DE69737084T2 - Mehrfache mechanische Spleissvorrichtung für faseroptische Kabel - Google Patents
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Description
- Die Erfindung liegt auf dem technischen Gebiet der faseroptischen Kabel und bezieht sich genauer auf eine Spleißvorrichtung, die sich durch den Vorteil auszeichnet, dass sie vor Ort montierbar ist.
- Mechanische Spleißvorrichtungen zum gleichzeitigen Spleißen mehrerer Fasern, die aus den zu verbindenden Kabeln oder Bändern kommen, sind bekannt. Hierfür wird jedes Kabelende in einem Gehäuse so fixiert, dass die abgemantelten Enden der optischen Fasern in Position gehalten werden, bevor sie dann Ende an Ende in einem Verbindungshauptstück positioniert werden, mit Hilfe dessen der Spleiß hergestellt wird. Dieses Verbindungshauptstück ist meistens als Tunnel ausgebildet, in dem die Fasern der beiden zu verbindenden Enden positioniert werden, und der das Festklemmen derselben sicherstellt. Diese Vorgänge erfordern die Bereitstellung einer Arbeitsplatte, der die Fasern zugeführt werden, und einer geeigneten Einrichtung auf dieser Arbeitsplatte, um die notwendigen Spleiße herzustellen, die danach wieder an die Stelle zurückgebracht werden, an der sie tatsächlich eingearbeitet werden sollen. Abgesehen davon, dass diese Einrichtung eine große Anzahl von Einzelteilen erfordert und einen speziellen Raum beansprucht, an dem die Spleiße hergestellt werden, ergibt sich vor allem der Nachteil, dass die erforderliche Kabellänge bis zur Arbeitsplatte gezogen werden muss und diese überschüssige Kabellänge, deren Enden gespleißt worden sind, an der Stelle der Einarbeitung aufgeschossen werden muss.
- Es erschiene offensichtlich viel vorteilhafter, die Arbeitsplatte und ihre Ausrüstung wegfallen lassen und die notwendigen Spleiße an der eigentlichen Stelle ihrer Einarbeitung vornehmen zu können.
- Aus diesem Grund hat die Anmelderin darauf Wert gelegt, eine Lösung zu finden, um dieses Problem zu lösen und dabei die den bekannten Systemen eigenen Nachteile zu beheben.
- Gegenstand der Erfindung ist daher eine mechanische Spleißvorrichtung für faseroptische Kabel, die ein zentrales Spleißhauptstück zum Verbinden vor Ort von zwei Kabelendfasern aufweist, die in das genannte Spleißhauptstück gesteckt werden, wobei das Hauptstück über Einrichtungen zur Führung und Verriegelung der Endstecker sowie über Einrichtungen zur Positionierung der abgemantelten Fasern verfügt, und wobei eine Platte im Inneren des Spleißhauptstücks eingesetzt ist und durch Nocken betätigt werden kann, um die abgemantelten Fasern in dem genannten Hauptstück zu pressen und festzuhalten.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das zentrale Hauptstück aus einer Basisplatine gebildet, die begrenzt wird durch zwei vertikale Flügel, auf denen ein Kopf mit insgesamt trapezförmigem Profil sitzt, und der zwischen den Flügeln ausgebildete Tunnel nimmt die Platte in Kontakt mit dem ebenen Boden des Tunnels auf.
- Die Platte wird durch auf dem Kopf angebrachte Nocken betätigt.
- Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung werden die Einrichtungen zum Führen und Festhalten der Endstecker in dem Spleißhauptstück gebildet durch in die seitlichen Teile der Platine eingearbeitete Schienen, an der Basis des Kopfes vorgesehene horizontale seitliche Schultern und schräge Flächen an horizontalen, den Kopf verlängernden Lamellen.
- Andererseits werden die Einrichtungen zum Positionieren der abgemantelteten Fasern in dem Spleißhauptstück durch V-förmige Rillen gebildet, die in das ebene Unterteil des zwischen den Flügeln eingerichteten Tunnels eingearbeitet sind.
- Gemäß einem weiteren Hauptmerkmal der Erfindung wird der Endstecker durch ein Unterteil und ein Oberteil gebildet wird, die dadurch aneinander befestigt werden, dass zwischen den Rändern des Unterteils und den Aussparungen des Oberteils ein Formschluss sichergestellt wird
- Weitere besondere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
- Es zeigen
-
1 eine perspektivische Explosionsansicht der mechanischen Spleißvorrichtung, -
2 und3 jeweils einen Aufriss bzw. eine Frontansicht des Spleißhauptstückes, -
4 und5 schematische Seitenansichten von zwei Ausführungsvarianten der Platte, -
6 und8 jeweils Längsschnitt- bzw. Frontansichten des Oberteils des Endsteckers, -
7 und9 jeweils Längsschnitt- bzw. Frontansichten des Unterteils des Endsteckers, -
10 bis13 schematische Seitenansichten der Spleißvorrichtung, die die Schritte der Einführung eines Endsteckers in das zentrale Spleißhauptstück zeigen. - In
1 sind ein zentrales, insgesamt mit der Bezugsnummer1 angegebenes Spleißhauptstück und zwei insgesamt mit dem Bezugszeichen2 angegebene Endstecker dargestellt. - Das ebenfalls in den
2 und3 ersichtliche Spleißhauptstück1 wird aus einer Basisplatine10 gebildet, die begrenzt wird durch zwei vertikale Flügel11 , auf denen ein Kopf36 mit insgesamt trapezförmigem Profil sitzt, der horizontale seitliche Schultern37 aufweist, in deren oberen Teil Öffnungen angebracht sind zur Durchführung von zwei Achsen12 , auf denen zwei Nocken13 gelenkig angebracht sind. Der Kopf36 wird durch horizontale Lamellen14 verlängert, die sich oberhalb der Platine10 erstrecken, und deren Unterseiten schräge Flächen35 aufweisen, die nach unten und zur Mitte des Spleißhauptstücks hin ausgerichtet sind. - Zwischen den Flügeln
11 und der Platine10 ist ein Tunnel ausgebildet, in dessen Inneren sich eine Platte15 befindet, über der mehrere Metalllamellen16 übereinander liegen, die zwischen der Platte und den profilierten Enden17 der Nocken13 eingefügt sind. Es entsteht ein Kontakt zwischen den Endlaschen7 der Platte15 und dem ebenen Boden8 des Tunnels. - In die Seitenteile der Platine
10 sind über ihre gesamte Länge Schienen18 eingearbeitet, und das ebene Unterteil8 des Tunnels ist durchzogen von V-förmigen Rillen19 , die in3b als Vergrößerung zu3a besser ersichtlich sind. Die Rillen dienen als Aufnahmen für die abgemantelten Fasern40 , die unter der Unterseite3 der Platte15 positioniert werden. Bei der Montage werden die Nocken13 in das Hauptstück1 über die Abschrägung4 eingeschoben, die jeweils auf Nockenachse und auf dem Spleißhauptstück vorhanden ist. Die Achsen12 der Nocken13 , die metallische Achsen sein können, werden anschließend in den Löchern6 positioniert, die in den Seitenwänden des Kopfes36 vorgesehen sind. -
4 veranschaulicht deutlicher die Form der zwischen den Flügeln11 des Spleißhauptstückes eingeführten Platte15 . Ihre Unterseite ist eben, aber ihre Oberseite ist an ihrem zentralen Teil, in einem Bereich, in dem die Lamellen16 nicht dem von den Nocken ausgeübten Druck unterliegen, nach oben gebogen ist. - In der in
5 dargestellten Ausführungsvariante, ist die Platte15 nicht mehr mit Metalllamellen ausgestattet, sondern weist Aussparungen9 auf, die eine gewisse Durchbiegung der Platte15 rechtwinkelig zu den Auflagepunkten der Nocken13 ermöglichen. - Die
1 ,6 ,7 ,8 und9 zeigen, wie ein Endstecker2 ausgeführt ist. - Dieser wird durch ein Unterteil
20 und ein Oberteil21 gebildet, die aneinander durch Formschluss bzw. Zwangsverschachtelung verbunden sind. Diese Zwangsverschachtelung wird durch eine Presspassung zwischen den Rändern22 des Unterteils20 und den in das Oberteil21 eingearbeiteten Aussparungen23 gewährleistet. Die Oberseite24 des Unterteils20 und die Unterseite27 des Oberteils21 weisen Querrillen mit reliefartiger Riffelung33 auf. - Nach unten gerichtete Laschen
28 sind unter dem zentralen Bereich des Oberteils21 vorgesehen. Über diesem Bereich sind ebenfalls zwei seitliche Vorsprünge31 vorgesehen. - Auffallend ist das besondere Profil des Unterteils
20 des Steckers2 , oben mit einer Rundung29 und unten mit einem gerundeten, etwas zurückversetzten Führungsansatz30 enden, um das Durchführen einer Spaltungslamelle zu ermöglichen. Des Weiteren ist die Unterseite dieses Unterteil mit profilierten Rampen32 versehen, die das seitliche Positionieren des Endsteckers im Spleißhauptstück ermöglichen. - Um mit Hilfe des Spleißhauptstücks
1 das mechanische Spleißen von mehreren optischen Fasern durchzuführen, besteht der erste Vorgang darin, jedes Ende des mehrfaserigen Elements oder Mikromoduls oder auch des Bandes mit einem Endstecker2 zu versehen. Der zweite Vorgang besteht dann darin, vor Ort die beiden Endstecker in das Spleißhauptstück einzusetzen und dieses dann zu schließen. Die Vorbereitungsarbeit am Ende, auf jedem Endstück verringert die Länge der freien Fasern, die zur Vorbereitung und Herstellung des Spleißes notwendig ist, ohne dass eine besondere Arbeitsplatte erforderlich ist. Folglich werden auch die aufzuschießenden Längen und deren Platzbedarf verringert. - Bei der Montage der Endstecker werden zuerst die Enden der optischen Fasern abgemantelt, bevor sie auf dem Unterteil
20 so positioniert werden, dass ihre ummantelten Teile in die Riffelung33 und die abgemantelten Fasern in die Rillen25 positioniert werden. Dann sorgt man für die formschlüssige Verschachtelung des Oberteils21 auf dem Unterteil20 . Die Laschen28 pressen dann die Fasern in die Rillen25 (6b ) und biegen sich, bis die reliefartige Riffelung27 auf dem ummantelten Teil des Bandes aufliegt. Das Festhalten der Fasern im Endstecker wird somit gleichzeitig auf den Faserummantelungen und auf der blanken Faser sichergestellt. - Die Spaltung der Fasern erfolgt dann bündig mit dem Ende
34 des Steckers. - Der nächste Vorgang besteht darin, jedes Faserende in das Spleißhauptstück
1 einzuführen. Diese Vorgänge sind in den10 bis13 dargestellt. Zunächst werden die Führungsansätze30 des Steckers2 am Eingang der Schienen18 des Spleißhauptstücks1 (10 ) positioniert. In dieser Position wird der Endstecker so ins Innere des Spleißhauptstückes verschoben, dass die Rundungen29 unter die horizontalen Lamellen14 greifen (11 ). Dadurch wird der Endstecker vollständig geführt. Der Kontakt der Rundung29 mit den schrägen Flächen35 des Spleißhauptstücks bewirkt das Kippen des Steckers gegenüber dem Hauptstück (12 ), was dem Pressen der abgemantelten optischen Fasern40 in die Rillen19 entspricht. Die so bewirkte Biegung der Fasern wird über eine gewisse Länge durch den Kontakt der Rundung29 unter dem horizontalen Rand37 des Kopfes36 beibehalten, bis sich die genannte Rundung in eine zentrale Aussparung38 positioniert, die auf dem horizontalen Rand vorgesehen ist. Somit werden die optischen Fasern in dem kleinen Zwischenraum zwischen der Unterseite3 der Platte und den Rillen19 (3b und12 ) festgeklemmt. Die seitlichen Vorsprünge31 jedes Steckers verbiegen dann die Verlängerungslamellen14 , deren elastischer Widerstand die Verriegelung des Steckers im Spleißhauptstück gewährleistet. Am Ende der Verschiebung schlägt der Endstecker bis zum Anschlag gegen die Endseiten38 der vertikalen Flügel11 an. - Die optischen Fasern jedes Endsteckers weisen eine perfekte Fluchtung auf, da sie in ihren jeweiligen Rillen perfekt positioniert sind.
- Mit Hilfe der Nocken
13 wird dann so eingewirkt, dass ihre profilierten Enden17 einen Druck auf die Metalllamellen16 ausüben, die ein Absenken der Platte bewirken und sie so verformen, dass die abgemantelten Fasern in ihre Rillen gepresst werden. Die beiden Nocken bleiben danach in waagrechter Position, so dass das Spleißhauptstück und die Endstecker durch den Druck der Verlängerungslamellen14 in Reibung gehalten werden.
Claims (11)
- Mechanische Spleißvorrichtung für faseroptische Kabel mit einem zentralen Spleißhauptstück (
1 ), das der Vor-Ort-Befestigung von zwei Kabelendsteckern (2 ) dient, die in das Spleißhauptstück gesteckt werden, wobei das zentrale Hauptstück Einrichtungen (18 ,37 ,35 ) zur Führung und Verriegelung der Endstecker sowie Einrichtungen (8 ,19 ) zur Positionierung der abgemantelten Fasern (40 ) umfasst, und auch eine Platte (15 ) umfasst, die im Innern des Spleißhauptstücks (1 ) sitzt, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Nocken zur Betätigung der genannten Platte umfasst, die gelenkig mit dem Spleißhauptstück verbunden sind, wobei die genannte Platte betätigt wird, um die abgemantelten Fasern in dem zentralen Hauptstück zu pressen und festzuhalten. - Spleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zentrale Spleißhauptstück (
1 ) gebildet wird durch eine Basisplatine (10 ), begrenzt durch zwei vertikale Flügel (11 ), auf denen ein Kopf (36 ) mit generell trapezförmigem Profil sitzt, und dadurch, dass der zwischen den Flügeln (11 ) vorgesehene Tunnel die Platte (15 ) aufnimmt, in Kontakt mit dem ebenen Boden (8 ) des Tunnels. - Spleißvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zentrale Spleißhauptstück (
1 ) zwei Nocken (13 ) umfasst, die schwenkbar auf zwei in den Kopf (36 ) montierten Achsen (12 ) sitzen und mit entsprechend profilierten Enden (17 ) auf Metalllamellen (16 ) wirken, die sich auf der Platte (15 ) befinden. - Spleißvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Platte (
15 ) eben ist, und dass die Oberseite in ihrem zentralen Teil, in einer Zone, wo die Lamellen (16 ) nicht dem durch die Nocken ausgeübten Druck unterliegen, nach oben gebogen ist. - Spleißvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zentrale Spleißhauptstück (
1 ) zwei Nocken (13 ) umfasst, die schwenkbar auf zwei in den Kopf (36 ) montierten Achsen (12 ) sitzen und mit entsprechend profilierten Enden (17 ) direkt auf die Oberseite der Platte (15 ) wirken, die ihrerseits Aussparungen (9 ) aufweist, die ihr ermöglichen, sich zu biegen. - Spleißvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Führen und Festhalten der Endstecker (
2 ) in dem Spleißhauptstück (1 ) gebildet werden durch in die seitlichen Teile der Platine (10 ) eingearbeitete Schienen (18 ), an der Basis des Kopfs (36 ) vorgesehene horizontale seitliche Schultern (37 ) und schräge Flächen (35 ) an den horizontalen Verlängerungselementen (14 ) des Kopfes (36 ). - Spleißvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Positionieren der entmantelten Fasern (
40 ) in dem Spleißhauptstück (1 ) gebildet werden durch V-förmige Rillen (19 ), eingearbeitet in den ebenen Unterteil bzw. Boden (8 ) des zwischen den Flügeln (11 ) ausgesparten Tunnels. - Spleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Endstecker (
2 ) umfasst, die dazu bestimmt sind, in das zentrale Spleißhauptstück (1 ) gesteckt zu werden, und dass jeder Endstecker durch ein Unterteil (20 ) und ein Oberteil (21 ) gebildet wird, die miteinander zwangsverschachtelt werden, zwischen den Rändern (22 ) des Unterteils und Ausschnitten bzw. Aussparungen (23 ) des Oberteils. - Spleißvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (
24 ) des Unterteils (20 ) und die Unterseite (27 ) des Oberteils (21 ) jedes Endsteckers (2 ) Querrillen mit reliefartiger Riffelung (33 ) umfasst. - Spleißvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Endstecker (
2 ) auf seiner Oberseite mit einer Rundung (29 ) und auf seiner Unterseite mit einem gerundeten und etwas zurückversetzten Führungsansatz (30 ) endet. - Spleißvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (
21 ) jedes Endsteckers (2 ) seitliche Vorsprünge bzw. Ansätze (31 ) umfasst.
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