DE10252590A1 - Optischer Verbinder - Google Patents

Optischer Verbinder

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Abstract

Ein optischer Verbinder, bei dem der Vorgang zum Einfügen einer optischen Faserleitung leicht durchgeführt werden kann, und die optische Faserleitung sicher daran gehindert werden kann, sich abrupt zu biegen. Ein Biegeführungsabschnitt mit Bogenform wird integriert mit einem Gehäusekörperabschnitt gebildet, um einen Endabschnitt einer optischen Faserleitung aufzunehmen und zu halten. Der Biegeführungsabschnitt weist eine im Wesentlichen röhrenartige Form auf, und sein innerer Randabschnitt bildet einen inneren Biegebegrenzungsabschnitt, um einen minimalen Wert eines Biegehalbmessers der optischen Faserleitung zu begrenzen, während seine Außenrandseite in einer Richtung des Rands über die gesamte Länge offen ist. Anstelle der äußeren Randseite kann die eine oder andere Seite des Biegeführungsabschnitts über eine gesamte Länge zu einer Richtung ihres Randes offen sein.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen optischen Verbinder zum Verbinden einer optischen Faser mit einem lichtempfangenden Element oder einem lichtaussendenden Element oder um optische Fasern miteinander in einem Automobil, einer Ausrüstung oder Ähnlichem zu verbinden.
  • Beim Einbau einer optischen Faserleitung beispielsweise in einem Automobil gibt es Gelegenheiten, bei denen dieser Einbau in solcher Weise durchgeführt werden muß, dass die optische Faserleitung, die sich aus einem optischen Verbinder heraus erstreckt, aufgrund eines Einbauraums oder anderer Gegebenheiten unmittelbar nach dem optischen Verbinder gebogen wird.
  • Wenn die optische Faser abrupt gebogen wird, erhöht sich ein Lichtverlust sehr.
  • Daher wird in einem herkömmlichen Aufbau ein Gummischuh, der in einen vorab bestimmen Biegehalbmesser bzw. -radius gebogen ist, an einer Rückseite eines optischen Verbinders angebracht. Eine optische Faserleitung wird durch den Gummischuh geführt und erstreckt sich so nach außen, dass die optische Faserleitung nicht abrupt gebogen wird.
  • Hier sind der optische Verbinder und der Gummischuh voneinander getrennt, damit der Gummischuh später an dem optischen Verbinder angebracht werden kann, nachdem die optische Faserleitung im optischen Verbinder eingefügt und gehalten wird, und indem das gemacht wird, kann der Vorgang zum Einsetzen der optischen Faserleitung in den optischen Verbinder leicht durchgeführt werden.
  • Es wird jedoch beim herkömmlichen Aufbau befürchtet, dass sich der optische Verbinder und der Gummischuh während der Nutzung oder in anderen Fällen voneinander lösen, weil die beiden getrennt sind, und in diesem Fall wird befürchtet, dass die optische Faserleitung abrupt gebogen wird.
  • Außerdem sind der optische Verbinder und der Gummischuh voneinander getrennt, und daher erhöht sich die Anzahl von Komponententeilen, und man benötigt einen Vorgang, um sie zusammenzufügen, was ein Problem der niedrigen Effizienz des Montagevorgangs aufwirft.
  • Es ist daher eine Aufgabe dieser Erfindung, einen optischen Verbinder zu schaffen, bei dem der Vorgang zum Einfügen einer optischen Faserleitung leicht durchgeführt werden kann, und die optische Faserleitung eindeutig daran gehindert werden kann, sich abrupt zu biegen, und weiterhin die Anzahl der Komponententeile verringert werden kann, und zudem eine exzellente Montageeffizienz erreicht werden kann.
  • Die vorstehend genannten Probleme wurden durch einen optischen Verbinder nach der vorliegenden Erfindung gelöst, der einen Gehäusekörperabschnitt, um einen Endabschnitt einer optischen Faserleitung aufzunehmen und zu halten, wobei der Gehäusekörperabschnitt dazu angepasst ist, mit einem zugehörigen optischen Verbinder verbunden zu werden, und einen Biegeführungsabschnitt mit im wesentlichen bogenförmiger Form, der integriert mit dem Gehäusekörperabschnitt gebildet wird und die optische Faserleitung aufnehmen kann, aufweist; wobei der Biegeführungsabschnitt einen inneren Biegebegrenzungsrandabschnitt aufweist, um einen inneren Randabschnitt der optischen Faserleitung in einem gebogenen Zustand zu berühren, um einen Minimalwert eines Biegehalbmessers der optischen Faserleitung zu begrenzen, und wobei mindestens ein Teil des Biegeführungsabschnitts ausgenommen des inneren Biegebegrenzungsrandabschnitts offen ist.
  • Erfindungsgemäß kann eine äußere Randseite des Biegeführungsabschnitts mindestens auf einer Verlängerungslinie einer Richtung der Einfügung der optischen Faserleitung in den Gehäusekörperabschnitt offen sein.
  • Erfindungsgemäß kann ein Aufbau angepasst sein, in dem die äußere Randseite des Biegeführungsabschnitts auf der Erstreckungslinie einer Einfügerichtung der optischen Faserleitung in den Gehäusekörperabschnitt offen ist, und an einem entgegengesetzten Endabschnitt des Biegeführungsabschnitts geschlossen ist.
  • Erfindungsgemäß kann ein Aufbau angepasst sein, in dem entweder die äußere Randseite oder eine erste oder eine zweite Seite des Biegeführungsabschnitts über die gesamte Länge in der Richtung ihres Randes offen ist, und ein Halteteil zum Halten der optischen Faserleitung im Biegeführungsabschnitt am gegenüberliegenden Endabschnitt des Biegeführungsabschnitts angebracht ist.
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die eine bevorzugte Ausführungsform eines optischen Verbinders der vorliegenden Erfindung und eine optische Faserleitung zeigt, die darin eingefügt und gehalten wird.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht von vorn oben, die den optischen Verbinder zeigt.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht von seitlich oben, die den optischen Verbinder zeigt.
  • Fig. 4 ist eine Rückansicht, die den optischen Verbinder zeigt.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die den optischen Verbinder zeigt.
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen modifizierten optischen Verbinder (modifiziertes Beispiel 1) zeigt.
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen modifizierten optischen Verbinder (modifiziertes Beispiel 2) zeigt.
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen modifizierten optischen Verbinder (modifiziertes Beispiel 3) zeigt.
  • Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht, die den Vorgang des Einfügens und Haltens einer optischen Faserleitung im optischen Verbinder des modifizierten Beispiels 3 zeigt.
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, die einen modifizierten optischen Verbinder (modifiziertes Beispiel 4) zeigt.
  • Nun wird eine bevorzugte Ausführungsform eines optischen Verbinders nach der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie in den Fig. 1 bis 5 gezeigt, hält dieser optische Verbinder einen Endabschnitt einer optischen Faserleitung 50 und ist dazu angepasst, mit einem (nicht gezeigten) zugehörigen optischen Verbinder, der eine optische Faserleitung hält, einem Lichtempfangselement oder einem lichtaussendenden Element verbunden zu werden, und dieser optische Verbinder 1 weist einen Gehäusekörperabschnitt 10 und einen Biegeführungsabschnitt 20 auf.
  • Die optische Faserleitung 50 weist eine optische Faser 51 (die einen um einen Kern gebildeten Mantel aufweist, um denselben abzudecken) und eine Hülle 52 (die aus einem Kunststoff oder Ähnlichem hergestellt wird), die auf einem äußeren Umfang der optischen Faser 51 gebildet wird, auf. Wenn die optische Faserleitung im optischen Verbinder eingeführt und gehalten werden soll, wird zuvor die Hülle 52 vom Endabschnitt der optischen Faserleitung entfernt, so dass die optische Faser 51 über eine vorab bestimmte Länge frei wird.
  • Der Gehäusekörper 10 ist so aufgebaut, dass er den Endabschnitt der optischen Faserleitung empfängt und hält, und kann mit dem zugehörigen optischen Verbinder verbunden werden.
  • Genauer gesagt wird der Gehäusekörperabschnitt 10 aus einem Kunststoff oder Ähnlichem gefertigt, und wird in einer im Wesentlichen röhrenartigen Form gebildet, und ein Leitungseinfügelochabschnitt 12 zum Aufnehmen und Halten der optischen Faserleitung 50 in ihrer axialen Richtung wird in diesem Gehäusekörperabschnitt gebildet.
  • Ein Hülsenabschnitt 14 mit im Allgemeinen zylindrisch röhrenartiger Form ist integriert an einem vorderen Endabschnitt des Gehäusekörperabschnitts 10 ausgebildet und steht in Richtung des vorderen Endes des Gehäusekörperabschnitts vor. Ein Fasereinfügelochabschnitt 14a zum Aufnehmen der optischen Faser 51 wird im Hülsenabschnitt 14 gebildet.
  • Der Fasereinfügelochabschnitt 14a ist ausgerichtet mit dem Leitungseinfügelochabschnitt 12 angeordnet und steht damit in Verbindung. Wenn die optische Faserleitung 50 von hinten in den Leitungseinfügelochabschnitt 12 eingefügt wird, wird die optische Faser 51, die am äußersten Ende der optischen Faserleitung 50 hervorsteht, im Fasereinfügelochabschnitt 14a eingefügt und gehalten.
  • Am äußersten Ende des Hülsenabschnitts 14 wird die Endfläche der optischen Faser 51 zu einer glänzenden Oberfläche bearbeitet. Wenn der optische Verbinder 1 mit dem zugehörigen optischen Verbinder verbunden wird, wird der Hülsenabschnitt 14 in ein Hülsenführungsloch im zugehörigen optischen Verbinder eingefügt, so dass die Endoberfläche der optischen Faser 51 einer Endoberfläche der zugehörigen optischen Faser, einer Lichtempfangsoberfläche des lichtempfangenden Elements oder einer lichtaussendenden Oberfläche des lichtaussendenden Elements gegenüberliegt.
  • Mit dem nachstehenden Aufbau wird die optische Faserleitung 50 in einer vorab bestimmten Position innerhalb des Gehäusekörperabschnitts 10 eingefügt und gehalten.
  • Insbesondere wird, wie in Fig. 1 gezeigt, eine Öffnung 16 in einem Mittenabschnitt eines Bodenabschnitts des Gehäusekörperabschnitts 10 gebildet, und ein Stopper 19 wird durch diese Öffnung 16 in den Leitungseinfügelochabschnitt 12 eingefügt, und wird in diesem Leitungseinfügelochabschnitt 12 in einer vorab bestimmten Position gehalten.
  • Der Stopper 19 wird beispielsweise durch Pressen eines dünnen plattenartigen Teils, das aus Metall oder Ähnlichem hergestellt wird, gebildet, und weist (nicht gezeigte) Positionierzähne auf, die im Wesentlichen U-förmig sind, um sich in der Hülle 52 der optischen Faserleitung 50 zu verbeißen. Wenn der Stopper 19 in der vorab bestimmten Position im Leitungseinfügelochabschnitt 12 aufgenommen und gehalten wird, sind die Positionierzähne mit der Hülle 52 verbunden, wodurch die optische Faserleitung 50 in ihrer axialen Richtung positioniert und gehalten wird.
  • Der Aufbau der Positionierung und Befestigung der optischen Faserleitung 50 ist nicht auf den vorstehenden Aufbau, der den Stopper 19 einsetzt, beschränkt, und die optische Faserleitung kann beispielsweise unter Nutzung von Klebstoff oder Ähnlichem befestigt sein.
  • Wie in den Fig. 1 bis 5 gezeigt, wird am vorderen Endabschnitt des Gehäusekörperabschnitts 10 ein Schutzröhrenabschnitt 15 gebildet, der den Hülsenabschnitt 14 umgibt. Der Schutzröhrenabschnitt 15 erstreckt sich nach vorn über das Ende des Hülsenabschnitts 14 und dient dazu, ein externes Teil, die Finger einer Person und Anderes daran zu hindern, die Endoberfläche der optischen Faser zu berühren, die am äußersten Ende des Hülsenabschnitts 14 freiliegt.
  • Ein Eingriffsverlängerungsstückabschnitt 18 wird auf der oberen Seite des Gehäusekörperabschnitts 10 gebildet, und erstreckt sich in Richtung der hinteren und vorderen Enden dieses Gehäusekörperabschnitts. Wenn dieser optische Verbinder 1 mit dem zugehörigen optischen Verbinder verbunden wird, greift ein Eingriffsvorsprung 18a, der an einem vorderen Ende des Eingriffsverlängerungsstückabschnitts 18 gebildet wird, in eine (nicht gezeigte) Eingriffsaussparung im zugehörigen optischen Verbinder ein, wodurch dieser verbundene Zustand erhalten bleibt. Wenn ein Bedienungsabschnitt 18b, der auf einer oberen Oberfläche des Eingriffsverlängerungsstückabschnitts 18 gebildet wird, niedergedrückt wird, wird der vorstehend erwähnte verbundene Zustand aufgehoben, so dass die Verbindung dieses optischen Verbinders mit dem zugehörigen optischen Verbinder aufgehoben werden kann.
  • Der Biegeführungsabschnitt 20 wird integriert mit dem Gehäusekörperabschnitt 10 gebildet und wird in einer solchen bogenartigen Form gebildet, dass er die optische Faserleitung 50 aufnimmt. Dieser Biegeführungsabschnitt 20 weist einen Seitenbiegungsbegrenzungsabschnitt 21 auf der Innenseite auf, um die innere Umfangsseite der optischen Faserleitung 50 in einem gebogenen Zustand zu berühren, um einen Minimalwert seines Biegehalbmessers zu begrenzen, und zumindestens ein Teil des Rests ist offen.
  • In dieser Ausführungsform ist der Biegeführungsabschnitt 20 in der Form eines röhrenartigen Teils mit quadratischem Querschnitt, der die optische Faserleitung 50 aufnehmen kann, und dieses röhrenartige Teil ist in einer Bogenform gebogen, die einen mittleren Winkel von ungefähr 90° aufweist, und ein innerer Randabschnitt dieses gebogenen röhrenartigen Teils definiert den Seitenbiegungsbegrenzungsabschnitt 21 auf der Innenseite, der einen vorab bestimmten Biegungshalbmesser aufweist, während ein offener Abschnitt 21a auf einer äußeren Randseite über eine gesamte Länge in der Richtung des Rands gebildet wird. Ein Innenraum des Biegeführungsabschnitts 20 geht in das hintere Ende des Leitungseinfügelochabschnitts 12 über, und die optische Faserleitung 50, die sich vom Leitungseinfügelochabschnitt 12 nach hinten erstreckt, kann im Biegeführungsabschnitt 20 aufgenommen werden.
  • Wenn die optische Faserleitung 50 im Biegeführungsabschnitt 20 aufgenommen ist, wird die äußere Randseite des Seitenbiegungsbegrenzungsabschnitts 21 auf der Innenseite mit dem inneren Randabschnitt der gebogenen optischen Faserleitung 50 in Kontakt gehalten, wodurch der Minimalwert des Biegehalbmessers der optischen Faserleitung 50 begrenzt wird. In diesem Fall ist bevorzugt der so begrenzte Minimalwert des Biegehalbmessers der optischen Faserleitung 50 größer als der minimale Biegehalbmesser der optischen Faserleitung 50 (der in Übereinstimmung mit der Art der optischen Faserleitung 50 usw. bestimmt wird, und wenn die optische Faserleitung 50 in einen Biegehalbmesser gebogen wird, der kleiner als dieser minimale Biegehalbmesser ist, erhöht sich ein Lichtverlust stark). Daher ist der Halbmesser der Biegung des Seitenbiegungsbegrenzungsabschnitts 21 auf der Innenseite bevorzugt größer als der minimale Biegehalbmesser der optischen Faserleitung 50.
  • In dieser Ausführungsform ist die äußere Randseite des Biegeführungsabschnitts 20 offen, und daher ist der Maximalwert des Biegehalbmessers der optischen Faserleitung 50 nicht begrenzt.
  • Die Prozedur des Haltens der optischen Faserleitung 50 im optischen Verbinder 1 nach dem vorstehenden Aufbau wird nun beschrieben.
  • Zuerst wird der Endabschnitt der optischen Faserleitung 50 von der Rückseite her in den Leitungseinfügelochabschnitt 12 im Gehäusekörperabschnitt 10 eingeführt. Zu dieser Zeit kann die optische Faserleitung 50 durch den offenen Abschnitt 21a in den Leitungseinfügelochabschnitt 12 eingefügt werden, weil dieser offene Abschnitt 21a auf der Außenrandseite des Biegeführungsabschnitts 20 gebildet wird.
  • Dann wird die optische Faser 51 am Endabschnitt der optischen Faserleitung in den Fasereinfügelochabschnitt 14a eingefügt, während der Endabschnitt der Hülle 52 der optischen Faserleitung 50, der benachbart zur freiliegenden optischen Faser angeordnet ist, in den Leitungseinfügelochabschnitt 12 eingefügt wird. In diesem Zustand wird die optische Faserleitung 50 positioniert und in axialer Richtung gehalten, wenn der Stopper 19 durch die Öffnung 16 in den Leitungseinfügelochabschnitt 12 eingefügt wird und in der vorab bestimmten Position in diesem Leitungseinfügelochabschnitt 12 gehalten wird.
  • Schließlich wird die optische Faserleitung 50, die sich aus dem Gehäusekörperabschnitt 10 nach hinten erstreckt, gebogen, um sich entlang der äußeren Randoberfläche des Seitenbiegungsbegrenzungsabschnitts 21 auf der Innenseite zu erstrecken, und wird im Biegeführungsabschnitt 20 aufgenommen und erstreckt sich so von der Seite des Gehäusekörperabschnitts 10 (siehe die Zweipunkt-Strichlinien in Fig. 1).
  • Auf diese Weise wird der Vorgang zum Halten der optischen Faserleitung 50 beendet.
  • Im optischen Verbinder 1 mit dem vorstehenden Aufbau werden der Gehäusekörperabschnitt 10 und der Biegeführungsabschnitt 20 daran gehindert, sich zu trennen, da sie gemeinsam gebildet werden, und daher wird die optische Faserleitung 50 sicherer davor geschützt, abrupt gebogen zu werden.
  • Zudem wird der offene Abschnitt 21a in mindestens einem Teil des Biegeführungsabschnitts 20 außer dem Seitenbiegungsbegrenzungsabschnitt 21 auf der Innenseite gebildet, und daher kann der Vorgang zum Einfügen der optischen Faserleitung 50 einfach unter Nutzung des offenen Abschnitts 21a durchgeführt werden.
  • Obwohl der offene Abschnitt 21a auf der äußeren Randseite des Biegeführungsabschnitts 20 über dessen gesamte Länge in der peripheren Richtung gebildet wird, ist dies in dieser Ausführungsform nicht immer notwendig.
  • Beispielsweise zeigt Fig. 6 einen modifizierten optischen Verbinder 1B (modifiziertes Beispiel 1), in dem ein innerer Randabschnitt eines Biegeführungsabschnitts 20B, der einen röhrenartigen Körper aufweist, der in eine Bogenform gebogen ist, einen Seitenbiegungsbegrenzungsabschnitt 21B auf der Innenseite ähnlich den Seitenbiegungsbegrenzungsabschnitt 21 auf der Innenseite definiert, und ein offener Abschnitt 21Ba wird auf einer Seite dieses Biegeführungsabschnitts über dessen gesamte Länge in einer peripheren Richtung gebildet.
  • Kurz gesagt kann der Vorgang des Einfügens der optischen Faserleitung unter Nutzung des offenen Abschnitts 21a, 21Ba insoweit leicht durchgeführt werden, als der offene Abschnitt 21a, 21Ba in mindestens einem Teil des Biegeführungsabschnitt 20, 20B mit Ausnahme des Seitenbiegungsbegrenzungsabschnitts 21, 21B auf der Innenseite gebildet wird.
  • In dem Fall jedoch, in dem die äußere Randseite des Biegeführungsabschnitts 20 zumindest auf einer Erstreckungslinie der Richtung des Einführens der optischen Faserleitung 50 in den Gehäusekörperabschnitt 10 offen ist, d. h. sozusagen, dass der offene Abschnitt 21a unmittelbar hinter dem Leitungseinfügelochabschnitt 12 des Gehäusekörperabschnitts 10 gebildet wird, kann der Vorgang zum Einfügen der optischen Faserleitung 50 in den Leitungseinfügelochabschnitt 12 sanfter durchgeführt werden.
  • Da der Gehäusekörperabschnitt 10 und der Biegeführungsabschnitt 20 gemeinsam gebildet werden, wird die Anzahl von Komponententeilen verringert, und zudem ist der Vorgang, um diese miteinander zu vereinigen, nicht nötig, und daher ist die Montageeffizienz ausgezeichnet.
  • Und zudem ist die äußere Randseite des Biegeführungsabschnittes 20 über dessen gesamtes Gebiet offen, und daher kann ein kompaktes Design des Biegeführungsabschnitts 20 und somit ein kompaktes Design des optischen Verbinders 1 erreicht werden.
  • Fig. 7 zeigt einen modifizierten optischen Verbinder 1C (modifiziertes Beispiel 2), in dem entweder eine äußere Randseite oder eine erste oder zweite Seite eines Biegeführungsabschnitts 20C (hier, wie in Fig. 7 gezeigt, die äußere Randseite des Biegeführungsabschnitts 20C) in einer peripheren Richtung über ihre gesamte Länge offen ist, und ein Halterteil 40 zum Halten der optischen Faserleitung 50 im Biegeführungsabschnitt 20C wird an einem äußeren Endabschnitt des Biegeführungsabschnitts 20C angebracht.
  • Genauer gesagt ist das Halterteil 40 in der Form eines im Wesentlichen U-förmigen Teils gebildet, das auf dem äußeren Endabschnitt des Biegeführungsabschnitts 20C von der äußeren Randseite angebracht werden kann, um ihn im Wesentlichen zu umfassen, und nach innen vorstehende Eingriffsvorsprünge 41a werden jeweils an äußersten Enden von gegenüberliegenden Seitenteilabschnitten 41 dieses Halterteils gebildet. Ein Paar von Führungsnuten 22 zum Führen des zugehörigen Seitenteilabschnitts 41 werden auf einer äußeren Oberfläche jeder der einander gegenüberliegenden Seitenwände des Biegeführungsabschnitts 20C an seinem äußersten Endabschnitt gebildet. Jeder der einander gegenüberliegenden Seitenteilabschnitte 41 des Halterteils 40 wird geschoben, um in einen Raum zwischen den zugehörigen Führungsnuten 22 eingefügt zu werden, und die Eingriffsvorsprünge 41a werden jeweils mit gegenüberliegenden Seitenkanten des inneren peripheren Abschnitts des Biegeführungsabschnitts 20C in Verbindung gebracht, so dass das Halterteil 40 am äußersten Endabschnitt des Biegeführungsabschnitts 20C in einer sichernden Weise angebracht ist.
  • In diesem optischen Verbinder 1C ist das Halterteil 40 zuerst nicht an dem Verbinder angebracht, und in diesem Zustand kann die optische Faserleitung 50 in den optischen Verbinder 1C eingefügt werden und kann dann in dem Biegeführungsabschnitt 20C aufgenommen werden, und diese Vorgänge können leicht aufeinanderfolgend durchgeführt werden.
  • Nach diesem Vorgang wird das Halterteil 40 an dem Biegeführungsabschnitt 20C angebracht, und dadurch kann die optische Faserleitung 50 besser in den Biegeführungsabschnitt 20C angepasst werden, um darin gehalten zu werden, und die optische Faserleitung 50 wird daran gehindert, sich von dem Biegeführungsabschnitt 20C zu lösen.
  • Fig. 8 zeigt einen modifizierten optischen Verbinder 1D (modifiziertes Beispiel 3), in dem eine äußere Randseite eines Biegeführungsabschnitts 20D einen offenen Abschnitt 21Da aufweist, der auf einer Erstreckungslinie der Richtung des Einfügens der optischen Faserleitung 50 in einen Gehäusekörperabschnitt 10 offen ist, und dieser offene Abschnitt ist an einem äußersten Endabschnitt des Biegeführungsabschnitts 20D durch einen Verschließabschnitt 22D geschlossen. Im Gegensatz zum modifizierten Beispiel 2 wird der Verschließabschnitt 22D integriert mit dem Biegeführungsabschnitt 20D gebildet.
  • In diesem Fall kann der Vorgang zum Einfügen und Halten der optischen Faserleitung 50 in den optischen Verbinder 1D in der folgenden Weise durchgeführt werden.
  • Die optische Faserleitung 50 wird durch ein offenes Ende in den Biegeführungsabschnitt 20D (unteres Ende in Fig. 9) eingefügt und wird durch diesen Biegeführungsabschnitt gesteckt, und die optische Faserleitung wird dann vom Biegeführungsabschnitt über den offenen Abschnitt 21Da herausgeführt, wie in Fig. 9 gezeigt.
  • Dann wird der Endabschnitt der optischen Faserleitung 50 durch den offenen Abschnitt 21Da in einen Leitungseinfügelochabschnitt 12 eingeführt, wodurch die optische Faserleitung positioniert und gehalten wird (siehe Strichpunktlinien in Fig. 9).
  • Wenn schließlich der Abschnitt der optischen Faserleitung 50, der sich vom äußersten Ende des Biegeführungsabschnitts 20D nach außen (nach unten) erstreckt, gezogen wird, wird der Abschnitt der optischen Faserleitung 50, der außerhalb des offenen Abschnitts 21Da angeordnet ist, im Biegeführungsabschnitt 20D aufgenommen, wodurch der Einfüge- und Haltevorgang beendet wird.
  • In diesem optischen Verbinder 1D ist der Biegeführungsabschnitt 20D in der Richtung der Erstreckungslinie des Einfügens der optischen Faserleitung 50 in den Gehäusekörperabschnitt 10 offen, und daher kann der Vorgang zum Einfügen der optischen Faserleitung 50 in den Gehäusekörperabschnitt 10 leicht durchgeführt werden.
  • Und außerdem ist die äußere Randseite des Biegeführungsabschnitts 20D an ihrem äußeren Endabschnitt geschlossen, und dadurch kann die optische Faserleitung 50daran gehindert werden, sich vom Biegeführungsabschnitt 20D zu lösen, indem die optische Faserleitung 50 durch den Endabschnitt des Biegeführungsabschnitts 20D eingeführt wird.
  • Fig. 10 zeigt einen modifizierten optischen Verbinder 1E (modifiziertes Beispiel 4), in dem eine äußere Randseite eines Biegeführungsabschnittes 20E einen offenen Abschnitt 21Ea aufweist, der auf einer Erstreckungslinie der Richtung des Einfügens der optischen Faserleitung 50 in einen Gehäusekörperabschnitt 10 offen ist, und ein öffenbares Schließteil 22E zum Öffnen und Schließen dieses Abschnitts der äußeren Randseitenöffnung, das an einem äußeren Endabschnitt des Biegeführungsabschnitts 20E angeordnet ist, ist am äußersten Endabschnitt des Biegeführungsabschnitts 20E über einen Scharnierabschnitt 22Ea angebracht.
  • Insbesondere wird das öffenbare Schließteil 22E durch den Scharnierabschnitt 22Ea an einer Kante von einer Seitenwand des Biegeführungsabschnitts 20E (der eine Seitenkante der äußeren Randseitenöffnung definiert) am äußersten Endabschnitt des Biegeführungsabschnitts 20E angebracht. Hier wird der Scharnierabschnitt 22Ea integriert mit dem Biegeführungsabschnitt 20E gebildet, und dieser Abschnitt, der die beiden verbindet, wird mit einer geringeren Dicke als der Rest hergestellt, um den Scharnierabschnitt 22Ea zu bilden.
  • Das öffenbare Schließteil 22E kann um den Scharnierabschnitt 22Ea drehend zwischen einer (in Fig. 10 gezeigten) offenen Position, in der es diesen Abschnitt der äußeren peripheren Seitenöffnung öffnet, der am äußersten Endabschnitt des Biegeführungsabschnitts 20E angeordnet ist, und einer geschlossenen Position (in die das öffenbare Schließteil in eine Richtung des Pfeils P aus der Position der Fig. 10 bewegt wird), in der es diesen Abschnitt der äußeren Randseitenöffnung schließt, bewegt werden.
  • Das öffenbare Schließteil 22E kann mit der anderen Seitenwand des Biegeführungsabschnitts 20E (welche die andere Seitenkante der äußeren Randseitenöffnung definiert) an dessen äußersten Endabschnitt in und aus dem Eingriff gebracht werden. Ein Eingriffsteilabschnitt 23E wird an einem äußersten Ende des öffenbaren Schließteils 22E gebildet, und wenn das öffenbare Schließteil 22E die äußere Randseitenöffnung schließt, ist dieser Eingriffsteilabschnitt 23E mit der Außenoberfläche der anderen Seitenwand des Biegeführungsabschnitts 20E (der die andere Seitenkante der äußeren Randseitenöffnung definiert) am äußersten Endabschnitt des Biegeführungsabschnitts 20E in einer Eingriffsverbindung. Ein Eingriffsvorsprung 20Ea wird auf der Außenseitenwand des Biegeführungsabschnittes 20E (der die andere Seitenwand der äußeren Randseitenöffnung definiert) an dessen äußersten Endabschnitt gebildet, und eine Eingriffsnut 23Ea, in der der Eingriffsvorsprung 20Ea eingreifen kann, wird im Eingriffsteilabschnitt 23e gebildet.
  • Wenn das öffenbare Schließteil 22E drehend in die geschlossene Position bewegt wird, wird der Eingriffsvorsprung 20Ea in der Eingriffsnut 23Ea im Eingriffsteilabschnitt 23E aufgenommen.
  • In diesem optischen Verbinder 1E kann die optische Faserleitung 50 im Biegeführungsabschnitt 22E aufgenommen werden, wenn das öffenbare Schließteil 22E offen ist, und daher kann der Vorgang zum Einführen und Halten der optischen Faserleitung 50 einfach durchgeführt werden. Dann wird der Eingriffsvorsprung 20Ea mit der Eingriffsnut 23Ea im Eingriffsteilabschnitt 23E in Eingriff gebracht, wenn das öffenbare Schließteil 22E geschlossen ist, so dass die optische Faserleitung 50 in dem Biegeführungsabschnitt 20E gehalten wird, und daher wird die optische Faserleitung 50 daran gehindert, sich vom Biegeführungsabschnitt 20E zu lösen.
  • Wie vorstehend beschrieben werden erfindungsgemäß der Gehäusekörperabschnitt und der Biegeführungsabschnitt integriert miteinander gebildet, und daher wird verhindert, dass sich die beiden trennen, und daher wird sicherer verhindert, dass sich die optische Faserleitung abrupt biegt. Zudem ist mindestens ein Teil des Biegeführungsabschnitts außer dem Seitenbiegungsbegrenzungsabschnitt auf der Innenseite offen, und daher kann der Vorgang zum Einfügen der optischen Faserleitung einfach unter Nutzung dieses offenen Abschnitts durchgeführt werden.
  • Da der Gehäusekörperabschnitt und der Biegeführungsabschnitt integriert miteinander gebildet werden, ist der Vorgang, um sie zu verbinden, nicht notwendig, und daher ist die Montageeffizienz exzellent.
  • Erfindungsgemäß ist die Außenrandseite des Biegeführungsabschnitts mindestens auf der Erstreckungslinie der Richtung des Einfügens der optischen Faserleitung in den Gehäusekörperabschnitt offen, und daher kann der Vorgang zum Einfügen der optischen Faserleitung in den Gehäusekörperabschnitt sanft durchgeführt werden.
  • Erfindungsgemäß ist der Biegeführungsabschnitt auf der Erstreckungslinie der Richtung des Einfügens der optischen Faserleitung in den Gehäusekörperabschnitt offen, und daher kann der Vorgang zum Einfügen der optischen Faserleitung in den Gehäusekörperabschnitt leicht durchgeführt werden.
  • Die Außenrandseite des Biegeführungsabschnitts wird an ihrem äußersten Endabschnitt geschlossen, und daher wird die optische Faserleitung durch Einführen der optische Faserleitung durch den äußersten Endabschnitt des Biegeführungsabschnittes daran gehindert, sich von dem Biegeführungsabschnitt zu lösen.
  • Erfindungsgemäß wird das Lösen der optischen Faserleitung vom Biegeführungsabschnitt durch das Halteteil verhindert.

Claims (4)

1. Optischer Verbinder, der Folgendes aufweist:
Einen Gehäusekörperabschnitt, um einen Endabschnitt einer optischen Faserleitung aufzunehmen und zu halten, wobei der Gehäusekörperabschnitt dazu angepasst ist, mit einem passenden optischen Verbinder verbunden zu werden; und
einen Biegeführungsabschnitt einer im Wesentlichen gebogenen Form, der integriert mit dem Gehäusekörperabschnitt gebildet wird und zur Aufnahme der optischen Faserleitung fähig ist; wobei
der Biegeführungsabschnitt einen inneren Biegebegrenzungsrandabschnitt aufweist, um einen Innenrandabschnitt der optischen Faserleitung in einen gebogenen Zustand zu berühren, um einen minimalen Wert eines Biegehalbmessers der optischen Faserleitung zu begrenzen; und
mindestens ein Teil des Biegeführungsabschnitts mit Ausnahme des inneren Biegebegrenzungsrandabschnitt offen ist.
2. Optischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei eine Außenrandseite des Biegeführungsabschnitts mindestens auf einer Erstreckungslinie einer Richtung des Einfügens der optischen Faserleitung in den Gehäusekörperabschnitt offen ist.
3. Optischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei eine Außenrandseite des Biegeführungsabschnitts auf einer Erstreckungslinie einer Richtung des Einfügens der optischen Faserleitung in den Gehäusekörperabschnitt offen ist; und
der Außenrandabschnitt an einem äußersten Endabschnitt des Biegeführungsabschnitts geschlossen ist.
4. Optischer Verbinder nach Anspruch 1, der weiterhin Folgendes aufweist:
ein Halterteil zum Halten der optischen Faserleitung im Biegeführungsabschnitt, das an einem äußersten Endabschnitt des Biegeführungsabschnitts angebracht ist; wobei
mindestens entweder die Außenrandseite oder die erste Seite oder die zweite Seite des Biegeführungsabschnitts über die gesamte Länge in einer Richtung des Randes desselben offen ist.
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