DE69735232T2 - Feder für einen faseroptischen verbinder - Google Patents

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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbinder-Anordnungen und -Verfahren für optische Fasern und betrifft insbesondere derartige Anordnungen und Verfahren, die Federn aufweisen, um die Kontaktkraft an der Kontaktfläche in Faser-Faser-Verbindungen zu erhöhen, um außergewöhnliche optische Verbindungen zu bewirken.
  • Herkömmliche faseroptische Verbinder setzen typischerweise Präzisionsendhülsen ein, die mit Hülsen ausgerichtet sind, um Ausrichtung bei optischen Faser-Faser-Verbindungen bereitzustellen. Enden optischer Fasern, die optisch zu verbinden sind, sind jeweils mit einer Endhülse ausgestattet. Die Endhülsen sind typischerweise zylindrisch mit einem inneren, in Längsrichtung verlaufenden zylindrischen Hohlraum, um ein einzelnes Ende einer optischen Faser mit minimaler Toleranz aufzunehmen. Das Ende der optischen Faser füllt den zylindrischen Hohlraum der Endhülse und wird in der Endhülse durch einen Klebstoff oder andere Mittel sicher an Ort und Stelle gehalten. Die Hülse weist einen Hohlraum zum Aufnehmen und Festhalten von Endhülsen, beispielsweise zwei Endhülsen, in bestimmter Ausrichtung auf. Weil die Endhülsen die Enden optischer Fasern aufnehmen, sind die Endflächen optischer Fasern zur optischen Verbindbarkeit selektiv ausrichtbar, indem die Endhülsen in Bezug zueinander selektiv positioniert werden. Beispielsweise können zwei Endhülsen innerhalb der Hülse Ende an Ende positioniert werden, um die optischen Fasern, die von den Endhülsen beinhaltet sind, Endfläche an Endfläche in optischer Ausrichtung und Verbindung zu positionieren.
  • Endhülsen, die Enden optischer Fasern enthalten, können federbelastet sein, um die Endhülsen und somit die optischen Fasern zu zwingen, für eine stabile optische Verbindung wünschenswerten Endflächenkontakt beizubehalten. Bei derartigem Kontakt verformen sich die Faserendflächen elastisch, um eine wünschenswerte Faseroptik-Faseroptik-Verbindung herzustellen. Die Faser- und Endhülsen-Endflächen sind präzise poliert, um den Faserüberstand aus der Endhülse zu kontrollieren, beispielsweise um den Überstand innerhalb von Toleranzen von +50 Nanometern zu kontrollieren.
  • Zu den Nachteilen von Endhülsen-Hülsen-Verbindern für optische Fasern zählen die Kosten der Komponenten, die von den Komponenten benötigte Genauigkeit und der komplexe Installationsprozess. Relativ zu den Kosten für Kupferverbindungen haben diese Nachteile die Kosten für faseroptische Verbindungen erhöht und in vielen Fällen die Verwendung von Faseroptik statt Kupferkabeln wirtschaftlich undurchführbar gemacht.
  • Manchmal wird bei faseroptischen Verbindern herkömmliches Immersionsgel eingesetzt. Bei Verbinderkonstruktionen, die das Gel einsetzen, minimiert das Gel die Reflexion, um gute optische Verbindung bereitzustellen. Die Verwendung von Immersionsgel in faseroptischen Verbindungen unterliegt jedoch gewissen Einschränkungen. Außerdem sind Immersionsgels teuer. Deren Verwendung mit herkömmlichen Verbindungs-Anordnungen trägt weiter zu den höheren Kosten herkömmlicher faseroptischer Verbindungen relativ zu Kupferleitungen bei.
  • US-A-4 045 121 beschreibt einen Verbinder für optische Fasern, der eine Kupplung und einen Stecker umfasst, der in die Kupplung einsetzbar ist, zum Kontaktieren des ersten Satzes Fasern mit einem zweiten Satz Fasern. Die Fasern eines dieser beiden Fasersätze erstrecken sich über einen Stift und sind geführte V-förmige Nuten eines Führungselements. Der Stift und das Führungselement sind derart angeordnet, dass die Fasern des einen Satzes Fasern mit dem oberhalb der gebogenen Fasern angeordneten Führungselement und dem unterhalb angeordneten Stift gebogen werden.
  • Darüber hinaus beschreibt EP-A-0 640 857 einen optischen Schalter, der eine erste optische Faser und eine zweite optische Faser aufweist. Die relative Stellung der ersten und zweiten optischen Fasern kann von einem Ausrichtungs-Zustand in einen Nicht-Ausrichtungs-Zustand und umgekehrt umgeschaltet werden. Im Ausrichtungs-Zustand werden alle der ersten und zweiten optischen Fasern in eine Ausrichtungsnut gedrückt, in der sich die andere optische Faser befindet. Das Drücken der einen optischen Faser in die Ausrichtungsnut erfolgt durch eine Blattfeder.
  • Zu anderen herkömmlichen faseroptischen Verbindungen zählen Anordnungen, die mit Faserausrichtungsnuten gebildet sind. Ein Beispiel derartiger Anwendungen ist in US-A-6 086 263 oder WO-A-97/23791 beschrieben. Bei derartigen Anordnungen werden Verbindungen optischer Fasern in den Nuten hergestellt, die beispielsweise V-förmige Nuten sind. Enden zu verbindender optischer Fasern werden in die Nut gelegt, und jedes Ende schreitet entlang der Nut fort, bis die Endfläche an einer Endfläche eines anderen Endes einer optischen Faser liegt. Optische Fasern in den Nuten können zur Ausrichtung derart positioniert sein, dass die Endflächen der optischen Fasern in Kontakt sind, wobei optische Verbindungen geschaffen werden. Die Nuten können beispielsweise durch Spritzgießen gängiger technischer thermoplastischer Werkstoffe mithilfe standardmäßiger Spritzgießverfahren gebildet sein. Derartige Spritzgusskomponenten sind typischerweise weniger teuer als die Endhülsen- und Hülsenkomponenten und stellen andere Vorteile bereit.
  • Bei den Spritzgussverbindern, die Nuten für die faseroptische Verbindung bereitstellen, wird die Genauigkeit für die Ausrichtung von Faserkern-Endflächen dadurch erreicht, dass die Faserenden in den Nuten mit Endflächen der Faserenden aneinander liegend angeordnet werden. Darüber hinaus kann auf jedes der Faserenden Kraft ausgeübt werden, die derart gerichtet ist, dass die aneinander liegenden Endflächen zusammengezwungen werden. Die Kraft auf die Faserenden kann durch Biegen einer der Fasern erreicht werden, wenn sie auf eine andere Faser in der Nut zu gedrückt wird. Die Biegekraft auf die Faserenden verbessert den Endflächen-Endflächen-Eingriff und somit die optischen Eigenschaften der Verbindung. Das Biegen der optischen Fasern in dieser Art und Weise trägt auch durch Veränderungen beim Spritzgießen bedingten oder durch Zusammenbau und Installation des Verbinders im Feld bedingten Toleranzen Rechnung und stellt dadurch einen Bereich brauchbarer Positionen entlang der Nut für den Faser-Endflächen-Endflächen-Eingriff bereit.
  • Ein Nachteil des Biegens der optischen Faser, um Endflächen-Endflächen-Eingriff optischer Fasern in einer Nut, beispielsweise einer V-förmigen Nut, zu erreichen, ist, dass das Biegen in einer Kraft nur geringen Betrages am Ende-an-Ende-Übergang der Fasern resultiert. Dies ist so, weil die jeweilige Kraft auf das Ausmaß der Biegespannung der gebogenen optischen Faser begrenzt ist. Es wäre ein Vorteil, Verbinder bereitzustellen, die den Betrag der Kraft erhöhen, die auf den Ende-an-Ende-Übergang optischer Fasern ausgeübt wird, die in der Nut verbunden sind.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Systeme und Verfahren zur Erhöhung der Kraft bereitzustellen, die auf den Endflächen-Übergang optischer Fasern ausgeübt wird, die in Verbindern verbunden sind, die Nuten aufweisen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch einen Verbinder für optische Fasern nach Anspruch 1 und ein Verfahren, wie in Anspruch 7 definiert, gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen einzelne Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen dementsprechend Systeme und Verfahren zur Erhöhung der Kraft bereit, die ausgeübt wird, um optische Fasern in Eingriff zu bringen, die in einer Faserausrichtungsnut verbunden sind, wie z.B. einer V-förmigen Nut. Die Systeme und Verfahren stellen Vorteile erhöhter Kraft für die Verbindung, besserer optischer Eigenschaften der Verbindung wegen der erhöhten Kraft und niedrigerer Kosten relativ zu vielen der herkömmlichen faseroptischen Verbinder bereit. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen die erhöhte Übergangskraft bereit und behalten die Vorzüge der Verwendung standardmäßiger Spritzgusskomponenten bei. Die Erfindung überwindet viele der Nachteile und Probleme der bisherigen herkömmlichen Techniken und Anordnungen.
  • Zu diesem Zweck ist eine Ausführungsform der Erfindung ein Verbinder für optische Fasern zum optischen Verbinden einer ersten optischen Faser und einer zweiten optischen Faser. Der Verbinder für optische Fasern weist einen Stecker, der zum Halten und selektiven Ausrichten der ersten optischen Faser geeignet ist, eine Kupplung, die zum Halten und selektiven Ausrichten der zweiten optischen Faser geeignet ist, wobei der Stecker in die Kupplung einsetzbar ist, die die erste optische Faser mit der zweiten optischen Faser in Kontakt bringt, und rückstellfähige Mittel auf, um die erste optische Faser in Kontakt mit der zweiten optischen Faser zu zwingen, wie nach Anspruch 1.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachstehend wird die Erfindung ausführlicher unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen V-förmigen faseroptischen Verbinders mit Faserausrichtungsnuten ist, der einen Stecker und eine Kupplung aufweist, wobei ein Teilschnitt gebogene Fasern im Inneren des Steckers und den Übergang optischer Fasern in einer V-förmigen Faserausrichtungsnut der Kupplung enthüllt.
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines faseroptischen Steckers gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist.
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Steckers aus 2 mit entfernter Stecker-Abdeckkappe ist, die eine Feder zum Ausüben von Kraft auf Bögen optischer Fasern zeigt, die bei Verwendung über den Stecker mit einer Steckerkupplung verbunden sind, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 4 eine seitliche, teilweise aufgeschnittene Ansicht eines Längsschnitts des Steckers aus 2 ist, der in eine Steckerkupplung eingesetzt ist, um Verbindung gebogener optischer Fasern mit Kraft zu bewirken, die auf den Faser-Faser-Übergang durch die Feder ausgeübt wird, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 5 eine teilweise, perspektivische Ansicht mit teilweisem Ausschnitt des Längsschnitts des Steckers und der Kupplung aus 4 aus einem gegenüber 4 unterschiedlichen Winkel ist, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Gehäuses, eines Faserhalters und eines Unterstücks der Kupplung aus 4 und 5 ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bezug nehmend auf 1 weist ein herkömmlicher faseroptischer Verbinder 10 einen Stecker 12 und eine Kupplung 14 auf. Der Stecker 12 weist einen Faserhalter 18 auf, der aus zwei Blöcken 20 und 22 gebildet ist. Der Block 20 befindet sich oben auf dem Block 22. Der Stecker 12 weist außerdem eine Abdeckkappe 24 auf, die am Faserhalter 18 angebracht ist. Der Faserhalter 18 weist faseraufnehmende Nuten 34 auf, beispielsweise V-förmige Faserausrichtungsnuten, die in den benachbarten Flächen der Blöcke 20 und 22 gebildet sind. Der Faserhalter 18 kann eine (nicht gezeigte) Erweiterung aufweisen. Die Erweiterung kann in einer Tülle 38 untergebracht sein, die mit dem Faserhalter 18 verbunden ist. Eine Klinke 40 ist einstückig auf eine Seite der Abdeckkappe 24 angegossen. An einem vorderen Ende 52 der Abdeckkappe 24 ist in die Abdeckkappe 52 ein Paar Schlitze 54 und 56 integriert. Eine Klappe 58 ist gleitend am vorderen Ende 52 angebracht. Die Klappe 58 weist zwei Holme 60 und 62 auf.
  • Die Kupplung 14 des faseroptischen Steckverbinders 10 nimmt den Stecker 12 auf und hält ihn fest. Die Kupplung weist ein Gehäuse 70 auf. Das Gehäuse 70 weist eine (nicht im Detail gezeigte) Öffnung auf, die ausreichend ist, das vordere Ende 52 des Steckers 12 aufzunehmen, wenn der Stecker 12 in die Kupplung 14 eingeführt ist. Ein Faserhalter 72 ist schwenkbar mit dem Gehäuse 70 verbunden und befindet sich innerhalb desselben. Der Faserhalter 72 weist Finger 82 und 84 auf, die mit Faserausrichtungsnuten gebildet sind, wie z.B. V-förmigen Faserausrichtungsnuten. Die Finger 82 und 84 sind geformt, um in die Schlitze 54 bzw. 56 der Abdeckkappe 24 zu ragen, wenn der Stecker 12 vollständig in die Kupplung 14 eingeführt ist.
  • Im Betrieb sind die optischen Fasern 30 und 32 in den faseraufnehmenden Nuten platziert und treten durch den Halter 18 hindurch und in das hohle Innere der Abdeckkappe 24 hinein. Eine optische Faser 78 ist in die Faserausrichtungsnut des Fingers 82 eingesetzt, und eine (nicht gezeigte) andere optische Faser ist in die Faserausrichtungsnut des Fingers 84 eingesetzt. Die optische Faser 78 und die andere optische Faser sind in den Faserausrichtungsnuten der Finger 82 bzw. 84 in einer derartigen Weise positioniert, dass die optischen Fasern 30 und 32 sich, wenn der Stecker 12 in die Kupplung 14 eingeführt ist, in die Faserausrichtungsnuten der Finger 82 bzw. 84 erstrecken und die optische Faser 78 bzw. die andere optische Faser an Übergängen berühren (gezeigt ist nur der Übergang 183 der optischen Fasern 30 und 78). Wenn die optische Faser 30 die optische Faser 78 in der Faserausrichtungsnut von Finger 82 berührt, verursacht überschüssige Länge der optischen Faser 30, dass die optische Faser 30 sich innerhalb der Abdeckkappe 24 biegt 30a. Auch die optische Faser 32 weist einen ähnlichen Bogen auf (nicht gezeigt). Wie weiter vorn erwähnt, erhöht der Bogen 30a der optischen Faser 32 wegen der Biegespannung der optischen Faser 32 die Kraft, die am Übergang 183 der optischen Faser 32 und der optischen Faser 78 ausgeübt wird. Die Kraft erhöht den Kontakteingriff der optischen Fasern 32 und 78 an der Verbindungsstelle 83, wodurch die optischen Eigenschaften der Verbindung verbessert werden.
  • Weitere Einzelheiten zum faseroptischen Verbinder 10 und zu dessen Betrieb sind in US-A-6 086 263 bereitgestellt. Die hierin verwendeten Bezugszeichen entsprechen den Bezugszeichen in US-A-6 086 263, und die Beschreibung darin bezüglich der Bezugszeichen und der zugehörigen Elemente wird hierin angewendet.
  • Bezug nehmend auf 2 weist ein Stecker 112 gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine Abdeckkappe 124 und einen Faserhalter 118 auf. Eine Klappe 158 ist gleitend am vorderen Ende 152 der Klappe 124 angebracht. In die Klappe 158 sind Schlitze 154 und 156 integriert. Die Klappe 158 weist zwei Holme 160 und 162 auf. Die Klappe 158 weist nockenähnliche Flächen 196 und 198 auf. Vertiefungen 104 und 106 sind in die Abdeckkappe 124 integriert. Die Abdeckkappe 124 weist auch eine Ausnehmung 128 auf. Der Faserhalter 188 ist aus einem unteren Block 120 und einem oberen Block 122 gebildet. Der Stecker 112 ist dem Stecker 12 (in 1 gezeigt) in Funktion und Betrieb in gewisser Weise ähnlich, jedoch gibt es einige signifikante Unterschiede, die im Verlauf dieser Beschreibung vollständiger erwähnt sind.
  • Bezug nehmend auf 3 in Verbindung mit 4 enthüllt der Stecker 112 mit der entfernten Abdeckkappe 124 den Faserhalter 118 des Steckers 112. Der Faserhalter 118 weist den unteren Block 120, den oberen Block 122 und eine Feder 300 auf. Der untere Block 120 ist mit Faserführungspfosten 210a, 210b und 210c gebildet. In den Faserhalter 118 sind außerdem faseraufnehmende Nuten 134 zum Aufnehmen und Halten von optischen Fasern 130 und 132 integriert (gezeigt in 4). Die Faserführungspfosten 210a und 210c sind derart konfiguriert, dass sie verursachen, dass die optischen Fasern 130 bzw. 132 seitlich auf den Faserführungspfosten 210b zu gerichtet werden. Der Faserführungspfosten 210b ist derart konfiguriert, dass er verursacht, dass die optischen Fasern 130 und 132 seitlich auf die Faserführungspfosten 210a und 210c zu gerichtet werden. Die Faserführungspfosten 210a, 210b und 210c dienen dazu, die Fasern 130 und 132 innerhalb der Abdeckkappe 124 in sachgerechte Positionen zur Anordnung in den Faserausrichtungsnuten von Fingern 182 und 184 (gezeigt in 4) der Kupplung 114 (gezeigt in 4) zu führen, wenn der Stecker 112 (gezeigt in 2) in der Kupplung 114 platziert wird. Obgleich eine bestimmte Konfiguration der Faserführungspfosten 210a, 210b und 210c in 3 gezeigt ist, sind alternative Konfigurationen möglich, wie der Fachmann wissen und verstehen wird, die dieselbe Funktion des Führens der optischen Fasern 130 und 132 in jeweilige Faserausrichtungsnuten von Fingern der Kupplung 114 wahrnehmen, wie später vollständiger beschrieben.
  • Der untere Block 120 des Faserhalters 118 ist außerdem mit einer Öffnung 138 und einer Klinke 140 ausgestattet. Die Öffnung 138 nimmt faseroptische Leitungen auf (gezeigt in 4). Die Klinke 140 dient dazu, den Faserhalter 118 in wünschenswerter Weise festzuhalten und ihn von der Kupplung 114 zu lösen. Rippen 141 oben auf jeder Seite des unteren Blocks 120 in Richtung des rückwärtigen Abschnitts 232 dienen zum Aufnehmen und Festhalten des oberen Blocks 122 an Ort und Stelle oben auf dem unteren Block 120. Ein Pfostenloch 144, das sich im Allgemeinen in einem mittleren Abschnitt des unteren Blocks 120 befindet, dient dazu, einen Pfosten 146 des oberen Blocks 122 zu dem Zweck aufzunehmen, den oberen Block 122 vor dem Verschieben zu schützen, wenn er sich an Ort und Stelle oben auf dem unteren Block 120 befindet.
  • Der untere Block 120 weist außerdem innere Nuten 142 auf, die von der Öffnung 138 fort führen. Die inneren Nuten 142 weisen an einem rückwärtigen Abschnitt 232 des unteren Blocks 120 innere Rippen 142a auf. Die inneren Nuten 142 sind ausreichend, um herkömmliche äußere Ummantelungen faseroptischer Leitungen (nicht gezeigt) aufzunehmen, die in die inneren Nuten 142 eingelegt sind und die optischen Fasern 130 und 132 zuführen, und die inneren Rippen 142a binden die äußere Ummantelung, um die Leitungen in den inneren Nuten 142 festzuhalten. Die inneren Nuten 142 können sich mit dem Fortschreiten der inneren Nuten 142 vom hinteren Abschnitt 232 auf einen vorderen Abschnitt 234 des unteren Block 122 zu verschmälern und mit den faseraufnehmenden Nuten 134 verbinden. Die Verschmälerung der inneren Nuten 142 dient dazu, die optischen Fasern 130 und 132 der faseroptischen Leitungen in die faseraufnehmenden Nuten 134 zu führen.
  • Der obere Block 122 des Faserhalters 118 ist oben auf dem unteren Block 120 angebracht. Der obere Block 122 ist speziell konfiguriert, um gewisse Vorteile von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bereitzustellen. Insbesondere weist der obere Block 122 einen dicken Abschnitt 122a an einem vorderen Ende 121 und einen dünne Abschnitt 122b an einem hintere Ende 123 des oberen Blocks 122 auf. Der obere Block 122 weist eine gefaste Kante 124 an einem vorderen Ende 121 des oberen Blocks 122 auf. Eine Federvertiefung 200 ist im dicken Abschnitt 122a oben im oberen Block 122 gebildet. Die Federvertiefung 200 erstreckt sich im Wesentlichen über die Breite des Blocks 122 und weist zwei nach vorn gerichtete Ausschnitte 200a und 200b auf, die sich von einem mittlere Abschnitt 200c der Federvertiefung 200 auf das vordere Ende 121 des oberen Blocks 122 zu und durch dieses hindurch erstrecken. Die Federvertiefung 200 weist eine Tiefe von im Wesentlichen der Dicke des dicken Abschnitts 122a auf, erstreckt sich aber nicht gänzlich dort hindurch. Die Maße der Federvertiefung 200 sind angemessen, um eine Feder 300 aufzunehmen, wie nachstehend vollständiger beschrieben. Der obere Block 122 weist gerundete Kanten 126 auf, um das Positionieren des Faserhalters 118 in der Abdeckkappe 124 (gezeigt in 2) zu unterstützen.
  • Der obere Block 122 weist außerdem den Pfosten 146 auf, der sich von einer Unterseite des oberen Blocks 122 erstreckt. Das Pfostenloch 144 des unteren Blocks 120 nimmt den Pfosten 146 auf und positioniert den oberen Block 122 in Bezug auf den unteren Block 120, wenn der obere Block 122 oben auf dem unteren Block 120 in Position platziert wird. Auf jeder Seite des oberen Blocks 122 befinden sich entlang der Unterseite des dünnen Abschnitts 122b Lippen 148. Die Lippen 148 dienen dazu, mit den Rippen 141 des unteren Blocks 120 zu dem Zweck zusammenzupassen, den oberen Block 122 an Ort und Stelle oben auf dem unteren Block 120 sicher zu halten. Oben auf dem oberen Block 122 befindet sich am vorderen Ende 121 ein Haltehöcker 150. Der Haltehöcker 150 dient dazu, den Faserhalter 118 in der Abdeckkappe 124 (gezeigt in 2) durch Unterbringen des Haltehöckers 150 in der Ausnehmung 128 (gezeigt in 2) der Abdeckkappe 124 festzuhalten.
  • Die Feder 300 weist einen gemeinsamen Abschnitt 310 auf, der näherungsweise von der Größe des mittleren Abschnitts 200c der Federvertiefung 200 des oberen Blocks 122 ist. Vom gemeinsamen Abschnitt 310 erstrecken sich zwei erweiterte Finger 312a und 312b. Etwa auf halbem Weg entlang der erweiterten Finger 312a und 312b sind die erweiterten Finger 312a und 312b in der Mitte gefaltet, um gewölbte, aufwärts gebogene V-Nut-Abschnitte 314a bzw. 314b zu bilden. Die gebogenen Abschnitte 314a und 314b halten Bögen der optischen Fasern 130 und 132 aufrecht. Die erweiterten Finger 312a und 312b enden in Bogenhaltecrimps 316a bzw. 316b. Der gemeinsame Abschnitt 310 der Feder 300 ist im mittleren Abschnitt 200c der Federvertiefung 200 des oberen Blocks 122 einlegbar. Die erweiterten Finger 312a und 312b sind von ausreichender Länge, dass, wenn der gemeinsame Abschnitt 310 derart eingelegt ist, sich die Abschnitte 314a und 314b und die Bogenhaltecrimps 316a und 316b in der Nachbarschaft der Bögen der optischen Fasern 130 und 132 befinden (gezeigt in 4). Die Bogenhaltecrimps 316a und 316b sind gewölbt, um V-förmige Nuten zu bilden, und weisen nach unten gerichtete Flügel zum Enthalten der jeweiligen Bögen 130a und 132a der optischen Fasern 130 und 132 auf.
  • Bezug nehmend in Verbindung auf 4 und 5 ist, wenn der Faserhalter 118 in der Abdeckkappe 124 platziert ist, der Stecker 112 gebildet. Der Stecker 112 passt mit der Kupplung 114 zusammen. 4 zeigt dem Stecker 112 benachbart eine herkömmliche Tülle 151, um in herkömmlicher Weise Verschleiß der Ummantelung optischer Faserleitungen zu verhindern, die in den Stecker 112 zugeführt werden.
  • Die Kupplung 114 weist ein Gehäuse 170, einen Faserhalter 172 und ein Unterstück 187 auf. Das Gehäuse 170 weist eine Öffnung 174 einer Größe und Form auf, die dem vorderen Ende 152 des Steckers 112 entspricht. Das Gehäuse 170 weist außerdem einen Klinkenarm 176 auf, der es gestattet, dass das Gehäuse 170 lösbar an einem (nicht gezeigten) Schott befestigt wird. Diese Befestigung ist im Wesentlichen wie in der verwandten Anmeldung gezeigt, auf die oben verwiesen wird. Optische Fasern 178 und 180 der Kupplung 114 werden im Gehäuse 170 durch die Faserhalter 172 festgehalten. Der Faserhalter 172 weist eine Basis 173, Klemmplatten 181 und eine Abdeckung 179 auf. Der Faserhalter 172 ist derart ausgeführt, dass er die optischen Fasern 178 und 180 an einem ersten Ende der Kupplung 114 greift. Anschlussenden der optischen Fasern 178 und 180 erstrecken sich in Faserausrichtungsnuten, beispielsweise V-förmigen, gerundeten oder anders geformten Nuten, die in Fingern 182 und 184 des Gehäuses 170 gebildet sind. Faserniederhalter 186a und 186b (gezeigt in 5) des Basisstücks 187 dienen dazu, die optische Fasern 178 fest in den Faserausrichtungsnuten der Finger 182 bzw. 184 zu halten. Die optischen Fasern 178 und 180 erstrecken sich nicht ganz bis in de Spitzen der Finger 182 bzw. 184, sondern enden in einem ausreichenden Abstand von den Spitzen, um das Halten der optischen Fasern 130 und 132 zu gestatten, wenn der Stecker 112 sich an Ort und Stelle in der Kupplung 114 befindet. Der Übergang 183 zeigt eine beispielhafte Positionierung des Abschlusses der optischen Faser 178 an, an der sie die optische Faser 130 in der Faserausrichtungsnut des Fingers 182 berührt. Die optischen Fasern 180 und 132 weisen einen Übergang an ähnlicher Position in der Faserausrichtungsnut des Fingers 184 auf.
  • Die Finger 182 und 184 sind geformt, um in die Schlitze 154 bzw. 156 (gezeigt in 2) der Abdeckkappe 124 zu ragen, wenn der Stecker 112 vollständig in die Kupplung 114 eingeführt ist. Die Finger 182 und 184 treten unter einem schiefen Winkel (ungleich null) in Bezug auf die Achse des Steckers 112 in die Abdeckkappe 124 ein, d.h. die Achse, die durch eine der Steckerfasern 130 oder 132 definiert ist, wenn sie sich gerade innerhalb der Abdeckkappe 124 erstrecken. Dieser Winkel ist vorzugsweise etwa 42°, obgleich auch andere Winkel möglich sind. Der Faserhalter 172 ist durch Pfosten 171 am ersten Ende des Faserhalters 172 schwenkbar am Gehäuse 170 angebracht. Die Pfosten 171 rasten in Haken 188 ein, die an einem Ende des Gehäuses 170 gebildet sind. Der Faserhalter 172 schwenkt, wenn die Haken 188 über die Pfosten 171 mit ihm in Eingriff stehen, an Ort und Stelle unter das Gehäuse 170. Wenn der Faserhalter 172 derart geschwenkt und unter dem Gehäuse 170 positioniert ist, werden die optischen Fasern 178 und 180 durch Faserführungen 177 in die und entlang der Faserausrichtungsnuten der Finger 182 bzw. 184 geführt.
  • Die Kupplung 114 weist eine Kupplungsklappe 190 auf, um das Eindringen von Verunreinigungen durch die Öffnung 174 zu minimieren. Die Kupplungsklappe 190 wirkt mit der Klappe 158 des Steckers 112 zusammen, um die Klappe 158 zwischen geschlossenen und geöffneten Zuständen zu betätigen, wenn der Stecker 112 in die Kupplung 114 eingeführt bzw. aus dieser entfernt wird. Insbesondere weist die Kupplungsklappe 190 nockenähnlich Flächen auf (nicht gezeigt, aber in der verwandten Anmeldung beschrieben und gezeigt), die mit den nockenähnlichen Flächen 196 und 198 der Klappe 158 zusammenwirken. Die Kupplungsklappe 190 ist entlang einer Kante schwenkbar gelagert, und die Kupplungsklappe ist vorgespannt, beides wie in der verwandten Anmeldung beschrieben.
  • Wenn der Stecker 112 in die Kupplung 114 eingeführt wird, drücken das vordere Ende 152 und die Klappe 158 des Steckers 112 gegen die Kupplungsklappe 190, wobei sie sie anheben und öffnen. Dann beginnt eine der nockenähnlichen Flächen der Kupplungsklappe 190 zwangsweise an der nockenähnlichen Fläche 198 der Klappe 158 des Steckers 112 anzuliegen, wobei sie die Klappe 158 zur Seite schiebt, um die Schlitze 154 und 156 freizulegen. Wird der Stecker 112 danach aus der Kupplung 114 entfernt, drückt die andere der nockenähnlichen Flächen der Kupplungsklappe 190 in ähnlicher Weise gegen die nockenähnliche Fläche 196 des Steckers 112, wenn der Stecker entfernt wird, wodurch sie die Klappe 158 zurück in ihre geschlossene Stellung schiebt. Die Abdeckkappe 124 weist die Vertiefungen 104 und 106 auf, um die nockenähnlichen Flächen der Kupplungsklappe 190 aufzunehmen, wenn sich der Stecker 112 in der Kupplung 114 befindet. Es sei auf die verwandte Anmeldung verwiesen, die auch Merkmale und Betätigung der Klappe 158 und Kupplungsklappe 190 sowie gewisse Alternativen detailliert.
  • Wenn der Stecker 112 vollständig in die Kupplung 114 eingeführt ist, zwingt die Feder 300 die Bögen 130a und 132a der optischen Fasern 130 und 132 in der Figur nach unten, um die Kraft zu erhöhen, die am Übergang 183 der optischen Faser 130 und der optischen Faser 178 und am (nicht gezeigten) Übergang der optischen Faser 132 und der optischen Faser 180 ausgeübt wird, wenn der Stecker 112 vollständig in die Kupplung 114 eingeführt ist. Der gemeinsame Abschnitt 310 der Feder 300 befindet sich in der Federvertiefung 200 des oberen Blocks 122. Die erweiterten Finger 312a und 312b der Feder 300 erstrecken sich vom gemeinsamen Abschnitt 310 auf die Kupplung 114 zu. Die Bögen 130a und 132a der optischen Fasern 130 bzw. 132 liegen in den jeweiligen V-förmigen (oder anders geformten) Wölbungen der Abschnitte 314a bzw. 314b und den Bogenhaltecrimps 316a bzw. 316b am Ende der erweiterten Finger 312a bzw. 312b.
  • Die Feder 300 ist aus einem Werkstoff gebildet, der elastisch genug ist, um sich (in der Figur) nach oben zu biegen, wenn die Bögen 130a und 132a gegen die V-förmigen Nuten der Abschnitte 314a bzw. 314b und die Bogenhaltecrimps 316a bzw. 316b gezwungen werden, der aber ausreichend steif ist, dass die Finger 312a und 312b eine Kraft (in der Figur) nach unten gegen die Bögen 130a bzw. 132a aufrechterhalten, um zu verursachen, dass die optischen Fasern 130 und 132 wünschenswerte Kraft am Übergang 183 mit der optischen Faser 178 und am (nicht gezeigten) Übergang mit der optischen Faser 180 ausüben. Ein geeigneter Werkstoff für die Feder 300 ist ein Metall, wie z.B. ein dünnes Edelstahlblech, oder ein anderer Werkstoff, der ausreichend steif und doch flexibel ist, um gewünschte Kraft gegen die Bögen 130a und 132a bereitzustellen, beispielsweise eine Kraft, die 5 Gramm oder mehr entspricht.
  • Bezug nehmend auf 6 bildet die Verbindung des Gehäuses 170, des Faserhalters 172 und des Unterstücks 187 die Kupplung 114. Der Faserhalter 172 weist die Basis 173, die Klemmplatten 181 und die Abdeckung 179 auf. Die Basis 173 ist mit den Haken 188 und mit Durchtritten durch gegenüberliegende Wände zum Durchtritt der optischen Fasern 178 und 180 durch diese gebildet. Innerhalb der Basis 173 erstrecken sich mehrere Erhöhungen 173a von der Basis 173. Die Erhöhungen 173a sind selektiv in einem Abstand angeordnet, um die Klemmplatten 181 aufzunehmen. Die Klemmplatten 181 sind jeweils aus einem verformbaren Werkstoff, beispielsweise einem verformbaren Aluminiummetall, in einer irgendwie gearteten U-Form gebildet. Die Klemmplatten 181 halten jede jeweilige der optischen Fasern 178 und 180 innerhalb der U-Form. Weil die Klemmplatten 181 verformbar sind, können Sie gecrimpt werden, um in die jeweiligen der optischen Fasern 178 und 180 einzugreifen. Wenn sie derart gecrimpt sind, halten die Klemmplatten 181, wenn sie sich zwischen jeweiligen Sätzen der Erhöhungen 173a befinden, die optischen Fasern 178 und 180 an der Basis 173. Die Abdeckung 179 weist Einsätze auf, die mit Ausnehmungen der Basis 173 zusammenpassen, um die Abdeckung 179 auf der Basis 173 zu halten, wenn die Einsätze und Ausnehmungen in gewissen Ausführungsformen im Eingriff stehen, wobei das Drücken der Abdeckung 179 auf die Basis 173, um die Einsätze und Ausnehmungen in Eingriff zu bringen, dazu dienen kann, das Crimpen der Klemmplatten 181 zu verursachen, das zum Festhalten der optischen Fasern 178 und 180 notwendig ist.
  • Der Faserhalter 172, der mit der Basis 173, den Klemmplatten 181 mit den optischen Fasern 178 und 180 darin und der Abdeckung 179 gemeinsam wie beschrieben verbunden ist, ist über die Haken 188 an den Pfosten 171 des Gehäuses 170 angebracht. Die Haken 188 rasten auf den Pfosten 171 ein, und der Faserhalter 172 schwenkt an Ort und Stelle gegen die Unterseite des Gehäuses 170.
  • Mit in dieser Weise an Ort und Stelle befindlichem Faserhalter 172 rasten äußere Haken 189 des Unterstücks 187 außerhalb der Haken 188 auf den Pfosten 171 ein. Das Unterstück 187, derart über die äußeren Haken 189 mit den Pfosten 171 im Eingriff stehend, schwenkt an Ort und Stelle gegen das Gehäuse 170. Das Unterstück 187 weist nach oben gerichtete Erweiterungen 252 auf. Diese nach oben gerichteten Erweiterungen weisen Löcher 254 auf. Das Gehäuse 170 weist Rasten 250 auf. Die Löcher 254 passen mit den Rasten 250 zusammen, wenn das Unterstück 187 beispielsweise durch Handkraft gegen das Gehäuse 170 gedrückt wird. Wenn die Löcher 254 und die Rasten 250 derart zusammengefügt sind, bleiben das Gehäuse 170, der Faserhalter 172 und das Unterstück 187 im Eingriff, wobei sie die Kupplung 114 bilden.
  • Im Betrieb ist die Kupplung 114 des Verbinders auf dem Schott montiert. Die optischen Fasern 178 und 180 werden durch den Faserhalter 172 der Kupplung 114 in den Faserausrichtungsnuten der Finger 182 bzw. 184 gehalten. Die optischen Fasern 130 und 132 werden durch den Faserhalter 118 des Steckers 112 gehalten und werden durch die Faserführungspfosten 210a, 210b und 210c im hohlen Inneren der Abdeckkappe 124 geführt. Wenn begonnen wird, den Stecker 112 in die Öffnung des Gehäuses 170 der Kupplung 114 einzuführen, gleitet die Klappe 158 beiseite und gestattet den Fingern 182 und 184, in die Schlitze 154 bzw. 156 einzudringen. Wenn die Finger 182 und 184 in die Schlitze 154 bzw. 156 eindringen, greifen die optischen Fasern 130 bzw. 132 in die jeweiligen Faserausrichtungsnuten der Finger 182 bzw. 184 ein und gleiten diese entlang auf den Übergang 183 und den anderen Übergang zu.
  • Sobald die optischen Fasern 130 und 132 die optischen Fasern 178 bzw. 180 der Kupplung 114 berühren, berühren sich Enden der optischen Fasern 130 und 178 und berühren sich Enden der optischen Fasern 132 und 180. Wenn der Stecker 112 weiter in die Kupplung 114 gedrückt wird, erhöht sich die Kraft an den Berührpunkten der optischen Fasern 130 und 178 und der optischen Fasern 132 und 180 (d.h., am Übergang 183 und am anderen Übergang). Wenn sich die Kraft erhöht, biegt die Spannung die optischen Fasern 130 und 132 und verursacht die Bögen 130a bzw. 132a. Wenn die Bögen 130a und 132a anwachsen, wenn der Stecker 112 weiter in die Kupplung 114 bis zur vollständig eingeführten Stellung eingeführt wird, berühren die Bögen 130a und 132a die Abschnitte 314a bzw. 314b und die Bogenhaltecrimps 316a bzw. 316b und liegen in den V-förmigen gewölbten Nuten derselben. Der Biegung der optischen Fasern 130 und 132 wirkt die Rückfederung der Feder 300 entgegen. Dies richtet die Biegekräfte der optischen Fasern 130 und 132 auf die optischen Fasern 178 bzw. 180 am Übergang 183 bzw. am anderen Übergang zu. Die erhöhte Kraft am Übergang 183 und am anderen Übergang verbessert den Kontakt der optischen Fasern 130 und 132 des Steckers 112 mit den optischen Fasern 178 bzw. 180 der Kupplung, wobei die optische Stabilität und die optischen Eigenschaften der Verbindung verbessert werden.
  • Veränderungen des Vorstehenden sind möglich. Beispielsweise kann die bestimmte Kraft an den Übergängen der optischen Fasern durch die Wahl des Werkstoffs der Feder verändert werden. Ist größere Kraft gewünscht, ist eine steifere Feder erforderlich und umgekehrt. Außerdem kann die Federkonfiguration derart verändert werden, dass sie durch Ultraschall oder Verkerben am Stecker montiert und mechanisch an Ort und Stelle gesichert wird. Auch kann die Feder derart hergestellt und an den Stecker montiert werden, dass eine Vorspannung auf die Feder angewendet wird, falls gewünscht. Eine andere Möglichkeit ist die, dass die Feder als Teil des Faserhalters oder in anderer Weise als Teil des Steckers eingeformt wird. Obwohl sich die Feder der bestimmten vorstehenden Ausführungsformen vom Faserhalter erstreckt, könnte sich die Feder alternativ oder zusätzlich von der Abdeckkappe, der Kupplung oder irgendeiner anderen Komponente erstrecken. Die Feder könnte alternativ oder zusätzlich ein Schaum- oder anderes ähnlich rückstellfähiges Stück aufweisen, das im Inneren am Dach der Abdeckkappe des Steckers angebracht ist. Auch kann alternativ oder zusätzlich es sich bei der Feder um Rohre oder Beschichtungen handeln, die die optischen Fasern vom Stecker einhüllen, wobei die Rohre oder Beschichtungen die Steifigkeit der optischen Fasern selbst in der Nachbarschaft der dargestellten Bögen der optischen Fasern erhöhen.
  • Außerdem kann die Faserverbindungsnut ein Führungselement für optische Fasern sein, beispielsweise eine Endhülse mit einem inneren, in Längsrichtung verlaufenden zylindrischen Hohlraum oder anderes.
  • Es ist auch möglich, dass andere Arten von Verbindungen optischer Fasern hergestellt werden können, die ähnliche Federprinzipien einsetzen, wie z.B. Stecker-Kupplung-Stecker-Verbindungen. In jenem Fall würde die Kupplung lediglich Einsätze sowohl für Stecker als auch gemeinsame Nuten oder andere Führungselemente (wie z.B. Endhülsen) bereitstellen, um optische Fasern von den jeweiligen Steckern aufzunehmen und zu führen und zu verursachen, dass jene optische Fasern sich an Endflächen derselben berühren. In einem derartigen Fall können die optischen Fasern eines oder beider Stecker beim Bereitstellen gewünschter Endflächen-Berührungen gebogen werden. Federn sind gemäß denselben Prinzipien einsetzbar, die hierin für alle gebogenen Fasern beschrieben sind. In anderen Alternativen kann der Verbinder einschließlich Stecker(n) und Kupplung(en) ausgeführt sein, um Endflächen optischer Fasern zu verbinden, bei denen es sich um hartpolymerbeschichtete Mehrmoden- oder Einfachmoden-Fasern, Glasfasern, Kunststofffasern oder andere Fasern handelt. Im Fall von Glasfasern wird Beschichtung auf den Fasern, die sich vom Stecker erstrecken, vorzugsweise über den Abschnitt des Bogens der Fasern in Berührung mir der Feder auf den Fasern gehalten. Dies trägt zum Schutz vor Beschädigung der standardmäßigen Glasfasern durch Berührung mit der Feder bei. Natürlich sind zahlreiche Änderungen an den Führungen für optische Fasern im Stecker möglich. Stecker und Kupplungen können konstruiert sein, um weniger oder mehr Verbindungen für optische Fasern aufzunehmen. Der Mechanismus zum Verriegeln des Steckers mit der Kupplung könnte auch in vielfältiger Weise verändert werden.
  • Obgleich anschauliche Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, wurde ein weiter Bereich von Modifikationen in der vorstehenden Beschreibung in Erwägung gezogen. Dementsprechend ist es angebracht, das die angehängten Ansprüche weit und in einer Art und Weise ausgelegt werden, die mit dem Umfang der Erfindung übereinstimmt.

Claims (9)

  1. Verbinder für optische Fasern zum optischen Verbinden einer ersten optischen Faser (130) und einer zweiten optischen Faser (178), aufweisend: – einen Stecker (112), der zum Halten der ersten optischen Faser (130) geeignet ist, und – eine Kupplung (114), die zum Halten der zweiten optischen Faser (178) und zum selektiven Ausrichten der ersten und zweiten optischen Fasern geeignet ist, wobei der Stecker (112) in die Kupplung (114) einsetzbar ist, um die erste optische Faser (130) mit der zweiten optischen Faser (178) in Kontakt zu bringen und diese daran auszurichten, wobei beim Einsetzen die erste optische Faser (130) gebogen wird, während das Ende der ersten optischen Faser (130) mit dem Ende der zweiten optischen Faser (178) in Kontakt gebracht wird, gekennzeichnet durch – ein rückstellfähiges Mittel (300), das angeordnet ist, um mit dem gekrümmten Biegeabschnitt (130a) in der ersten Faser (130) in Kontakt zu stehen, und derart ausgeführt ist, dass es eine federnde Druckkraft auf die Biegung (130a) ausübt, wenn der Stecker (112) mit der Kupplung (114) verbunden ist, um so die erste optische Faser (130) in Kontakt mit der zweiten optischen Faser (178) zu halten.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei das rückstellfähige Mittel eine Feder (300) ist.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, wobei die Feder (300) eine Auslegerblattfeder ist.
  4. Verbinder nach Anspruch 3, wobei die Blattfeder in einem distalen Ende (316a) endet und wobei der Querschnitt des distalen Endes (316a) U-förmig ist.
  5. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der ferner Faserausrichtungsnuten aufweist, um das Ende der ersten optischen Faser (130) mit dem Ende der zweiten optischen Faser (178) in Kontakt zu halten.
  6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, der eine erste und eine zweite Faser aufweist, wobei das rückstellfähige Mittel (300) derart ausgeführt ist, dass es das Ende der ersten optischen Faser (130) mit einer Kraft gegen das Ende der zweiten optischen Faser (178) zwingt, die jene überschreitet, die vom Biegeabschnitt aufgebracht ist.
  7. Verfahren zum optischen Verbinden eines Endes einer ersten optischen Faser (130) mit einem Ende einer zweiten optischen Faser (178), das folgende Schritte aufweist: – Bringen des Endes der ersten optischen Faser (130) in Ausrichtung und in Kontakt mit dem Ende der zweiten optischen Faser (178), während die erste Faser gebogen wird, um in der ersten Faser (130) dem Ende der zweiten Faser (178) benachbart eine Biegung (130a) zu bilden, und wobei die Faserenden aufgrund der Biegung zusammengepresst werden, gekennzeichnet durch den folgenden weiteren Schritt: – Aufbringen einer federnden Druckkraft auf den gekrümmten Biegeabschnitt (130a), um so den Druck zwischen den Faserenden zu erhöhen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Ausrichten der Enden der ersten und zweiten optischen Fasern (130, 178) durch Verwenden einer Ausrichtungsnut erreicht wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei die aneinander anliegenden Enden der ersten und zweiten optischen Fasern (130, 178) eine Kontaktkraft F1 aufweisen, wobei die Biegekraft, die von der Faserbiegung allein erzeugt wird, gleich F2 ist und wobei F1 > F2 ist.
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