DE10255100B4 - Optischer Verbinder und Anordnung zum Halten einer optischen Faserleitung - Google Patents

Optischer Verbinder und Anordnung zum Halten einer optischen Faserleitung Download PDF

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Abstract

Optischer Verbinder (10), mit: einem Gehäusekörperabschnitt (11) mit einem Faseraufnahmelochabschnitt (15) zur Aufnahme einer optischen Faser (2), welche an einem Endabschnitt einer optischen Faserleitung (1) freigelegt ist, wobei der Gehäusekörperabschnitt (11) mit einem zugehörigen, weiteren optischen Verbinder (50) verbindbar ist, und wobei sich die optische Faserleitung (1) nach rückwärts von dem Faseraufnahmelochabschnitt (15) aus erstreckt; einem Biegeführungsabschnitt (20), der sich rückwärts von dem Gehäusekörperabschnitt (11) aus erstreckt und einen Halteabschnitt (21) zum Halten der optischen Faserleitung (1) in einer bestimmten Krümmung aufweist, wobei die optische Faserleitung (1) in Axialrichtung in dem Biegeführungsabschnitt (20) positioniert und gehalten ist; und einem Halter (30) zum Halten der optischen Faserleitung (1) in Axialrichtung, wobei ein Haltereinführlochabschnitt (22) in dem Biegeführungsabschnitt (20) ausgebildet ist, und der Halter (30) in den Halteabschnitt (21) über den Haltereinführlochabschnitt (22) so eingeführt ist, dass der Halter (30) in Eingriff mit einer Ummantelung (3) der optischen Faserleitung (1) in dem Halteabschnitt (21) ist; wobei der Biegeführungsabschnitt (20) eine gekrümmte Form hat, und der Haltereinführlochabschnitt (22) entweder an einem inneren Umfangsabschnitt oder einem äußeren Umfangsabschnitt oder einander gegenüberliegenden Seitenabschnitten der gekrümmten Form ausgebildet ist.

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen optischen Verbinder und eine Anordnung zum Halten einer optischen Faserleitung in einem optischen Verbinder.
  • Bei einem bekannten optischen Verbinder erstreckt sich ein Leitungseinführlochabschnitt von einem Fasereinführlochabschnitt aus nach hinten (zum Halten eines Endabschnittes einer optischen Faser), wobei diese Abschnitte in Fluchtung sind. Die optische Faser, welche an einem Endabschnitt der optischen Faserleitung freigelegt ist, wird in den Fasereinführlochabschnitt eingeführt und derjenige Abschnitt einer Ummantelung, welcher benachbart dieser freigelegten optischen Faser liegt, wird in den Leitungseinführlochabschnitt eingeführt und innerhalb des Leitungseinführlochabschnittes wird die Ummantelung der optischen Faser in axialer Richtung unter Verwendung eines Anschlages positioniert und festgelegt. Beim Einbau einer optischen Faserleitung beispielsweise in einem Kraftfahrzeug ergeben sich Umstände, daß dieser Einbau derart durchgeführt werden muß, daß die optische Faserleitung, welche sich von einem optischen Verbinder aus erstreckt, unmittelbar nach dem optischen Verbinder gebogen werden muß, beispielsweise aufgrund eines zur Verfügung stehenden Einbauraums oder dergleichen.
  • Wenn die optische Faser abrupt gebogen wird, wachsen Lichtverluste erheblich an.
  • Bei einer bekannten Konstruktion wird daher eine Gummihülse, welche in einem bestimmten Biegeradius gebogen ist, an einer Rückseite eines Verbindergehäuses angebracht und eine optische Faserleitung; welche sich von dem Leitungseinführlochabschnitt aus erstreckt, wird durch die Gummihülse geführt und verläuft zum Äußeren in einer bestimmten Richtung, so daß die optische Faser nicht abrupt gebogen wird.
  • Bei diesem bekannten optischen Verbinder ist jedoch die Gummihülse an der Rückseite der Leitungseinführöffnung zunächst geradlinig verlaufend angeordnet, so daß sich das Problem ergibt, daß die Gesamtkonstruktion des optischen Verbinders groß wird.
  • Ferner offenbaren die Druckschrift EP 1 091 223 A2 und die nicht vorveröffentlichte Druckschrift DE 102 52 590 A1 einen optischen Verbinder mit einem Gehäusekörperabschnitt mit Faseraufnahmelöchern, die jeweils eine optische Faser aufnehmen, welche jeweils an einem Endabschnitt einer zugehörigen optischen Faserleitung freigelegt ist, wobei der Gehäusekörperabschnitt mit einem weiteren zugehörigen optischen Verbinder verbindbar ist und sich die jeweilige optische Faserleitung nach rückwärts von dem zugehörigen Faseraufnahmeloch aus erstreckt, und mit einem Biegeführungsabschnitt, der sich rückwärts von dem Gehäusekörperabschnitt aus erstreckt und einen Halteabschnitt zum Halten der jeweiligen optischen Faserleitung in einer bestimmten Krümmung aufweist, wobei die jeweilige optische Faserleitung in Axialrichtung in dem Biegeführungsabschnitt positioniert und gehalten ist.
  • Es ist Aufgabe dieser Erfindung, einen optischen Verbinder zu schaffen, der kompakt ausgelegt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen optischen Verbinder mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, und durch eine Anordnung zum Halten einer optischen Faserleitung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der beigefügten Unteransprüche.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Idee besteht somit in einem optischen Verbinder und einer Anordnung zum Halten einer optischen Faserleitung in einem optischen Verbinder, der bzw. die einen Gehäusekörperabschnitt aufweist mit einem Faseraufnahmelochabschnitt zur Aufnahme einer optischen Faser, welche an einem Endabschnitt einer optischen Faserleitung freigelegt ist, wobei der Gehäusekörperabschnitt dafür ausgelegt ist, mit einem dazu passenden optischen Verbinder verbunden zu werden; wobei ein Biegeführungsabschnitt, der sich rückwärts von dem Gehäusekörperabschnitt aus erstreckt vorgesehen ist und einen Haltelochabschnitt aufweist oder einen Halteausnehmungsabschnitt aufweist zum Halten der optischen Faserleitung und sich von dem Faseraufnahmelochabschnitt nach hinten in einer bestimmten abgebogenen Form erstreckt, wobei die optische Faserleitung in Axialrichtung hiervon durch den Biegeführungsabschnitt positioniert und gehalten ist.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Anschlageinführlochabschnitt in einem inneren Umfangsabschnitt oder einem äußeren Umfangsabschnitt oder gegenüberliegenden Seitenabschnitten des Biegeführungsabschnittes mit gekrümmter Form ausgebildet und ein Anschlag wird in den Haltelochabschnitt oder den Halteausnehmungsabschnitt durch den Anschlageinführlochabschnitt eingeführt und ist in Eingriff mit einer Ummantelung der optischen Faserleitung.
  • Gemäß der Erfindung sind der Haltelochabschnitt oder der Halteausnehmungsabschnitt im Wesentlichen fluchtend mit dem Faseraufnahmelochabschnitt.
  • Gemäß der Erfindung sind der Gehäusekörperabschnitt und der Biegeführungsabschnitt einstückig miteinander ausgebildet.
  • Bei einer Struktur zum Halten einer optischen Faserleitung gemäß der Erfindung wird die optische Faserleitung in Axialrichtung durch den Biegeführungsabschnitt positioniert und gehalten.
  • Gemäß der Erfindung sind ein Verriegelungsarmabschnitt und ein Positioniervorsprung an den Gehäusekörperabschnitt ausgebildet und der Verriegelungsarmabschnitt hat einen Haltevorsprung, der durch ein Halteloch verläuft, welches in einem plattenförmigen Befestigungsbauteil ausgebildet ist, an welchem der optische Verbinder anzuordnen ist und ist in Halteeingriff mit einer Seite des plattenförmigen Haltebauteiles und der Positioniervorsprung ist in Halteeingriff mit der anderen Seite des plattenförmigen Haltebauteils.
  • Gemäß der Erfindung stehen der Verriegelungsarmabschnitt und der Positioniervorsprung von einer äußeren Umfangsoberfläche des Gehäusekörperabschnittes jeweils in unterschiedlichen Richtungen vor.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Paar von Verriegelungsarmabschnitten an gegenüberliegenden Seitenflächen des Gehäuseskörperabschnittes ausgebildet und der Biegeführungsabschnitt hält die optische Faserleitung derart, daß die optische Faserleitung von dem Biegeführungsabschnitt in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu einer imaginären Linie sich erstreckt, welche das Paar von Verriegelungsarmabschnitten verbindet.
  • Gemäß der Erfindung ist ein elastisches Bauteil an dem Postioniervorsprung so angeordnet, daß das elastische Bauteil zwischen dem Positioniervorsprung und der anderen Seite des plattenförmigen Befestigungsteils liegt.
  • Gemäß der Erfindung ist wenigstens ein Positioniervorsprung vorgesehen zur Schraubbefestigung des Positioniervorsprungs mit dem plattenförmigen Haltebauteil und der Positioniervorsprung mit dem Einschraubloch erstreckt sich in einer Richtung weg von einer Richtung, in der sich die optische Faserleitung nach außen von dem Biegeführungsabschnitt aus erstreckt.
  • Weitere Einzelheiten, Details und Vorteile der Erfindung ergeben sich besser aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform eines optischen Verbinders der Erfindung und eines zugehörigen optischen Verbinders;
  • 2A eine Draufsicht auf den optischen Verbinder;
  • 2B eine Seitenansicht auf den optischen Verbinder;
  • 2C eine Rückansicht auf den optischen Verbinder;
  • 2D eine Vorderansicht auf den optischen Verbinder;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Anschlags;
  • 4 eine Querschnittsdarstellung eines modifizierten optischen Verbinders (modifiziertes Beispiel 1);
  • 5 eine Querschnittsdarstellung eines modifizierten optischen Verbinders (modifiziertes Beispiel 2);
  • 6A eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines optischen Verbinders gemäß der Erfindung;
  • 6B eine Seitenansicht des optischen Verbinders;
  • 6C eine Rückansicht des optischen Verbinders;
  • 6D eine Vorderansicht des optischen Verbinders;
  • 7 eine Schnittdarstellung des optischen Verbinders;
  • 8 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf einen Verbindungszustand zwischen dem optischen Verbinder und einem plattenförmigen Halteteil;
  • 9A eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform eines optischen Verbinders gemäß der Erfindung;
  • 9B eine Seitenansicht des optischen Verbinders,
  • 9C eine Rückansicht des optischen Verbinders;
  • 9D eine Vorderansicht des optischen Verbinders;
  • 10 eine Schnittdarstellung des optischen Verbinders; und
  • 11 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den Verbindungszustand des optischen Verbinders mit einem plattenförmigen Haltebauteil.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Eine erste Ausführungsform eines optischen Verbinders der Erfindung wird nun beschrieben.
  • Gemäß der Erfindung hält dieser optischer Verbinder 10 einen Endabschnitt einer optischen Faserleitung 1 und in diesem Zustand kann dieser optische Verbinder mit einem dazu passenden optischen Verbinder 50 verbunden werden. Wenn die beiden Verbinder 10 und 50 miteinander verbunden werden, wird das Paar von optischen Faserleitungen 1 optisch miteinander verbunden. Genauer gesagt, die beiden optischen Verbinder 10 und 50 dienen als Verbindung zur Erzielung einer Verbindung zwischen den beiden optischen Faserleitungen 1.
  • Bezugnehmend auf den optischen Verbinder 50, so weist dieser optische Verbinder 50 einen Gehäusekörperabschnitt 51 auf.
  • Der Gehäusekörperabschnitt 51 ist aus einem Kunstharz oder Kunststoff oder dergleichen gebildet und weist eine im Wesentlichen rohrfömige Form auf und ein Leitungsaufnahmelochabschnitt 52 zum Aufnehmen und Halten der optischen Faserleitung 1 in Axialrichtung ist in diesem Gehäusekörperabschnitt ausgebildet. Ein Ringabschnitt 55 mit im Wesentlichen zylindrischer Rohrform ist an einem vorderen Ende des Gehäusekörperabschnittes 51 ausgebildet und in dem Ringabschnitt 55 ist ein Faseraufnahmelochabschnitt 56 ausgebildet.
  • Der Leitungsaufnahmelochabschnitt 52 und der Faseraufnahmelochabschnitt 56 liegen auf einer gemeinsamen Linie und sind miteinander in Fluchtung. Eine optische Faserleitung 2 wird über eine bestimmte Länge am Endabschnitt der optischen Faserleitung 1 freigelegt und in diesem Zustand wird diese optische Faserleitung 1 in den Faseraufnahmelochabschnitt 56 von der Rückseite des Gehäusekörperabschnittes 51 her eingeführt, so daß der freiliegende Endabschnitt der optischen Faser 2 in dem Faseraufnahmelochabschnitt 56 aufgenommen ist, wobei eine Ummantelung 3 der optischen Faserleitung 1 in dem Leitungsaufnahmelochabschnitt 52 aufgenommen ist.
  • In diesem Zustand wird die optische Faserleitung 1 im optischen Verbinder 50 gehalten. Bei dem optischen Verbinder 50 dieser Ausführungsform ist in einer Bodenfläche (einer Seitenfläche) des Gehäusekörperabschnittes 51 eine Anschlagbefestigungsöffnung 53 ausgebildet und steht in Verbindung mit dem Leitungsaufnahmelochabschnitt 52. Ein Anschlag oder Halter 60 ist in den Leitungsaufnahmelochabschnitt 52 durch diese Anschlagbefestigungsöffnung 53 eingeführt und die optische Faserleitung 1 wird in Axialrichtung durch diesen Anschlag 60 positioniert und gehalten.
  • Genauer gesagt, der Anschlag 60 ist ein Bauteil ähnlich eines Anschlages 30 (wird nachfolgend beschrieben) und wenn dieser Anschlag in einer bestimmten Position in den Leitungsaufnahmelochabschnitt 52 eingeführt wird, gelangen Positionierverzahnungen hiervon in Eingriff mit der Ummantelung 3, um die optische Faserleitung 1 in Axialrichtung zu positionieren und zu halten. Die Positionierung und das Halten kann auch durch andere Mittel, beispielsweise durch einen Kleber erfolgen.
  • In diesem Haltezustand der optischen Faserleitung 1 liegt die Endoberfläche der optischen Faser 2 am distalen Ende des Ringabschnittes 55 frei und die Endoberfläche der optischen Faser 2 wird auf geeignete Weise am distalen Ende des Ringabschnittes 55 in eine optische Oberfläche bearbeitet.
  • Am Gehäusekörperabschnitt 51 ist ein über den Ringabschnitt vorspringender Wandabschnitt 54 ausgebildet, der den Ringabschnitt 55 umgibt und geeignet hiervon beabstandet ist. Dieser Wandabschnitt 54 erstreckt sich über das distale Ende des Ringabschnittes 55 nach vorne und dient dazu, daß ein äußeres Bauteil, die Finger einer Person etc. nicht in Kontakt mit der Endoberfläche der optischen Faser 2 gelangen, welche am distalen Ende des Ringabschnittes 55 freiliegt.
  • Ein Eingriffsabschnitt 57 ist hebelartig an der oberen Seite des Gehäusekörperabschnittes 51 ausgebildet und erstreckt sich vom rückwärtigen Endabschnitt des Gehäusekörperabschnittes in Richtung dessen Vorderende. Ein Eingriffsvorsprung 58, der lösbar in einem Eingriffsabschnitt 19 (wird später beschrieben) in Eingriff bringbar ist, welcher an dem optischen Verbinder 10 ausgebildet ist, ist am Vorderende des Eingriffsabschnittes 57 ausgebildet. Wenn die beiden optischen Verbinder 10 und 50 miteinander verbunden werden, wird der Eingriffsabschnitt 57 elastisch nach unten verformt, so daß der Eingriffsvorsprung 58 in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 19, der lochartig ausgebildet ist, gelangt.
  • Ein Löseabschnitt 59 ist an einer oberen Oberfläche des Eingriffsabschnittes 57 ausgebildet und wenn der Verbindungszustand der beiden optischen Verbinder 10 und 50 aufgehoben werden soll, wird der Abschnitt 59 nach unten gedrückt, so daß der Eingriff zwischen dem Eingriffsvorsprung 58 am optischen Verbinder 50 mit dem Eingriffsabschnitt 19 im optischen Verbinder 10 aufgehoben wird.
  • Zurückkehrend zu dem optischen Verbinder 10, so beinhaltet dieser optische Verbinder 10 einen Gehäusekörperabschnitt 11 und einen Biegeführungsabschnitt 20, wie in den 1 und 2A bis 2D gezeigt.
  • Der Gehäusekörperabschnitt 11 hat einen Faseraufnahmelochabschnitt 15 und kann mit dem bisher beschriebenen optischen Verbinder 50 verbunden werden.
  • Genauer gesagt, der Gehäusekörperabschnitt 11 ist aus einem Kunststoff oder Kunstharz oder dergleichen gebildet und weist im Wesentlichen Rohrform auf und ist an einem distalen Ende (einem Ende) offen. Der vordere Endabschnitt des optischen Verbinders 50 kann in den Gehäusekörperabschnitt 11 eingeführt und mit diesem verbunden werden.
  • Ein Faseraufnahmelochabschnitt 15 zur Aufnahme einer optischen Faser 12 ist in einem rückwärtigen Endabschnitt 12 des Gehäusekörperabschnittes 11 ausgebildet und erstreckt sich zwischen Vorder- und Rückseiten hiervon.
  • Ein rohrförmiger Abschnitt 13 als Ringführung ist an der Vorderseite des rückwärtigen Endabschnittes 12 des Gehäusekörpersabschnittes 11 in koaxialer Beziehung zu dem Faseraufnahmelochabschnitt 15 ausgebildet und steht hiervon vor. In dem rohrförmigen Abschnitt 13 ist ein Ringführungslochabschnitt 14, in welchen der Ringabschnitt 55 geführt eingesetzt werden kann, ausgebildet.
  • Wenn die optische Faser 2, die am Endabschnitt der optischen Faserleitung 1 freiliegt, in den Faseraufnahmelochabschnitt 15 eingeführt wird, liegt die Endoberfläche der optischen Faser 2 an der inneren Endoberfläche des Ringführungslochabschnittes 14 frei. Wenn in diesem Zustand der Ringabschnitt 55 in den Ringführungslochabschnitt eingeführt wird, wird die Endoberfläche der optischen Faser 2, welche am distalen Ende des Ringabschnittes 55 frei vorliegt, in Richtung der Endoberfläche der optischen Faser 2 geführt, welche am Ende des Ringaufnahmelochabschnittes 15 freiliegt und wenn der Ringabschnitt 55 zu der tiefsten Position vorgeschoben wird, liegen die Endoberflächen der beiden optischen Fasern 2 einander gegenüber und sind optisch miteinander verbunden.
  • Der Eingriffslochabschnitt 19, mit welchem der Eingriffsvorsprung 58 des optischen Verbinders 50 lösbar verbunden werden kann, ist in einer oberen Wand des Gehäusekörperabschnittes 11 ausgebildet. Wenn die beiden optischen Verbinder 10 und 50 miteinander verbunden werden, gelangt der Eingriffsvorsprung 58 in Eingriff mit dem Eingriffslochabschnitt 19, um diesen Verbindungszustand aufrechtzuerhalten.
  • Der Biegeführungsabschnitt 20 erstreckt sich rückwärts von dem Gehäusekörperabschnitt 11 aus und hat einen Haltelochabschnitt 21 zum Halten der optischen Faserleitung 1, der sich von dem Faseraufnahmelochabschnitt 15 in einer bestimmten gekrümmten Form aus erstreckt.
  • Genauer gesagt, der Biegeführungsabschnitt 20 weist ein im Wesentlichen zylindrisches rohrförmiges Teil auf, welches mit einem bestimmten Krümmungsradius gebogen ist, und wenn die optische Faserleitung 1 in diesen Biegeführungsabschnitt 20 eingeführt wird, wird die optische Faserleitung in einem bestimmten Biegezustand entsprechend dem vorgegebenen Krümmungsradius gehalten.
  • Bevorzugt ist, um Lichtverluste soweit als möglich zu verringern, der Krümmungsradius des Biegeführungsabschnittes 20 größer als der minimale Biegeradius, der von der Art der optischen Faserleitung 1 etc. abhängt und wenn die optische Faserleitung 1 in einen Biegeradius gebogen wird, der kleiner als dieser minimale Biegeradius ist, erhöhen sich Lichtverluste erheblich.
  • Der Haltelochabschnitt 21 steht an seinem Vorderende mit dem Faseraufnahmelochabschnitt 15 in Verbindung. Wenn die optische Faserleitung 1 in den Biegeführungsabschnitt 20 von der Rückseite hiervon eingeführt wird, wird die optische Faser, welche am Endabschnitt der optischen Faserleitung 1 freiliegt, in Richtung des Faseraufnahmelochabschnittes 15 geleitet.
  • In dieser Ausführungsform ist der Biegeführungsabschnitt 20 aus Kunstharz, Kunststoff oder dergleichen gefertigt und einstückig mit dem Gehäusekörperabschnitt 11 ausgebildet. Der Gehäusekörperabschnitt 11 und der Biegeführungsabschnitt 20 müssen jedoch nicht notwendigerweise einstückig miteinander ausgebildet sein, sondern können zwei separate Bauteile sein, wobei dann diese beiden Bauteile mit einer bekannten Verbindungsanordnung, einem Kleber oder dergleichen zusammengefügt werden.
  • In dem Fall jedoch, in dem der Gehäusekörperabschnitt 11 und der Biegeführungsabschnitt 20 einstückig miteinander ausgebildet sind, ist dies vorteilhat insofern, als die Anzahl von Einzelteilen, sowie Zeit und Arbeit für den Zusammenbauvorgang verringert sind. Es gibt noch den weiteren Vorteil, daß verhindert wird, daß der Gehäusekörperabschnitt 11 und der Biegeführungsabschnitt 20 sich voneinander lösen und die optische Faserleitung 1 davor geschützt wird, abrupt gebogen zu werden, so daß ein Anwachsen des Lichtverlustes verhindert ist.
  • In dem optischen Verbinder 10 wird die optische Faserleitung 1 in Axialrichtung hiervon durch den Biegeführungsabschnitt 20 positioniert und gehalten.
  • Bei dieser Ausführungsform sind Anschlageinführlochabschnitte 22 an einem bezüglich der Krümmung inneren Umfangsabschnitts des Biegeführungsabschnitts 20 ausgebildet und der Anschlag 30 wird in den Halte- lochabschnitt 21 durch die Anschlageinführlochabschnitte 22 eingeführt und gelangt in Eingriff mit der Ummantelung 3 der optischen Faserleitung 1, so daß die optische Faserleitung 1 positioniert und gehalten ist.
  • Genauer gesagt, das Paar von Anschlageinführlochabschnitten 22 ist bezüglich der Krümmung an der inneren Umfangsseite des Biegeführungsabschnittes 20 in etwa mittig hiervon bezüglich der Längsrichtung ausge- bildet und diese Abschnitte sind in einem bestimmten Abstand voneinander in Erstreckungsrichtung des Biegeführungsabschnitt 20 beabstandet. Jeder der Anschlageinführlochabschnitte 22 hat die Form eines Schlitzes, der sich in Breitenrichtung des Biegeführungsabschnittes 20 erstreckt.
  • Ein Paar von Anschlagaufnehmeausnehmungsabschnitten 23 ist an einer inneren Oberfläche des äußeren Umfangsabschnittes des Biegeführungsabschnittes 20 ausgebildet und sie liegen den Anschlageinführlochabschnitten 22 jeweils gegenüber. Die Anschlagaufnahmeaus- nehmungsabschnitte 23 nehmen die distalen Endabschnitte des Anschlages 30 auf, um den Anschlag 30 noch besser in einer bestimmten Position in dem Haltelochabschnitt 21 zu halten.
  • Wie in den 1 und 3 gezeigt, ist der Anschlag oder Halter 30 beispielsweise durch Preßverformen eines dünnen plattenförmigen Metallteiles oder dergleichen ausgebildet und der Anschlag oder Halter 30 umfaßt ein Paar von einander gegenüberliegenden plattenförmigen Abschnitten 31 mit im Wesentlichen Rechteckform, welche eine bestimmte Dicke haben und in einem bestimmten Abstand voneinander liegen und durch einen Plattenabschnitt 32 miteinander verbunden sind, so daß der Anschlag oder Halter 30 in Seitenansicht im Wesentlichen U-Form hat.
  • Ein Positionierschlitz 33 mit im Wesentlichen U-form ist in jedem Positionierplattenabschnitt 31 ausgebildet und mittig in Breitenrichtung hiervon und am distalen Ende offen. Die Breite eines jeden Positionierschlitzes 33 ist kleiner als der Durchmesser der optischen Faserleitung 1, welche festzuhalten ist und größer als der Durchmesser der optischen Faser 2.
  • Wenn die Positionierplattenabschnitte 31 jeweils in die Anschlageinführlochabschnitte 22 eingeführt werden und in dem Haltelochabschnitt 21 gemäß 1 aufgenommen sind, wird der Verbindungsplattenabschnitt 32 an der äußeren Oberfläche des gekrümmten inneren Umfangsabschnittes des Biegeführungsabschnittes 20 gehalten und die distalen Enden der Positionierplattenabschnitte 31 sind jeweils in die Anschlagaufnahmeausnehmungsabschnitte 23 eingeführt und in diesem Zustand sind die Positionierplattenabschnitte 31 des Anschlages oder Halters 30 in dem Haltelochabschnitt 21 angeordnet und aufgenommen.
  • Hierbei ist jeder Positionierplattenabschnitt 31 in dem Haltelochabschnitt 21 so positioniert und festgehalten, daß die Ebene eines jeden Positionierplattenabschnitts 31 senkrecht zur Biegerichtung des Biegeführungsabschnittes 20 liegt (genauer gesagt senkrecht zur Biegerichtung des Biegeführungsabschnittes 20 und zu einer Richtung tangential zu dem Biegeführungsabschnitt 20 an dem Anschlageinführlochabschnitt 22).
  • In diesem Zustand sind die gegenüberliegenden Seitenecken oder Seitenkanten eines jeden Positionierschlitzes 33 des Anschlages oder Halters 30 in ”Bißeingriff” mit gegenüberliegenden Seiten der Ummantelung 3 der optischen Faserleitung 1, so daß die optische Faserleitung 1 in ihrer Axialrichtung positioniert und gehalten ist.
  • In dem Biegeführungsabschnitt 20 kann die Ummantelung 3 der optischen Faserleitung 1 auch in Axialrichtung unter Verwendung eines Klebers oder dergleichen positioniert, d. h. ausgerichtet und festgelegt werden.
  • Der Ablauf zum Festlegen der optischen Faserleitung 1 im optischen Verbinder 10 mit obigem Aufbau wird nachfolgend beschrieben.
  • Zunächst wird die Ummantelung 3 über eine bestimmte Länge am Endabschnitt der optischen Faserleitung 1 entfernt, so daß die optische Faser 2 über diese bestimmte Länge hinweg freigelegt ist. Diese optische Faserleitung 1 wird in den Haltelochabschnitt 21 durch das offene rückwärtige Ende des Biegeführungsabschnittes 20 eingeführt. Dann wird die optische Faserleitung 1 entlang des Haltelochabschnittes 21 bewegt und die optische Faser 2, welche an dem Endabschnitt hiervon liegt, wird in das Fa- seraufnahmeloch 15 eingeführt. Hierbei werden dann die Positionierplattenabschnitte 31 des Anschlages oder Halters 30 jeweils in die Anschlageinführlochabschnitte 22 eingeführt und in dem Haltelochabschnitt 21 positionell festgelegt, so daß die gegenüberliegenden Seitenkanten eines jeden Positionierschlitzes 33 in ”Bißeingriff” oder einschneidenden Eingriff mit den gegenüberliegenden Seitenummantelungen 3 innerhalb des Haltelochabschnittes 21 gebracht werden, so daß der Vorgang zum Positionieren und Festhalten der optischen Faserleitung 1 abgeschlossen ist.
  • Bei dem optischen Verbinder 10 mit obigem Aufbau wird die optische Faserleitung 1 in Axialrichtung des Biegeführungsabschnittes 20 positioniert und gehalten und daher kann das Vorsehen eines Leitungseinführlochabschnittes wie bei bisherigen optischen Verbindern vermieden werden und der optische Verbinder 10 kann kleiner gebaut werden.
  • Das Paar von Anschlageinführlochabschnitten 22 ist an den gekrümmten hinteren Umfangsabschnitt des Biegeführungsabschnittes 20 ausgebildet und der Anschlag oder Halter 30 wird in die Anschlageinführlochabschnitte 22 eingeführt und in dem Haltelochabschnitt 21 so positioniert und festgelegt, daß der Anschlag 30 in Eingriff mit der Ummantelung 3 der optischen Faserleitung 1 ist. Durch Einführen des Anschlages 30 in den Haltelochabschnitt 21 von der bezüglich der Krümmung inneren Umfangsseite des Biegeführungsabschnittes 20 her und durch Positionieren und Festlegen des Anschlages 30 kann die optische Faserleitung 1 problemlos in Axialrichtung ausgerichtet beziehungsweise positioniert und gehalten werden.
  • Um die Größe des optischen Verbinders 10 soweit als möglich zu verringern, ist bevorzugt, daß der Faseraufnahmelochabschnitt 15 im Gehäusekörperabschnitt 11 im Wesentlichen fluchtend mit dem Haltelochabschnitt 21 in dem Biegeführungsabschnitt 20 ist.
  • Genauer gesagt, der Haltelochabschnitt 21 ist bevorzugt unmittelbar benachbart dem rückwärtigen Ende des Faseraufnahmelochabschnittes 15 (zur Aufnahme der optischen Faser 2) ohne einen geradlinig verlaufenden Abschnitt dazwischen ausgebildet.
  • [Abwandlungen der ersten Ausführungsform]
  • Bei dieser Ausführungsform kann, obgleich die Positionierplattenabschnitte 31 des Halters oder Anschlages 30 jeweils in das Paar von Anschlageinführlochabschnitten 22 eingeführt wird, um die optische Faserleitung 1 sicher zu positionieren und zu halten, die Anzahl der Anschlageinführöffnungen 22, sowie die Anzahl der Positionierplattenabschnitte 31 erhöht werden, beispielsweise drei oder mehr, oder auch auf eins verringert werden.
  • Obgleich in dieser Ausführungsform der Biegeführungsabschnitt 20 die optische Faserleitung 1 in einer derart gebogenen Weise hält, daß sich die optische Faserleitung 1 von dem Biegeführungsabschnitt nach außen in einer Richtung in einem Winkel von ungefähr 90 Grad relativ zum Faseraufnahmelochabschnitt 15 erstreckt, kann die Erstreckungsrichtung der optischen Faserleitung 1 nach außen von dem Biegeführungsabschnitt, sowie die Biegeform hiervon geeignet abgeändert werden, beispielsweise abhängig von dem Platz, an welchem der optische Verbinder 10 verwendet wird. In dieser Ausführungsform sind die Anschlageinführlochabschnitte 22 an der gekrümmten inneren Umfangsseite oder dem gekrümmten inneren Umfangsabschnitt des Biegeführungsabschnittes 20 in einem mittigen Teil hiervon in Längsrichtung gesehen ausgebildet; die Anordnung der Anschlageinführlochabschnitte 22 ist jedoch nicht auf diesen speziellen Bereich beschränkt.
  • Beispielsweise ist in einem modifizierten optischen Verbinder 10B (Abwandlungsbeispiel 1) gemäß 4 ein Paar von Anschlageinführlochabschnitten 22B (entsprechend den Anschlageinführlochabschnitten 22) an einem äußeren Umfangsabschnitt eines Biegeführungsabschnitt 20B (entsprechend dem Biegeführungsabschnitt 20) an einem rückwärtigen Endabschnitt hiervon ausgebildet und Anschlagaufnahmeausnehmungsabschnitte oder -vertiefungsabschnitte 23B (entsprechend den Anschlagaufnahmeausnehmungsabschnitten 23) sind an einer inneren Oberfläche eines inneren Umfangsabschnittes des Biegeführungsabschnittes ausgebildet und sind gegenüber den jeweiligen Anschlageinführlochabschnitten ausgebildet. Die optische Faserleitung 1 wird durch den Anschlag oder Halter 30 am rückwärtigen Endabschnitt des Biegeführungsabschnitt 20B positioniert und festgehalten.
  • Die Anschlageinführlochabschnitte 22, sowie die Anschlagaufnahmeausnehmeabschnitte 23 können am vorderen Endabschnitt des Biegeführungsabschnittes 20 (also nahe am Gehäusekörperabschnitt 11) ausgebildet sein, oder sie können an einem Seitenabschnitt oder dem anderen Seitenabschnitt des Biegeführungsabschnittes ausgebildet sein, oder an einer Mehrzahl von Abschnitten des Biegeführungsabschnittes ausgebildet werden. Hierbei sind der eine Seitenabschnitt und der andere Seitenabschnitt des Biegeführungsabschnittes 20 diejenigen Abschnitte oder Teile, welche eine gekrümmte Oberfläche schneiden, welche sich entlang der Biegeachse des Biegeführungsabschnittes 20 krümmt, d. h. diejenigen Abschnitte, welche die gekrümmten inneren und äußeren Umfangsabschnitte oder -oberflächen des Biegeführungsabschnittes 20 verbinden.
  • Obgleich in dieser Ausführungsform der Biegeführungsabschnitt 20 in einer im Wesentlichen rohrförmigen Form ausgebildet ist, und ein Haltelochabschnitt 21 hierin ausgebildet hat, kann der äußere Umfangsabschnitt oder ein Seitenabschnitt des seitlichen Teiles des Biegeführungsabschnittes 20 offen sein, so daß ein Halteausnehmungsabschnitt mit im Wesentlichen U-Form im Querschnitt in dem Biegeführungsabschnitt ausgebildet ist.
  • Beispielsweise ist ein modifizierter optischer Verbinder 10C (Abwandlungsbeispiel 2) gemäß 5 mit einer Öffnung 21Ca in einem äußeren Umfangsabschnitt des Biegeführungsabschnittes 20C (entsprechend dem Biegeführungsabschnitt 20) versehen, wobei sich dieser über eine bestimmte Länge zwischen einander gegenüberliegenden Endseiten hiervon erstreckt. Diese Öffnung 21Ca ist in einer Erstreckungslänge der Einführrichtung der optischen Faser 2 in den Faseraufnahmelochabschnitt 15 geöffnet.
  • Bei diesem Abwandlungsbeispiel 2 sind ein Paar von Anschlageinführlochabschnitten 22B und ein Paar von Anschlagaufnahmeabschnitten 23B in den Biegeführungsabschnitt auf gleiche Weise wie in dem obigen Abwandlungsbeispiel 1 ausgebildet. Bei diesem Abwandlungsbeispiel 2 wird der Vorgang zum Festlegen und Halten der optische Faserleitung 1 auf folgende Weise durchgeführt.
  • Zunächst wird der Endabschnitt der optische Faserleitung 1 in einen Haltelochabschnitt 21C (entsprechend dem Haltelochabschnitt 21) durch ein offenes Ende hiervon (unteres Ende in 2) eingeführt und einmal durch die Öffnung 21Ca nach außen aus dem Biegeführungsabschnitt herausgeführt.
  • Sodann wird der Endabschnitt der optische Faserleitung 1 wieder in den Haltelochabschnitt 21C durch die Öffnung 21Ca eingeführt und die optische Faser 2, welche am Endabschnitt der optische Faserleitung 1 freiliegt, wird in den Faseraufnahmelochabschnitt 15 eingeführt (siehe doppeltgestricheltne Linie in 5).
  • Wenn dann schließlich an demjenigen Abschnitt der optische Faserleitung 1, welche sich vom distalen Ende des Biegeführungsabschnitt 20C aus nach außen (unten) erstreckt, angezogen wird, wird die optische Faserleitung 1 vollständig in dem Haltelochabschnitt 21C aufgenommen.
  • Dann wird die optische Faserleitung 1 in Axialrichtung hiervon unter Verwendung des Anschlages oder Halters 30 gemäß obiger Beschreibung wie im Abwandlungsbeispiel 1 positioniert und festgelegt, so daß der Vorgang zum Halten der optische Faserleitung 1 abgeschlossen ist.
  • Im Abwandlungsbeispiel 2 wird die optische Faserleitung 1 einmal nach außen durch die Öffnung 20Ca herausgeführt und in diesem Zustand wird die optische Faser 2, welche am Endabschnitt der optische Faserleitung 1 ist, in den Faseraufnahmelochabschnitt 15 eingeführt und daher ergibt sich der Vorteil, daß dieser Einführvorgang leicht durchgeführt werden kann.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Erfindung nicht nur auf den optischen Verbinder 50 anwendbar, sondern auch auf den optischen Verbinder 10 und der Grund hiervon wird nachfolgend beschrieben.
  • Der optische Verbinder 10 und der optische Verbinder 50 werden miteinander verbunden und der optische Verbinder 50 ist mit dem Eingriffsabschnitt 57 versehen mit dem Eingriffsvorsprung 58 zur Aufrechterhaltung des Verbindungszustandes. Was somit den optischen Verbinder 50 betrifft, wird eine kompakte Formgebung eingeschränkt, da dieser Eingriffsvorsprung 57 vorhanden ist. Andererseits, so ist nur der Eingriffslochabschnitt 19 mit relativ kompaktem Aufbau seitens des optischen Verbinders 10 vorhanden, so daß eine Einschränkung hinsichtlich einer kompakten Formgebung gering ist. Bei dieser Ausführungsform wird somit die Erfindung auf den optischen Verbinder 10 angewendet, bei dem eine kompakte Formgebung weniger eingeschränkt ist.
  • In dem Fall jedoch, wo die Einschränkung hinsichtlich einer kompakten Formgebung klein ist (beispielsweise die Konstruktion zum Aufrechterhalten des Verbindungszustandes der optischen Verbinder 10 und 50 miteinander), kann die Erfindung auf den optischen Verbinder 50 angewendet werden, der den Ringabschnitt 55 hat.
  • Obgleich diese Ausführungsform auf eine optischen Verbinder 10 des Einzelpoltyps gerichtet war, kann die Erfindung selbstverständlich auch bei optischen Verbindern mit einem Mehrfachpoltyp angewendet werden.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform eines optischen Verbinders 10D der Erfindung unter Bezugnahme auf die 6A bis 6D, 7 und 8 beschrieben.
  • Bei der Beschreibung dieses optischen Verbinders 10D haben diejenigen Teile oder Elemente, welche identisch zur ersten Ausführungsform sind, identische Bezugszeichen und eine nochmalige Erläuterung hiervon erfolgt nicht.
  • Dieser optische Verbinder 10D unterscheidet sich von dem optische Verbinder 10 dahingehend, daß eine Anordnung hinzugefügt ist, um den optischen Verbinder an einem plattenförmigen Befestigungsbauteil anzubringen, an welchem der optische Verbinder anzubringen oder zu befestigen ist. Hierbei wird ein plattenförmiges Befestigungsteil X, beispielsweise ein Karosserieteil eines Fahrzeuges als dieses plattenförmige Befestigungsteil verwendet und ein Paar von Halteöffnungen Xa ist in diesem plattenförmigen Befestigungsbauteil X ausgebildet (vergl. 8).
  • Genauer gesagt, bei diesem optischen Verbinder 10D sind zwei Verriegelungsarmabschnitte 17D und zwei Positioniervorsprünge 18D an einem Gehäusekörperabschnitt 11 ausgebildet. Jeder Verriegelungsabschnitt 17D hat einen Haltevorsprung 17Da, der durch die Halteöffnung Xa paßt und in Eingriff mit einer Seite (rechte Seite in 8) des plattenförmigen Befestigungsbauteiles X ist.
  • Jeder der Verriegelungsarmabschnitte 17D mit im Wesentlichen L-Form steht von einer äußeren Umfangsoberfläche des Gehäusekörperabschnittes 11 vor und erstreckt sich vorwärts und der nach innen gerichtete Halteabschnitt 17Da ist am distalen Ende eines jeden Verriegelungsarmabschnittes ausgebildet.
  • Die Positioniervorsprünge 18D sind so ausgebildet, daß sie mit dem plattenförmigen Befestigungsteil X von der Außenseite hiervon (linke Seite in 8) in Anlage geraten.
  • Jeder Positioniervorsprung 18D hat die Form eines kleinen plattenförmigen Teils und steht von der äußeren Umfangsoberfläche des Gehäusekörperabschnittes 11 aus nach außen vor.
  • Die Verriegelungsarmabschnitte 17D und die Positioniervorsprünge 18D stehen von der äußeren Umfangsoberfläche des Gehäusekörpers 11 jeweils in unterschiedliche Richtungen vor.
  • In dieser Ausführungsform sind die Verriegelungsarmabschnitte 17D an den oberen und unteren Seiten des Gehäusekörpers 11 ausgebildet und stehen hiervon vor und die Positioniervorsprünge 18D sind an den gegenüberliegenden Seiten des Gehäusekörperabschnittes 11 ausgebildet und stehen hiervon vor.
  • Bezugnehmend auf die Beziehung zwischen dem Biegeführungsabschnitt 20, hält der Biegeführungsabschnitt 20 eine optische Faserleitung 1 auf derartige Weise, daß die optische Faserleitung 1 nach außen von diesem Biegeführungsabschnitt in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu einer imaginären Linie L verläuft, welche das Paar der Verriegelungsarmabschnitte 17D verbindet.
  • Die distalen Enden der Verriegelungsarmabschnitte 17D werden jeweils in die Halteöffnungen Xa von der anderen Seite des plattenförmigen Befestigungsteils X her eingeschoben und die Haltevorsprünge 17Da eines jeden Verriegelungsarmabschnittes 17D gelangen in Eingriff mit der einen Seite des plattenförmigen Befestigungsteiles X an einem Umfangskantenabschnitt der Halteöffnung Xa, wobei die Positioniervorsprünge 18D in Anlage mit der anderen Seite des plattenförmigen Befestigungsteiles X sind. Im Ergebnis wird der optische Verbinder 10 an dem plattenförmigen Befestigungsteil X festgelegt, wobei das plattenförmige Befestigungsteil X zwischen den Haltevorsprüngen 17Da und den Positioniervorsprüngen 18D gehalten ist.
  • Hierbei ist die Vorderseite des Gehäusekörperabschnittes 11 zu der einen Seite des plattenförmigen Befestigungsteiles X durch eine Öffnung (nicht gezeigt) freiliegend, welche in diesem plattenförmigen Befestigungsteil X ausgebildet ist. Ein dazu passender optischer Verbinder 50 wird mit dem optischen Verbinder 10D dann von dieser Seite des Befestigungsteiles X her verbunden.
  • Bei dem optischen Verbinder 10D mit obigem Aufbau kann die Befestigung dieses optischen Verbinders 10D leicht dadurch durchgeführt werden, indem das distale Ende eines jeden Verriegelungsarmabschnittes 17D in die Halteöffnung Xa von der gegenüberliegenden Seite des plattenförmigen Befestigungsteils X her eingeschoben wird. Diese Konstruktion ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn nur ein geringer Raum zur Verfügung steht, um den optischen Verbinder 10D festzulegen.
  • Die Verriegelungsarmabschnitte 17D und die Positioniervorsprünge 18D stehen von der äußeren Umfangsoberfläche des Gehäusekörperabschnittes 11 jeweils in unterschiedlichen Richtungen vor und wenn daher der optische Verbinder an dem plattenförmigen Verbindungsteil X angebracht wird, werden die Haltevorsprünge 17Da der Verriegelungsvorsprünge 17D und die Positioniervorsprünge 18D in Eingriff an unterschiedlichen Abschnitten des plattenförmigen Befestigungsbauteiles X gebracht und von daher kann eine Verkippung des optischen Verbinders 10D wirksam verhindert werden.
  • Der Biegeführungsabschnitt 20 hält die optische Faserleitung 1 so, dass die optische Faserleitung 1 von diesem Biegeführungsabschnitt in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu einer imaginären Linie L nach außen verläuft, welche das Paar der Verriegelungsarmvorsprünge 17D verbindet und selbst wenn dabei eine Zugkraft auf die optische Faserleitung 1 aufgebracht wird, wenn der optische Verbinder an dem plattenförmigen Befestigungsteil X angebracht ist, kann diese Kraft durch die Verriegelungsarmabschnitte 17D aufgenommen werden. Von daher ist der Halteeingriff des Haltevorsprunges 17Da eines jeden Verriegelungsarmvorsprunges 17D mit dem zugehörigen Halteloch Xa in dem plattenförmigen Befestigungsbauteil X sehr sicher, so daß die Haltefestigkeit des optischen Verbinders 10D sehr gut ist.
  • Obgleich in dieser Ausführungsform zwei Verriegelungsarmabschnitte 17D und die beiden Positioniervorsprünge 18D vorgesehen sind, kann die Anzahl von Verriegelungsarmabschnitten und auch die Anzahl von Positioniervorsprüngen auf eins oder auf drei oder mehr geändert werden. Bevorzugt ist die Anzahl dieser Abschnitte zwei oder mehr, um den optischen Verbinder ohne irgendwelche Kippbewegungen verbinden oder festlegen zu können.
  • Die Abwandlungsbeispiele, welche oben in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben worden sind, können auch bei der zweiten Ausführungsform angewendet werden.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Nachfolgend wird eine dritte Ausführungsform eines optischen Verbinders 10E gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die 9A bis 9D, 10 und 11 beschrieben.
  • Bei der Beschreibung dieses optischen Verbinders 10E sind Abschnitte, Bauteile und Elemente, welche identisch mit der zweiten Ausführungsform sind, mit identischen Bezugszeichen versehen und eine nochmalige Erläuterung hiervon erfolgt nicht.
  • Dieser optische Verbinder 10E unterscheidet sich von dem optische Verbinder 10D dahingehend, daß eine Schraubenöffnung 18Ea (welche als Schraubenbefestigungsöffnung dient) wenigstens entweder in den Positioniervorsprüngen 18D (hier: Positioniervorsprung 18D an der oberen Oberfläche des Gehäusekörperabschnittes 11) ausgebildet ist, so daß auch der Positioniervorsprung 18E eine Schraubendurchlaßöffnung 18Ea hat.
  • Der Positioniervorsprung 18E mit der Schraubendurchlaßöffnung 18Ea erstreckt sich in einer Richtung (nach oben) weg von einer Richtung (nach unten) der Erstreckung der optischen Faserleitung 1 nach außen von dem Biegeführungsabschnitt 20.
  • Ein elastisches Bauteil P ist sowohl an den Positioniervorsprüngen 18D als auch 18E angeordnet, so daß das elastische Bauteil P zwischen dem Positioniervorsprung 18D bzw. 18E und der anderen Seite eines plattenförmigen Befestigungsteiles X liegt. Ein schichtförmiges Material, beispielsweise aus Urethan, Gummi oder dergleichen kann als das elastische Bauteil P verwendet werden. Bevorzugt sind die elastischen Bauteile P jeweils an den vorderen Oberflächen der Positioniervorsprünge 18D und 18E mittels eines Klebers oder dergleichen angebracht, so daß ein Ablösen dieser elastischen Bauteile verhindert ist.
  • Dieser optische Verbinder 10E wird an dem plattenförmigen Befestigungsteil X auf ähnliche Weise wie in der zweiten Ausführungsform angebracht und hierbei wird eine Schraube S durch die Schraubendurchgangsöffnung 18Ea in den Positioniervorsprung 18E geführt und in eine Schraubenöffnung Xb in dem plattenförmigen Befestigungsteil X eingeschraubt.
  • Es kann eine Konstruktion verwendet werden, in welcher eine Öffnung zum Durchlaß der Schraube S durch das plattenförmige Befestigungsteil X ausgebildet ist, wohingegen die Einschrauböffnung, in welche die Schraube eingeschraubt werden kann, in dem Positioniervorsprung 18E ausgebildet ist, so daß die Schraube S in diese Schraubenöffnung von der Seite des plattenförmigen Befestigungsteils X her eingeschraubt wird, um die Verschraubungskonstruktion zu bilden.
  • Bei dem optischen Verbinder 10E mit obigem Aufbau sind die elastischen Bauteile P jeweils zwischen den entsprechenden Positioniervorsprüngen 18D und 18E und der gegenüberliegenden Seite des plattenförmigen Befestigungsteiles X vorgesehen, so daß eine Kippbewegung des optischen Verbinders 10E verhindert ist, wenn dieser optische Verbinder an dem plattenförmigen Befestigungsteil X angebracht wird.
  • Der Positioniervorsprung 18E mit der Schraubendurchlaßöffnung 18Ea steht in eine Richtung (nach oben) weg von der Richtung (nach unten) der Erstreckung der optischen Faserleitung 1 nach außen von dem Biegeführungsabschnitt 20 vor und selbst wenn daher eine Zugkraft auf die optische Faserleitung 1 in dem Zustand aufgebracht wird, in welchem der optische Verbinder an dem plattenförmigen Befestigungsteil X angebracht wird, wird diese Kraft von den Schraubenverbindungsabschnitten des Positioniervorsprunges 18E (mit der Schraubendurchlaßöffnung 18Ea) und dem plattenförmigen Befestigungsteil X aufgenommen. Somit ist die Haltefestigkeit des optischen Verbinders 10E hervorragend.
  • Die Abwandlungsbeispiele, welche oben in Verbindung mit den ersten und zweiten Ausführungsformen beschrieben worden sind, können auch bei dieser dritten Ausführungsform angewendet werden.
  • Die elastischen Bauteile P, welche in Verbindung mit der dritte Ausführungsform beschrieben worden sind, können auch bei dem optischen Verbinder 10D der zweiten Ausführungsform angewendet werden.
  • Wie oben beschrieben wird bei dem optischen Verbinder gemäß der Erfindung die optische Faserleitung in Axialrichtung durch den Biegeführungsabschnitt positioniert und gehalten, so daß das Vorsehen eines Leitungseinführlochabschnittes wie bei herkömmlichen optischen Verbindern vermieden werden kann und der optische Verbinder kann eine kompakte Form haben.
  • Gemäß der Erfindung ist der Anschlag oder Halter in den Haltelochabschnitt oder den Halteausnehmungsabschnitt über den Haltereinführlochabschnitt her eingeführt und ist in Eingriff mit der Ummantelung der optischen Faserleitung und hierdurch kann die optische Faserleitung in ihrer Axialrichtung postioniert oder ausgerichtet und gehalten werden.
  • Gemäß der Erfindung ist der Haltelochabschnitt oder der Halteausnehmungsabschnitt im Wesentlichen in Fluchtung mit dem Faseraufnahmelochabschnitt und von daher kann eine kompakte Ausgestaltung des optischen Verbinders erhalten werden. Bei der Erfindung gemäß der beschriebenen Ausführungsform sind der Gehäusekörperabschnitt und der Biegeführungsabschnitt einstückig miteinander ausgebildet und von daher kann die Anzahl von Einzelteilen des optischen Verbinders, sowie Zeit und Arbeit zum Zusammenbau verringert werden. Nebenbei, der Gehäusekörperabschnitt und der Biegeführungsabschnitt können hierdurch daran gehindert werden, außer Eingriff miteinander zu gelangen.
  • Bei der Anordnung zum Festhalten einer optischen Faserleitung gemäß der Erfindung wird die optische Faserleitung in ihrer Axialrichtung durch den Biegeführungsabschnitt positioniert und gehalten und von daher kann das Vorsehen eines Leitungseinführlochabschnittes wie bei herkömmlichen optischen Verbindern vermieden werden und der optische Verbinder kann eine kompakte Form haben.
  • Bei dem optischen Verbinder gemäß der Erfindung wird der Verriegelungsarmabschnitt in die Aufnahmeöffnung oder das Aufnahmeloch hinein geschoben, welches in dem plattenförmigen Befestigungsteil ausgebildet ist und der Haltevorsprung des Verriegelungsarmabschnittes und der Positioniervorsprung gelangen in Eingriff mit dem plattenförmigen Befestigungsteil und hierdurch kann der optische Verbinder problemlos an dem plattenförmigen Befestigungsteil angebracht werden.
  • Gemäß der Erfindung stehen der Verriegelungsarmabschnitt und der Positioniervorsprung von der äußeren Umfangsoberfläche des Gehäusekörperabschnittes in unterschiedlichen Richtungen vor und wenn daher der optische Verbinder an dem plattenförmigen Befestigungsteil angebracht wird, gelangen der Haltevorsprung am Verriegelungsarmabschnitt und der Positioniervorsprung mit unterschiedlichen Abschnitten des plattenförmigen Befestigungsbauteiles in Anlage beziehungsweise Eingriff. Wenn somit der optische Verbinder an dem plattenförmigen Bauteil angebracht wird, kann eine Verkippungsbewegung des optischen Verbinders verhindert werden.
  • Gemäß der Erfindung hält der Biegeführungsabschnitt die optische Faserleitung derart, daß sich die optische Faserleitung nach außen von dem Biegeführungsabschnitt aus in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu einer imaginären Linie erstreckt, welche das Paar von Verriegelungsarmabschnitten verbindet. Selbst wenn in diesem Fall eine Zugkraft auf die optische Faserleitung aufgebracht wird, wenn der optische Verbinder an dem plattenförmigen Befestigungsteil angebracht ist, wird diese Kraft durch diese beiden Verriegelungsarmabschnitte aufgenommen. Von daher besteht weniger Gefahr, daß der Halteeingriff des Haltevorsprungs an jedem Verriegelungsarmabschnitt mit der Halteöffnung oder dem Halteloch in dem plattenförmigen Befestigungsteil sich löst und von daher wird die Befestigungsstärke oder -zuverlässigkeit des optischen Verbinders wesentlich verbessert. Gemäß der Erfindung ist das elastische Bauteil an dem Positioniervorsprung so angeordnet, daß das elastische Bauteil zwischen dem Positioniervorsprung und der anderen Seite des plattenförmigen Befestigungsteils liegt. Mit dieser Konstruktion kann, wenn der optische Verbinder an dem plattenförmigen Befestigungsteil angebracht wird, eine Kippbewegung des optischen Verbinders verhindert werden.
  • Gemäß der Erfindung steht der Positioniervorsprung mit dem Schraubenbefestigungsloch in einer Richtung weg von der Erstreckungsrichtung der optischen Faserleitung nach außen von dem Biegeführungsabschnitt und selbst wenn daher eine Zugkraft auf die optische Faserleitung aufgebracht wird, wenn der optische Verbinder an dem plattenförmigen Befestigungsteil angebracht ist, kann diese Kraft von den Schraubenbefestigungsabschnitten am Positioniervorsprung (mit dem Schraubenbefestigungsloch) und dem plattenförmigen Befestigungsteil aufgenommen werden. Von daher ist die Anbringfestigkeit des optischen Verbinders sehr gut.
  • Insoweit zusammenfassend wurde ein optischer Verbinder zur Verbindung von optischen Fasern beispielsweise in einem Kraftfahrzeug, einem Gerät oder dergleichen beschrieben. Der optische Verbinder beinhaltet einen Gehäusekörperabschnitt zur Verbindung mit einem zugehörigen optischen Verbinder, sowie einen Biegeführungsabschnitt. Der Gehäusekörperabschnitt hat einen Faseraufnahmelochabschnitt zur Aufnahme einer optischen Faser, welche an einem Endabschnitt der optischen Faserleitung freigegt ist. Die optische Faserleitung erstreckt sich nach hinten von dem Faseraufnahmelochabschnitt aus. Der Biegeführungsabschnitt erstreckt sich nach hinten von dem Gehäusekörperabschnitt und hat einen Halteabschnitt zum Halten der optischen Faserleitung in einer bestimmten Krümmung. Die optische Faserleitung wird in ihrer Axialrichtung in dem Biegeführungsabschnitt positoniert und gehalten.

Claims (11)

  1. Optischer Verbinder (10), mit: einem Gehäusekörperabschnitt (11) mit einem Faseraufnahmelochabschnitt (15) zur Aufnahme einer optischen Faser (2), welche an einem Endabschnitt einer optischen Faserleitung (1) freigelegt ist, wobei der Gehäusekörperabschnitt (11) mit einem zugehörigen, weiteren optischen Verbinder (50) verbindbar ist, und wobei sich die optische Faserleitung (1) nach rückwärts von dem Faseraufnahmelochabschnitt (15) aus erstreckt; einem Biegeführungsabschnitt (20), der sich rückwärts von dem Gehäusekörperabschnitt (11) aus erstreckt und einen Halteabschnitt (21) zum Halten der optischen Faserleitung (1) in einer bestimmten Krümmung aufweist, wobei die optische Faserleitung (1) in Axialrichtung in dem Biegeführungsabschnitt (20) positioniert und gehalten ist; und einem Halter (30) zum Halten der optischen Faserleitung (1) in Axialrichtung, wobei ein Haltereinführlochabschnitt (22) in dem Biegeführungsabschnitt (20) ausgebildet ist, und der Halter (30) in den Halteabschnitt (21) über den Haltereinführlochabschnitt (22) so eingeführt ist, dass der Halter (30) in Eingriff mit einer Ummantelung (3) der optischen Faserleitung (1) in dem Halteabschnitt (21) ist; wobei der Biegeführungsabschnitt (20) eine gekrümmte Form hat, und der Haltereinführlochabschnitt (22) entweder an einem inneren Umfangsabschnitt oder einem äußeren Umfangsabschnitt oder einander gegenüberliegenden Seitenabschnitten der gekrümmten Form ausgebildet ist.
  2. Optischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Halteabschnitt (21) im Wesentlichen fluchtend mit dem Faseraufnahmelochabschnitt (15) ist.
  3. Optischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Gehäusekörperabschnitt (11) und der Biegeführungsabschnitt (20) einstückig miteinander ausgebildet sind.
  4. Optischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Halteabschnitt (21) einen Haltelochabschnitt oder einen Halteausnehmungsabschnitt beinhaltet.
  5. Optischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Gehäusekörperabschnitt (11) wenigstens einen Verriegelungsarmabschnitt (17D) und wenigstens einen Positioniervorsprung (18D) aufweist, wobei der Verriegelungsarmabschnitt (17D) durch ein Halteloch (Xa) verläuft, welches in einem plattenförmigen Befestigungsteil (X) ausgebildet ist, an welchem der optische Verbinder (10) anordenbar ist; wobei der Verriegelungsarmabschnitt (17D) einen Haltevorsprung (17Da) hat, der in Halteeingriff mit einer Seite des plattenförmigen Befestigungsteils (X) ist, und der Positioniervorsprung (18D) in Anlage mit der anderen Seite des plattenförmigen Bauteiles (X) ist.
  6. Optischer Verbinder nach Anspruch 5, wobei der Verriegelungsarmabschnitt (17D) und der Positioniervorsprung (18D) von einer äußeren Umfangsoberfläche des Gehäusekörperabschnittes (11) jeweils in unterschiedlichen Richtungen vorstehen.
  7. Optischer Verbinder nach Anspruch 5, wobei der Gehäusekörperabschnitt (11) ein Paar der Verriegelungsarmabschnitte (17D) hat, welche jeweils an gegenüberliegenden Seitenflächen des Gehäusekörperabschnittes (11) ausgebildet sind; und wobei der Biegeführungsabschnitt (20) die optische Faserleitung (1) so hält, dass die optische Faserleitung (1) aus dem Biegeführungsabschnitt (20) in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu einer imaginären Linie herausgeführt ist, welche das Paar von Verriegelungsarmabschnitten (17D) verbindet.
  8. Optischer Verbinder nach Anspruch 5, wobei ein elastisches Bauteil (P) an dem Positioniervorsprung (18D, 18E) so angeordnet ist, dass das elastische Bauteil (P) zwischen dem Positioniervorsprung (18D, 18E) und der anderen Seite des plattenförmigen Bauteiles (X) liegt.
  9. Optischer Verbinder nach Anspruch 5, wobei der Positioniervorsprung (18E) ein Schraubenbefestigungsloch (18Ea) oder eine Einschrauböffnung hat, um den Positioniervorsprung (18E) mit dem plattenförmigen Bauteil (X) zu verschrauben, und wobei der Positioniervorsprung (18E) mit dem Schraubenbefestigungsloch (18Ea) in einer Richtung weg von der Erstreckungsrichtung der optischen Faserleitung (1) aus dem Biegeführungsabschnitt (20) vorsteht.
  10. Anordnung zum Halten einer optischen Faserleitung (1) in einem optischen Verbinder (10), wobei der optische Verbinder (10) aufweist: einen Gehäusekörperabschnitt (11) mit einem Faseraufnahmelochabschnitt (15) zur Aufnahme einer optischen Faser (2), welche an einem Endabschnitt der optischen Faserleitung (1) freiliegt, wobei der Gehäusekörperabschnitt (11) mit einem zugehörigen, weiteren optischen Verbinder (50) verbindbar ist, und wobei sich die optische Faserleitung (1) nach rückwärts von dem Faseraufnahmelochabschnitt (15) aus erstreckt wobei die Anordnung aufweist: einen Biegeführungsabschnitt (20), der sich rückwärts von dem Gehäusekörperabschnitt (11) aus erstreckt, wobei der Biegeführungsabschnitt (20) die optische Faserleitung (1) in einem Halteabschnitt (21) in einer bestimmten Krümmung hält; wobei die optische Faserleitung (1) in ihrer Axialrichtung in dem Biegeführungsabschnitt (20) positioniert und gehalten ist; und einen Halter (30) zum Halten der optischen Faserleitung (1) in Axialrichtung, wobei ein Haltereinführlochabschnitt (22) in dem Biegeführungsabschnitt (20) ausgebildet ist, und der Halter (30) in den Halteabschnitt (21) über den Haltereinführlochabschnitt (22) so eingeführt wird, dass der Halter (30) in Eingriff mit einer Ummantelung (3) der optischen Faserleitung (1) in dem Halteabschnitt (21) ist; wobei der Biegeführungsabschnitt (20) eine gekrümmte Form hat, und der Haltereinführlochabschnitt (22) entweder an einem inneren Umfangsabschnitt oder einem äußeren Umfangsabschnitt oder einander gegenüberliegenden Seitenabschnitten der gekrümmten Form ausgebildet ist.
  11. Anordnung zum Halten einer optischen Faserleitung (1) in einem optischen Verbinder (10) nach Anspruch 10, wobei der Halteabschnitt (21) im Wesentlichen fluchtend mit dem Faseraufnahmelochabschnitt (15) ist.
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