DE69934745T2 - Faseroptische Kupplungshülse mit Positionierungshilfe - Google Patents

Faseroptische Kupplungshülse mit Positionierungshilfe Download PDF

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    • G02B6/3893Push-pull type, e.g. snap-in, push-on

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Lichtleiterverbinderhülsen (faseroptische Kupplungshülsen) und insbesondere Lichtleiterverbinderhülsen mit Positionierrippen, welche das Insertieren und das Anbinden von einem oder mehreren Lichtleiterverbindern ermöglichen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Lichtleiterverbinderhülsen werden häufig verwendet, um ein oder mehrere Lichtleiterverbinder zusammenzuschließen. In dieser Hinsicht kann ein Paar von Lichtleiterverbindern in gegenüberliegende Enden einer Lichtleiterverbinderhülse insertiert werden. Die Lichtleiterverbinderhülse dient dazu, die Lichtleiterverbinder im gewissen Grad aneinanderzukoppeln, so dass die Lichtleiter, auf welche die Lichtleiterverbinder montiert sind, ebenfalls geeignet miteinander gekoppelt werden. Als solche können Lichtleiterverbinderhülsen montiert werden an eine Klemmvorrichtung oder innerhalb einer Hülse od. dgl., um ein Paar von Lichtleiterverbindern, insertiert in gegenüberliegende Enden der Lichtleiterverbinderhülsen zusammenzufügen.
  • Jedoch können die Lichtleiterverbinderhülsen auch so adaptiert werden, dass sie nur einen einzelnen Lichtleiterverbinder insertiert durch ein Ende davon aufnehmen. Selbst in diesem Fall wird die Lichtleiterverbinderhülse so adaptiert, dass sie mit der optischen Faser (den optischen Fasern), auf welche der faseroptische Verbinder mit dem Lichtleiter (den Lichtleitern) montiert ist, eine optischen Signalquelle oder andere optische Komponenten, welcher in einer vordefinierten zusammengepassten Beziehung zur Lichtleiterverbinderhülse montiert sind, zusammenfügt. Beispielsweise kann ein Lichtleiterverbinder, welcher so adaptiert ist, dass er nur einen einzelnen Lichtleiterverbinder aufnimmt, auf eine Hülse oder ein Gehäuse montiert werden, wie z.B. das Gehäuse eines Computer oder eines Telefons, um optisch die optischen Fasern, auf welche der Lichtleiterverbinder montiert ist, mit optischen Komponenten innerhalb einer Hülse oder eines Gehäuses zu verbinden.
  • Obwohl Lichtleiterverbinderhülsen eine Vielzahl von Formen und Größen aufweisen können, werden typische Lichtleiterverbinderhülsen für Multifaserverbinder, wie z.B. MTP-Verbinder rechtwinklig in lateralem Querschnitt sein und eine längsweise ausdehnende Wegstrecke definieren, welche auch eine allgemein rechtwinklige Form im lateralen Querschnitt aufweist. Als solche können diese konventionellen faseroptischen Verbinderhülsen faseroptische Verbinder aufnehmen und zusammenfügen, welche ein äußeres Gehäuse mit einer korrespondierenden rechtwinkligen Form in lateralem Querschnitt aufweisen.
  • Konventionelle Lichtleiterverbinderhülsen werden aus einem Plastikmaterial gegossen. Als solche muss die längsweise sich erstreckende Wegstrecke im allgemeinen einen gewissen Überstand aufweisen, oder muss zumindest in gewisser Weise in einer längsweise erstreckenden Richtung verjüngt sein, um zu ermöglichen, dass die Schmelzpins von der Wegstrecke entfernt werden, sobald die Lichtleiterverbinderhülse darüber gegossen worden ist. Jedoch werden die äußeren Gehäuse der Lichtleiterverbinder, welche in diese konventionellen Lichtleiterverbinderhülsen insertiert werden, nicht so verjüngt sein, dass sie zu der Wegstrecke passen, welche durch die Verbinderhülse definiert ist. Per se ist eine gewisse Bewegung der Lichtleiterverbinder relativ zur faseroptischen Verbinderhülse erlaubt, was die Präzision reduziert, mit welcher eine konventionelle Lichtleiterverbinderhülse den Lichtleiterverbinder zusammenfügt.
  • Desweiteren stehen die Seitenwände von konventionellen Lichtleiterverbinderhülsen im allgemeinen nach innen nach der Entfernung der Guss-Pins. Wie offensichtlich sein wird, vermindert dieses nach Innenstehen der Seitenwände einer Lichtleiterverbinderhülse desweiteren die Präzision, mit welcher eine Lichtleiterverbinderhülse Lichtleiterverbinder zusammenfügen kann.
  • Um präziser die Lichtleiterverbinder innerhalb einer Lichtleiterverbinderhülse zusammenzufügen, schließen Multifaserverbinder typischerweise Führungspins ein, welche sich nach außen von der Hülse von einem der Lichtleiterverbinder zum Insertieren in korrespondierende Öffnungen erstrecken, definiert durch die Hülse der anderen Lichtleiterverbinder. Als solche stellen konventionelle Lichtleiterverbinderhülsen im allgemeinen eine relativ lückenlose Verbindung für die Lichtleiterverbinder zur Verfügung, während die Führungspins, welche sich zwischen den entsprechenden Hülsen erstrecken, die präzise Zusammenfügung der Lichtleiterverbinder gewährleisten.
  • Abhängend von der Art und Weise, in welcher die Seitenwände der Lichtleiterverbinder nach dem Gießen erstrecken und abhängend vom Ausmaß, in welchem die Wegstrecke, definiert durch die Lichtleiterverbinderhülse verjüngt ist, können einige Lichtleiterverbinderhülsen daran scheitern, hinreichend die Lichtleiterverbinder aneinanderzufügen, so dass die Führungspins von einem Lichtleiterverbinder die korrespondierenden Öffnungen, definiert durch die Hülse des anderen Lichtleiterverbinders leicht blockieren. Die Probleme, erzeugt durch diese fehlerhafte Zusammenfügung sind insbesondere offensichtlich für die kleineren Lichtleiterverbinder, wie z.B. Mini-MTP-Verbinder, welche Mini-MT-Führungsrillen einschließen. Als ein Ergebnis der verminderten Größe schließen diese Lichtleiterverbinder im allgemeinen viel kleinere Führungs-Pins ein, welche sich nach außen von der Hülse von einem Lichtleiterverbinder erstrecken, und die viel kleineren Öffnungen, definiert durch die Führungsrille des anderen Lichtleiterverbinders blockieren. Aufgrund der verminderten Größe der Führungs-Pins und der Öffnungen, in welche die Führungspins insertiert sein müssen, können kleinere Ausmaße von Miss-Zusammenfügungen, erzeugt durch vorstehende Seitenwände der Lichtleiterverbinderhülsen oder Verjüngung der Wegstrecke, definiert durch die Lichtleiterverbinderhülse, in einer signifikanten Misszusammenfügung der Lichtleiterverbinder resultieren und insbesondere der Lichtleiter, auf welche die Lichtleiterverbinder montiert sind.
  • Ein Beispiel einer Lichtleiterverbinderhülse mit einem Gehäuse, welches eine Wegstrecke zur Aufnahme eines Lichtleiterverbinders definiert, wird beschrieben in US 5,675,682 . Die Wegstrecke für die Lichtleiterverbinderhülse wird mit Vertiefungsrillenabschnitten bereitgestellt, um den Lichtleiterverbinder aufzunehmen und den Lichtleiterverbinder in eine Position zusammenzufügen innerhalb der Lichtleiterverbinderhülse.
  • Weitere bekannte Lichtleiterverbinderhülsen mit Gehäusen, welche innere Wegstrecken zum Aufnehmen einer Lichtleiterverbindung definieren, werden beschrieben in US 5,386,487 und JP-A-9-258065. US 5,386,487 offenbart eine Lichtleiterverbindungshülsenanordnung mit einer Wegstrecke, die so adaptiert ist, dass sie entsprechend geformte Lichtleiterverbinderhülsen darin aufnimmt und zusammenfügt. JP-A-9-258065 offenbart eine Lichtleiterverbinderhülse mit einer inneren Wegstrecke bereitgestellt mit einer sich der Länge nach erstreckenden vertieften Rille, definiert darin, welche so adaptiert ist, dass sie Lichtleiterverbinder innerhalb der Hülse aufnimmt.
  • Während solche Lichtleiterverbinderhülsen weit verfügbar sind, wäre es nichtsdestotrotz wünschenswert, Lichtleiterverbinderhülsen bereitzustellen, welche die Lichtleiterverbinder in die Lichtleiterverbinderhülsen mit größerer Präzision zusammenfügen. Darüber hinaus wäre es wünschenswert, Lichtleiterverbinderhülsen bereitzustellen, welche hergestellt werden könnten, beispielsweise durch Gießen ohne die Zusammenfügung, gewährleistet durch die Lichtleiterverbinderhülse, zu verschlechtern und anderweitig zu reduzieren, beispielsweise dadurch, dass Merkmale benötigt werden, welche dazu eingesetzt werden, dass das Zusammenfügen verjüngt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Lichtleiterverbinderhülse wird bereitgestellt entsprechend der vorliegenden Erfindung, welche präzise Lichtleiterverbinder zusammenführt und welche leicht hergestellt werden kann, beispielsweise durch Gießen ohne die Zusammenfügungspräzision bereitgestellt durch die Lichtleiterverbinderhülse zu verschlechtern.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Lichtleiterverbinderhülse bereitgestellt, wie in Anspruch 1 beschrieben. Aufgrund der sich verjüngenden Seitenwände wird die Herstellung und insbesondere das Gießen der Lichtleiterverbinderhülse erleichtert, die Guß-Pins, über welche die Lichtleiterverbinderhülse gegossen wird, können leicht aus der Lichtleiterverbinderhülse nach dem Gießprozess herausgezogen werden, selbst wenn die Positionierrippen nicht verjüngt sind. In dieser Hinsicht ist die kumulative Breite der vertieften inneren Seitenwände für das Hülsengehäuse im lateralen Querschnitt vorzugsweise größer als die kumulative Breite der Positionierrippen im lateralen Querschnitt, so dass hinreichend Überstand bereitgestellt wird für die Lichtleiterverbinderhülse der vorliegenden Erfindung, um die Guß-Pins zu entfernen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform schließt das Hülsengehäuse eine Vielzahl von Wänden ein, welche eine Unterteilung realisieren, um eine Vielzahl von Ecken zu definieren. Beispielsweise kann das Hülsengehäuse eine generell rechtwinklige Form im lateralen Querschnitt aufweisen, um vier Ecken zu definieren. Als solche schließt die Lichtleiterverbinderhülse einer vorteilhaften Ausführungsform vier Positionierrippen ein, angeordnet in entsprechend je einer der vier Ecken der Wegstrecke. Unabhängig von der Anzahl der Positionierrippen weist jede Positionierrippe einer vorteilhaften Ausführungsform eine L-Form im lateralen Querschnitt auf, um somit eine erste Position einzuschließen, welche sich längsweise entlang einer der Wände erstreckt, welche die entsprechende Ecke definieren sowie einen zweiten Abschnitt, welcher sich längsweise entlang der anderen der Wände erstreckt, welche die entsprechenden Ecke definieren. Vorzugsweise erstreckt sich jede Positionierrippe parallel zur sich längsweise erstreckenden Achse der Wegstrecke und ist nicht verjüngt. Als solche können Positionierrippen korrespondierende Abschnitte des nicht verjüngten äußeren Gehäuses einer Lichtleiterverbindereinheit verstopfen, beispielsweise die Eckabschnitte des äußeren Gehäuses eines Lichtleiterverbinders, wenn der Lichtleiterverbinder in die Leiterverbinderhülse insertiert wird, wodurch der Lichtleiterverbinder innerhalb der Lichtleiterverbinderhülse gesteuert positioniert wird und ein geeignetes Anpassen des Lichtleiters, auf welchem der Lichtleiterverbinders montiert ist, mit anderen Fasern ermöglicht.
  • Die Leiterverbinderhülse der vorliegenden Erfindung, welche ein Hülsengehäuse einschließt mit Positionierrippen, welche sich längsweise durch dieses erstrecken, stellt ein präzises Zusammenfügen für Lichtleiterverbinder, insertiert in die Lichtleiterverbinderhülse, zur Verfügung, einschließend relativ kleine oder miniaturisierte Lichtleiterverbinder. Durch Ermöglichen, dass die inneren Seitenwände des Hülsengehäuses, welche sich zwischen den Positionierrippen erstrecken, relativ zu den Positionierrippen vertieft sind, kann die Lichtleiterverbinderhülse der vorliegenden Erfindung jedoch leicht hergestellt werden, beispielsweise durch Gießen, ohne die Präzision zu verschlechtern, mit welcher die resultierende Lichtleiterverbinderhülse Lichtleiterverbinder zusammenfügt wird. Darüber hinaus können die Toleranzen, mit welchen die vertieften inneren Seitenwände konstruiert werden, entspannt werden, da die vertieften inneren Seitenwände nicht den Lichtleiterverbinder kontaktieren, wodurch der Prozess der Herstellung vereinfacht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Lichtleiterverbinder illustriert, der in eine Lichtleiterverbinderhülse insertiert wird entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine ebene Ansicht von einem Ende der Lichtleiterverbinderhülse von 1.
  • 3 ist eine laterale Querschnittsansicht der Lichtleiterverbinderhülse von 1, gesehen entlang der Linie 3-3.
  • 4 ist eine longitudinale Querschnittsansicht der Lichtleiterverbinderhülse von 1, gesehen entlang der Linie 4-4.
  • 5 ist eine longitudinale Querschnittsansicht des Lichtleiterverbinders von 1, gesehen entlang der Linie 5-5.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun beschrieben werden in vollständiger Art und Weise im folgenden unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist. Diese Erfindung kann jedoch ausgeführt werden in so vielen verschiedenen Arten und Weisen und sollte nicht konstruiert werden, dass sie auf die Ausführungsformen, die hier dargelegt sind, limitiert ist; stattdessen wird diese Ausführungsform so bereitgestellt ist, dass diese Offenbarung sorgsam und vollständig sein wird und vollständig dem Umfang der Erfindung denjenigen Fachleuten auf dem Gebiet offenbaren wird. Gleiche Nummern beziehen sich über die Zeichnungen hinweg auf gleiche Elemente.
  • Es wird nun auf 1 Bezug genommen; eine Lichtleiterverbinderhülse gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird illustriert. Obwohl die Lichtleiterverbinderhülse, die illustriert wird, und im folgenden beschrieben werden wird, so konzipiert ist, dass sie ein Paar von Lichtleiterverbindern 12 von entgegengesetzten Enden der Lichtleiterverbinderhülse aufnimmt, soll sich der Begriff "Lichtleiterverbinderhülse", wie hier verwendet, so verstehen, dass er auch Jacks, Adapter od. dgl. einschließt und folglich so konfiguriert sein kann, dass er nur einen einzelnen Lichtleiterverbinder durch ein Ende der Lichtleiterverbinderhülse aufnimmt und die Lichtleiter, auf welcher die Lichtleiterverbinder montiert sind, mit anderen Lichtleitern oder optischen Elementen verbindet, welche in einer fixierten Position, relativ zur Lichtleiterverbinderhülse angeordnet sind. Beispielsweise kann die Lichtleiterverbinderhülse als ein Jack ausgeführt sein, welcher auf das Gehäuse eines Computers oder eines Telefons montiert ist, um einen einzelnen Lichtleiterverbinder aufzunehmen und optische Fasern zu verbinden, auf welche der Lichtleiterverbinder gepasst ist, mit optischen Fasern und anderen optischen Komponenten innerhalb des Gehäuses.
  • Darüber hinaus ist, während die Lichtleiterverbinderhülse 10 so gezeigt ist, dass sie nicht aus Zwecken der Illustration angebunden ist, die Lichtleiterverbinderhülse typischerweise montiert, beispielsweise auf ein Klemm-Panel oder innerhalb eines Gehäuses od. dgl., zum Aufnehmen von einem bzw. mehr gewöhnlich einem Paar von Lichtleiterverbindern. Beispielsweise kann die Lichtleiterverbinderhülse ein Paar von Flanschen 11 einschließen, welche sich nach außen von einem mittleren Abschnitt der Lichtleiterverbinderhülse erstrecken, um das Montieren der Lichtleiterverbinderhülse mit einem Klemm-Panel od. dgl. zu ermöglichen.
  • Die Lichtleiterverbinderhülse 10 schließt ein Hülsengehäuse 14 ein, welches eine sich längsweise erstreckende Wegstrecke 16 definiert zum Aufnehmen des führenden oder vorderseitigen Endes eines Lichtleiterverbinders 12. Insbesondere wird die Wegstrecke, definiert durch das Hülsengehäuse, so adaptiert, dass sie das äußere Gehäuse 18 des Lichtleiterverbinders aufnimmt. Während die Lichtleiterverbinderhülse im Zusammenhang mit einzelnen Lichtleiterverbindern verwendet werden könnte, ist die Lichtleiterverbinderhülse der vorliegenden Erfindung insbesondere gut geeignet zum Aufnehmen und Zusammenfügen von Multifaserverbindern.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, schließt ein Hülsengehäuse 14 Seitenwände ein, welche eine sich längsweise erstreckende Wegstrecke 16 definieren. Das Hülsengehäuse kann so geformt sein, dass es eine Wegstrecke definiert mit einer Vielzahl von Formen im lateralen Querschnitt, einschließend eine Wegstrecke mit einer im allgemeinen kreisrunden Form im lateralen Querschnitt zum Aufnehmen von im allgemeinen zylinderförmigen Lichtleiterverbindern 12. Typischerweise weist die Wegstrecke jedoch im allgemeinen eine rechtwinklige Form im lateralen Querschnitt auf, und definiert also vier Ecken.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung schließt das Hülsengehäuse 14 eine Vielzahl von Positionierrippen ein, welche sich längsweise durch die Wegstrecke 16 erstrecken. Wie im Querschnitt in den 4 und 5 gezeigt, erstrecken sich die Positionierrippen im allgemeinen längsweise von gegenüberliegenden Enden der Lichtleiterverbinderhülse 10 zu einem mittleren Abschnitt der Lichtleiterverbinderhülse.
  • Obwohl die Positionierrippen sich längsweise durch die vollständige Lichtleiterverbinderhülse erstrecken, werden die Positionierrippen typischerweise terminiert oder unterbrochen in einem mittleren Abschnitt der Lichtleiterverbinderhülse, welche verschiedene andere Zusammenfügungsmerkmale einschließen, beispielsweise die Projektionen 21, welche so konzipiert sind, dass sie die entsprechenden Aussparungen 19 füllen, welche definiert sind durch das vordere Ende der Lichtleiterverbinder.
  • Die Positionierrippen 20 füllen den Lichtleiterverbinder 12 und positionieren den Lichtleiterverbinder innerhalb der Lichtleiterverbinderhülse 10.
  • Insbesondere füllen die Positionierrippen korrespondierende Abschnitte des äußeren Gehäuses 18 des Lichtleiterverbinders, um in geeigneter Art und Weise den Lichtleiterverbinder innerhalb der Lichtleiterverbinderhülse zu positionieren. Vorzugsweise erstrecken sich die Positionierrippen in die Wegstrecke 16 von Positionen, welche zumindest zwei Ecken der Wegstrecke nahekommen. Mehr bevorzugt erstrecken sich die Positionierrippen in die Wegstrecke von jeder der Ecke der Wegstrecke, um den Lichtleiterverbinder innerhalb der Wegstrecke definiert durch die Lichtleiterverbinderhülse zusammenzufügen. Wie in 13 beispielsweise gezeigt, schließt für ein Hülsengehäuse 14, welches einen Durchtritt definiert, der im allgemeinen eine rechtwinklige Form im lateralen Querschnitt mit vier Ecken aufweist, vorzugsweise vier Positionierrippen ein, welche in der Nähe der entsprechenden einen der vier Ecken der Wegstrecke lokalisiert sind.
  • Wie auch in den 2 und 3 illustriert ist, schließt das Hülsengehäuse 14 einer vorteilhaften Ausführungsform Positionierrippen 20 ein, welche eine L-Form im lateralen Querschnitt aufweisen. Mit anderen Worten, schließt jede Positionierrippe dieser vorteilhaften Ausführungsform einen ersten Abschnitt ein, welcher sich längsweise entlang einer der Wände erstreckt, welche die entsprechende Ecke definiert, sowie einen zweiten Abschnitt, welcher sich längsweise entlang einer anderen Wand erstreckt, welche die entsprechende Ecke definiert. Als solche können Positionierrippen korrespondierende Ecken des äußeren Gehäuses 18 des Lichtleiterverbinders 12 auffüllen, der durch das Ende der Lichtleiterverbinderhülse 10 insertiert ist, und können essentiell als Führungsspur dienen, um den Lichtleiterverbinder längsweise durch die Wegstrecke 16, definiert durch die Lichtleiterverbinderhülse, zu führen.
  • Wie in dem longitudinalen Querschnitt in den 4 und 5 gezeigt, erstrecken sich die Positionierrippen 20 vorzugsweise parallel zu einer längsweise ausgedehnten Achse 16a, definiert durch die Wegstrecke 16. Die Positionierrippen werden daher nicht verjüngt in einer sich längsweise erstreckenden Richtung. Als solche werden die Positionierrippen dazu dienen, einen Lichtleiterverbinder 12 mit einem nicht verjüngten äußeren Gehäuse 18 über die Länge der Lichtleiterverbinderhülse 10 einzufügen und anzupassen. Wie in 1 gezeigt, können jedoch die Abschnitte der Positionierrippen, welche unmittelbar benachbart zu den gegenüberliegenden Enden der Lichtleiterverbinderhülse liegen, abgeschrägt sein, oder geneigt sein, um ein Einpassmerkmal bereitzustellen, welches das Insertieren des Lichtleiterverbinders in die Lichtleiterverbinderhülse ermöglicht.
  • Das Hülsengehäuse 14 der Lichtleiterverbinderhülse 10 der vorliegenden Erfindung schließt auch innere Seitenwände 22 ein, welche sich zwischen den Positionsrippen 20 erstrecken, welche relativ zu den Positionsrippen vertieft sind. Dadurch, dass sie relativ zu den Positionierrippen vertieft sind, realisieren diese inneren Seitenwände des Hülsengehäuses das Insertieren des Lichtleiterverbinders 12 in die Lichtleiterverbinderhülse 10 durch Bereitstellen einer Lücke zwischen dem Lichtleiterverbinder und der Lichtleiterverbinderhülse, so dass die vertieften inneren Seitenwände nicht friktionell das äußere Gehäuse 18 des Lichtleiterverbinders belegen oder sonst wie kontaktieren. Als ein Resultat des Ausfüllens des äußeren Gehäuses des Lichtleiterverbinders durch die Positionierrippen wird der Lichtleiterverbinder präzise mit dem Lichtleiterverbindergehäuse verbunden, sogar ohne Einpassen des äußeren Gehäuses des Lichtleiterverbinders durch die vertieften inneren Seitenwände des Hülsengehäuses. Dadurch, dass sie zurückgesetzt sind relativ zu den Positionierrippen 20, und dadurch nicht den Lichtleiterverbinder 12 belegen, können die inneren Seitenwände 22 des Hülsengehäuses 14 vergrößerte oder ansonst entspanntere Toleranzen aufweisen, da die zurückgesetzten inneren Seitenwände nicht zum Zusammenfügen des Lichtleiterverbinders 12 innerhalb der Lichtleiterverbinderhülse 10 beitragen. Als ein Ergebnis realisiert das Design des Lichtleiterverbinders der vorliegenden Erfindung seine Herstellung aufgrund der vergrößerten akzeptablen Toleranzen für die zurückgesetzten inneren Seitenwände.
  • Wie oben in Verbindung mit konventionellen Lichtleiterverbinderhülsen beschrieben, wird die Lichtleiterverbinderhülse 10 der vorliegenden Erfindung vorzugsweise gegossen aus Plastikmaterial durch Gießen um Guß-Pins, welche die Wegstrecke 16 durch das Verbindergehäuse 14 der resultierenden Lichtleiterverbinderhülse definieren. Da die Positionierrippen 20 nicht verjüngt sind, um damit den Lichtleiterverbinder 12 zu belegen und einen Zusammenschluss über die Länge der Lichtleiterverbinderhülse für diesen bereitzustellen, sind die zurückgezogenen inneren Seitenwände 22 des Hülsengehäuses vorzugsweise verjüngt in einer sich längs erstreckenden Richtung. Insbesondere verjüngen sich die vertieften inneren Seitenwände der sich längsweise erstreckenden Richtung von einem Endabschnitt des Hülsengehäuses in Richtung eines mittleren Abschnittes des Hülsengehäuses, wie dies in den 4 und 5 gezeigt wird. Als ein Ergebnis stellen die zurückgezogenen inneren Seitenwände ein Gerüst zur Verfügung, so dass die Guß-Pins aus der Wegstrecke entfernt werden können nach dem Gießen der Lichtleiterverbinderhülse um die Guß-Pins. Während die vertieften inneren Seitenwände verjüngt werden können, oder geneigt werden können in einer Vielzahl von Winkeln, werden die vertieften inneren Seitenwände einer vorteilhaften Ausführungsform bei einem Winkel von ungefähr 1/4° relativ zur längsweise erstreckenden Achse 16a, definiert durch den Durchtritt verjüngt.
  • Um des weiteren die Entfernung der Guß-Pins aus der Wegstrecke 16 der resultierenden Lichtleiterverbinderhülse zu ermöglichen, ist die kumulative Breite der vertieften inneren Seitenwände 22 des Hülsengehäuses 14 in lateralem Querschnitt vorzugsweise größer als die kumulative Breite der Positionierrippen 20 im lateralen Querschnitt. Mit anderen Worten umfasst ein größerer Prozentsatz der Oberflächenfläche der inneren Seitenwände, welche die Wegstrecke des Hülsengehäuses definieren, vorzugsweise die vertieften inneren Seitenwände als die Positionierrippen.
  • Da die vertieften inneren Seitenwände 22 im allgemeinen einen größeren Prozentsatz der inneren umlaufenden Flächen des Hülsengehäuses 14 ausbilden im Vergleich zu den Positionierrippen, wird jede Biegung der Wände des Hülsengehäuses, welche auf das Gießen der Lichtleiterverbinderhülse 10 in erster Linie die vertieften inneren Seitenwände des Hülsengehäuses beeinflussen. Da diese vertieften inneren Seitenwände voneinander von dem äußeren Gehäuse 18 entfernt sind, von irgendeinem Lichtleiterverbinder 12, insertiert in das Lichtleiterverbindergehäuse, wird das Biegen der vertieften inneren Seitenwände im allgemeinen nicht das Zusammenfügen des Lichtleiterverbinders mit dem Lichtleiterverbindergehäuse beeinträchtigen, d.h. der Grad des Biegens wird im allgemeinen geringer sein als das Ausmaß, in welchem die inneren Seitenwände vertieft sind relativ zu den Positionierrippen. Aus diesem zusätzlichen Grund wird das Zusammenfügen, bereitgestellt durch das Lichtleiterverbindergehäuse der vorliegenden Erfindung daher, weiter verbessert sein relativ zu den herkömmlichen Lichtleiterverbindergehäusen.
  • Nach der Installation der Lichtleiterverbindergehäuse 10, wie z.B. durch Montieren des Lichtleiterverbindergehäuses an ein Klemm-Panel oder innerhalb eines Gehäuses oder dgl. kann ein Lichtleiterverbinder 12, wie z.B. der Multifaserverbinder, illustriert in 1, durch einen Endabschnitt des Lichtleiterverbindergehäuses insertiert werden. Für Lichtleiterverbinder, welche einen Verbindungsschlüssel 23, wie in 1 gezeigt, einschließen, ist der Zusammenfügungsschlüssel des Lichtleiterverbinders ursprünglich mit einem korrespondierenden vergrößerten Abschnitt der Wegstrecke 16 verbunden und der Lichtleiterverbinder wird anschließend in die Wegstrecke eingefügt. Wie oben beschrieben, werden der Lichtleiterverbinder und besonders die Ecken des äußeren Gehäuses 18 des Lichtleiterverbinders durch die Positionierrippen 20 des Hülsengehäuses 14 des Lichtleiterverbindergehäuses belegt und durch die Wegstrecke während der Insertion der Lichtleiterverbinder in das Lichtleiterverbindergehäuse eingepasst.
  • Als ein Ergebnis der Präzision, mit welcher die Positionierrippen definiert sind, dienen die Positionierrippen dazu, den Lichtleiterverbinder 12 mit einem weiteren Lichtleiterverbinder zusammenzufügen, der durch das entgegengesetzte Ende der Lichtleiterverbinderhülse 10 insertiert ist, oder mit anderen optischen Elementen. Als solche können die optischen Fasern, mit welchen die Lichtleiterverbinder zusammenpassen, zusammengefügt werden. Für die Lichtleiterverbinder, welche Führungspins einschließen, fügt die Zusammenfügung, ermöglicht durch die Positionsrippen der Lichtleiterverbinderhülse der vorliegenden Erfindung, effizient die Führungspins einer Lichtleiterverbindung zusammen mit den korrespondieren Öffnungen, definiert durch die Hülse eines anderen Lichtleiterverbinders, wodurch die Lichtleiter weiter zusammengefügt werden, auf welche die Lichtleiterverbinder montiert sind. Wie in 1 gezeigt, kann das Hülsengehäuse der Lichtleiterverbinderhülse auch ein Fenster 24 definieren zum Aufnehmen einer korrespondierenden Sperre 26 des Lichtleiterverbinders, um den Lichtleiterverbinder innerhalb der Lichtleiterverbinderhülse nachfolgend auf seine Insertion darin zu sichern.
  • Wie oben beschrieben, stellt die Lichtleiterverbinderhülse 10 der vorliegenden Erfindung, welche ein Hülsengehäuse 14 einschließt mit längsweise erstreckenden Positionierrippen 20 eine präzise Zusammenfügung für Lichtleiterverbinder 12 zur Verfügung, insertiert in die Lichtleiterverbinderhülse, einschließend relativ kleine oder miniaturisierte Lichtleiterverbinder. Dadurch, dass es ermöglicht wird, dass die inneren Seitenwände des Hülsengehäuses, welche zwischen den Positionsrippen erstrecken, relativ zu dem Positionsrücken zurückgesetzt sind, kann sich jedoch die Lichtleiterverbinderhülse der vorliegenden Erfindung leicht herstellen lassen, beispielsweise durch Gießen, ohne die Präzision zu verschlechtern, mit welcher die resultierende Lichtleiterverbinderhülse Lichtleiterverbinder zusammenfügt. Darüber hinaus können die Toleranzen, mit welchen die zurückgezogenen inneren Seitenwände konstruiert werden, gelockert werden, da die zurückgezogenen inneren Seitenwände nicht im allgemeinen in Kontakt stehen mit dem Lichtleiterverbinder, was des weiteren den Herstellprozess vereinfacht.
  • In den Zeichnungen und der Beschreibung wurde eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargelegt und, obwohl spezifische Begriffe eingesetzt werden, werden die Begriffe verwendet in einem allgemeinen und einzig beschreibenden Sinn und nicht aus dem Grund der Einschränkung des Umfangs der Erfindung, der in den folgenden Ansprüchen der Erfindung dargelegt wird.

Claims (6)

  1. Lichtleiter-Verbinderhülse (10), die umfasst: ein Hülsengehäuse (14), das einen in Längsrichtung verlaufenden Durchlass (16) zum Aufnehmen wenigstens eines Teils eines Lichtleiterverbinders (12) aufweist, wobei der Durchlass, der durch das Hülsengehäuse gebildet wird, im Querschnitt eine Vielzahl von Ecken aufweist, wobei das Hülsengehäuse eine Vielzahl von Positionierrippen (20) umfasst, die sich in Längsrichtung durch den Durchlass (16) hindurch erstrecken, um mit dem Lichtleiterverbinder (12) in Eingriff zu kommen und den Lichtleiterverbinder in der Lichtleiter-Verbinderhülse (10) zu positionieren, und sich die Positionierrippen von Positionen aus in den Durchlass hinein erstrecken, die nahe an wenigstens zwei der Ecken des Durchlasses liegen, und dadurch gekennzeichnet, dass innere Seitenwände (22) des Hülsengehäuses (14), die sich zwischen den Positionierrippen (20) erstrecken, relativ zu den Positionierrippen vertieft sind und sich in einer Längsrichtung von einem Endabschnitt des Hülsengehäuses aus auf einen Mittelabschnitt des Hülsengehäuses zu verjüngen.
  2. Lichtleiter-Verbinderhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsengehäuse (1) eine Vielzahl von Wänden umfasst, die einander schneiden und so die Vielzahl von Ecken bilden, wobei sich eine Positionierrippe (20) in wenigstens zwei der Ecken des Durchlasses befindet und im Querschnitt eine L-Form hat und jede Positionierrippe umfasst: einen ersten Abschnitt, der sich in Längsrichtung entlang einer der Wände erstreckt, die die Ecke bilden; und einen zweiten Abschnitt, der sich in Längsrichtung entlang der anderen der Wände erstreckt, die die Ecke bilden.
  3. Lichtleiter-Verbinderhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass (16), der durch das Hülsengehäuse (14) gebildet wird, im Querschnitt eine im Allgemeinen rechteckige Form hat, die vier Ecken bildet, und wobei das Hülsengehäuse (14) vier Positionierrippen umfasst, die in jeweiligen der vier Ecken des Durchlasses angeordnet sind.
  4. Lichtleiter-Verbinderhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass (16) eine in Längsrichtung verlaufende Achse (16a) aufweist und wobei sich die Positionierrippen (20) parallel zu der in Längsrichtung verlaufenden Achse des Durchlasses erstrecken, so dass sich die Positionierrippen (20) nicht verjüngen.
  5. Lichtleiter-Verbinderhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die kumulative Breite der vertieften inneren Seitenwände (22) des Hülsengehäuses (14) im Querschnitt größer ist als die kumulative Breite der Positionierrippen (20) im Querschnitt.
  6. Lichtleiter-Verbinderhülse (10) nach Anspruch 1, wobei das Hülsengehäuse (14) einen in Längsrichtung verlaufenden Durchlass (16) zum Aufnehmen wenigstens eines Teils eines Mehrfachfaser-Mini-MTP-Verbinders aufweist, der zur Anbringung an den Endabschnitten einer Vielzahl von Lichtleitfasern eingerichtet ist, wobei die Vielzahl von Positionierrippen (20) dazu dienen, mit dem Mehrfachfaser-Mini-MTP-Verbinder in Eingriff zu kommen und den Mehrfachfaser-Mini-MTP-Verbinder in der Lichtleiter-Verbinderhülse (10) zu positionieren, und durch die sich nach innen verjüngenden Seitenwände verhindert wird, dass der Mini-MTP-Verbinder während der Einführung des Mehrfachfaser-Mini-MTP-Verbinders in die Lichtleiter-Verbinderhülse mit den inneren Seitenwänden in Eingriff kommt.
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