DE29609569U1 - Baugruppe für einen Infrarot-Kommunikationsadapter - Google Patents

Baugruppe für einen Infrarot-Kommunikationsadapter

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Description

K 43 644/6
Baugruppe für einen Infrarot-Koiranunikationsadapter
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Baugruppe für einen Infrarot-Kommunikationsadapter gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 8 und betrifft eine Baugruppe für einen Infrarot-Kommunikationsadapter zur Herstellung einer Verbindung mit einem Daten-Port.
In der Computerindustrie sowie der Computerperipherie-Industrie werden Computer manchmal mit anderen Computern, Peripheriegeräten sowie weiteren Gerätschaften über eine drahtlose Infrarotverbindung anstatt der herkömmlichen Verbindung durch ein echtes Kabel verbunden. Zum Beispiel können Tastaturen, Drucker und selbst Computer über diese drahtlosen Infrarotverbindungen in einfacher und austauschbarer Weise mit Computern und anderen Einrichtungen verbunden werden. Ferner werden manche Laptop-Computer und andere Gerätschaften hergestellt, in die solche Infrarotverbindungen eingebaut sind, so daß sie eine Schnittstelle mit anderen Gerätschaften herstellen können, die ein Infrarot-Port aufweisen. Ob die Infrarotverbindung nun extern vorgesehen oder eingebaut ist, so wird die Schnittstelle einfach dadurch hergestellt, daß man die beiden Vorrichtungen nahe beieinander und in visueller Ausrichtung miteinander innerhalb solcher Grenzen anordnet, die durch das Infrarot-Übertragungsprotokoll bestimmende Normen vorgegeben sind. Ein typisches, derzeit in der Industrie verwendetes Kommunikationsprotokoll bzw. Übertragungsprotokoll ist
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zum Beispiel die Norm der Infrared Data Association (IRDA), der im allgemeinen als IrDA 1 bezeichnet wird. In solchen Fällen, in denen die Infrarot-Ports nicht in das ursprüngliche Gerät eingebaut sind, werden externe Infrarot-Kommunikationsadapter verwendet. Der externe Infrarot-Kommunikationsadapter besitzt eine Baugruppe bzw. eine Gehäuseeinrichtung, in der die Infrarot-Schaltungseinrichtungen und Komponenten untergebracht sind, sowie ein Kabel, an das ein Verbinder angeschlossen ist, der mit einem Daten-Port an dem Gerät verbunden wird. Bei dem Daten-Port kann es sich um ein serielles oder paralleles Port des Standard-Typs handeln. Jede Geräteeinheit wird mit einem solchen Infrarot-Kommunikationsadapter ausgerüstet. Wenn es erwünscht ist, eine Einheit mit einer anderen Einheit zu verbinden, werden die beiden Infrarot-Kommunikationsadapter innerhalb der Grenzen des Übertragungsprotokolls aufeinanderzuweisend angeordnet bzw. zielpositioniert, wonach die Verbindung abgeschlossen ist.
Diese Zielausrichtung der Infrarot-Kommunikationsadapter erfordert jedoch, daß sich die Adapter-Baugruppe in einfacher Weise positionieren und dann während der Verbindungsdauer in dieser Position halten läßt. Derzeit verfügbare Infrarot-Kommunikationsadapter lassen sich im Hinblick auf dieses Ziel nicht einfach handhaben. Außerdem sind diese Adapter teuer in der Herstellung, da es sich bei ihnen typischerweise um komplexe Gebilde handelt, die mittels separater Befestigungseinrichtungen zusammengehalten werden.
Es besteht daher ein Bedarf für einen externen Infrarot-Kommunikationsadapter, der sich im Gebrauch in einfacher Weise zielausrichten und in dieser Position halten läßt. Außerdem sollte die den Adapter enthal-
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tende Baugruppe aus einem Minimum separater Teile gebildet sein, die keine externen Befestigungseinrichtungen zum Verbinden der Teile miteinander benötigen, wodurch sich die Herstellungskosten für eine solche Baugruppe reduzieren lassen.
Die vorliegende Erfindung schafft einen externen Infrarot-Kommunikationsadapter, der sich im Gebrauch in einfacher Weise zielausrichten und in dieser Position halten läßt.
Der erfindungsgemäße Kommunikationsadapter beinhaltet eine Schaltungsplatte mit einer darauf vorgesehenen Kommunikationsschaltung und einem Infrarot-Sendeempfanger. Die Schaltung ist zur Herstellung einer Schnittstelle mit einem Daten-Port mittels eines elektrischen Kabels ausgelegt, das durch einen Verbinder abgeschlossen ist. Die Baugruppe beinhaltet eine obere Gehäusehälfte und eine untere Gehäusehälfte, von denen jede erste Merkmale aufweist, die in integraler Weise mit ihrer jeweiligen Gehäuseiiälf te ausgebildet sind und miteinander zusammenwirken und bei denen es sich ferner um die einzigen Einrichtungen zum Positionieren und miteinander Verriegeln der Gehäusehälften aneinander handelt. Die beiden Gehäusehälften bilden eine Gehäuseanordnung, die einen inneren Hohlraum zum Halten der Schaltungsplatte in diesem aufweist. Eine Längsachse verläuft durch den inneren Hohlraum und durch den Infrarot-Sendeempfänger in der Nähe eines ersten Endes des Hohlraums hindurch. Die genannten ersten Merkmale beinhalten wenigstens einen Vorsprung, der sich von der oberen und/oder der unteren Gehäusehälfte wegerstreckt, sowie wenigstens eine Öffnung in der jeweils anderen Gehäusehälfte, die mit dem
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Vorsprung ausgerichtet ist. Die Öffnung ist derart ausgebildet, daß sie den Vorsprung im Festsitz darin aufnimmt, wodurch die Positionierung und die Verriegelung der beiden Gehäusehälften aneinander bewerkstelligt wird.
Der Infrarot-Kommunikationsadapter gemäß der Erfindung besitzt also ein zweiteiliges Gehäuse, das sich unter Bildung einer Gehäuseanordnung mit einem inneren Hohlraum zusammenschnappen läßt. Der innere Hohlraum enthält eine Schaltungsplatte mit darauf befindlichen Kommunikations-Schaltungseinrichtungen und Komponenten, die eine Fotodiodenanordnung beinhalten, welche mit einer Linse zum Empfangen und Senden von Infrarot-Signalen ausgerichtet ist. Die Baugruppe weist ferner lichtemittierende Dioden auf, die dazu dienen, den Betriebsstatus der Einheit mittels jeweiliger Kanäle eines Lichtleiters anzuzeigen, die sich zu Sichtfacetten erstrecken. Eine gelenkige Kopplungseinrichtung schafft eine lösbare Verbindung eines Fußes mit der Gehäuseanordnung und gestattet die Zielausrichtung der Einheit zum Empfangen und Senden der Infrarot-Signale.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines externen Infrarot-Kommunikationsadapters, der die
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Lehren der vorliegenden Erfindung beinhaltet;
Fig. 2 eine isometrische Ansicht des in Fig· I gezeigten Adapters gesehen aus einer ande
ren Richtung;
Fig. 3, 4 und 5 eine Seitenansicht, eine Frontansicht bzw. eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Adapters;
Fig. 6 und 7 auseinandergezogene Teileansichten des in Fig. 1 gezeigten Adapters 1 gesehen aus verschiedenen Richtungen;
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Fig. 8 und 9 isometrische Ansichten der unteren und der oberen Gehäusehälfte des Adapters;
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie
10-10 in Fig. 5;
Fig. 11 eine Ansicht eines Teils der Darstellung der Fig. 10, wobei der Fuß und die Adaptereinheit voneinander getrennt dargestellt sind;
Fig. 12,13 und 14 eine Draufsicht, eine Frontansicht bzw. eine Seitenansicht eines in den Fig. 6 und 7 gezeigten Lichtleiters;
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Fig. 15 und 16 Schnittansichten entlang der Linien
15-15 bzw. 16-16 in Fig. 3;
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Fig. 17 eine vergrößerte Ansicht der Darstellung der Fig. 15, wobei das Kabel mit der Zugentlastung in Position gezeigt ist; und
Fig. 18 eine Schnitt ansicht entlang der Linie
18-18 in Fig. 17.
In den Fig. 1 bis 5 ist ein Infrarot - Kommunikat ions adapter 10 dargestellt, der eine Gehäuseanordnung 12, einen Fuß 14 und ein elektrisches Kabel 16 aufweist, an dessen freies Ende ein Verbinder 18 angeschlossen ist. Bei dem Verbinder 18 handelt es sich um einen des Typs zur Verbindung mit einem Standard-Port bzw. Anschluß an einen Computer, einer peripheren Vorrichtung oder einem anderen Gerät, wie z.B. einem seriellen Port oder einem parallelen Port, wie sie in der Industrie häufig verwendet werden. Der Adapter 10 besitzt ein Fenster bzw. eine Linse 20, die an einem vorderen Ende der Gehäuseanordnung 12 angeordnet ist und während des Betriebs des Adapters Infrarotlichtsignale empfängt, wie dies im folgenden noch erläutert wird. Wie am besten in den Fig. 6 und 7 zu sehen ist, ist die Gehäuseanordnung 12 des Adapters 10 gebildet aus einer oberen Gehäusehälfte 22 und einer unteren Gehäusehälfte 24, die entlang gemeinsamer peripherer Kanten 26 bzw. 28 miteinander verbunden sind, um einen inneren Hohlraum 30 zu bilden.
Eine Schaltungsplatte 32 mit darauf befindlichen Infrarot-Kommunikationsschaltungseinrichtungen ist in dem inneren Hohlraum 30 angeordnet und beinhaltet eine Fotodioden-Anordnung 34 in der Nähe eines vorderen Endes 36, die alle zur Bildung eines Infrarot-Sendeempfängers zusammenwirken. Das Kabel ist an einen
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Verbinder 38 angeschlossen, der an einem rückwärtigen Ende 40 der Schaltungsplatte 32 angebracht ist und in der üblichen Weise mit den darauf befindlichen Kommunikations-Schaltungseinrichtungen verbunden ist. Zusätzlich zu den verschiedenen nicht gezeigten Komponenten, die an der Schaltungsplatte angebracht sind, sind drei lichtemittierende Dioden 42, 44 und 46 mit den Kommunikations-Schaltungseinrichtungen verbunden, wobei diese Dioden den derzeitigen Betriebsstatus des Adapters 10 anzeigen, wie dies noch erläutert wird. Ferner ist ein Lichtleitrohr bzw. Lichtleiter 50, der ebenfalls im folgenden noch ausführlicher erläutert wird, in dem inneren Hohlraum 30 derart angeordnet, daß er von den Dioden 42, 44 und 46 emittiertes Licht zu jeweiligen Öffnungen 52, 54 und 56 überträgt, die in der oberen Gehäusehälfte 22 ausgebildet sind, wie dies in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist.
Wie am besten in den Fig. 6, 7, 10 und 11 zu sehen ist, ist der Fuß 14 an der Gehäuseanordnung 12 mittels einer gelenkigen Kopplungseinrichtung 60 lösbar angebracht . Die gelenkige Kopplungseinrichtung beinhaltet "'"" einen Kugelbereich 62, der sich oberhalb des Fußes 14 erstreckt und an diesem mittels eines kegeligen Sockels 64 angebracht ist. Der Kugelbereich 62 wird in einen inneren, zylindrisch ausgebildeten Hohlraum 66 aufgenommen, der in einer Tülle 68 aus thermoplastischem Elastomer ausgebildet ist. Der Hohlraum 66 endet in einer etwas halbkugelförmig ausgebildeten Endwand 70, die an der Oberseite des Kugelbereichs 62 angreift, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Eine zylindrische Öffnung 72 ist in der unteren Gehäusehälfte 24 ausgebildet und besitzt eine Achse 74, die rechtwinklig zu einer Längsachse 76 der Gehäuseanordnung 12
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ist, wie dies in den Fig. 3, 5 und 10 zu sehen ist. Die Tülle 68 besitzt einen Außendurchmesser 78, der zur Einpassung in die zylindrische Öffnung 72 ausgebildet ist. Der Hohlraum 66 besitzt einen Innendurchmesser, der im wesentlichen konzentrisch zu dem Außendurchmesser 78 ist.
Der Kugelbereich 62 besitzt einen Durchmesser, der größer ist als der Innendurchmesser des Hohlraums 66, so daß die Wände des Hohlraums und die Endwand 70 durch die Kugel in einem ausreichenden Ausmaß gleichmäßig verformt werden, so daß die Reibung dazwischen ein gewünschtes Ausmaß an statischem Widerstand gegen eine relative Kippbewegung der Gehäuseanordnung 12 in bezug auf den Fuß 10 schafft. Der durch das Zusammenwirken des Kugelbereichs 62 mit den Wänden des Hohlraums 66 und der Endwand 70 geschaffene statische Kippwiderstand sollte im Bereich von ca. 0,00113 Joule bis ca. 0,00339 Joule (ca. 0,01 Inch-Pound bis ca.
0,03 Inch-Pound) liegen und vorzugsweise ca. 0,00226 Joule (ca. 0,02 Inch-Pound) betragen, um eine optimale gesteuerte Bewegung beim Zielpositionieren des Kommunikationsadapters 10 betragen.
Die zylindrische Öffnung 72 beinhaltet einen Keilschlitz 80 in dem unteren Gehäuseteil 24, wie dies am besten in den Fig. 6, 8 und 12 zu sehen ist, und die Tülle 68 beinhaltet einen Vorsprung oder Keil 82, wie dies am besten in den Fig. 7 und 10 zu sehen ist, der sich in den Keilschlitz hineinerstreckt, um die Tülle gegen eine Rotationsbewegung in bezug auf die untere Gehäusehälfte zu befestigen. Dadurch ist sichergestellt, daß ausschließlich die Reibung zwischen dem Kugelbereich 62 und den Wänden des Hohlraums 66 sowie
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der Endwand 70 den statischen Kippwiderstand bestimmt. Die Tülle 68 besitzt einen erweiterten Bereich 84, wie er am besten in den Fig. 6, 7 und 10 zu sehen ist, der größer ist als der Durchmesser 78, wodurch eine Schulter 86 gebildet ist. Die zylindrische Öffnung 72 ist in einer Erhebung 88 ausgebildet, die sich von dem Boden 92 der unteren Gehäusehälfte 24 wegerstreckt, so daß eine erhöhte Fläche 90 gebildet wird, auf der die Schulter 86 der Tülle 68 aufliegt. Der erweiterte Bereich 84 der Tülle beinhaltet eine Öffnung 94, wie dies am besten in Fig. 6 zu sehen ist, in die sich ein Vorsprung 96 hineinerstreckt, wie dies in den Fig. 10 und 11 zu sehen ist. Dieser erweiterte Bereich hält die Tülle 68 beim Entfernen des Fußes 14 in der Gehäuseanordnung 12 fest. Der sich in die Öffnung 94 hineinerstreckende Vorsprung 96 verhindert ein Kollabieren des relativ weichen Materials und gestattet ein Hindurchführen des erweiterten Bereichs 84 durch die zylindrische Öffnung 72. Der Kugelbereich 62 und die Tülle 68 sind derart ausgebildet, daß die Längsachse 76 des Adapters 10 in vertikaler Richtung über ein Minimum von plus oder minus 30° gekippt werden kann, wie dies bei dem Bezugs zeichen 100 in Fig. 10 dargestellt ist, und zusätzlich in horizontaler Richtung über ein Minimum von plus oder minus 30° verdreht werden kann, wie dies bei dem Bezugszeichen 102 in Fig. 5 dargestellt ist.
Die zusammenwirkende Reibung zwischen dem Kugelbereich 62 und der Tülle 68 gestattet eine einfache und glatte Schwenkbewegung der Gehäuseanordnung 12 in bezug auf den Fuß 14, wobei die Gehäuseanordnung nach ihrer Zielpositionierung in der gewünschten Weise jedoch sicher in ihrer Position festgehalten wird. Bei dem
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vorliegenden Beispiel ist die Tülle 68 aus einem thermoplastischen Elastomer hergestellt, das unter der Handelsbezeichnung SARLINK 1360 vertrieben wird, das von der Firma DSM Thermoplastic Elastomers Inc., &Mgr;&Agr;/USA hergestellt wird. Das SARLINK-1360-Material besitzt eine Härte von 64 auf der Shore-A-Skala. Bei dem vorliegenden Beispiel beträgt der Durchmesser 78 der Tülle 68 8,25 mm, der Durchmesser des zylindrischen Hohlraums 66 beträgt 5,25 mm, und der Kugelbereich 62 besitzt einen Durchmesser von 5,75 mm. Es versteht sich, daß die Tülle 68 zur Erzielung des gewünschten statischen Kippwiderstands auch aus anderen geeigneten Materialien mit geeigneten Abmessungen hergestellt werden kann.
Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 zu sehen ist, besitzt die untere Gehäusehälfte eine Lippe 110 entlang des größten Teils ihres Umfangsrands 28, die bei Anordnung der beiden Gehäusehälften in Verbindungseingriff miteinander {Fig. 3 und 4} eine Aussparung 112 überlappt und in dieser angeordnet ist, welche sich über den größten Teil des Umfangsrands 26 der '-·■ oberen Gehäusehälfte 22 erstreckt. Die obere Gehäusehälfte 22 besitzt zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 114 und 116, die sich von einer Rückwand 118 wegerstrecken und sich in gekrümmter Weise nach vorne zu einer Frontwand 120 erstrecken. In der Frontwand 120 ist eine Öffnung 122 ausgebildet, die sich weiter in die Decke 124 der oberen Gehäusehälfte 22 hineinerstreckt, wobei der Zweck hierfür im folgenden noch erläutert wird. Die untere Gehäusehälfte 24 weist zwei Seitenwände 126 und 128 auf, die sich von einer Rückwand 130 weg erstrecken und sich in gekrümmter Weise nach vorne zu einer Frontwand 132 erstrecken.
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Wenn sich die beiden Gehäusehälften 22 und 24 in Verbindungseingriff befinden, sind die jeweiligen Seitenwände sowie Rückwände und Frontwände bündig miteinander ausgerichtet. Die beiden Gehäusehälften 22 und 24 werden mittels sechs Stiften 134, die von dem Boden 92 der unteren Gehäusehälfte 24 wegstehen, sowie mittels sechs Sechskantöffnungen 136 zusammengehalten, die in Erhebungen 138 in der oberen Gehäusehälfte 22 ausgebildet sind, wobei jeder Stift 134 mit einer jeweiligen Sechskantöffnung 136 ausgerichtet ist. Der Durchmesser eines jeden der Stifte ist derart gewählt, daß er im Festsitz in seiner jeweiligen Sechskant öffnung aufgenommen wird, so daß beim Zusammenpressen der beiden Gehäusehälften in Verbindungseingriff miteinander die Stifte und ihre jeweiligen Sechskantöffnungen einander gegenseitig verformen und feste Verbindungen herstellen, die die beiden Gehäusehälften aneinander befestigen. Die Öffnung 122 in der oberen Gehäusehälfte 22 steht in Verbindung mit einer Öffnung 138 in der Frontwand 132 der unteren Gehäusehälfte 24, um die Linse 20 darin aufzunehmen, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die Öffnungen 122 und 138 beinhalten eine Nut 140, die einen Flansch 142 an der Linse 20 aufnimmt, der die Linse in den Öffnungen 122 und 138 der Gehäuseanordnung 12 festhält.
Wie in den Fig. 6, 8 und 10 gezeigt ist, bilden die beiden Gehäusehälften 22 und 24 einen inneren Hohlraum 30, in dem die Schaltungsplatte 32 untergebracht ist. Die Schaltungsplatte ist auf drei ebenen Flächen 146, 148 und 150 positioniert, die sich eine kurze Distanz über dem Boden 92 erstrecken und eine ebene Befestigungsebene für die Platte bilden. Es ist zu erkennen, daß die Fläche 150 U-förmig ist und an der
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Erhebung 88 angebracht ist. Die Schaltungsplatte 32 ist seitlich mittels sechs Vorsprüngen gehalten, die halbzylindrisch ausgebildet sind. Zwei der Vorsprünge 152 sind an einander gegenüberliegenden Seiten der beiden zentralen Stifte 134 angebracht, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Zwei weitere Vorsprünge 154 sind an den nach rückwärts weisenden Seiten der beiden vorderen Stifte 134 ausgebildet. Und die letzten beiden Vorsprünge 156 sind an der nach vorne weisenden Seite der Erhebung 88 angrenzend an die U-förmige ebene Fläche 150 ausgebildet. Die Vorsprünge 152, 154 und 156 erstrecken sich um mehr als die Dicke der Schaltungsplatte 32 vertikal über die Befestigungsflächen 146, 148 und 150 hinaus.
Die Schaltungsplatte 32 ist in dem Raum zwischen den Vorsprüngen 152, 154 und 156 angeordnet. Die Schaltungsplatte besitzt an ihren beiden Seiten zwei nach vorne weisende Kanten 158, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, die an den beiden vorderen Vorsprüngen 154 angreifen, sowie eine hintere Kante 160, die an den beiden Vorsprüngen 156 angreift, wobei die Schaltungsplatte derart dimensioniert ist, daß zwischen den beiden Vorsprungsätzen ein Festsitz geschaffen wird, so daß die Schaltungsplatte fest dazwischen angebracht ist. Ferner besitzt die Schaltungsplatte 32 an ihren gegenüberliegenden Seiten zwei Seitenkanten 162 und 164, die im Festsitz an den beiden Vorsprüngen 152 angreifen, um die Platte in seitlicher Richtung zu positionieren sowie zur Unterstützung der Befestigung der Platte an der unteren Gehäusehälfte 24. Die beiden vorderen Erhebungen 138 der oberen Gehäusehälfte 22 besitzen, wie dies am besten in Fig. 9 zu sehen ist, jeweils einen blasenartigen Vorsprung 166, die an bei-
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den Seiten der oberen vorderen Fläche 168 der Schaltungsplatte 32 angreifen, um sicherzustellen, daß die Fotodioden-Anordnung 34 in der korrekten Ausrichtung gehalten wird.
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Wie in den Fig. 12, 13 und 14 zu sehen ist, besitzt der Lichtleiter 50 eine einheitliche Konstruktion mit einem Hauptkörper 178 und einer ebenen Befestigungsflache 180. Zwei Sechskantöffnungen 182 sind durch den Körper hindurch rechtwinklig zu der Befestigungsfläche 180 ausgebildet. Die obere Gehäusehälfte 22 besitzt eine Aussparung 184 in der Decke 124, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist, wodurch ein erhöhter Bereich 186 gebildet ist, wie dies in den Fig. 6 und 9 zu sehen ist.
Zwei Stifte 188 erstrecken sich von der Innenseite des erhöhten Bereichs 186 in Ausrichtung mit den beiden Sechskantöffnungen 182 weg. Der Durchmesser eines jeden Stifts 188 ist derart gewählt, daß er einen Festsitz mit seiner jeweiligen Sechskantöffnung 182 bildet. Der Lichtleiter wird dadurch an der oberen Gehäusehälfte angebracht, daß man den Lichtleiter in Verbindungseingriff mit dieser drückt, so daß die Stifte in ihre jeweiligen Sechskantöffnungen eintreten und eine gegenseitige Verformung derselben entsteht, um dadurch feste Verbindungen herzustellen, durch die der Lichtleiter an der oberen Gehäusehälfte befestigt ist.
Wie in den Fig. 9, 12, 13 und 14 gezeigt ist, weist der Lichtleiter drei Sichtfacetten 190, 192 und 194 auf, deren jede zwei Sichtseiten besitzt, nämlich eine Vorderseite 196 und eine Oberseite 198, die beide mattiert sind. Die drei Sichtfacetten 190, 192 und 194 erstrecken sich über die Befestigungsfläche 180 hinaus
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und ragen in ähnlich konfigurierte Öffnungen 200 hinein, die in der Decke 124 und dem erhöhten Bereich 186 ausgebildet sind, wie dies am besten in den Fig. 1 und 9 zu sehen ist. Der Lichtleiter 50 weist gegenüber der Befestigungsfläche 180 eine klare Lichtaufnahmeflache 202 auf, wie dies in den Fig. 6 und 14 gezeigt ist. Drei Lichtleitkanäle 204, 206 und 208 erstrecken sich von der Lichtaufnahmefläche 202 zu ihren jeweiligen Sichtfacetten 190, 192 und 194, wie dies in den Fig.
12 und 13 gezeigt ist, und eine Nut 212 ist in dem Körper 178 zwischen benachbarten Facetten 190, 192 und 192, 194 ausgebildet. Die Nuten 212 schaffen eine optische Trennung der drei Lichtleitkanäle 204, 206 und 208, so daß der Lichttransfer zwischen diesen vernachläßigbar ist.
Wenn unter Bezugnahme auf Fig. 6 die Schaltungsplatte 32 in Position in der unteren Gehäusehälfte 24 angeordnet ist, der Lichtleiter 50 in Position in der oberen Gehäusehälfte 22 angeordnet ist und die beiden Gehäusehälften aneinander montiert sind, sind die drei lichtemittierenden Dioden 42, 44 und 46 in Ausrichtung mit den Lichtleitkanälen 204, 206 bzw. 208 nahe bei der Lichtaufnahmefläche 202 angeordnet. Licht von jeder dieser Dioden wird somit nach oben zu der Vorderseite und der Oberseite 196 und 19 8 jedes betreffenden Lichtleitkanals geleitet und ist dort sichtbar. Eine Querübertragung von Licht zwischen den Kanälen ist durch die Nuten 212 auf ein Minimum reduziert. Wie vorstehend erwähnt wurde, zeigt das Licht aus diesen drei lichtemittierenden Dioden den jeweiligen Betriebsstatus des Kommunikationsadapters 10 an. Bei dem vorliegenden Beispiel ist das Licht von der Diode 42 gelb und zeigt an, daß die Einheit sendet. Das Licht
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von der Diode 44 ist grün und zeigt an, daß die Einheit empfängt, während das Licht von der Diode 46 rot ist und anzeigt, daß die Einheit mit Energie gespeist wird. Diese Farben dienen nur als Beispiel. Es versteht sich, daß jede gewünschte Farbkombination zur Schaffung einer Anzeige jedes gewünschten Betriebsstatus des Adapters 10 verwendet werden kann.
Die Gehäuseanordnung 12 weist eine Kabelzugentlastung 220 auf, die einen in der unteren Gehäusehälfte 24 ausgebildeten unteren Bereich 222, wie dies am besten in Fig. 15 zu sehen ist, sowie einen in der oberen Gehäusehälfte 22 ausgebildeten oberen Bereich 224 besitzt, wie dies am besten in Fig. 16 zu sehen ist. Die beiden Bereiche 222 und 224 wirken zum Greifen des Kabels 16 sowie zur Verhinderung einer axialen Bewegung desselben in bezug auf die Gehäuseanordnung 12 zusammen. Der untere Bereich 222 beinhaltet ein Paar einander gegenüberliegender Wände 226 und 228, die zwischen sich einen Kabelaufnahmekanal 230 bilden. Eine der Wände 226 besitzt zwei voneinander beabstandete Rippen 232, die sich in den Kanal hineinerstrecken, wobei die andere; Wand 228 drei voneinander beabstandete, sich in den Kanal hineinerstreckende Rippen 232 besitzt. Die Rippen sind derart voneinander beabstandet, daß jede Rippe an der Wand 228 zwischen zwei Rippen an der gegenüberliegenden Wand 228 angeordnet ist, d.h. die Rippen sind von einer Wand zur anderen Wand versetzt angeordnet. Außerdem sind die Wände und die Rippen derart voneinander beabstandet, daß das Kabel 16 im Eingriff damit aufgenommen wird, wie dies in Fig. 17 gezeigt ist. Ein Paar Rippen 234 erstreckt sich von dem Boden 92 oder von einer Erhebung 236 auf dem Boden nach oben, so daß sich die
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Rippen in Ausrichtung mit den beiden Rippen 232 an der Wand 22S in den Kanal 230 hineinerstrecken. Der obere Bereich 224 der Zugentlastung 22 0 ist aus drei Rippen 238 gebildet, die sich von der Decke 124 der oberen Gehäusehälfte 22 wegerstrecken, wie dies am besten in Fig. 16 gezeigt ist. Jede der Rippen 238 besitzt eine V-förmige Kerbe 240 in der der Rückwand 118 zugewandten Kante, in die eine jeweilige Rippe der drei Rippen 232 an der Wand 228 eingreift, wenn die beiden Gehäusehälften 22 und 24 aneinander montiert werden. Die drei Rippen 238 erstrecken sich ausreichend weit in den Kanal hinein, um als an dem Kabel 16 angreifende Anlageflächen zu dienen, die das Kabel dazu zwingen, von einer geraden Linie abzuweichen, indem sie es geringfügig um die Rippen 234 und 238 herumbiegen, wie dies am besten in Fig. 18 zu sehen ist. Dies führt dazu, daß das Kabel 16 dazu gezwungen wird, einer gewundenen Bahn in zwei Ebenen zu folgen, wie dies in den Fig. 17 und 18 gezeigt ist, wodurch eine bessere Zugentlastung für das Kabel geschaffen wird.
Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 10 und 15 bis 17 gezeigt ist, ist eine Kabelorganisiereinrichtung 246 in den Rückwänden 118 und 130 der beiden Gehäusehälften ausgebildet und besteht aus einer ersten Öffnung oder Durchgangsöffnung 248, die sich in den inneren Hohlraum 30 hineinerstreckt und eine in seitlicher Richtung ausgebildete, zweite Öffnung oder einen seichten Kanal 250 schneidet, der teilweise in jeder rückwärtigen Fläche 118 und 130 der beiden Gehäusehälften 22 bzw. 24 ausgebildet ist. Der Kanal 250 erstreckt sich über die gesamte Länge der rückwärtigen Flächen 118 und 13 0 und besitzt einen Durchmesser, der dem Durchmesser des Kabels 16 gleich oder geringfügig
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größer als dieser ist, wobei er vorzugsweise durch gekrümmte Kabelangreifflachenbereiche der oberen und der unteren Gehäusehälfte gebildet ist. Die Öffnung 250 ist zwar in Richtung auf die Rückseite der Gehäuseanordnung 12 geschlossen, jedoch besitzt sie einen oberen und einen unteren äußeren Lippenbereich 252 bzw. 254 (siehe Fig. 8 und 9) , die sich geringfügig über die Öffnung hinauserstrecken, so daß die Distanz zwischen den beiden Lippen geringfügig geringer ist als, der Durchmesser des Kabels 16. Dadurch wird eine Schnappwirkung geschaffen, wenn das Kabel in die Öffnung hineingezwängt wird, und es dient ferner zum Festhalten des Kabels in seiner Position. Nach dem Verlassen des Innenhohlraums 30 durch die Durchgangsöffnung 248 hindurch kann das Kabel 16 entweder zu dem linken oder zu dem rechten Bereich der Öffnung 250 geführt werden, je nach dem, wie dies gewünscht ist. Ferner kann die nach links oder rechts erfolgende Ausrichtung des Kabels in der Öffnung 250 in einfacher Weise dadurch verändert werden, daß man das Kabel aus der Öffnung herauszieht und man es dann auf der gewünschten Seite wieder einführt.
Aufgrund der zusätzlichen Spannung der Kabelorganisiereinrichtung 246 und der Kabelzugentlastung 220, die die Tendenz hat, die beiden Gehäusehälften 22 und 24 auseinanderzudrücken, ist ein zusätzlicher Haltemechanismus vorgesehen, der nun unter Bezugnahme auf die Fig. 8, 9, 15 und 16 erläutert wird. Dieser liegt in Form von zwei federnd nachgiebigen Klammern 260 vor, die in integraler Weise an die untere Gehäusehälfte 24 angeformt sind und deren jede eine Rastfläche 262 aufweist, die in verriegelnden Eingriff mit einem Paar Rastgliedern 264 tritt, die von den Seitenwänden 114
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und 116 der oberen Gehäusehälfte 22 wegragen und in integraler Weise mit dieser ausgebildet sind. Die Rastglieder 264 besitzen Steuerflächen, die den federnd nachgiebigen Klammern 260 eine Biegung ermögliehen, wenn die beiden Gehäusehälften aneinander montiert werden, und dann in der üblichen Weise in verriegelnden Eingriff zurückfedern.
Drei Gummikissen 270, wie sie am besten in den Fig. 3 und 4 zu sehen sind, sind an der Unterseite der unteren Gehäusehälfte 22 angebracht, so daß zwei der Kissen im Abstand nahe der Rückwand 130 angeordnet sind und ein Kissen in der Mitte nahe der Frontwand 132 angeordnet ist. Diese Gummikissen gestatten eine Verwendung des Kommunikationsadapters ohne den Fuß 14. Den Fuß 14 entfernt man von der Gehäuseanordnung 12 einfach durch Herausziehen des Kugelbereichs 62 aus dem zylindrischen Hohlraum 66. Die Gehäuseanordnung 12 kann dann mit ihren Kissen 270 auf einer Auflagefläche angeordnet werden und in der gewünschten Weise zielausgerichtet werden. Dies ist besonders in solchen Fällen von Nutzen, in denen die Einheit mit anderen Gerätschaften kommunizieren soll, die einen Infrarot-Kommunikationsadapter aufweisen, der bereits mit der Auflagefläche ausgerichtet ist, wie z.B. bei einem Laptop-Computer, der auf der Auflagefläche angeordnet ist.
Die obere und die untere Gehäusehälfte 22 und 24 werden vorstehend zwar dadurch aneinander befestigt, daß mehrere runde Stifte in einem der Teile in sechskantförmig ausgebildete Öffnungen in dem anderen Teil gezwängt werden, jedoch können auch anders konfigurierte Stifte und komplementäre Öffnungen verwendet
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werden. Zum Beispiel können die Stifte quadratisch und die Öffnungen rund sein, oder sie können in jeglicher anderen Kombination unterschiedlicher Formgebungen ausgebildet sein. Ein wichtiges Erfordernis besteht darin, daß die Querschnittsgestalt des Stifts sich von der Querschnittsgestalt der Öffnung unterscheidet und daß Stift und Öffnung derart dimensioniert sind, daß sie fest aneinander angreifen.
Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die beiden Gehäusehälften 22 und 24, der Lichtleiter 50, die Schaltungsplatte 32 und der Fuß 14 sowie die gelenkige Kopplungseinrichtung 60 alle dadurch montiert werden, daß man sie einfach zusammenschnappt, ohne Notwendigkeit loser Befestigungsglieder oder anderer loser Teile, so daß automatisierte Montagevorgänge in einfacherer Weise eingesetzt werden können. Der Infrarot-Kommunikationsadapter 10 läßt sich aufgrund der gelenkigen Kopplungseinrichtung 60 beim Gebrauch in einfacher Weise zielausrichten und in Position halten. Der Fuß kann einfach von dem Gehäuse entfernt werden, so daß die Kommunikationsadaptereinheit ohne Fuß verwendet werden kann, falls dies erwünscht ist. Da der Adapter außerdem aus einem Minimum separater Teile gebildet ist, die weder externe Befestigungseinrichtungen noch Klebematerialien und Verfahren zu ihrer Verbindung miteinander benötigen, lassen sich die Herstellungskosten der Vorrichtung in beträchtlichem Ausmaß auf ein Minimum reduzieren.
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Claims (1)

  1. -20-
    Ansprüche
    1. Baugruppe für einen Infrarot -Kommunikat ions adapter (10) mit einer Schaltungsplatte (32), auf der sich Kommunikations-Schaltungseinrichtungen befinden, die einen Infrarot-Sendeempfänger beinhalten, wobei die Schaltungseinrichtungen zur Bildung einer Schnittstelle mit einem Daten-Port mittels eines elektrischen Kabels (16) ausgelegt sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Baugruppe eine obere Gehäusehälfte (22) und eine untere Gehäusehälfte (24) aufweist, die miteinander verriegelbar sind und dadurch eine Gehäuseanordnung (12) bilden, in der die Schaltungsplatte (32) in einen inneren Hohlraum (30) gehalten ist, der eine sich durch den Infrarot-Sendeempfänger hindurcherstreckende Längsachse sowie ein transparentes Infrarot-Fenster (20) an einem Ende des Hohlraums (30) aufweist.
    2. Baugruppe nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß nahe dem genannten Ende des Hohlraums (30) ein Lichtleiter (50) vorgesehen ist, der wenigstens zwei im wesentlichen separate Lichtleitkanäle (204, 206, 208) aufweist, deren jeder Licht von einer jeweiligen lichtemittierenden Diode (42, 44, 46) auf der Schaltungsplatte (32) erhält und das Licht durch Facetten (190, 192, 194) in Öffnungen in der Gehäuseanordnung (12) hindurchleitet, wobei dies von einer Position außerhalb des Adapters sichtbar ist.
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    3 . Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Lichtleiter (50) einen Körper (178) aufweist, der eine an der oberen Gehäusehälfte (22) nahe der Schaltungsplatte (32) angebrachte Befestigungsfläche
    (180) aufweist, daß wenigstens zwei einander benachbarte Lichtleitkanäle (204, 206, 208) in dem Körper
    (178) durch einen dazwischen befindlichen Spalt (212) getrennt sind, und daß jeder Lichtleitkanal (204, 206, 208) in einer Sichtfacette (190, 192, 194) in einer jeweiligen Öffnung (52, 54, 56) in der oberen Gehäusehälfte (22) endet.
    4. Baugruppe nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die obere und/oder die untere Gehäusehälfte (22, 24) wenigstens einen Vorsprung (134) aufweist, der sich in Richtung auf die jeweils andere Gehäusehälfte (22, 24) erstreckt und in einer jeweiligen Öffnung (136) darin in einem Festsitz aufgenommen ist, so daß die obere und die untere Gehäusehälfte aneinander befestigt sind.
    5. Baugruppe nach einem der vorausgehenden Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die obere und/oder die untere Gehäusehälfte (22, 24) eine Mehrzahl voneinander beabstandeter, koplanarer erster Flächen (146, 148, 150), die die Schaltungsplatte (32) in dem inneren Hohlraum (30) haltern, wenigstens zwei voneinander beabstandete zweite Flächen (152), die an einander gegenüberliegenden Seitenflächen (162, 164) der Schaltungsplatte (32) anliegen,
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    -22-
    sowie wenigstens zwei voneinander beabstandete dritte Flächen (154, 156) definieren, die an einander gegenüberliegenden Endflächen (158, 160) der Schaltungsplatte (32) anliegen, so daß die Schaltungsplatte (32) exakt in einer ausgewählten Position angeordnet und gehalten werden kann.
    6. Baugruppe nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Fenster eine sich durch eine vordere Endwand (120) der Gehäuseanordnung (12) angrenzend an das erste Ende des inneren Hohlraums (30) hindurcherstreckende Öffnung (122, 138) sowie eine in der Öffnung angrenzend an den Infrarot-Sendeempfänger angeordnete Infrarot-Linse (20) aufweist, wobei die Linse (20) einen Flansch (142) aufweist, der sich wenigstens um Teile des Rands der Linse (20) herumerstreckt und in einer durch die Öffnung (122, 13 8) gebildeten Nut
    (140) aufgenommen ist.
    7. Baugruppe nach einem der vorausgehenden Ansprüche, -
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Kabelorganisiereinrichtung (246) vorgesehen ist, die folgendes aufweist:
    (a) eine erste Öffnung (246) , die sich durch ein zweites Ende der Baugruppe hindurch zu einer Kabelzugentlastung (220) in der Nähe des inneren Hohlraums (3 0) erstreckt, und
    (b) eine zweite Öffnung (250) an dem zweiten Ende der Baugruppe, die eine zu der ersten Öffnung (248) im wesentlichen rechtwinklige Längsachse besitzt, die erste Öffnung (248) schneidet und sich auf beiden Sei-
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    -23-
    ten der ersten Öffnung (248) erstreckt, um einen Kabelbereich zu halten, wenn das Kabel (IS) auf eine der Seiten der Baugruppe geführt wird.
    8. Baugruppe für einen Infrarot-Kommunikationsadapter (10) mit einer Schaltungsplatte (32) , auf der Kommunikations-Schaltungseinrichtungen vorgesehen sind, welche einen Infrarot-Sendeempfänger beinhalten, wobei die Schaltungseinrichtungen zur Bildung einer Schnittstelle mit einem Daten-Port mittels eines elektrischen Kabels (16) ausgelegt sind, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Baugruppe folgendes aufweist:
    (a) eine Gehäuseanordnung (12), die die Schaltungsplatte (32) in einem inneren Hohlraum (30) hält, der eine sich durch den Infrarot-Sendeempfänger hindurcherstreckende Längsachse sowie ein transparentes Infrarot-Fenster (20) an einem Ende des Hohlraums (30) aufweist; und
    (b) ein Basiselement (14) , das eine gelenkige Kopplungseinrichtung (60) mit der Gehäuseanordnung (12) bildet, so daß eine horizontale und vertikale Positionierung derselben ermöglicht ist.
    9 . Baugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die gelenkige Kopplungseinrichtung (60) folgendes aufweist:
    (a) eine zylindrische Öffnung (72) in einer unteren Gehäusehälfte (24) mit einer zu der Längsachse des Hohlraums (30) rechtwinkligen Achse;
    (b) eine Tülle (68) aus thermoplastischem Elastomer mit einem Außendurchmesser, der in der zylindrischen Öffnung (72) angeordnet ist, und mit einem Innendurch-
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    -24-
    messer, der einen zylindrisch geformten Hohlraum (66) bildet; und
    (c) ein kugelförmiges Element (62) , das an dem Basiselement (14) angebracht ist und sich in dem zylindrisch geformten Hohlraum (66) hineinerstreckt, wobei das kugelförmige Element (62) einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Innendurchmesser der Tülle (68), so daß der zylindrisch geformte Hohlraum (66) durch das kugelförmige Element (62) gleichmäßig verformt wird, wobei zwischen diesen ein Reibungskoeffizient vorhanden ist, der zur Schaffung eines statischen Widerstands gegen eine relative Kippbewegung von ca. 0,00113 Joule bis ca. 0,00339 Joule (ca. 0,01 Inch-Pound bis ca. 0,03 Inch-Pound) ausreichend ist.
    10. Baugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß der zylindrisch geformte Hohlraum (66) in einer halbkugelförmigen Endwand (70) endet, an der ein Bereich des kugelförmigen Elements (62) angreift und diese derart verformt, daß der statische Widerstand in Zusammenwirkung mit dem inneren zylindrisch geformten Hohlraum (66) geschaffen wird, der durch das kugelförmige Element (62) gleichmäßig verformt wird, wobei die zylindrische Öffnung (72) einen Keilschlitz (80) in der unteren Gehäusehälfte (24) aufweist und die Tülle (68) einen sich in den Keilschlitz (80) hineinerstreckenden Vorsprung (82) aufweist, so daß die Tülle (68) gegen Rotation in bezug auf die untere Gehäusehälfte (24) befestigt ist, und daß die Tülle (68) einen erweiterten Bereich (34) aufweist, der größer ist als der Außendurchmesser und eine Schulter (68) in Anlageeingriff mit der unteren Gehäusehälfte (24) aufweist.
    29.05,96 11:31
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