DE7612933U1 - Kupplungsgehaeuse fuer lichtleitkabel - Google Patents

Kupplungsgehaeuse fuer lichtleitkabel

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DE7612933U1
DE7612933U1 DE7612933U DE7612933U DE7612933U1 DE 7612933 U1 DE7612933 U1 DE 7612933U1 DE 7612933 U DE7612933 U DE 7612933U DE 7612933 U DE7612933 U DE 7612933U DE 7612933 U1 DE7612933 U1 DE 7612933U1
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Description

Cannon Electric GmbH
Weinstadt
H.Bürg;er-H.Haag-M.Illg 9-21-6
Kupplungsgehäuse für Lichtleitkabel
Die Erfindung betrifft ein Kupplungsgehäuse zur Aufnahme von zwei miteinander verbindbaren Lichtleitkabeln, deren Enden jeweils innerhalb einer mit einem Bund versehenen Steckerhülse befestigt sind.
Lichtleitkabel kommen aufgrund ihrer vorteilhaften Eigenschaften als Übertragungsmedium in optischen Hachrichten-übertragun^ssystemen zur Anwendung. Häufig werden längere Übertragungsstrecken aus mehreren Lichtleitkabeln kürzerer Längen zusammengesetzt, deren Enden Anschlußelemente aufweisen., die innerhalb von Kupplungsgehäusen miteinander verbunden werden. Um die Kopplungsverluste möglichst gering zu halten, müssen die Stirnflächen der aneinanderstoßenden Lichtleitkabelenden präzise auf eine gemeinsame optische Achse ausgerichtet werden.
Eine derartige Kupplungsanordnung, die überdies eine g-enaue Justierung der Lichtleiter ermöglicht, ist aus der DT-PS 2 159 327 bekannt. Bei dieser Kupplungsanordnung v/erden die Endstücke der Lichtleiter in einerr festen Abstand um räumlich gegeneinander versetzte Achsen, deren Abstand innerhalb von bestimmten Randbedingungen festgelegten Grenzen
9.iJ.1976, Ka/Ku
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liegt, drehbar angeordnet. Diese P^upplungsanordnung ist jedoch relativ kompliziert aufgebaut und teuer in der Herstellung. Darüberhinaus wird die mit dieser Kupplunfsanordnunr erreichbare proP.ρ Justierge- 's nauigkeit in der Praxis häufig gar nicht benötigt.
Fs ist Aufgabe der Erfindung für Lichtleitkabel ein einfach aufgebautes und somit kostengünstig herstellbares Kupplungsgehäuse zu schaffen, das jedoch ebenfalls mit einer für praktische Anwendungen völlip ausreichenden Genauipkeit die Ausrichtung von zwei Lichtleitkabelenden auf einer pereinsamen opti schen Achse ermöglicht und außerdem eine rasche Ver bindunpsherstellunp ebenso wie ein schnelles Fntkuppeln der Lichtleitkabel gestattet.
das Kuppluncspebäuse aus einem länglichen Isolierkörper mit einer ihn axial durchsetzenden Aufnahmebohrunp besteht, die jeweils im stirnseitipen Endbereich des Isolierkörpers eine von einer Erweiterung pebildete Anschlapschulter und einen aus einem VJandunpsteil des Isolierkörpers geformten sowie federnden Verriegelungsfinger aufweist, zwischen denen der jeweilige Eund vor in die Aufnahtrebohrung einsetzbaren Steckerhül s<=r arretierbar ist.
Ei'r die Verbindungsherstellung der Enden von zwei Lichtleitkabeln wird ir vorteilhafter VJeise nur ein
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Kupplunpsgeh';use benötipt, donsen Aufrtahmebohrunr pleichzeitip cijp Aunrichtunp der \Λ cht 1 piter^nrien vornimmt. Peim Finsetzcn der mit ft.ockprhülspn versehenen KabPlenden ir das Kupp]unpspptpusp werden deren Verri ppelunpsf i v.fer sp]bstt "ti ρ werredn'icl't, welche nach νollstSndifem Finführen der Kabelenden diese automatisch arretieren. Pie Verbindunr^herstellunf ist sordt auf höchst pir.fache Art. vornehmbar. Aber auch das Lesen der Verhir.dunp verursacht·
IC kpine f.chwierif keiten, denr dazu ist ledjrlich ein Auslenken der Verrier^l unpsf irifpr erforderlich. I'azu v;ird kein F.pezialwerkzeup benötipt sondern beispielsweise nur ein Schraubenzieher, irit dessen Γ pit ze das jeweilip freie Fnde der Verriepelunpsfinper angehoben wird. Hotfalls ist dies sopar pitteis eines Finpernagels möflich.
GemSß einer vorteilhaften Ausbildunf des Kupplunpsgehäuses ist der Isolierkörper mit einem, nach außen ferachteten Flansch versehen. Der Flansch kann durchbohrt werden,wodurch das Kupplunfspehpuse mitte]s Schrauben oder Miete beispielsweise an Gehr;usewänden oder Montagep]after befestipbar ist.
Fntsprechend einer weiteren3 eine Schnappbefestipunp des Kupplunpspehäuses gestattenden Ausbildung ist vorgesehen, daß der Flansch in einseitir axialer Verbreiterung einen länfspeschlitzten Kragen mit einer radial verlaufend angeordneten Hut aufweist.
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-Ii-
ί'.Γ-ürfpr
Dnrit rran bei i'pr 1 '-rv,\ pI 1 unr 'iff Kupplunpspehr:UF.es
j ohpp zusi'ts] irbp Tp i 1 ο ,nusl'ornt , besteht eine weitere
vorte i lbnfte Aushilriunr clnrir, riaP die Verriepp] unps-Γi prpr jPVH-1 ils ;iuR r.wf i p·"rn 11 ο1 nehene i nander ι r nrfoorcinet en sowie ei i ο V.'nndurr der, Iso] ierkTrperr
• trennendon fchlitf.er rebildet verden, welche sich
, vor den ί-nden des Tr.ol i erki'rpers bis rax. zurr. Flansch
hin erstrecken.
' Pei einer weiteren Ausbildunp des Kupp] unfsfeh;;uf5es
* 10 sird die Verriefelunrsfinfer an ihren freien Fnden I jev/eils rrit einer nach innen ferichteten Rastnase
3 versehen. In vorteilhafter V.'eise wird hierdurch
} einerseits eine Arretierschulter pebildet,andererseits pestattet die Pastnase bei Verbindunrsber- I 15 Etellunp- ein autoratisches Ausler.ken der Verrierf?-
'· lunpsfi riper.
. Um die Stirnflächen der Lichtleiter bei herpestellter
Verbindung pepen das Eindringen von Staub oder an- ' deren Verunreinipunpspartikeln zu schützen, ist
« 20 entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausbildunp j des Kupplunpsp.ehäuses vorgesehen, daJ? die Aufnahme-
■ bohrung des Isolierkörpers eine ihren Durchmesser
verringernde Rippe enthält, welche die Aufnahmebohrung in zwei pleich lanpe Hälften teilt.
' 25 Die Herstellbarkeit irittels einfacher fpri tzwerkzeupe
wird bei dem Kupplungsphepuse ir vorteilhafter V.'eise dadurch erreicht, daß der Isolierkörper aus einem
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Unterteil und einen Oberteil zusar.menpefüpt ist.
Fine andere die Lagerhaltung" des Kupplunpspehäuses -vereinfachende Auspestaltunp besteht darin, daß der Isolierkörper aus einem oinstückipen Spritzteil besteht.
Fin Ausführunpsbeispi r-1 der Frfindunp wird anhand einer Zeichnunr wie folrt r.'iher beschrieben. In der Zeichnunp zeipt:
Fip. 1 das an einer ^ontapeplatte befestipte Fupplur.pspehfMJse mit einpesetzten Verbindunpsele-
menten zweier Lichtleitkabel, teilweise länpspeschnitten in einer Seitenansicht;
Fip. 2 ein leeres Kupplunpspehp'use mit Blick auf dessen eine f.tirnceite.
In den Fip. 1 und 2 ist das Funplunpspeh.äuse allpemein irit 1 bezeichnet . Fs dient zur Verbindunpsherstellunp zweier Lichtleitkabel 2, deren Lichtwellen leitende Fnden 3 jeweils innerhalb einer Steckerhülse -1I befestipt sind . Die Steckerhülse 4 besteht aus einem zylindrischen Vorderteil S3 deren verbindunpsseitipe Stirnflnche eine umlaufende Abschrnpunp 6 aufweist. Ar anschluPseitipen Fnde ist die
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Steckerhülse 4 mit einerr nnch außen gerichteten Fund 7 versehen.
Das Kupplungsgehäuse 1 besteht aus einem länglichen Isolierkörper 8, der vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt aufweist. Den Isolierkörper 8 durchsetzt in axialer Pichtunr eine Aufnahmebohrung 9, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Vorderteiles 5 der Steckerhülse b des Lichtleitkabels anpepaßt ist. Diese Aufnnr.n'fbohrung 9 v;eist im Pereich jeder Stirnseite des Isolierkörpers 8 eine Erweiterunp 10 auf. Am übergang zv/isehen der Frweiterung 10 und der Aufnahrrebohrung 9 v/ird dadurch eine Anschlagschulter 11 gebildet, welche die Finsetztiefe der Steckerhrlse Ί bzw. ihres Fundes 7 begrenzt.
Wie insbesondere der Fig. 2 entnehmbar ist, v/eist die Wandung des Isolierkörpers 8 ir. doppelter Anordnung zwei in parallelem Abr.tnnd verlaufende Schlitze 1? auf, die sich von jeder Stirnseite bis maximal zu einem etwa in der Mitte des Isolierkörpers 8 nach außen gerichtet angeordneten Flansch 13 in axialer Richtung erstrecken. I'ie zwischen den Schlitzen 1? befindlichen Wandungsteil e dp;·. Isol ierkerpers sind alc Verriegelungsf i nger l'i ausgebildet, welche im
?r! Pereiob ihrer freier !1VdPn jeweils eine nach irrer gerichtete Hastrase Tf* aufweisen.
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: , Beim Einsetzen eines Lichtleitkabels 2 in die Aufnahmebohrung 9 des Kupplungsgehäuses 1 wird die
Rastnase 15 vom Bund 7 der Steckerhülse ^ zunächst weggedrückt und der Verriegelungsfinper I^ somit
5 ausgelenkt. Sobald nun der Bund 7 gegen die Anschlagschulter 11 des Isolierkörpers 8 stößt, fe-
I dert der Verriegelungsf ing-er I^ in seine ursprünp-
I liehe Lage zurück ,wobei die Rastnase 15 hinter den
I Bund 7 schnappt und die Steckerhülse h arretiert.
|i 10 Hat die Steckerhülse 4 im Kupplungsgehäuse 1 ihre
* verriegelte Lage eingenommen, so liept ihre Stirn-
: seite mit der Abschrägung 6 an einer den Durchmes-
j' ser der Äufnahmebohrung 9 etwas verringernden Rippe
j l6 des Isolierkörpers 8 an, welche die Aufnahmeboh-
I 15 rung 9 in zwei gleich lanpe Hälften teilt. Da diese I Rippe l6 ebenfalls wie ein die Einsetztiefe der
Steckerhülse ^t begrenzender Anschlag wirkt, können Erweiterung 10 und Bund 7 auch entfallen. Die Rastnase 15 greift zur Verriegelung der Steckerhülse 1I 20 dann unmittelbar hinter deren anschlußseitiges Ende.
Zum erleichterten Finsetzen von Steckerhülsen ^ sind die stirnseitigen Öffnungen des Isolierkörpers 8
mit je einer trichterförmigen Einführung 17 versehen. 25 Damit sich die Verriegelung der Steckerhülsen 1I bequem
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wieder aufheben läßt, können die Verriegelungsfing,er Ik wie in Fig. 1 dargestellt ist, etwas länger bemessen sein als der übrige Tei] des Isolierkörpers Das Lösen der Verriegelung ist deshalb auf einfachste V/eise durch Ausheben der Rastnasen 15 vorne'imbar.
Zur Befestigung des Kupplungsgehäuses 1 beispielsweise an einer Montageplatte l8s weist der Isolierkörper 8 in einseitig axialer Verbreiterung seines Flansches 13 einen längsgeschlitzten Kragen 19 πit an seiner Außenseite radial verlaufend angeordneter Mut 20 auf. Flansch 13 und Kragen 19 bilder» eine Schnappbefestigung,, die durch Eindrücken des Kupplungsgehäuses 1 in eine Öffnung 21 der Montageplatte l8 vorgenommen wird. Damit dies ohne Werkzeug leicht bewerkstelligt v/erden kann, ist der Kragen 19 an seinem freien Ende mit einer schrägen Pläne 22 versehen .
Das Kupplungsgehäuse 1 kann aus einerr einstöckig gespritzten Isolierkörper bestehen. Vorzugsweise werden jedoch zwei getr-en^e Kalbschalen hergestellt und der Isolierkörper 8 somit aus einer Unterteil 23 und einem Oberteil 2k zusammengesetzt . Hierfür sind ai. der Unterseite des Oberteiles 2k Zapfen ?5 oder Führungsleisten vorgesehen, die in entsprechende Aufnahrer. 2f des Unterteiles 23 eingreifen. An sich gerügt ein Iosps Zusarmensetzen
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der Halbschalen, sie können jedoch auch durch Preßsitz aneinander befestigt sein oder mittels Kleben bzw. Schweißen verbunden werden.
Um mehrere Kupplungsgehäuse 1 dicht nebeneinander anordnen zu können, sind beispielsweise nur auf zwei sich gegenüberstehenden Längsseiten des Isolierkörpers 8 Flanschteile vorgesehen während die beiden anderen Längsseiten ebene Flächen aufweisen.
8 Ansprüche 1 Bl. Zeichnung
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Bezugszeichenliste
1 Kupplungsgehäuse
2 Lichtleitkabel
3 Ende
H Steckerhülse
VJl Vorderteil
6 Abschrägung
7 Bund
8 Isolierkörper
9 Aufnahmebohrung
10 Erweiterung
11 Anschlagschulter
12 Schlitz
13 Tl "1 \~
V XcUIBCIl
Ih Ver-riegeiungsf inger
15 Rastnase
16 Rippe
17 Einführung
18 Montageplatte
19 Kragen
20 Nut
21 öffnung
22 Fläche
23 Unterteil
2k Oberteil
25 Zapfen
26 Aufnahme
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Claims (8)

- 10 - H.Bürger 9-21-6 Ansprüche
1. Kupplungsgehäuse zur Aufnahme von zwei miteinander verbindbaren Lichtleitkabeln, deren Enden jeweils innerhalb einer mit einem Bund versehenen Steckerhülse befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgehäuse (1) aus einem länglichen Isolierkörper (8) mit einer ihn axial durchsetzenden Aufnahmebohrung (9) besteht,die jeweils im stirnseitigen Endbereich des Isolierkörpers (8) eine von einer Erweiterung (10) gebildete Anschlagschulter (11) und einen aus einem Wandungsteil des Isolierkörpers (8) geformten sowie federnden Verriegelungsfinger (1*0 aufweist, zwischen denen der ja/eilige Bund (7) von in die Aufnahmebohrung (9) einsetzbaren Steckerhülsen (1J) arretierbar ist.
2. Kupplungsgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (8) mit einem nach außen gerichteten Flansch (13) versehen ist.
3. Kupplungsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (13) in einseitig axialer Verbreiterung einen liingsgeschlitzten Kragen (19) mit einer radial verlaufend angeordneten Mut (20) aufweist.
9.
4.1976, Ka/Ku
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- 11 -
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j k. Kupplungsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
■ dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsfinger
(Ik) jeweils aus zwei parallel nebeneinander angeordneten sowie die Wandung: des Isolierkörpers (8)
ι trennenden Schlitzen (12) gebildet werden, welche
■ sich von den Enden des Isolierkörpers (8) bis max.
: zum Flansch hin (13) erstrecken.
5. Kupplungsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsfinger
(IM) an ihren freien Enden jeweils ir.it einer nach in-ι
nen gerichteten Rastnase (15) versehen sind.
6. Kupplungsgehäuse nach einem der- Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (9) des Isolierkörpers (8) einejihren Durchmesser verringernde Rippe (l6) enthält, Vielehe die Aufnahmebohrung (9) in zwei gleich lange Hälften teilt.
7. Kupplungsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (8) aus einem Unterteil (23) und einem Oberteil (2k) zusammengefügt ist.
8. Kupplungsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (P) aus einem einstückigen fpritzteil bosteht.
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