß das Schlauchverbindungsstück
36 flexibel ist, gemeint, daß es nicht starr, sondern kompressibel und biegsam ist.
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Das Schlauchverbindungsstück ist aus einem flexiblen, als Polymerisationsprodukt
gebildeten Material, wie beispielsweise synthetischem plastischem Material hergestellt.
Das macht es möglich, daß das Verbindungsstück praktisch immer wieder seine ungespannte
und unverbogene ursprüngliche Form annimmt.
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In ähnlicher Weise, wie dies in der vorbezeichneten Patenachrift beschrieben
ist, weist das Schlauchverbindungsstück 36 der Schlaucheinrichtung 30 eine Vielzahl
von elektrischen Verbindungselementen auf, die darin eingebettet sind, wobei das
Polymerisationsprodukt, aus dem das 8chlauchverbindungsstück 36 hergestellt ist,
hierfür als Matrix dient.
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Jedes Verbindungselement 40 ist -wie in Fig. 1 bis 6 dargestellt als
Buchse ausgebildet und ist mit
einem ihm zugeordneten Endstück
eines damit in Verbindung stehenden Drahtes 32 oder 33 verbunden.
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Zur Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung ist Jedes Endstüc
eines Doppelzweckdrahtes 32 oder 33 mit der Bezugeziffer 41 bezeichnet; das zugehörige
elektrische Verbindungselement 40 ist mit dem entsprechenden Endteil 41 mittels
eines messerschneidenartiges Teils 42 verbunden. Dadurch wird eine feste mechanische
und elektrische Verbindung von hoher Wirkung geschaffen. Mit der Herstellung des
Schlauchverbindungsstiicks 36 aus biegsamem, elastischem, polymerisiertem Material,
wie dies gemäß der Erfindung vorgesehen ist, sind die elektrischen Verbindungselemente
40 bei Jeder Biege-oder sonstigen Bewegung des aus der Matrix gebildeten Teils des
Schlauchverbindungsstücks, das Jedes elektrische Verbindungselement umgibt, gleichfalls
beweglich. Bei Verwendungen Jedoch, bei denen es notwendig ist, das Schlauchverbindungsstu#ck
36 mit genau ausgerichteten und verhältnismäßig starr engeordneten elektrischen
Verbindungselementen in Kontakt zu bringen, ist es schwierig und in vielen Fällen
unmöglich, eine befriedigende elektrische Verbindung herbeizuführen.
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Die Vakuumschlauchverbindung 30 gemäß der Erz in dung weist ein starres
Paßstück 44 auf, das mit dem Schlauchverbindungsstiick 36 verbunden wird und das
-wie aus Fig. 5 hervorgeht- durch in dem Paßstück 44 und dem Verbindungsstück 36
vorgesehene Halteelemente 43 in seiner bestimmungsgemMß eingenommenen Stellung gehalten
wird.
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Diese Halteelemente oder Halterungen 43 werden weiter unten nÄher
beschrieben. Die 8chleucheinrichtung 30 weist außerdem eine elektrische Einrichtung
45
auf, die auf dem Paßstück 44 angeordnet und mit den elektrischen Verbindungselemen
ten 40, die in das Schlauchverbindungsstück 3G eingebettet sind, verbunden wird.
Die elektrische Einrichtung 45 weist genau ausgerichtete elektrische Verbindungsmittel
auf, die -wie beispielsweise in Fig. 1 wiedergegeben- als Stecker 46 ausgebildet
sind. Wie in Fig. 5 dargestellt, weisen d# starre Paßstück 44 und die elektrische
Einrichtung 45 mit ihnen zusammenwirkende Bauteile oder Elemente auf, die in der
Zeichnung mit der Bezugsziffer 47 bezeichnet sind, und die zur selbstttigen Einstellung
der elektrischen Einrichtung 45 in Bezug auf das Preßstück 44 mit den genau ausgerichteten
elektrischen Verbindungselementen 46 dienen. Dabei sind die elektrischen Verbindungselemente
46 -wie aus Fig. 3 und 5 zu entnehmen- zum leichten Eingreifen in die damit zusammenwirkenden
Bauteile zur elektrischen Verbindung leicht zugnglich (vergleiche Bezugsziffer 48).
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Die elektrische Einrichtung 45 weist eine starre Trägerstruktur 50
auf, die aus einem starren elektrisch isolierenden Material besteht. Die elektrische
Einrichtung 45 hat außerdem elektrische Verbindungselemente, die als Stecker 51
ausgebildet und insbesondere zur Verbindung mit den in das Schlauchverbindungsstück
36 eingebetteten elektrischen Buchsen 40 bestimmt sind.
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Wie oben erwibnt, weist die Schlaucheinrichtung 30 des Staubsaugers
Bauteile 47 auf, die unter entsprechendem Zusammenwirken zur selbsttätigen Positionierung
der elektrischen Einrichtung 45 in Bezug auf das Paßstück 44 bestimmt sind. Die
Bauelemente zur Positionierung werden von einer auf der Trngerstruktur
50
angeordneten Flache 53 und einer damit zusammenwirkenden, auf dem Paßstück 44 angeordneten
Flache 54 gebildet, wie dies aus Fig. 6 hervor#eht.
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Das Paßstück 44 weist einen schräg aufwärts aneteigenden Teil 55 auf,
der als integrierender Bestandteil des ganzen Paßstücke 44 ausgebildet ist, wobei
das Paßstück 44 mit seinem Teil 55 ein aus einem einzigen Stück gebildeter Körper
ist. Der Teil 55 weist einen überkragenden U-förmigen Teil 56 auf, der zum Schutz
der genau ausgerichteten, das heißt prallel geführten, elektrischen Verbindungsmittel
oder stecker 46 der Einrichtung 45 vorgesehen ist, sowie einen als Gegenstück entsprechend
ausgebildeten U-förmigen Teil 57, der dem Bauteil 56 di@metral gegenüberliegend
angeordnet ist, wobei der Bauteil 57 in einen angenihert U-förmigen Ausschnitt 60
im oberen Teil des Schlauchverbindungs stücks 36 eingreift.
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Wie aus den Fig. 1 und 4 ferner hervorgeht, ist die die Positionierung
herbeiführende Oborflnche 53 im wesentlichen als äußere Flache eines Pyramidenstumpfes
ausgebildet, während die mit ihr nach dem Einsetzen in Berührung stehende und die
Positionierung verursachende Flache 54 praktisch eine damit zusammenwirkende innere
Flache eines Pyramidenstumpfes ist. Die Flachen 53 und 54 bestehen aus miteinander
zusammenwirkenden ebenen Teilflächen, die sich selbst ausricht@n, sobald das Paßstück
44 mit dem flexiblen Schlauchverbindungsstück 36 funktionsgemäß verbunden wird.
Wird des Paßstück 44 mit dem Bchlauchverbindungsstück 36 verbunden, so werden die
Stecker 51 der elektrischen Einrichtung 45 mit den in das Schlaucbverbindungsstück
40 eingebetteten Buchsen verbunden. Das geschieht dadurch, daß das Paßstück 44 in
das Schlauchverbindungsstück 36 hineingesteckt wird und insbesondere
dadurch,
daß der rohrförmige Teil 61 des Paßstücke 44 in das flexible Schlaucbverbindungsstück
36 eingesetzt wird. Das Einsetzen des Paßstück 44 erfolgt unter Anwendung von grYften
langs der Achse A, wobei die miteinander zusammenwirkenden, nach Art der Flache
eines Pyramidenstumpfes ausgebildeten Oberflichen 53 und 54 selbsttatig die erforderliche
Positionierung herbeiführen.
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In vielen Fällen waren die eingebetteten elektrischen Verbindungselemente
40 bei den bisher bekannten Einrichtungen innerhalb der sie aufnehmenden Matrix
aus einem Polymerisationsprodukt nicht genau genug positioniert. Dagegen wird durch
die Einrichtung gemäß der Erfindung gewährleistet, daß die elektrischen Verbindungselmente
51 mit den elektrischen Verbindungselementen 40 mit Sicherheit eine allen Anforderungen
entsprechende elektrische Verbindung bilden, sobald das Paßstück 44 in die zur Herstellung
der Verbindung des Schlauchendes mit einem daran anzuschließenden Teil erforderliche
Stellung gebracht wird. Die genau ausgerichteten Stecker werden bei der Einrichtung
gemaß der Erfindung durch die für sie vorgesehene starre Tragerkonstruktion 50 in
unvernderlicher Lage gehalten und bleiben somit genau in ihrer parallel ausgerichteten
Lage. Sobald das Paßstück 44 in die zur Schlauchverbindung erforderliche Stellung
eingerückt ist, sind die elektrischen Verbindungselemente 46 leicht zugänglich.
Dadurch wird zugleich sichergestellt, daß sie in die mit ihnen zusanmeawirkenden
elektrischen Verbindungsmittel eines damit verbundenen Schlauchverbindungsstücks,
das mit dem Paßtstück 44 verbunden werden soll, leicht und ohne Schwierigkeit eingreifen.
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Wie aus Fig. 1 und 4 erkennbar, weist die nach Art eines Pyramidenstumpfes
ausgebildete Fläche 53 mit Abstand zueinander, parallel geführte, unterbrochene
Kanten 62 und 63 auf, von denen Jede praktisch eine rechtwinklige Linienführung
hat. Die Kanten 62 und 63 sind Jeweils die Begrenzungen für im wesentlichen ebene
Flächen 65 und 66, wobei die Flächen 65 und 66 parallel zueinander ausgerichtet
sind. In entsprechender Weise hat die nach Art der Fläche eines Pyramidenstumpfes
ausgebildete Flache 54 mit Abstand zueinander angeordnete parallel geführte Kanten
67 und 68, von denen Jede ebenfalls eine im wesentlichen rechteckige Linienführung
aufweist. Das flexible Schlauchverbindungsstück 36 weist als integralen Bestandteil
Halterungen 70 auf, um ein damit verbundenes Schlauchverbindungsstück oder einen
anderen Bauteil in der Verbindungsstellung feszuhalten. Die Halterungen 70 haben
eine Aussparung 71,mit ringförmig verlaufender ebener Oberflache 72, durch die sie
bestimmt ist. An dem starren Paßstück 44 sind ebenfalls einen integralen Bestandteil
damit bildende Halterungen 73 angeordnet; sie sind dazu bestimmt, das Paßstück 44
in der Verbindung mit einem Verbindungsstück, wie beispielsweise dem Schlauchverbindungsstück
36, festzuhalten. Die Halteelemente oder Halterungen 73 weisen an dem Teil 61 des
Paßstücks 44 eine Auskragung 74 oder dergleichen auf, wobei auch die Auskragung
74 eine ringförmig verlaufende ebene Oberfläche 75 hat. Die Halterungen 70 und 73
bilden die zuvor erwhnte Haltevorrichtung 43.
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Die miteinander zusammenwirkenden Halterungen 43 der Schlaucheinrichtung
30 werden dadurch zur Wirkung gebracht, daß beim Einsetzen des rohrförmigen Teils
61 des Paßstücke 44 in das 8chlauchverbindungsstück 36 die Auskragung 74 in die
für das Zusammenwirken
vorgesehene Aussparung 71 des Schlauchverbindungsstücks
36 eingreift. Wie zuvor erwähnt, besteht das Schlauchverbindungsstück aus flexiblem
und nachgiebigem, durch Polymerisation gewonnenen Material; infolgedessen dehnt
sich die Aussparung 71 bei der Aufnahme der Auskragung 74 in die Aussparung 71 in
radialer Richtung nach außen geringfügig aus.
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Sobald die Auskragung 74 in die vorgesehene Stellung gebracht wird,
wird deren ringförmige Fliche 75 gegen die ringförmige Fläche 74, die als sperrverriegelnder
Vorsprung dient, in die dabei einen Klappverschluß bildende Stellung gebracht. Infolgedessen
wird das Paßstück 44 in dem Schlaucbverbindungsstück 36 gehalten. Während dieses
Vorgangs dienen die miteinander zusammenwirkenden, nach Art eines Pyramidenstumpfes
geformten Flachen 53 und 54, wie zuvor beschrieben, der selbsttqtigen Positionierung.
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Die Auskragung 74 dr Halterung 73 kann dabei in an sich bekannter
Weise ausgebildet sein. In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungabeispiel
der Einrichtung gemaß der Erfindung erstreckt sich die der Verriegelung dienende
Auskragung 74 über einen Kreisbogen von angenhhert 2700 des äußeren Umfangs des
rohrförmigen Teils 61 des Paßstücks 44. Die Auskragung 74 übergreift somit einen
Bereich von etwa 90 Bogengrad des vordersten Teils des Paß-Stücks 44 nicht, wobei
der Teil des Kreisbogens von 90° durch eine in Bezug auf das Paßstück 44 und dessen
nach oben stehenden Teil 55 symmetrisch verlaufende Ebene halbiert wird.
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Das Paßstück 44 hat eine sich nach außen erstreckende rohrförmige
Verlängerung 77, die insbesondere zum Einsetzen in ein zur Verbindung vorgesehenes,
damit zusammenwirkendes Konstruktionselement bestimmt ist, wie dies zuvor für den
Behälter eines
Staubsaugers, bei dem ein Takuumbehilter vorgesehen
ist, ausgeführt worden ist.
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Wie oben ausgeführt, sind die im wesentlichen nach Art eines Pyramidenstumpfes
geformten Flächen 53 und 54 sich selbst ausrichtende Flecken, die zur selbsttätigen
Ausrichtung der genau positionierten elektrischen Stecker 46 der elektrischen Einrichtung
45 dienen. Sie dienen zur leichten Kontaktherstellung, wenn das Paßstück 44 und
die elektrische Einrichtung 43 mit dem Schlauchverbindungsstück 36 mit den darin
eingebetteten elektrischen Verbindungseleinenten 40 verbunden werden. Bei der Ausgestaltung
der Einrichtung gemaß der Erfindung ist es nicht notwendig, die elektrische Einrichtung
45 mit dem starren Paßstück 44 zu verbinden.
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Doch ist es in einigen Anwendungsfällen wünschenswert, die elektrische
Einrichtung 45 in ihrer Stellung fest zu verbinden oder zu befestigen. Die dazu
notwendigen Maßnahmen können unter Benutzung vcn haft- oder klebfibigen Stoffen,
beispielsweise unter Verwendung von besonderen Haft- oder Klebemitteln, durchgeführt
werden. Dazu kann Jeder zum bekannten Stande der Technik gehörende Klebstoff benutzt
werden.
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Andere Ausftibrungsformen der Schlaucheinrichtung für Staubsauger
gemäß der Erfindung sind in den Fig. 8 bis 9, 10 bis 12, 14, und 15 bis 17 dargestellt.
Sie entsprechen im wesentlichen der Schlaucheinrichtung 30. Daher werden diese Schlaucheinr#chtungen
im folgenden entsprechend mit den Bezugsziffern 30A, 30B, 30C und 30D bezeichnet.
Ebenso werden die Bauteileäeder Ausftihrungsform der Schlaucheinrichtung, die den
Bauteilen der Ausführungsform
30 der Schlaucheinrichtung entsprechen,
in den Zeichnungen mit den gleichen Bezugaziffern wie bei der Soblaucheinrichtung
30 bezeichnet, unabhängig davon, ob diese Bauteile in der Beschreibung besonders
angeführt sind oder nicht, wobei zur Verdeutlichung der Zugehörigkeit Jeweils das
Bezugszeichen A, B, C oder D hinzugefügt wird; sie werden daher auch nicht noch
einmal im einzelnen beschrieben. Lediglich solche Bauteile der verschiedenen Ausführungsformen
Jeder Schlaucheinrichtung, die sich von den entsprechenden Teilen der in den Fig.
1 bis 7 dargestellten Ausführungsformen der Einrichtung 30 unterscheiden, sind mit
neuen Bezugsziffern bezeichnet, wobei ebenfalls Jeweils der entsprechende Buchstabe
zur Kennzeichnung hinzugefügt ist; nur sie werden im folgenden naher erläutert.
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Die Schlaucheinrichtung 30A, die in den Fig. 8 bis 9 wiedergegeben
ist, weist einen ausgedehnten Vakuumschlaucb 31A mit daran vorgesehenen Drhten 32A
und 33A auf. Vorgesehen ist ferner ein flexibles Schlauchverbindungastück 36A mit
darin eingebetteten Buchsen 40A zur elektrischen Verbindung, ein starres Paßstück
44A und eine elektrische Einrichtung 45A, die am besten in der perspektivischen
Darstellung von Fig. 7 zu erkennen ist. Die elektrische Einrichtung 45A hat eine
Oberflache 53A mit der Form eines Pyramidenstumpfes; das Paßstück 44A hat eine damit
zusammenwirkende Fläche 54A, wobei die Flachen 53A und 54A miteinander zusammenwirkende,
sich selbst positionierende Elemente bilden. Die elektrische Einrichtung 45A besitzt
außerdem eine starre rägerkonstruktion 50A sowie Stecker 51A, die mit den eingebetteten
elektrischen Verbindungselementen 40A zusammenwirken.
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Der Hauptunterschied zwischen der Schlaucheinrichtung 30A und der
Schlaucheinrichtung 30 besteht darin, daß die elektrische Einrichtung 45A elektrische
Kontaktmittel aufweist, die anstelle von Steckern 46 als elektrische Buchsen 82A
ausgebildet sind, und die zur einfachen Verbindungsherstellung mit dafür vorgesehenen
elektrischen Verbindungsmitteln leicht zugnglich ist, wie dies zuvor für die entsprechenden
Bauelemente erläutert worden ist.
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Die in den Fig. 10 bis 12 wiedergegebene Schlaucheinrichtung 30B weist
einen ausgedehnten Vakuumschlauch 31B auf, der mit Drshten 32B und 33B versehen
ist, außerdem ein flexibles Schlauchverbindungsstück 36B, in das im folgenden beschriebene
elektrische Verbindungselemente eingebettet sind, ferner ein starres Paßstück 443
und eine in perspektivischer Darstellung in Fig. 10 wiedergegebene elektrische Einrichtung
45B. Die elektrische Einrichtung 45B besitzt eine in der Form eines Pyramidenstumpfes
ausgebildete Oberfläche 53B, das Paßstück 44B eine damit zusammenwirkende, ebenfalls'
nach Art eines Pyramidenstumpfes ausgebildete Oberfläche 54B, wobei die Flächen
53B und 54B miteinander zusammenwirkende, sich selbst positionierende Bauelemente
bilden. Die elektrische Einrichtung 453 weist ferner eine starre Tr'#gerkonstruktion
503 und genau ausgerichtete elektrische VerbindunEselemente auf, die als Stecker
46B ausgebildet sind, und die den Verbindungselementen 46 der elektrischen Einrichtung
45 der Schlaucheinrichtung 30 ähnlich sind.
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Der Hauptunterschied zwischen der Schlaücheinrichtung 30B und der
Schlaucheinrichtung 30 besteht
darin, daß das flexible Schlauchverbindungsstiick
36B statt eines Paares elektrischer Buchsen 40, die darin eingebettet sind, ein
Paar elektrischer Stecker 83B aufweist, die daraus nach außen hervorragen, während
die elektrische Einrichtung 45B elektrische Verbindungsmittel 84B aufweist, die
in der Form eines Paares elektrischer Buchsen 84B ausgebildet sind. Sie sind insbesondere
dazu bestimmt, die Stecker 833 wnbrend der funktionsgerechten Verbindung des starren
Paßstück 44 B mit dem flexiblen Verbindungsstück 36B aufzunehmen.
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Die in Fig. 14 wiedergegebene Schlaucheinrichtung 30C weist einen
verlängerten Schlauch 31C auf, der mit Drähten 32C und 330 ausgestattet ist, ferner
ein flexibles Schlauchverbindungsstück 36C, in das im folgenden beschriebene elektrische
Verbindunge mittel eingebettet sind, ein starres Paßstück 44C und eine elektrische
Einrichtung 450, die in perspektivischer Darstellung in Fig.13 wiedergegeben ist.
Die elektrische Einrichtung 450 hat eine Oberfläche #30, die wie ein Pyramidenstumpf
geformt ist, wflhrend das Paßstück 44@ eine damit zusammenwirkende, ebenfalls pyramidenstumpfförmig
ausgebildete Fläche 540 besitzt, wobei die Flächen 530 und 540 miteinander zusammenwirkende,
sich selbst positionierende Mittel darstellen, wie dies zuvor beschrieben worden
ist. Die elektrische Einrichtung 45C weist außerdem eine starre trager struktur
50C auf, sowie genau ausgerichtete elektrische Verbindungamittel.
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Die Hauptunterschiede zwischen der Schlauchv.rbindung 30C und der
Schlauchverbindung 30 bestehen darin, daß die elektrische Einrichtung 45C elektrische
Kontaktmittel aufweist, die in der Form eines
elektrischen Steckkontaktes
beziehungsweise als Buchsenpaar 85C ausgebildet sind, dazu bestimmt, die elektrischen
Verbindungsmittel 86C, die mit Basisteilen in das flexible Verbindungsstück 36C
eingebettet sind, aufzunehmen. Außerdem gehören zu der elektrischen Einrichtung
45C elektrische Verbindungselemente 87C, die anstelle von Steckern ebenfalls als
Steckkontakt beziehungsweise als Buchsenpaar ausgebildet sind. Die elektrischen
Verbindungselemente sind leicht zugënglich, so daß es auf einfache Weise möglich
ist, sie mit den zur Verbindung vorgesehenen elektrischen Verbindungsmitteln in
gleicher Weise zu verbinden, wie dies zuvor ausgeführt worden ist. Wie ferner oben
ausgeführt, besitzt das flexible Schlauchverbindungsstück 36C anstelle als Buchsen
ausgebildeter elektrischer Verbindungsmittel, die darin eingebettet sind, ein Paar
ebenfalls darin eingebetteter elektrischer Verbindungsmittel in der Form von Steckern
86C. Die Verbindungsmittel 86C werden während des funktionsgemäßen Verbindens des
starren Schlauchpaßstiicks 440 mit dem flexiblen Verbindungsstück 36C von den elektrischen
Verbindungsmitteln 850 aufgenommen.
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Die in den Fig. 15 bis 17 wiedergegebene Schlaucheinrichtung 30D weist
einen verlsngerten Vakuumschlauch 31 D auf, der mit Drhten 32D, 35D ausgestattet
ist, ferner ein flexibles Schlauchverbindungsstück 36D mit darin eingebetteten Buchsen
40D, ein starres Paßstück 44D und eine elektrische Einrichtung 45D, wie sie in der
auseinandergezogenen Darstellung von Fig. 15 wiedergegeben ist. Die elektrische
Einrichtung 45D besitzt eine kegelstumpfartig geformte Fläche 90D, während das Paßstück
44D eine damit zusammenwirkende kegelstumpfartig ausgebildete Fläche 91D aufweist,
wobei die Flachen 90D
und 91D in gleicher Weise selbst positionierende
Mittel bilden, wie dies zuvor für die entsprechend ausgebildeten Flachen 53 und
54 der Schlaucheinrichtung 30 erl#utert worden ist.
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Die Schlaucheinrichtung 30D weist außerdem einer ungewollten Drehung
entgegenwirkende Elemente 9SD auf, durch die eine Drehung der Flachen 90D und 91D
relativ zueinander verhindert wird. Das die Drehung verhindernde Element ist zwischen
den kegelstumpfartig ausgebildeten Flachen 90D und 91D angeordnet und kann von miteinander
zusammenwirkenden Nuten 93D und 94D, die jeweils in den Bauteilen 45D und 44D vorgesehen
sind, sowie einem in die miteinander zusammenwirkenden Keilnuten 93D und 94D einsetzbaren
Splint 95D oder dergleichen gebildet werden.
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An der Schlauchverbindungseinrichtung 30D sind deshalb eine Drehung
verhindernde Mittel 42D vorgesehen, weil eine Drehung zwischen den kegelstumpfförmig
ausgebildeten Flachen 90D und 91D möglich ist. Demgegenüber sind bei Jeder der Ausführungsformen
der Schlaucheinrichtung gemaß der Erfindung 30, 30A, 30B und 300 elektrische Einrichtungen
vorgesehen, die pyramidenstumpfförmige Flachen aufweisen, wobei die zuzuordnenden
starren Paßstücke ebenfalls pyramidenstumpfförmige Flachen aufweisen, so daß eine
selbetpoeitionierende Verbindungsherstellung möglich ist, ohne daß eine Drehung
zwischen den miteinander kooperierenden pyramidenstumpfartig ausgebildeten Flächen
eintreten kann. Bei Jeder der Ausführungs formen der Vakuumschlsucbeinricbtung 30,
30A, 30B und 30C sind Jeweils elektrische Einrichtungen 45, 45A, 45B und 45C voreesehen,
von denen Jede der elektrischen Einrichturgen eine pyramidenstumpfförmige FlÄche
besitzt und bei denen Jede pyramidenstumpfförmige
Fläche an ihren
entgegengesetzten Enden räumlich parallel zueinander geführt. Kanten mit rechtwinkliger
Linienführung aufweist. Jedes starre Paßstück, das mit Jeder dieser elektrischen
Einrichtungen verbunden ist, weist ahnliche, damit zusammenwirkende pyramidenstumpfförmige
Flächen auf. Statt einer pyramidenstumpfförmig ausgebildeten Flache mit im Abstand
zueinander angeordrzeten Kanten mit rechtwinkliger Linienführung kann jede elektrische
Einrichtung auch eine pyra#idenstu#ipf£ör#ige Flache 53E aufweisen, die mit im Abstand
zueinander parallel geführten Kanten mit dreieckiger Linienführung ausgebildet ist.
Eine auf diese Weise ausgebildete elektrische Einrichtung 45E ist in Fig. 19 dargestellt.
Die Einrichtung 45E weist Stecker 51E auf, die in zur Verbindung vorgesehene Buchsen,
die in dem Schlauchverbindunesstück eingebettet sind, einsteckbar sind. In entsprechender
Weise sind in der elektrischen Einrichtung 45 genau positionierte und ausgerichtete
Stecker 46E vorgesehen.
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Bei der Vakuumschlaucheinrichtung 30D ist eine elektrische Einrichtung
45D angeordnet, die eine kegelstumpfförmige Fläche aufweist. Die kegel stumpfförige
Fläche weist an ihren entgegengesetzten Enden im Abstand zueinander und parallel
geführte Kanten mit kreisförmiger Linienführung auf. Das starre Paßstück 44D, das
zur Verbindung mit der elektrischen Einrichtung 45D vorgesehen ist, weist eine ähnliche
damit zusammenwirkende kegelstumpffömrige Flache auf. Statt einer kegelstumpfförmigen
Fläche mit im Abstand voneinander a#geordneten,pard1el geführton Kanten mit kreisförmiger
Linienführung vorzusehen, kann die elektrische Einrichtung 45D auch eine kegelstumpfförmige
Fläche 90F mit im Abstand zueinander angeordneten, parallel geführten
nicht
kreisförmig geführten Kanten, sondern elliptischer Linienführung aufweisen. Eine
dieser Ausführungsform entsprechende Ausbildung der elektrischen Einrichtung 45F
ist in Fig. 20 wiedergegeben.
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In der elektrischen Einriobtung 45F sind Stecker 51F angeordnet, die
von den zur Verbindung vorgesehenen, als Buchsen ausgebildeten Kontaktelementen,
die in das Schlauchverbindungsstück eingebettet sind, aufgenommen werden. In gleicher
Weise sind in der elektrischen Einrichtung 45F genau positionierte und ausgerichtete
elektrische Stecker 46F angeordnet.
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Das starre Paß stück 44 der Schlaucheinrichtung 30 besitzt ein rohrförmiges
Stück 77, das nach Art eine rohrförmigen in das Schlauchverbindungsstück einsetzbaren
Aufsatzstückes daraus hervorragt. Es ist Jedoch nicht notwendig, daß das Paßstück
gemäß der Erfindung in dieser Weise ausgebildet ist. So weist beispielsweise das
starre Paßstück 44G, das in Fig. 18 wiedergegeben ist, ein Rohrstück 61G auf, das
zur Aufnahme in das .Schlauchverbindungsstück vorgesehen ist; es weist ferner eine
elektrische Einrichtung 45G und an dem Ende, das dem rohrförmigen Vorsprung 61G
gegenüberliegt, einen Aufsatz 97G von zur Aufnahme eines Verbindungsstücks geeigneter
Formgebung auf.
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Die Bauteile 44 sowie 44A bis D sind zur Vereinfachung der Darstellung
in einander sehr Xhnlicher Ausführungsform wiedergegeben; doch können diese Bauteile
selbstverständlich eine andere, davon abweichende, doch den elektrischen Sicherheitsbestimmungen
entsprechende Ausführungsform besitzen.
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In der Zeichnung sind die verschiedenen Ausführungsformen schraffiert
wiedergegeben, wenn sie
aus synthetischem plastischem Material
bestehen; doch können diese Komponenten selbstverstndlicb aus jedem anderen geeigneten,
elektrisch isolierenden Polymerisationsprodukt, wie beispielsweise Kautschuk, bestehen.
Die starre Trn#gerkonstruk tion der elektrischen Einrichtungen kann aus jedem beliebigen
bekannten elektrisch isolierendem Material bestehen, das den daran zu stellenden
Anforderungen entspricht.
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